Kriepshmnor. Frau Kriegsgewinnler > >-tch.i-t -uni ersten­mal in besserer Gesellschaft. Man stell! ihr u. a. den Maler P. P. var. Eine ihrer Bebann.en flüstert -ihr am; i.uien Gründen zu:Bekannter Name!" Sie hatte aber den Namen Merhanp! nicht verstanden und wendet sich deshalb bald daraus direkt an den Maler mit süßem Geflvte:Wie war dvch gleich Ihr werter bekannter Namen?" In de» untersten Klasse einer Volksschule: Die Lehrerin muß öfters den kleinen Moritz wegen seines vorlauten und unartigen Benehmens tadeln. Eines Tages sagt sie wieder nach einer Unart zu ihm:Wenn du nicht brav bist, hole ich den Schuhmann." Der Kleine verspricht Besserung und will zur. Bekräftigung der Lehrerin einen Kuh geben. Diese aber weist seine Liebenswürdigkeit mit den Worten zurück:Von einem so bösen Buben will ich keinen Kuß." Da macht Morihchcli nochmals einen Versuch zur Versöhnung und ruft:Wenn Sic mich wieder gern haben, bringe. ich Ihnen einen Schurz ahne Bezugschein." (Simplizisslmus.")

Bankbeamten-Verei». Ter Verein der Bank beamten und der Deutsche Baukbeamteiwerein haben ihre Verschmelzung beschlossen. Ter Deutsche Bnnrbcamten- verein umfaßt nun etwa 30 000 Mitglieder, den weit­aus größten Teil der Angestellten des deutschen Banr- gewerbes.

Einheilszigarre. Nach Verhandlungen zwi­schen der holländischen Regierung und einer Fabrikanten­gruppe wird in Holland eine Einheitszigarre Angeführt, die für das Publikum in allen Zigarrengeschäften zu 5 Cents das Stück (8 Pfennig) käuflich fein wird. Es wurde ferner gesetzlich bestimmt, daß diese Zigarre kei­nerlei Ersatz oder Blätterteile enthalten darf. 'Tie Fa­brikanten sollen für ihren Verlust, der ja selbstver­ständlich ist, dadurch entschädigt werden, daß sie im Ausland diese Zigarre zu höheren Preisen absetzen dür­fen. Es sollen nicht mehr als 100 Zigarren auf ein­mal verkauft werden, um den Kettenhandel zu verhindern.

Gegen den Bogelsras;. Zur Abwehr des den Garten- und 'Feldfrüchtcn von Sperlingen, Krähen, Staren und Amseln drohenden Schadens sind die württ. Oberämter angewiesen worden, mit allein Nachdruck aus die Verminderung i Oser Vogel hinzuwirken. Das Ab­schießen von Amseln innerhalb der Weinberge oder Gär­ten, in denen sie Schaden anrichten, ist von jetzt ab bis 31. Oktober gestattet. < >

Württemberg.

(-) Stuttgart, 26. Juni. (Tenerungsz nF a g e im Malergewerb.) Die Vereinigung der Stutt­garter Malermeister hat den Gehilfen mit Wirkung vom 15. Juni ab eine weitere, dritte Teuerungszulage ge­währt. Tie im Lause des Krieges vereinbarten Teue­rungszulagen belaufen sich in Stuttgart nunmehr auf 45 Pfg. pro Arbeitsstunde.

(-) Heilbronn, 26. Juni. (Wohltätige Spen­den.) Tie Firma C. H. Knorr A.-G. hat aus dem Ge­winn des letzten Geschäftsjahres folgende Spenden für Wohlfahrtszwecke gemacht: An den Württ. Landeswoh- nungsfchatz 100OOO Mk., für die Ludendorff-Spende 100000 Mk., an das Rote Kreuz Heilbronn 50 000 Mk., an die Wurst. Kriegshilfe 10000 Mk., an die Kriegs- Patenschaft 10000 Mk., an die Württ. Säuglingsfür­sorge 10000 Mk., an gemeinnützige Anstalten uttd Ver­eine in Heilbronn 20 000 Mk., zusammen 300 000 Mk-

(-) Laussen a. N., 26. Juni. (Schenk u ng.) Der von hier gebürtige Fabrikant Härd tu er in Pforzheim hat der Stadt ein Wohnhaus mit Garten von 7000 Mark, sjowie 50000 Mark zum Umbau des Gebäudes ueicbenkt.

