allen amtlichen Lobpreisungen zum Hohn, die Stimmung in England Lloyd George inbech'iffen gegen die Amerikaner äußerst gereizt ist. Man sagt sich, daß England seine Handelsflotte und einen wertvollen Teil seiner Kriegsflotte opfere, durch die Unterhaltung de großen .Heeres der Industrie die nötigsten Arbeitskräfte entziehe und so Industrie und Handel ans lange Zeit hinaus aufs schwerste schädige, während die Amerikaner und Japaner sich diese Zwangslage zunutze machen. Amerika allein habe an der Fortführung des Kriegs ein Interesse, der schließlich selbst im Fälle des Siegs England ebcnw schwer schädige wie die übrigen Mächte.

Daß die Stimmung in England, die uns von wohl­unterrichteter Seite ivie vorstehend geschildert wurde, ein­mal mit seiner tatsächlichen Lage iir Uebereinstimmnng gelangen werde, war zu erwarten. Das Mißlingen der Ueberanstrengnng vom 8. August wird auch dem letzten Engländer die Äugen dgrüber geöffnet haben, daß an ein Niederwerfen Deutschlands nicht zu denken ist und daß alle Opfer umsonst ssiid. Je länger der Krieg dauert, desto mehr wird sich England erschöpstn. Ja, das Abenteuer an der Murmanküste und in Si­birien flößt schon mehr Grauen als Hoffnung ein. Einesteils traut man den Amerikanern und den Ja­panern nicht, die wahrscheinlich in Sibirien nur ihre eigenen Geschäfte besorgen und zwar gegen einan­der, anderersci's fürchtet man, das Murmanabentener könnte ein zweites Gallsiwli we: cn. und wie dort die Hitze, so werde am Eismeer die Kälte der Feind der Entente sein.

Wenn fe ein Volk in der Weltgeschichte, so hat das englische die Strafe des Weltgerichts verdient, lieber seine Schuld am Weltkriege braucht man keine Worte mehr zu verlieren. Aber es gab eine Zeit, wo Eng­land hätte Frieden schließen und m>t Ehren das Kriegs­beil begraben können. England hat nicht gewollt, in Hochmut und Gewalttätigkeit bestand es darauf, den deutschen Rivalen zu Boden zu schlagen und für immer wehrlos" zu machen. Jetzt möchten die Engländer wohl nicht ungern den Frieden, aber jetzt können sie nicht mehr: ein Stärkerer ist über sie gekommen. Wi l- son will Dein en Frieden, denn die Amerikaner haben ihr Geschäft erst halb gemacht.

Der Weltkrieg.

WTB. Großes Hauptquartier, 14. Ang. (Am sich.)

Westlicher Kriegsschauplatz:

Heeresgruppe Kronprinz RuPPvecht:

Erfolgreiche Borfeldkämpse zwischen Mer und Scarpe. Südlich von Merris und südlich der Ly§ scheiterten Vor­stöße des Feindes.

Heeresgruppe Generaloberst v. Bochn:

Teilkämpse beiderseits der Somme und nördlich der Avre. Westlich und südwestlich von Lässig n y griff der Feind von neuem an. Beiderseits von Cauny brach der Angriff in unserem Feuer. zusammen. Weiter südlich schlugen wir den Feind im Gegenstoß ab.

Heeresgruppe deutscher Kronprinz:

Kleine Jnfanteriegefechte an der Vesle und östlich von Reims.

Leutnant Bolle errang seinen 89., Oberleutnant stürz er seinen 29. und Leutnant Roeth seinen 20. stuslsieg.

Der Erste Generalguartiermeister: Ludendorff. *

An der Westfront ist, wohl im Zusammenhang mit den beiden feindlichen Ossensiven und als deren Folge, eine neue Äenderung vorgenommen worden, die ver- mnsiich von weitreichender Bedeutung ist. Von der Hee­resgruppe deutscher Kronprinz ist der rechte Flügel, der etwa von Sgiisons bis zur Ancre reicht, losgelöst und dem Generalobersten von Boehn unterstellt worden. Die­ser tüchtige Führer ist im Westen zuerst durch den qlänzenden Vorstoß von La Fere, Chauny, Noyon über

Ich preßte meinen'Kops zwischen die Hände'- mußte mäht die ganze Welt über mir Zusammenstürzen? . . .

