triebe Bezugsscheine ausgibt. Tie Zfahl der Anzüge be­trägt nicht drei Millionen, wie in der söz. Presse be­hauptet wurde, sondern höchstens eine Million, und der Preis für den Anzug nicht 80 bis 100 Mk., sondern voraussichtlich 40 bis 50 Mk. im Tnrchschnitt. Es ist "p unmöglich, daß der Kleinhandel, der die Kleider­läger eingerichtet hat, einen Gewinn von 50 Million»., erzielt; so viel beträgt günstigstenfalls der Gesamtwert der Anzüge. Ter den: Kleinhandel verbleibende Nutzen sei äußerst bescheiden. Tiefer habe sich nicht zu dem Geschäft herangedrängt, vielmehr feien Schwierigkeiten .zu überwinden gewesen, ehe der Kleinhandel wegen des Risikos sich zur Uebernahme entschlossen habe.

Kaninchenzucht. Zur Förderung der Kanin- 'Mnzucht namentlich Vonseiten der Kriegsinvaliden und der kleinen Leute hat die Kriegs-Fell-Aktiengesellschaft Beiträge in der Höhe von insgesamt 500000 Mark ' Aussicht g nomm n Dadurch soll die Fleischversorgung teboben und die Gewinnung von Fellen für Heereszwecke

gesteigert werden. 10 000 Zuchttiere sind zur Verteilung bereitgestellt.

op Kirchenheizung im nächsten Winter. Nach einer Mitteilung der württ.Landeskohlenstelle bestehen keine Bedenken dagegen, daß die Versorgungsbezirke den Kir- chengemeindeii Bezugsscheine zur Eindeckung für den kom­menden Winter erteilen. Ten Versoraungsbezirken muß aber Vorbehalten bleiben, über diese Kohlen anderweitig zu verfügen, falls dringendere Bedürfnisse auf anderem Wege nicht befriedigt werden können. Die Aussicht aus geheizte Kirchen diesen Winter ist erfreulich! Die Kir­chengemeinden werden sich natürlich bescheiden, wenn die Köhlen, ans die sie hoffen rechnen zu dürfen, doch schließ­lich für nötigere Zwecke gebraucht werden. Immerhin ist nun einmal für die Kirchenbesucher die Hoffnung Vorhän­den, an den kommenden Wintersonutagen nicht mehr frieren zu müssen, ivie so oft im letzten Winter. ...

sp. Stuttgar t, 20. Aug. (Neue Kirchen st ek­len.) Zn Zuffenhausen wurde eine dritte Stadt­pfarrstelle, in Mo na kam, OA. Calw, eine Pfarrei errichtet: die Pfarrverwesereien Birkmannsweiler und' Leutenbach, OA. Waiblingen, wurden in ständige Pfar­rei nuwg wn elt.

(.) Stuttgart, 20. Aug. (Fleischlose Woche auch in Balingen.) Wie wir hören, ist die Mittei­lung, wonach im Bezirk Balingen die erste fleischlose Woche nicht durchgeführt werden soll, dahin richtig zu stellen, daß diese Anordnung ohne Wissen der zuständigen Landesstellen getroffen worden ist, die sofort nach erhal­tener Kenntnis das beabsichtigte Sondervorgehen abge­stellt haben.

(-) Göppingen, 20. Aug. Ein erfolgreicher Kämpf- fst'ger ist der von hier gebürtige Vizefeldwebel und Offr- z ecsrspicant Alö.rt Haußman'u, der einer Jagdstaffel tm Westen angeh-ört und kürzlich seinen 9. Gegner im Luftkampf abgeschossen hat.

(-) Calw, 20. Aug. (Freie Innung.) '40 selbständig-. Sch.einer und Glas rmcist r des Oberamtsbe- zirks haben die Gründung einer freien Innung beschlos­sen.