In dem VebäüdDsotft eine Dienstivvhnung für den "Stadt- Vorstand und eine Wohnung für die Gemeindeschwestern eingerichtet werden. Härdtner wurde zum Ehrenbürger der Stadt ernannt und das Gebäude sollHürdtner- bcnis" benannt werden.

(-) Von der Enz, 26. Juni. (Alles, was Le­der ist.) In Pforzheim haben sich Diebe nicht damit be­gnügt, die jetzt so beliebten Treibriemen zu stehlen, sondern sind gleich in zwei Turnhallen eingestiegen und haben drei Turnpferden die Haut abgezogen.

(-) Tübingen, 26. Juni. (Universität.) An der Universität Tübingen sind im laufenden Sommerhnlb- jahr 2659 Studierende, darunter 292 weibliche, einge­schrieben. Davon stehen im Heeres- oder Sanitätsdienst 1977. Die Zahl der Besucher beträgt 682. Dazu kommen 77 Hörer, darunter 57 weibliche.

(-) Geislingen a. St., 26. Juni. (Schadener­satz.) In der Karwoche ist durch Einleitung von Säuren in die Fils abwärts bis Süßen fast der ganze Fischbestand) (Forellen und Meschen, verurchtet worden. Die Ersatzan- fprüche der geschädigten Fischereibe-echtigten si d nun a , Grund der durch den Fischereisachverständig.'n für den Donaukreis, Forstmeister Stier in Ehingen, erfolgte! Schätzung in Höhe von rund 23000 Mark auf gütlichen. Weg befriedigt worden.

(-) Brenz a. Br., 26. Juni. (In die Falle ge­gangen.) Ein Spitzbube und früherer Zuchthäusler hatte sich einer hiesigen Bäuerin als Unteroffizier ihres in Frankfurt dienenden Mannes vorgestellt und unter allerlei Vorspiegelungen mehrere hundert Mark und Lebensmittel zu erlangen versucht. Die Bäuerin bewirtete den Unter­offizier und schickte ihn dann zu Bett. Inzwischen holte sre ihren Nachbar, den Landjäger, der den Schwindler sest- nahm.

Landtag.

Stuttgart, 23. Juni.

In der heutigen Sitzung der Zweiten Kammer stand der Elsendahnhaushalt zur Beratung, worüber Vizepräsident Dr. v. Kiene Bericht erstattete. Er befürwortete die Gemelnschafts- frage, jedoch unter Aufrechterhaltung einer selbständigen Ver­waltung. Abg. Graf (Z.) sprach sich nicht für eins absolute Notwendigkeit eines Anschlusses an eine Neichseisenbahngemein- schast aus. Er vermißte in der starken Erhöhung unserer Schnell- jngspreise jedes soziale Verständnis. Abg. Linüemann (Soz.j konnte dagegen in der Bildung einer Reichseifenbahngemeinschaft oder in dem Anschluß an Preußen keine so schweren Nachteile für die württ. Eisenbahnverwaltung erblicken. Er hielt den Gedanken der Bildung eines besonderen Verkehrsministeriums 'ür durchaus beachtenswert und zweckmäßig.

Ministerpräsident D". Frhr. v. Weizsäcker führte aus: Wahrend des Kriegs könne die Regierung an die Schaffung eines Berkehrsministeriums nicht denken, wenn sie auch der Frage nicht direkt ablehnend gegenüberstehe. Aber alle Verkehrssragen der Zukunst seien in Verbindung mit der Frage zu behandeln, was der Finanzminister leisten könne. Nach dem Kriege müsse die Eisenbahnverwältung mit einer Ausgabe von 50 Millionen Mk. für die Erstellung von Eisenbahnbauten und Nebenbahnlinien rechnen; die Regierung hoffe dabei auf die Zuwendung frei­williger Gaben und staatlicher Drittel. Auch der Minister be­dauerte, daß die Schnellzugspreise einen stark unsozialen Ein­schlag aufweiscn; aber heutzutage könnte eine Herabsetzung ^der ' Preise voll den Eisenbahnverwältungen nicht ertragen weFen. Zn der Gemeinschaftsfrage hat sich der Standpunkt des Ministers gegenüber seinen früheren Ausführungen nicht Wesentlich geändert, wenn auch die Frage durch de» Krieg eine besondere Förderung -rfahren habe. Er gab sich der Hoffnung hin, daß ein wesent­licher Schritt in dieser Frage in nicht allzu ferner Zeit gemacht -werden könne. Dank der günstigen Entwicklung des Landes ,.oie auch der Fürsorge der Generaldirektion für ihre Beamten haben die württ. Eisenbahnen in den letzten Jahrzehnten, be­sonders' auch in finanzieller .Hinsicht, erfreuliche Ergebnisse aus- znweisen; aber nicht diese stünden an erster Steile, vielmehr das nationale und volkswinschaftliche Bedürfnis sei es, was die Regierung in der Gemeinschastssrage leite.