Wie sie das schlau eingesädelt hat!" fuhr Fräulein Flredner fort.Wie sie Alle überrumpelt mit der ersten, wie ein Blitz hereinfahrenden Ueberraschung! ... Auf einmal erinnert sie sich zärtlich ihrer lange entbehrten Puder, die sie so schändlich verlassen hat" Z

Ist sie wirklich Dagoberts und Charlotteirs Mut sbev? stieß ich heraus. -

Kind, zweifeln Sie noch nach allenr, was Sie ge hört und gesehen haben?"

Ich habe geglaubt, sie seien seine" ich deutet Lothars Bildund der Prinzessin Kiicder/

Sie fuhr zurück und starrte mich an.Ach, ietz an, klar zu sehen!" rief sie.Das ist de kchlnssel zu Charlottens unbegreiflichem Wesen! Si denkt ebenso wie Sie? Sie meit, sie sei in der Karolinen tust geboren? Jsts nicht so? Nun, ich werde ja er fuhren, wer das streng gehütete Geheimnis gelüftet uni m so hrrnverbramiter Weise ausgelegt hat. Einstweile, sage rch Ihnen, daß allerdings zwei Kinder in der Karo lmenlust das Licht der Welt erblickt haben das ein starb nach wenigen Stunden, und das andere halbjähri an Zahnkrämpfen zudem waren es zwei Knaben Dagobert und Charlotte aber sind die Kinder des Capi tain Merieourt, mit welchem Ihre Tante in Paris ver heiratet war, und der in Marokko gefallen ist. Arme Kind, Ihr guter Engel hatte Sie verlassen, als Si dieses Weib unter Ihren Schutz nahmen sie bring Unglück über uns alle!"

Ich vergrub mein Gesicht in den Händen.

Als Erich Zutritt in ihrem Hause fand, war sie bereits Witwe und Primadonna an der Pariser großen Oper," fuhr die alte Dame fort.Ihre Kinder sind bei einer Madame Godin erLvaen word en -n Li-

die -Oise'nach Sndeii Hervorgekreien, durch Mr die stär­ken Stellungen der Franzosen bei Concy genommen und die schwebende Stellung bei Montdickler durch Gegen- mick auf die französische Flanke gestützt wurde. T Mwnt der Heeresgruppe des Kronprinzen war wohl von Anfang an zu iveit gespannt gewesen. Von der Mosel bei Pont a-Monssvn bis Albert an der Ancre ist eS ein ungeheures Stück. Nachdem früher schon der Abschnitt der Eote Lorraine und von Verdun bis zum Argonnenrand abgetrennt und dem General von Gallw'itz unterstellt und nun neuerdings der Abschnitt an Oise und Somme dein Generalobersten von Bock zugeteilt ist, erstreckt sich die Heeresgruppe Kronprinz von Soissons ostanirts über die Front 'an Aisne und Vesle durch die Champagne bis zu den Argonnen, und hat somit immer noch eine ganz ansehnliche Ausdehnung. Es ist zu hoffen, daß die Neucinteilung, zu der sich' unsere Oberste Heeresleitung entschlossen hat, gute Früchte tragen wird.

