karte Geburtsurkunde und dergl. mitzunehmen. Mili­tärpflichtigen Personen ist zu , ratzn,DA ihre Mktar- -papiere bei sich zu führen.

Zum deutsch-englischen Gefangencnans- tausch meldet WTB.: Die auf Grund früherer,Verei't- barungen zwischen Deutschland und England durch e- führten Heimschaffungstransporte von kranken und r u- wundeteu Kriegsgefangenen, nicht wehrpflichtigen v r invaliden Zivilgefangenen und die auf Grund des dentst., englischen Abkommen vom Juli 1917 noch nicht beendeten Transporte derjenigen Kriegsgefangenen, die wegen ihres Gesundheitszustands oder nach mehr als I8monatiger Gefangenschaft in Holland zu internieren find, hatten durch den Anfang Juni d. I. erfolgten bedauerlichen -Untergang des HospitalschiffsKönigin Regentes" eine .Unterbrechung erfahren. Nachdem nun die beteiligten chvllaudischen Reedereien sich zur Wiederaufnahme der vorübergehend eingestellten Transporte bereit erklärt (haben, werden die Austauschtransporte gemäß der vorer­wähnten früheren Abkommen fortgesetzt. Mit der Durchführung der Austausch- und Jnternierungstrans- >porte auf Grund der neuen, im Ju.li 1918 zwischen deutschen und englischen Regierungsvertretern in Haag getroffenen Vereinbarung kann erst dann.begonnen wer­den, wenn diese Vereinbarung von den beiderseitigen Regierungen genehmigt worden ist. Tie deutsche Re­gierung hat die Genehmigung dieser Vereinbarung da­von abhängig gemacht, daß unter Mitwirkung der eng­lischen Regierung Sicherungen für jetzt und in Zukunft «geschaffen werden, wonach die in China lebenden Deut­schen, deren Mtransport nach Australien beabsichtigt war, weder deportiert noch interniert werden.

Gummiringe. Vor Benutzung der zurzeit noch im freien Handel befindlichen Gummiringe für Konser­vengläser ist schon öfters gewarnt worden. Diese Gum­miringe bieten nicht immer die Gewähr, daß die Speisen einwandsfrei erhalten bleiben. Das Gleiche trifft für die meisten Ersatzringe zu. Ausgenommen von dieser Warnung sind solche Ringe, welche aus Regeneratgummi oder aus Zellonplatt hergestellt sind. (Schw. M.)

Besteuerung von Mineralwassern und Kunstgetränken. Unter den Füllstosf des allgemeinen großen Steuerstraußes vom 26. Juli. 1918 find auch die Mineral- und künstlich bereiteten Getränke geraten. Ge­werbsmäßig abgefüllte natürliche^Mineralwasser, ferner künstliche Mineralwasser, Limonaden und andere künst­lich bereitete Getränke unterliegen einer Reichssteuer. Na­türliche oder nur gesüßte Fruchtsäste fallen nicht unter die Steuerbestimmungen. Die Steuer betrügt für das Liter: bei Mineralwassern 5 Pfg,, bei Limonaden und anderen künstlich bereiteten Getränken 19 Pfg., bei kon­zentrierten Kunstlimouaden 1 Mk., bei Grundstoffen zur erstellung von konzentrierten Kuustiimonaden 20 Mk. ur Entrichtung der Steuer ist verpflichtet, wer steuer­pflichtige Erzeugnisse herstellt und in"Verkehr bringt oder wer sie aus dem Ausland einführt. Das gewerbsmäßige Abfülleu natürlicher Mineralwasser aus G. fasse gilt als Herstellung. Tie Steuerpslicht tritt ein für inländische Erzeugnisse, sobald sie an Abnehmer geliefert oder inner­halb des Herstellungsbetriebs getrunken werden; die Steu ^ wird "fällig am letzten des folgenden Monats. Tic Steuerpflicht für aus dein Ausland, eingesührte Erzeug­nisse tritt ein mit der Grenzüberschreitung. Tie steuer­pflichtig gewordenen Erzengnisse sind nach Art und Menge der Steuerbehörde schriftlich anznmelden. Jede Aende- runa in den anaemeldeten Verhältnissen eines Betriebs