(-) Freridenstadt, 20. Aug. (Die Fremdeu- plage.) In letzter Zeit hat sich hier eine starke Miß­stimmung gegen den überhanduehmenden Fremdenverkehr, ans den Frendenstadt einst so stolz war, heransgebildet. Ter Krieg hat alle Verhältnisse umgekehrt. Es ist nicht zu leugnen, daß die einheimische Bezirksbevölkerung durch die Versorgung der meist wohlhabenden und keineswegs knauserigen Fremden, die obendrein auch außerhalb der Gasthöfe sich der Hamsterei in großem Maßstab hin­geben, nachgerade zu kurz kommt. Wie nun derGrenzer" hört, hat das Kgl. Oberamt Freudenstadt im Einverständ­nis mit dem Stadtschultheißenamt und der städtischen Kurverwaltung bereits vor einigen Tagen Schritte ge­tan, um eine baldige Beendigung der Kurzeit durch das Ministerium herbeizuführen.

(-) Tübingen, 20. Aug. (Religiöser Fana­tismus.) Eine Adventistin, die der amerikani­schen Sekte der Sabbatarier angehört, ist in Hechingen verhaftet worden, weil sie Soldaten zum Ungehorsam zu verleiten suchte.

Nottweil, 20. Aug (Ungetreue Postbe­amtin.) Tie 2t Jahre alte Klara Brucklacher von Salach hat auf dem Postamt Frendenstadt als Postaus- hilssbwmtm lurh B ra b n,s to > Wertbriefen und un­zähligen Paketen über 2000 Mk. unterschlagen. Tie Strafkammer hat sie zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt.

(-) Stuttgart, 20. Aug. (Von der Techni­schen Hochschule.) Tie Abteilung für Maschinen- Jngenieurwesen (einschließlich der Elektrotechnik) wird vom 1. Oktober ds. JA. ab wieder Vorlesungen und Uebungen abhalten. Auch finden voraussichtlich anfangs Februar 1919 Diplomvor- und Hauptprüfuugen statt.

(-) Stuttgart, 20. Aug. (Zusammenstoß.) Gestern nachmiitag stieß auf der Kreuzung der Militär- und Seidenstrahe ein Straßenbahn,vagen mit einem Zwei­spännerfuhrwerk zusammen. Personen nahmen keinen Schaden, dagegen wurde das Fuhew rl erheblich beschä­digt und ein Pferd so schwer verletzt, daß es getötet wer­den mußte. . '

(-) Cannstatt, 20. Aug. (Hütet die Kinder) Gestern vormittag geriet in der Haldenstraße ein drei Jahre altes Kind unter einen Straßenbahnwagen und erlitt einen Schädelbruch.

(-) Eßlittg tt, 20. Aug. (Des KindesSchutz - enge l.) In der Kätharinenstraße ist ein vierjähriges Kino, als seine Mutter sich im Keller befand, vom ersten Stock zum Fenster hinaus auf die Straße gefallen, ohne irgend welchen Schaden zu nehmen.

(-) Oberboihingen, OA. Nürtingen, 19. Aug. (U e her ha hren.) Ter 40jährige Arbeiter H oL. Väter

von acht Kindern, kan, gestern abend durch zu spates Aus­steigen aus dem Wagen unter die Räder des Zugs. Beide Beine wurden ihm abgefahren. Im Reserve- Lazarett starb er. Cr war noch nicht lange vom Heeres­dienst befreit.

(-) Tübingen, 20. Aug. (Ein Jnbilarpro- f efso r.) Am 28. August begeht der Vorstand tes path.- anatom. Instituts der Universität Tübingen, Professor Tr. Paul v. Baumgarten, seinen 70. Geburtstag. Er ist der Entdecker des spezifischen Tnberkelbazillns.

(-) Von der Enz, 20. Aug. (Bluttat.) Vor dem Käffee Heine in Pforzheim stach gestern nach­mittag ein angeblich von Stuttgart zugereister Mann feine Braut, die in den 30er Jahren stehende Mario Steimel von Pforzheim nieder. Tie Gestochene hat eine schwere Wunde am Hals und drei im Rücken. Ter Täter Heißt Emil Hild; er ist bei der Stuttgarter Straßen­bahn angestellt. Hild ist in Hast genommen.