Im übrigen bestätigt eS sich, daß die große Offen­sive aus ist. Ta und dort werden noch einige Teil- angrisfe gemacht, im großen und ganzen ist der Mesen­kamps entschieden: der Feind hat, um es zu wieder­holen, unter Benü,'ung des für Ueberraschnngen günstigen Nebels und dank seinen 400 bis 500 Panzerwagen am ersten Tage unsere Front zwischen und Avre etwa 10 Kilometer eingedrückt. Unter dieser Einwirkung' muß­ten unsere Sicklungen vorsichtig zurückgezogen werden, auch südlich der Avre und an der O'si. wobei dem Feind in hartnäckigen Rückzugsgefechten schwe" Verluste bei­gebracht wurden. Als aber die neue Stellung erreicht wa>', wurde der Feind ausgesangen und in schonen Gcgen- stö'en zurückg w r'cn. W lche Heldenarb.il unsere Trup­pen verrichteten, das wird erst später recht erkannt werden, und welche Entschlußkraft und Genialität un­sere Heeresleitung dein durch hundert vorteilhafte Um­stände begünstigten Plan der'feindlichen Heerführer ent­gegensetzte, das wird uns Laien vorläufig noch ein rätsel­haftes Wunder bleib u. Freuen wir uns, daß die Ge-

schließlich vor undurchdringlichem Widerstand ermattet das Ziel aiisgeben muß.

Wir erfahren au? halbamtlichen Berichten, daß die Angriffe der Franzosen und Engländer südlich der Somme, am Lueebach, an der Matz vielfach an jene traurig-berühmten Massenossenneen der Russen cr.nner- ten. Zn pausenden liegen die Le men in langen, unüberseh-' baren Reihen aus den KampseSseldern. Dazwischen die zer- 'chosß-nen leicht-'' gebaut,

Systeme. E!»

'inzigen Auarisf 10, eine andere 9 Tanks zusammen- geschossen. Eine Krastwagen-Flngzengabwe: Kanone, ver­nichtete 5 Tanks, bis ih'e Munition veckchossen war. Tann fuhr sie zurück nam neuer Munition und schoß twnn noch weitere zwei Tanks in Brand. Hinter den Tanks hatten die Engländer ihre gesamte Reiterei orei Divisionen aufgestellt, die sie schwadronweise ins Fener jagwn. stßar manche Schwadron ist bis zum letzten Reiter und Pferd durch unser Maschinengeivehrfeiier ver­nichtet. Und die deutsch-' Infanterie! Gegen Tanks, Rei­terei, Filßtruppen und Artillerie hatte sie sich zu wehren und sie hielt ans. Sie hat sich wieder prachtvoll. ge­schlagen, wie Lildendorff einmal sagte. Wir in der Heimat dürfen dankbar und froh sein.

*

Fliegerkeulnant Ernst Udet ist, nachdem Ober­leutnant' Löwenhardt nach 58 Lnstsiegen gefallen ist, mit 52 Liiitsieg'n an die Spitze der erfolgreichen 'Kampf­flieger getreten. Er gehört der Jagdstaffel Mchthosen an. Udet ist ein Sohn des Ingenieurs Adolf Udet in München.

Kanada hat nach Reuter bis jetzt 450000 Manu ausgestellt, wovon 390 000 nach Frankreich geschickt wur­den. 43000 sind tot, 113 000 verwundet oder krank.

Der setzte Flug : nr TM-Dütim-U Löwenhardt.

Oberleutnant L ö w .: Hardt, unsec m sickgreichster Kampfflieger, ist am i0. August nachmittags 12,15 Uhr

über . durch Zusammenstoß mit einem unsere.

Flugzeuge tödlich verunglückt. Unbesiegt nie Bölke und Richthofen ist auch er aus den Reihen unserer Besten geschieden. Im Verein mit der Staffel Mchthosen war er um 11.30 Uhr vvrmi tags an der Spitze seiner Staf­fel zu einem Iaggslug aufgeftiegen. ,K.:r; nach 12 Uhr

mittags entieaun sich ui 250« Nicker H he über.