ist 5er Steuerbehörde binnen einer Woche schriftlich an- zuzeigen. Die Betriebsinhaber haben über den Bczuc der benützten Rohstoffe, über bereit Verwendung und du Erzeugnisse und deren Absatz genau Buch zu führt 'Die Herstellungsbetriebe unterliegen der Steileraufsicht. Steuerhinterziehung wird streng bestraft, ebenso Steuer- Hehlerei. Erzeugnisse, die sich am Tag des Inkrafttre­tens (voraussichtlich Mitte September) des neuen Gesetzes außerhalb eines Herstellungsbetriebes im Besitze von Händlern, Wirten, Konsumvereinen, Kasinos, Logen und ähnlichen Vereinigungen befinden, unterliegen der Nach­steuer in Höhe der zu Eingang angeführten Sätze. So­weit beim Inkrafttreten des Gesetzes Verträge über Lie­ferung von Erzeugnissen der oben bezeichneten Art be­stehen, ist der Abnehmer verpflichtet, dein Lieferer eine : um den Steuerbetrug erhöhten Preis zu zahlen. Soweit ein Abnehmer verpflichtet ist, bestimmte Ausschankpreise einzuhalten, ist der Abnehmer berechtigt, eine dem er- ihöhten Bezugspreis entsprechende Erhöhung der Aus­schankpreise eintreten zu lassen.

Teuerungszulage. Der württ. Verband der staatlichen Beamten-, Untcrbeamten- und Arbeiter-Ver­einigungen hat beschlossen, bei der Regierung und den Ständen um Gewährung einer namhaften einmaligen Teuerungszulage vorstellig zu werden, die noch im Laufe -es Herbstes ausbezahlt werden soll. > -- : ) "

Lohnbewegung. Die Me'tällai bester von Bannen, Elberfeld, Vohwinkel und Langerfeld haben die Forderung nach Berklttzm g der Arbeitszeit und Lohnerhöhung ausgestellt. Die bisherige» Verhandlungen mit den Werken halten kein Ergebnis.

Ueberfall. Am Sonntag abend wurden in Baden-Baden auf offener Straße auf den in Zivil befindlichen Major Frhr. v. Qu an dt, der vor zwei Jahren dem dortigen Garnisons- Kommando Vorstand, Revolverschüsse abgefencrt, durch welche der, Uebcrfallene schwer, aber nicht lebensgefährlich, verletzt wurde. Der Täter richtete dann die Waffe gegen sich selbst und verletzte sich ebenfalls schwer. '

Beschlagnahme mit Hindernissen. DerAugustiner" in München stand im Verdacht des Schleichhandels. Bei enier Durchsuchnng der Keller wurden 3 Ztr. Fleisch, Schmalz, !>/? Ztr. Mehl usw. gefundea. Während die Waren.ans einen Wagen zur Fortschaffung nach dem Polizciamt geladen werden sollten, umstellte eine johlende Menge, darunter etwa 30 Kellnerinnen und andere Angestellte, sowie eine Anzahl Gäste den Kelier- ausgang, überschüttete die fünf Kriminalbeamten init Schmäh- redc» und junge Burschen zogen das Messer, versuchten den Wagen fortzusahren und die Mehlsücke anszuschnciden. Die Hal­tung der Menge wurde so ^bedrohlich, das; die Beamte» mit vorgehaltenen Pistole» sich den Weg bahnen mußten. 40 Pfund Fleisch waren so beschmutzt worden, das; sie dem Restaurateur überlassen werden mußten.

Gegen den Weinwucher. Das Bezirksamt Zwei drücken in der Pfalz hat den Wirten die Erhöhung des Weinpreiscs ans dem Grunde, weil auch andere den Verkaufspreis erhöhen, ver­boten. Das Kriegswucheramt in Ludwigshnfcn a. Rh. wird gegen unberechtigte Preissteigerung scharf einschreitcn.