(-) Heilbrorm, 20. Aug. (I n den Ruhe­stand.) Ter evang. Bezirstsschnlanfseher SchnlrU R e in p- Pis hier wurde seinem Ansuchen gemäß in den Ruhe­stand versetzt und ihm das Ritterkreuz des Ordens der Württ Krone v rlieh n.

(-) Oehringen, 20. Aug. (Brand.) In Wjndp schenbach ist das Anwesen des Landwirts Betz abge^ brannt.

(-) Rottweil, 20. Aug. (Be sitz Wechsel) Franz Geiger zumEngel" verkaufte seinen Gasthof mit den zwei dazu gehörenden Nebengebäuden in der Schul­straße an Kaspar Blumer aus Oberndorf um die Summe von 120000 Mark. Tie Uebernahme erfolgt im Januar.

(-) Vom Oberland, 20. Aug. (Postjammer.) Alle Geschäftsleute in ganz Obcrschwaben, vor allem aber natürlich die Zeitungen, haben nun schon seit Jahr und Tag darüber zu klagen, daß fast keine Woche ver­geht, ohne daß die Frühpost aus Stnttgart ausbleibt. An letzter Zeit ist dies in mancher Woche 34 mal eingetreten. Tie Ursache liegt in der Anschlußversänm- nis in Ulm. Beschwerden bei den Generaldirektionen waren bisher nicht von nachhaltiger Wirkung.

(.) Teitnaug, 20. Ang. (Unglücksfall.) Ter 67 Jahre alte verheiratete Wilhelm Rittler von hier war unter Beihilfe eines jüngeren Mannes im Begriff, eine Dreschmaschine nach Moos zu verbringen. ,Unter­halb der Steige geriet Rittler unter ein Rad der Dresch­maschine, das über ihn hinwegging und ihn so schwer verletzte, daß der Tod nach wenigen Minuten eintrw

Handel und Verkehr.

Kurzer Wochenbericht

/ der Prcisberlchtsstelle des Deutsche» Landwirtschaftsrats vom 13. August bis 19. August 1918.

Zur Drohung des Generalstreiks in der Schweiz.

Die kriegerischen Ereignisse der letzten Zeit haben die all­gemeine Aufmerksamkeit bei uns derartig in Anspruch genommen, daß die Androhung eines Generalstreiks durch die So­zialdemokratie in der Schweiz nur wenig Beachtung gefunden hat. Und doch verdient sie die größte Aufmerksamkeit. Was sich dort zur Zeit abspielt, ist im tiefsten Grunde oer Kampf zwischen den beiden grüßten sozialen Mächten, dem industriellen Ar­beit erst and und dem Bauernstand. Der schweizerisch« Bauernbund hat folgende Erklärung abgegeben:Wir ver­wahren uns ausdrücklich gegen jeden Versuch, den zur Verhütung des Generalstreiks bewilligten Beirat zum Ernährungsamte zu weiterer Ucberanstrengung und Einengung der Bauernsame zu benützen und die landwirtschaftliche Produktion aus diese Weise mehr oder weniger dem Gutfinden sozialistischer Kreise zu unter­stellen. Die Leute, welche den Achtstundentag mit General­streik erzwingen wollten, sind nicht berufen, über die vierzehn, sechzehn und mehr Stunden arbeitende Bauernsame zu urteilen. Zie unterschätzen auch die Leistungen und Anstrengungen des Land­volkes und haben eine weit übertriebene Vorstellung von den Tnckom mens verhält nissen des Bauernstandes. Gewiß sind die Hinnahmen gestiegen, aber auch die Kosten und Schwierigkeiten Ser Produktiv» sind gewaltig gewachsen. Angemessene Krtegs- rewinne wird man bei der Landwirtschaft vergeblich suchen. Wir verlangen inehr Gerechtigkeit und mehr Freiheit für den Bauern- stand.' Wir erklären feierlich, dgß der Bauernstand Ruhe und Ordnung !,n Lande habe» will. Wird den, Schwcizcroolke früher oder später mit einem Generalstreik der Kampf angesagt, so werden wir jede Behörde rückhaltlos unterstützen, welche das Mißlingen und de» Zusammenbruch des Streikes mit Kraft und Energie verficht. Städte und Ortschaften, in denen ein wesentlicher Tci: der Arbeiterschaft, insbesondere des Personals der öffentlichen Anstalten streikt, können nicht erwarten, daß tie »on Streikkomitees zugelassene Zufuhr von Lebensmitteln .'vn der Bauernsame geliefert werden wird."* - .