ein heftiger Lusikainp' zw scheu ihm und e nein englischen Kainpseinsitz.r, in ris.ü Veckaisi L w nhirdt se'nen Geg­ner bis auf 150-0 Nieter lsinnnterdrückte. Der Eng­länder versuchte, über die Linie dnrchzubrechen, wurde aber von Löwenhardt wieder aus unser Gebiet zurück- gedrängt und zum -Absturz g braedt. Im Verlaufe dieses Kampfes erfechte der Ziisaniuiensteß. Erich Löwenhardt war 1897 in Breslau als der Sohn cknes Arztes ge­hören. Er hat also nur das Alter von 21 Jahren er­reiche Seine Erziehung erhielt er auf dem Kadetten­korps zur Groß-Lichlerfeck-e, und zwar in der 8. Kom­pagnie, der auch Manfred Freiherr von Richthofen an­gehört hat. Im September 1914 ivnrde er z.in Leutnant befördert. Anfangs August 1914 rückte er als Fähn­rich im Infanterieregiment 14! ins Feld, kämpfte bei Tannenberg, in den Karpa Heu, Tir.ck und Serbien und ging im April 1916 zur Fliegertruppe überi. Zuerst war er Beobachter, dann Flugzeugführer. Seit April 1918 führte er eine'Jagdstaffel. Mit 53 Lnftsiegen ge­hörte er zu den besten deutschen Kampffliegern. Nach sei­nem 16. Siege wurde er mit dem Orden Pour le merite ausgezeichnet. Wenige Tage vor seinem Tode hatte der Kaiser ihn in Anerkennung je ner le.vorragen­den Leistungen zum Oberlentuairt befördert.

Wer Krieg zur See.

Verkitt, 14. Ang. Im Sperrgebiet um England versenkte eines unserer Tauchboote 18 «300 BNT. i

^ Bon der Besatzung des bei Amekand abgeschossenen Luftschiffs ist ein Mann durch ein holländisches Schiff gere t t worden.

Rotterdam, 14. Ang. Nach demN. R. Courant" sind Von den durch England und Amerika beschlagnahm­ten Dampfern bereits 8 versenkt, 7 davon 1 bis 5 Jahre, 1 (Zaanland" mit 5417 Tonne»! 18 Jahre alt. Auf Grund der Abmachungen h'beu die Vereinigten Staaten für 5 Schiffe 31881 900 Mark, England für 3 Schiffe 5 620 500 Mark Ersatz zu leisten, d. h. 1500 Mark für jede Bruttotonne der neuen und 1200 Mark für die Bruttotonne des alten Schiffs.

Paris, 14. Ang. Havas meldet amtlich: Ter PostdampferTfemnah" der Messageries Maritimes, von Biserta nach Alexandria mit Reisenden und Truppen unterwegs, wurde in der Nacht vom 14. zum 15. Juli durch ein Unterseeboot aus einem Geleitzug heraus torpediert und versenkt. 442 Personen werden vermißt. Am 19. Juli wurde gleichfalls im Mittelmcer der Post­dampferAustralien" von derselben Gesellschaft von ei­nem To pedo getrosten, in B and geicki s'en und versenkt. 17 Mann der Besatzung wurden getötet. 948 Fahrgäste wurden gerettet, 3 werden vermißt. In demselben Ge- leitzng wurde außer derAustralien" noch ein anderes Schiss torpediert, konnte aber flott gehalten werden. Zahl­reiche Bomben wurden auf das Unterseeboot im Augen­blick des Uniertanchens geworfen?

London, 14. Ang. Tie Admiralität berichtet, daß rin britischer Zerstörer, der vorher bei einem Zusam­menstoß ernstlich beschädigt worden war, am 6. August im Mittelmeer torpediert und versenkt wurde. 2 Of­fiziere und 5 Mann wurden bei dem Zusammenstoß ge­tötet. - ' ' '

Die Ereignisse im Westen.

Französischer Heeresbericht vom 13. August abends: Im Verlaufe des Taaes nalnnen untere Trupvm ihre AnnrtfiL. in.

lieb gehabt, als seien sie "die seinen, und obgleich durch die Mutter tödlich beleidigt, ist er doch großmütig gewesen, sich der Kleinen anzunehmen,' als 'die Pflicht­vergessene^ Frau sie ohne alle Mittel in der Pension zurückgelassen hat. Madame Godin ist bald daraus ge­storben, und nur, der er allein die Herkunft der Kinder ^ anvertraut, hat er das strengste Stillschweigen auferlegt ' - er wollte den Geschwistern den demütigenden Schmerz, eine entartete Mutter zu haben, zeitlebens ersparen- sie danken ihm schlecht genug dafür!" si

