Spanien verlangt'wird/'Die Negierung legt bis jetzt der Werbetätigkeit keine Hindernisse in den Weg.

Die amerikanischen Kriegslisten. Nenyork, 24. Juni. Die amerikanischen Krieg? kosten für das am 1. Juli beginnende Rechnungsjahr- werden ans über 100 Milliarden Mk. geschätzt. Tie nächste Anleihe mit 25 Milliarden soll am 1. November aufgelegt werden.

HZrinz Leosioll^ in RevaK-NiE '- siiff Nebal, 23. Juni. Der OberbefehWaber-Ost, Prinz Leopold von Bayern, traf gestern morgen in Begleitung seines Sohnes, des Prinzen Georg von Bayern, zu ei­nein Besuche Revals ein. Wends Mb ItzUhr verließen die Gäste die Stadt. d(sich ,

> ,ch ReichsschaHatttveisNttgerk.

Berlin, 24. Juni. Die R'eichsfinanzverwaltung Hai einen begrenzten Betrag Ir/Zprozentiger Reichsschatz­anweisungen, fällig am 1. April 1924, zum Verkauf an das Publikum zur Verfügung gestellt. Der Verfalls der Schatzanweisungen in Stücken von 5000 Mk., 10 000 Mk. und 20000 Mk. beginnt am 4. Juli und zwar KurS nicht uilter 97.50. Die Maßnahme hat den Zweck, die Geldflüssigkeit für die Reichsfiuanzen durch Bereitstel­lung eines Papiers nutzbar zu machen, von dem erwartet werden kann, daß es dem flüssigen Geld einen Anreiz gibt, ohne der nächsten Kriegsanleihe Wbruch zu tun.

Der rnmän. Friedensvertrag im Harchtansschns;.

Berlin, 24. Jum.

Im Hauptausschuß des

tags beantragte bei Beratung des deutsch-rumänischen Friedensvertrags das Zentrum die Entschließung, dafür zu sorgen, daß Rumänien eine ausreichende Sühne und Genugtuung für die unmenschliche Behandlung derdentschen Kriegsgefangenen leistet. Staats­sekretär v. Kühlmann leitete die Anssprache Mit vertrau­lichen Ausführungen über die Dynastiesrage und die Par­teiverhältnisse in Rumänien ein. W o ,

Schneefälle in Argentinien.

Bneiws'Aires, 24. Juni. (Havas.) In Buenos Aires und vieler: Orten, wo bisher niemals Schnee ge­fallen ist, schneit es. Der Schnee fällt seit Beginn des vorgestrigen Nachmittags unaufhörlich, auf die Stadt her­nieder, ein außergewöhnliches Schauspiel, dein: es ist das erstemal, daß man weiße Dächer und Bäume sieht. Auch aus Rosario und anderen Städten werden reich­liche Schneefälle gemeldet. chchchch ,

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M Die Ereignisse im Osten.

Berliner Lokalanzeiger" Tie neue sibirische Rc-

K Berlin, 24. Juni. Laut meldet der PariserMatin": gierung sammelt alle russischen Patrioten mm sich. Sie richtete einen Appell an die Alliierten, um eine neue Front zu schaffen und die Deutschen zu verjagen. Nach demHomme Libre" hat Japan sich zum Ein­schreiten in Sibirien entschlossen.

Was der chinesische Ministerpräsident gesagt haben soll.

London, 24. Juni. (Reuter.)' Wie dieDaily Mail" aus Peking erfährt, erklärte der chinesische Pre­mierminister Tu an-T sch i-Uen in einen: Gespräch: In Charbin und in der Nähe der Grenze stehen chine­sische Truppen für etn Zusammenwirken mit den Japanern zur Verfügung. Wenn es erforderlich ist, werden noch mehr gesandt werden. Die drohende Lage an'unserer Grenze fordert sichtlich Schutzmaßnahmen. Wir wollen keine Bolschewik! in China. In zwei Monaten hoffent­lich wird der Ausstand' in Kanton unterdrückt sein und dann können leicht viele Truppen frei gemacht werden. Ich. glaube fest, daß die chinesischen Truppen, an Ent­behrungen gewöhnt, gut kämpfen werden. Was unsere Gefühle für die Deutschen angelst, so unterscheiden die Massen des Volkes zwar nicht zwischen den Deut­schen und den anderen Europäern, aber die gebildeten Kreise haben im, Gedächtnis, daß Deutschland, als zwei Missionare vom Pöbel getötet wurden, uns zwangen, Tsingtau abzutreten und daß infolge dieses Präzedenz­falles Städte ivie Port Arthur, Dalny und Weihaiwei von China losgelöst wurden. So ist Deutschland schuld, wenn China heute nicht mehr ein Ganzes ist. Ich habe volles Vertrauen, daß die Ausdauer und die Geduld der Alliierten gekrönt werden. Wir wissen, daß Eng­land in den Kampf zog zur Verteidigung Belgiens und der internationalen Moral. Mle Nationen bewundern den hohen Idealismus, der England.in den Krieg trieb Tuan-Tschi-Aeu schloß mit der Erklärung, er habe di Absicht, China nach dem Krieg durch Entwickelung des Bergbaues und der Eisenbahnen zu erschließen, . . tz

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Die Ereignisse im Westen. E

Der französische Bericht. '

WTB. Paris, 24. Juni. Amtlicher Bericht von gestern nachmittag: Die Franzosen führten mehrere Handstreiche zwischen Montdidier und der Oise aus und machten Gefangene. Zwischen der Marne und Reims griffen die Deutschen die Höhe Bligny an. Es gelang ihnen, sich einen Augenblick des Gipfels zu bemächtigen. Ein kräftiger Gegenangriff der italienischen Truppen vertrieb sie kurze Zeit darauf wieder von dort, wobei die Ita­liener Gefangene machten. Unsere Linie wurde vollständig wiederhergestellt. g».