Baden.

(-) Karlsruhe, 20. Aug. Tie Strafkammer ver­urteilte den Landwirt Rittmann aus Pforzheim wegen unerlaubten Viehaufkaufs, das dann heimlich geschlachtet und ohne Marken unter Höchstpreisüberschreitung ver­kauft wurde, zu einem Monat Gefängnis und 1000 ML Geldstrafe. '

(-) Karlsruhe, 20. Aug. In der Nacht zum L>onntag kam es hier zwischen einer Tiebesgesellschaft unv z> e, Pol'z ibeamte» zu einem Zusammenstoß. AU die Schutzleute die mit Säcken und Körben daherkom- menden Personen feststell n wollten, wurde sofort von dem ^on«^"^r-ldoiiz-sten scharf geschossen und ein Schutz­mann echeb.ich verletzt. 7 Personell sind verhaftet.

dev _20. Aug. Ten Nachforschungen

rst es gelungen, die Täterin, welche in ^anefchnhvhelm aus Rache 600 Bohnenstöcke aus dem ausgelassen hatte, in der Person der Gärtners­chefrau Margareta Elfner zu ermitteln und zu ver-

? Mutmaßliches Wetter. ^

Tie Luftdruckverteilung ist kaum verändert. Am / Tonne rstag und Freitag fleht wechselnd bewölktes und , wieder anshstlernbes, mäßig u'ihles Wetter bevor. (SE-ö.) j

1VV Jahre badische Versagung.

(-) Karlsruhe, 21. Aug. Wahrend die Markgraf­schaften Baden-Turlach und Baedn-Baden, die badi­schen Stammlande, schon um die Mitte des 16. Jahr­hunderts sich einer ständischen Verfassung erfreuten, nach . welcher den Vertr t r;r der Stä te und d.r Landgemeinden sowie der Geistlichkeit eine Kontrolle der Staatsverwal­tung und ein Steuerbewilligungsrccht auf dem Landtag zustand die Einberufung war allerdings gegen Ende des 17. Jahrhunderts unterblieben , hatte sich in den übrigen Land,'steilen e'ne ähnl'che Mitw rkung des Vol's an der Staatsverwaltung nicht zu entwickeln vermocht. Vom Jahre 1808 ab setzten dann aber wiederholt Ver­suche zur Einführung einer Verfassung in Baden ein. Ihrer Verwirklichung standen hauptsächlich die Kriegs- > wirren entgegen. Erst ein Jahrzehnt später unterzog. sich der bad. Finayzrat und spätere Staatsrat Nebe- nius dxr gewiß nicht leichten Ausgabe, den Wortlaut zu einem Berfaffungsentwurf niederzulegen, der daun ' auch, nach Ueb.rwiudung von mancherlei Schwierigkeiten, durch Großherzog Karl von Baden in Griesbach unterm 22. August 1818 unterzeichn t und wenige Tage darauf im Regierungsblatt veröffentlicht wurde. Nur ' eine Aenderung hatte der Großherzog an dem Entwurf des Staatsrats Nebenius vorgnommen und diese bezog sich auf die Staatsdomänen, die nach einem Wunsch - des Großherzogs sämtlich ausdrücklich als Familiengut . des Gr. Hauses anerkannt werden sollten. i