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Stuttgart, 26. Iunk.

In der Fortsetzung der Beratungen beklagte Abg. Schlegel lSoz.) die in den Zügen herrschenden Rohheiten und Ausfchrei- tungen der Fahrgäste. Abg. Bischer (Volksp.) sagte, die Rec- senden selbst erschweren dem weiblichen Fahrversonai den Dienst ungemein. Auch die Feldgrauen verscherzen durch ihr Auftreten da und dort viele Sympathien. Den Forderungen Nach Bildung eines besonderen Berkehrsministeriums schließen sich seine Freunde an. Abg. Wieland (Natl.) meinte, der finanzielle Stand unserer Eisenbahnen sei zurzeit zwar günstig, der Ausblick in die Zukunft aber nicht gerade rosig. Eine Vereinheitlichung der Eisenbahnen halte er für notwendig. Der Ministerpräsident möge erwägen, ob der Wohnhausbau nicht nach dem Vorbild

Zusammenfassung der t

stellen; deshalb müsse eine Neuordnung' der 'gesamten Mi>^ vcricn stattfinden.

Staatsrat v. Stieler betonte, daß bei dem Antrag Gras über Staffeltarife für Rohstoffe es sich nur um eine stärkere Staffelung als bisher handeln könne. Von einer Kanalisierung des Neckars sei eine Verbilligung der Massengüter zu erhoffen.

Abg. Dr. Rübling (B. K.) bemerkte, daß das Verkehrs­wesen seit Jahrhunderten die Grundlage der staatlichen Selb­ständigkeit göwesen sei. So sehr er für eins Vereinheitlichung der Verkehrsmittel sei, so wehre er sich dagegen, daß in der heutigen Zeit das ganze württ. Eisenbahnwesen an das Reich oder an die Reichseisenbahngemeinschaft abgegeben werde. Die Zusammenlegung von Bahnunterhaltung und Bahnbetrieb würde vorteilhaft sein. Vorerst liege kein Grund zu einer Aenderung in der Zusammensetzung der Ministerien vor. Abg. Dr. v. Mülberger (Natl.) sprach über die Ueberfüllung der Züge. Wie das Berkehrsministerium in Zukunft heißen möge, sei gleichgültig; wichtiger sei, daß an der Spitze ein Mann stehe, der seinen Aufgaben gewachsen sei. Abg. Groß (Z.) wünschte eine weitere Zurückberufung von Eisenbahnange­stellten aus dem Feld sowie der älteren Angestellten. Abg. Kar­ges (B. K.) hatte Eisenbnhnschmerzen für den Bezirk Kllnzelsau.

Ministerpräsident Frhr. Dr. v. Weizsäcker versprach, alle Wünsche nach Möglichkeit zu prüfen. Die Schaffung neuer. Stellen könne er für' den nächsten Etat in Aussicht nehmen. Die lllmer Wohnungsfürsorqe empfehle sich nicht gegenüber Staats­beamten und Staatsarbeitcrn. Er zweifle, ob ein sogenannter technisches Ministerium für den Staat zweckmäßig sei. , - ^

Gerichtssaal.