Weindiebstahl. In Mußbach bei Neustadt in der Pfalz ist aus einem Keller rumänischer Wein im Wert von 5000 Mk,, der vom Nahrungsmittelamt für das Heer emgelagert worden mar, gestohlen worden. Die Diebe, ein Weingärtner und ein Gasarbeiter, sind verhaftet.

Gut abgelaufen. Zwei Fischern vvn R omanshor n hätte leicht ei» gefährlicher Unfall zustvßen können. Der um 10.35 Uhr in Romanshorn abgehende PassagierdampserRhein" steuerte mit zwei voll beladenen Trajekikähueii im Schlepptau nach Lindau hinüber. Im See draußen lagen zahlreiche Fischer ihrem Berufe ob. Auf noch nicht recht geklärte Weste stieß plötzlich ein Trajektkalm einer Gvudei in die Seite und halbierte sie kurzerhand. Die beiden gerade beim Vesper sitzenden Fischer scheinen den Dampfer nicht beobachtet zu haben. Sie koiinten sich so lange im Trockenen halten, bis ein nahes Mvlorbvot säilfe brachte.

Steuerhinterziehung. Vor der Strafkammer in Elberfeld fand dieser Tage eine Verhandlung gegen den Generaldirektor der Mannesman,i-Munitlonsiverke in Remlclieid, Adels, wegen

Gastmarken

sind am 15. dieses Monats abzuliefem. Die Uebernacht» ungstabellen sind abholen zu lassen und die Einträge zu ergänzen.

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em Einkommen von Hunderltausenden. Von Vertt-etern des Werkes lies; er sich nach derFranks. Ztg." die Hälfte ihre- Verdiensteschenken". Die Anklage des Stnaisanwalts be­hauptet, das; Adels sein Vermögen und Einkommen viel zu niedrig ängegeben habe »nd er beantragte eine Nachzahlung bzw. Buße von 082 316 Mk. Einkommensteuer und 2 278500 Mk. Wehrsteuer, zusammen 2 960 816 Mk., dazu 8 Monate G?- fangais »nd 5 Fahre Ehrverlust.

Schwindler. Ja dem Orte Lindenbruch im Lippischen er- chiemm dieser Tage ein Unteroffizier und ein Mann in bürger- Iicaer Kleidung bei einem Landwirt und zeigten Messingmarken als Kriminalbeamte, sowie einen Ausweis vom Stellvertretende» Generalkommando des 7. Korps ln Münster vor. Sie seien beauftragt, nach den im Umlauf befindlichen 20-, 50- und 100-

Mnrkscheinc» zu fahnden. Alle Schränke des Landwirts wurden durchsticht, aber nichtsVerdächtiges" gefunden. Die beiden Kriminalbeamten" begaben sich dann nach Reesenberg zu dem Landwirt Reese. Sie ließen sich alles Papiergeld zeigen, de- schlagnahmten eine größere Summe, die alsfalsch" befunden wurde und erklärten Herrn Reese für verhaftet. Sämiliche Schlüssel wurden ihm abgenommen. Da Neese seine Unsclailü bttcnerte, ließ man ihn in seiner Wohnung mit dein Geheiß, nicht Uber die Sache zu sprechen, da er ans die Vorladung vom Generalkommando warten müsse. Dann entfernten sich die angeblichen Beamten und gingen nach dem bcnachbnrtcn Dorfe

Dörcntrnpp. Inzwischen war Reese die Sache verdächtig vor- gekommen; er fuhr eiligst nach dem Orte und bcnachrlchtigte

dort den Gendarm. Die beidenRevisoren" ließen sich nicht

verblüffen: sic traten sehr energisch aus und beriefe» sich aus ihre Ausweise. Schließlich erschien .ein Offizier mit zwei Hilfsgcndarmen, der sofort die Siinaiion erkannte und die beiden Kriminalbeamten" verhaften ließ. Sie wurde» ins Gerichts­gefängnis nach Lemgo gebracht. Hier stellte es sich heraus, daß der Soldat, der die Uniform des 15. Infanterieregiments trug, ein gefürchteter westfälischer Verbrecher ist.