Sie rang leise die Hände ineinander und ging auf und ab.Nur das nicht!" murmelte sie.Die Stimme da drüben bestrickt mit einer wahrhaft dämonischen Ge­walt ich höre es! Wie das schmeichelt und klagt und weich fleht sie wirst ihm neue Schlingen über" Onkel, Onkel ich leide furchtbar! . O, ich elendes, ich undankbares Geschöpf!" schrie Charlotte drüben markerschütternd auf. si

Ich stürzte zur Tür hinaus, die Treppe hinunter, durch die Gärten. Ich war verstoßen aus dem Paradiese durch eigene Schuld. Trotz Ilses energischer Warnung, gegen den Willen meines ValerS, hatte ich heimlich den Verkehr mit dieser versehmlen Tante unterhalten. Ich hatte dem Manne, den ich mit allen Kräften meiner Seele liebte, den bösen Dämon seiner Jugend wieder^ Ange­führt, dem er aufs neue verfiel, und der ihm voraus­sichtlich das Leben vergiftete! si

In der Halle hielt ich in meinem rasenden Laufe mne nein, in diesem Zustande durfte ich nicht vor meinen Vater -treten Haar und Gesicht und Kleider troffen von Nässe, von dem Märzregen, der draußen warm und lautlos niedersank; jeder Nerv bebte an mir, und die Wangen brannten im Fieber. Ich ging in meine Zimmer, kleidete mich um und trank ein Glas kaltes Wasser. Ruhig, vollkommen ruhig mußte ich sein, wenn ich erlangen wollte, was ich für meine einzige Rettung hielt. Mein Vater saß Ln seiner .Stutze und las

ihm stand die dampfende Teetasse. Er sah so wohlgemut

aus, wie ich ihn selten vor seiner Krankheit gesehen, und das altx zerstreute Lächeln war auch wieder da. Im Wohnzimmer strich Frau Silber, die Wärterin, Buttes brötchen für ihn und winkte mir, nicht zu hastig ein- zutreten sie war die verkörperte Fürsorge selbst, ir besseren Händen konnte ich meinen Väter nicht wisst.

Ich setzte mich neben ihn auf ein Fußbänkchen, dock so, daß mein Gesicht völlig im Dunkeln blieb. Er er­zählte mir freudig, der Leibarzt sei bei ihm gewesen und habe ihn: die Mitteilung gemacht, daß er. morgen zum erstenmal ausfahren dürfe, der Herzog werde ihr, selbst im Wagen abholen dann strich er mir schmeichelnd über den Scheitel und meinte, er freue sich, daß der Tee im Cläudiushcmse nicht gar so lange gedauert HM und sch wieder bei ihm sei. . si p si sisi

Wie wird das aber werden, Vater, wenn ich aus vier Wochen in die Heide gehe?" fragte ich und hpa mich noch tiefer in den Schatten zurück.

Ich werde mich hineinfinden, Lärchen," sagte er, Du mußt für eine Zeit in Deine Heimatluft ^zurück, um Dich zu stärken beide Aerzte haben es mir zur Pflicht gemacht. Sobald es warm wird" ,

Es sit warm draußen, köstlich mild," unterbrach ich ihn rasch.Denke Dir, mich jagt es förmlich in dic Heide. mir ist, als würde ich krank und könnte dev bösen Feind nur durch den frischen Heidewind abwehren Vater, wenn Du mir d-och die Erlaubnis gibst, warum denn nicht heute abend noch?" ' - ' si"'

Er sah mich erstaunt an. ' che si,

Das kommt Dir tollköpfig vor, nicht wahr?" sagt« ich mit dem schwachen Versuch zu lächeln.Aber es vernünftiger als Du denkst. Ich fahre mit dem Nachtzug bin morgen abend ans meinem lieben Tierkhof, trinke vre» Wochen lang Milch und atme Heideluft, und bin gesur wieder da, wenn es hier schön wird, wenn die"" blühen, gelt Vater?" . > 'si '