Die Eröffnung des ersten bad. Landtags erfolgte am 22. April 1819. Ihr erster Präsident war der Abg. > von Buchsast Ct atsr t Siege! von Mannheim. Groß- Herzog Karl hatte diesen Tag nicht mehr erlebt. Er - war am 8. Dezember 1818 nach schwerem Leiden ge- , slörben und seinem Nachfolger, Großherzog Ludwig, war es Vorbehalten, durch Sankst-niernng der Wahlord nung vom °23. Dezember 1818 das Verfassungswerk zun Abschluß zu bringen. Ter Großherzog selbst cröffnete die im Schloß tagende erste Ständeversammlung. In / der Thronrede sagte er:heistg sei uns^dec Sinn sowie der Wortlaut der Verfass,,ngsu. künde; in ihren G cnzeu : können und woil n wir des Vaterlandes Wohl suchen und ; auf ewige Zeiten begründen." Tie beiden Kammern, antworteten mit Tankadressen. t

Leider gingen nicht alle Erwartungen, die mau - auf den Landtag gesetzt hatte, in Erfüllung. Ten Abge­ordneten fehlte es vielfach, trotz allen guten Wittens, t an politischer Schul,mg und der Negierung fehlte ein Siaatsmm.: von üb rr-g nder Bed.ntang. So konnten^ Reibungen nicht ausbleiben und schließlich wurde dieser ' erste Land ag am 11. Dezember 1814 anfgel-st. To.tz mit f dem Regierungsantritt ixs Großherzogo Leopold im! Jahre 1830 brach eine neue Zeit frischer Nesvemci! au. l Das Gemeindegesetz mit der Einführung der Selbstverwaltung und der Eintritt Badens, in den Zollverein kamen zustande. Mit dem > Bahn bau wurde b gönnen. Zu schweren Kämpfen in der Zweiten Kammer kam es dann erst wieder in den ( 40.r Jahren des vorigen Jahrhunder s, a s Fuhr, von Blittersdorff maßgebenden Einfluß erlangte und f die Rechte der Volksvertretung zu beschneiden versuchte. , Dem Zug der Zeit folgend wurden dann 1848 weitgehende . Rcformp ogramme en worf n. e ne voll ändi- e Um, e al- l tung der beiden Kamm rn wurde ans^earbeit.t, der neue f Verfassungseiuivurf g ng aber in den Stürme» der Re- ' volution unter. Trotz aller Eis-ebütwrungcn blieben aber j die Grundgedanken des Nebenins'schen Werkes unbe rührt; die vor jetzt 100'Jahren veröffentlichte Berfas- f sung ist trotz der seither daran v wg u. »imenen 12 Aew » dernngen in den wichtigste n Bestan. teilen noch heute in, Kraft. '

Vom Jahre 1860 an fetzte auf den verschiedensten Ge-- > bieten des bad. Staates eine neue Reformpolitik ein. Von ' besonderer Wicht'gk it war deAe ndcr n n g des Wahl- , rechts vom 1867. Nach der ersten Verfassung besaßen , nur Angehörige der christlichen Konfessionen und selb- . ständige Staatsbürger, die mit 10 000 Gulden in den. Grund-, Häuser- u. Oiewerb st n.rkataster eingetragen wo- ; ren, die Staatsbeamten u. Ge stliche» das W chlrecht. Nile - anderen Stmts.'ür c w r n oavon emsgeich Z""n und so kam cs, daß Äerzie. Künstler und Advokaten, wenn sie ' nicht mit dem vo.g sch iebeneu Kap'teck im Otenerlawsl.r . standen, keine Abgeordneten werden konnten. Alan um- ging nun die Ge etz Sb stimm mg, indem Aerzte, Künstler , und Rechtsanwälte, wem, sie in die Kammer gewählt ^ werten we.l en, vi Nach ein W.inla dliinge p t nt lösten nud so das vorg-sckri bene Steuerkapital von 10 000 Gul- - den versteuerten. Ten Weinhandel selbst Halen sie natür- ( lich nie ansgeiibt. Und ani diese Weise kamen hervor­ragende Varia,nentari r in die. Zwe i - K>