(-) Stuttgart. 26. Juni. (Schwurgericht.) Der 19jährige, n Möblingen a. F. gekorene 'Eugen H e l l e n sch m i d t hat am !7. Januar ds. Is. zwischen Stuttgart und Kaltental einen Schutzmann, der ihn wegen. Fahnenflucht und Diebstahls fest­nehmen wollte, durch mehrere Schüsse schwer verwundet. Hellen- schmindt war bereits im Alter vo» 13 . Jahren wegen Dtebstahl» bestraft worden. Aus der Reitunqsanstalt Schönbühl entfloh er wiederholt und trieb sich in der Gegend herum, wobei er meist von Diebstahl, Unterschlagungen nsw. lebte. Ende vorigen Jahre« wurde er zum Heere Ungezogen, er flüchtete aber alsbald. Wegen unerlaubter Entfernung zu '3 Wochen Gefängnis verurteilt, ergriff, er miss »eile die Flucht, nachdem er mehrere Kameraden bestohlen hatte. Daraus mietete - er sich in einem Gasthaus in Kaltental) ein. bis ein Unteroffizier auf ihn aufmerksam wurde und ihm, seine Papiere abuerlangte. Hellenschmidt ergriff die Flucht und, als er von dem telephonisch benachrichtigten Schutzmann ver-^ hafte! werden sollte, schoß er ihn wie bemerkt nieder. Erj verübte dann in Stuttgart und Umgebung etwa 50 Einbruch-' diebstühle, wurde abeick endlich in einem Garteilhäuschen, das er ausgernubt hatte, dingfest gemacht. HeUenschmidt, der erblich belastet ist, wurde wegen versuchten Totschlags zu 2 Jahre» Gefängnis verurteilt; wegen der Diebstähle wird er sich noch vor der Strafkammer zu verantworten habe», außerdem steht er ..och wegen Brandstiftung in Untersuchung. Das Kriegsgericht hat ihn wegen Kamerädendiebstahls und Fahnenflucht zu 4 Jah­ren Zuchthaus verurteilt. >

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MttLmatzliches Wetter. ^ -

Tie Störungen sind noch nicht erschöpft. Auch am Freitag und Samstag wird der Hochdruck zwar gelegent­liche Aufheiterung bringen, im übrigen aber wiro kühle< und mit vereinzelten Niederschlägen verbundenes vor herrschen. '

Truck u. Verlag der B. Hofmann'schen Buchdruckers Wildbad Verantwortlich: E. Reinhardt daselbst.

K. Oberamt Neuenbürg.

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Allszug aus der Reichskanzler-Bekanntmachung vom 17. Mai 1918 (Staatsanzeiger Nr. 139).

8 i.

Der Handel mit unbedrucktem und unbeschriebenem Pa­pier, Karton und Pappe ist vom 24. Mai 1918 ab nur solchen Personen gestattet, die mit diesen Waren bereits vor dem l. Januar l9l6Handel getrieben haben. Den hiernach zum Handel berechtigten Personen kann die Handels­befugnis entzogen werden, wenn Tatsachen vorliegen, die die Unzuverlässigkeit des Händlers in Bezug auf den Handelsbetrieb dartun.

8 6 .

Wer nach ß 1 seinen Handel mit unbedrucktem und un­beschriebenem Papier, Karton und Pappe nicht fortsetzen i darf, darf die davon betroffenen Waren nicht mehr verkaufen oder sonstwie weitergeben. Er hat seine Bestände an solchen > Waren binnen 48 Stunden nach Menge und Art, sowie : unter Beifügung von Mustern der Kriegswirtschastsstelle für das Deutsche Zeitungsgewerbe in Berlin L 2, breite Straße 8, mittels eingeschriebenen Briefes anzuzeigen. ^

Die Beteiligten werden auf obige Vorschriften mit dem:

* Bemerken hingewiesen, daß Zuwiderhandlungen mit Strafe' bedroht sind

Wildbad, den 26. Juni 1918.

Stadtschultheißengmt: Bätzner.

K. Oberamt Neuenbürg.

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Die in Reihe I der Bekanntmachung des K. stv. General­kommandos vom 26. März ds. Is. bezcichneten Gegenstände waren bis 31. Mai ds. Is. abzuliefern. Miete haben ftch dieser vaterländischen Pflicht entzogen.

Die Kesrtzer abliefernngspstichtiger Ginrich- tnngsgegenstände werden hiemit anfgrfsrdert, iüe Gegenstände unverzüglich und bis spätestens 6. Inli ds. Is. bei den örtlichen SammelsteUen abzngeben. Nach Ablauf dieses Termins wird, wo es nötig ist, eine amtliche Nachprüfung in den Haushaltungen und Geschäfts­räumen stattfinden.

Den 22. Juni 1918. ORA. Gaiser.

Mit der Bitte um Beachtung bekannt gemacht Die Ab­gabe der Metallgegenstände kann jeden Mittwoch nachmit­tags von 25 Uhr in der städt.Gasf bcik erftckgen.

Wildbad, den 26. Juni 1918.

Stadtschultheißenamt: Bätzner

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