Eisenbahnunglück. In der Nähe von Verneui > (Nonnan- die) sind zwei besetzte Eisenbahnzügc zusammengestoßen. Mehrere Wagen wurden vollständig zertrümmerst. 30 Personen wurden getötet. Viele andere Fahrgäste sind' verletzt.

Amerikaner-Denkmal. Noch einer Havasmeldung soll an der Girvndemündnng ein Denkmal zur Erinnerung an das Eingreifen Amerikas in den Krieg errichtet werden. Es ist beabsichtigt, dns; Präsident Wilson demnächst den Grundstein lege» soll.

Frnchtkerne gegen Gasvergiftung. Vor einiger Zeit wurden in England mit größtem Eifer die Kerne vvn Früchten gesammelt. DerGlasgower Hernld" gibt nun die Erklärung für diesen auffallenden Sammeleifer. Die Kerne, so sagt das Blatt, werden verkohlt und in den Gasmaske» der Sol­daten zum Schutz gegen Giftgale verwendet. Kein anderes, bisher bekanntes Mittel eignet sich so gut für diese» Zweck, deii» die auf diese Weise erhaltene Holzkohle hat eine größere Aufsangkraft, als die aus anderen Stoffen bereitete. Trotz des Früchtemangels sind jede Woö-e Hunderte von Tonnen Kerne nötig. Die Regierung hofft, daß jede Stadt und jedes Dorf eine Vereinig»»-, zum Sammeln solcher Kerne ins Leben ruft. Auch die Hotels und Restaurants werden ersucht, jeden Kern zu sammeln.

Die Japaner in Amerika. In Peru sSüdamcrika) nimmt die Einwaiideriing der Chinesen »nd Japaner stark zu. In Peru zählt man bereits 300 020 Asialen, größtenteils Japaner.

Kanadische Zusäcke. DieKöln. Ztg." meldet aus Bern: In Kanada scheint es allmählich zu russischen Zuständen zu kom­men. In Bancouver tralen die Metallarbeiter auf 24 Stunden in den Ausstand, um da» Begräbnis eines Genossen eindrucks­voll zu gestalten, der von ' einem Polizcideamten erschossen worden war, als er wegen Berwei sernng der Dienstpflicht ver- liaftet werden sollte und Widerstand leistete. Um ihr Mißfallen a» diesem Aufstand kund zu tu», verwüstete» daraufhin 2000 Soldaten das Gcwerkschaftshaus in Bancouver »ad zwange» einen angesehenen Arbeiierfnhrer auf der Straße, die britische Flagge zu küssen. In Torvnlv wurden gar 14 oder 15 Wirtschaften von 200 Soldaten geplündert, weil in einem Kaffee ein Soldat von Zivilisten verprügelt worden sein soll. ..

Mutmaßlich 7s Wetter. « ' - ^

Störungen kommen auf. Am Toniwrsiag und Frei­ing ist Gewitternei gung zu erwarten. V (SCB.).

Druck und Verlag der B. Hosmann'schen Buchdrucket ei j >>! WOdbad. Vrraittworilick: E Reinhardt daselbst.

Wildbad, den 14. August 1918

Aalt jeder Wildem Anzeige.

Mein innigstgeliebter Bruder unser lieber

Neffe

Wilhelm Schwrrdtle

Sergant im Artill. Regt- Nr. 29. Inhaber d. Gis. Krenzes 2. Kl. d. silbi UerdienstmedaiUe nnd d. Kay. Militär Perd. Kreuzes mit der Krane

siel am 4. ds. M. nach 4 jähriger lreuer Pflicht- ersüllu g für sein Vaterland.

Um stille Teilnahme bittet im Nagten der trau- crnden Hinlerbliebenei,:

Mrse SchwsrdLte

z. Zt. Olgaheilanstalt Stuttgart.

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