Der Krieg mit Italien.

Wien, 24. Juni. Amtlich wird verlautbart:

Die durch Hochwasser und WitterungSunbill entstandene Lage veranlaßte uns den Montello und einige Abschnitte anderer, auf dem rechten Piaveuser erkämpften Stellungen, zu räumen.

Der dazu schon vor 4 Tagen erteilte Befehl wurde trotz der mit dem Uferwechsel verbundenen Schwierigkeiten so dürchgesührt daß dem Gegner unsere Bewegungen völlig verborgen geblieben sind.

Mehrere der bereits geräumten Linien waren gestern das Zwl starker ital. Gcschützwirkuug, die sich stellenweise bis zum Trommelfeuer steigerte. -

Auch feindliche Infanterie ging gegen von uns verlassene Stellungen zum Angriff mm, sie wurden durch unsere Fern batterie» zurückgetrieben.

Der Chef des Generalstaks.

Baden.

(-) Heidelberg, 24. Juni. Ein Händler ans Frank surt a. M. hatte in Handschuhshem: 168 Pfuud Johan­nisbeeren augekauft. Am Hauptbahnhof wurde er von einem Schutzmann kontrolliert. Der Händler zog seinen Revolver und wollte auf den Schutzmann schießen. Ein Bahnsteigschaffner kan: dazu und half dem Polizeibeau:- ten. Dabei ging es nicht ohne Verletzungen für den Händler ab, so daß dieser in das Krankenhaus gebracht -werden mußte. '

(si Konstanz, 24. Juni. Wegen Schleichhandels hatte sich der Freiburger Kaufmann August Stritt- natter vor dem hiesigen Schöffengericht zu verant­worten. Er hatte vor: Konstanz aus 83 Wertpakete mit Kakaio und Schokolade im Gesamtwerte von 15000 Mk. versandt. Bon: Amtsgericht war er dafür zu einer Geld­strafe von 1000 Mk. und 4 Wochen Gefängnis verurteilt Norden. Gegen dieses Urteil legte Strittnatter Berufung ;in, worauf er jetzt vom Schöffengericht zn 2000 Mk. Geldstrafe verurteilt wurde.

(-) Bom Bodensee, 24. Juni. Der Fremdenverkehr st am Bodensee in diesem Jahre größer als je zuvor, sin sehr bedenklichen: Umfange wird aber auch, wie z. B. lirs Lindau gemeldet wird, das Hamstern von den fremden betrieben, die in der rücksichtslosesten Weise ich Lebensmittel anzneignen suche::. Aus diesem Grunde nacht sich wieder wie übrigens auch in einigen Orten dc" Schwarzwalds, eine starke Abneigung gegen manche Freu» bemerkbar.

Ter italienische Bericht.

WTB. Rom. 2Z. Juni. Italienischer Heeresbericht: Längs der Kampffront setzte unsere Artillerie die Beschießung des G-guers nachhaltig fort. Auf dem Montello und an der Piave setzte die Infanterie den starken Druck auf den Feind fort und hat während des gestrigen Tages kleine Handstreiche und Patrouillen- Unternehmungen mit Erfolg ausgeführt. Westlich von Fagare versuchte der Feind wiederholt Angriffe zu machen, die sofort abgcwiesrn wurden. Eine englische Abteilung machte überraichend einen ungestümen Einbruch in die feindlichen Linien südlich von Asiago und nach einem lebhaften Kampfe tötete sie etwa tou Feind: und kehrte.mit PI HeKurgencu und eine.,: Maschinen­gewehr zurüM^

Württemberg.

(-) Cannstatt, 24. Juui. (Leichenländun gen.) Oiestern vormittag wurde die Leiche eines 6: Jahre alten Führmanns aus Gablenberg aus den: Mühl­kanal in Berg gelandet. Nachmittags wurde der Leich­nam der 23 Jahre alten Fabrikarbeiterin Amalie Toh aus Zuffenhausen, die kürzlich als vermißt gemeldet wor­den ist, aus dem Neckar geländet. Es handelt sich um Selbstmord.

. (-) Bietigheim, 24. Juni. (L eichenf u n d.) Tie Leiche des vermißten Bahnwärters Schneider ist in der Enz bei Unterriexingen gefunden worden.

(-) Winzerhausen, OA. Marbach, 24. Juni. (Ver­mißt.) Seit Freitag abend wird der alleinstehende ledige Bauer und Weingärtner Jakob Bartenbach ver­mißt. Das Haus mußte gewaltsam geöffnet werden, um das Vieh zu füttern.

(-) Rechtenstein, 24. Juni. (Lebensmüde.) Ter 18jährige Eugen Bachmanu von Hayingei: ließ sich un­weit des hiesigen Bahnhofs vom Zug 1106 überfahren.- Der Lebensmüde sollte zum Militär einrücken.

Wie die Würltemberger in der Champagne eine Völkerschau abhielten.

Aus dem Felde wird uns geschrieben:

Bei Nacht sind alle Katzen grau, und auch ein einwand­freier Europäer ist von dunkler Hautfarbe. So inerkten die wackeren Würltemberger in der Nacht des 21. Mai erst, als sie ihre Gefangenen bei Licht besahen, daß es Schwarzx waren. Acht Schwarze, an denen ihnen zunächst kein Unterschied auffiel. Alle von tief dunkler Gesichtsfarbe. Zwischen den fast schwarzen Lippen leuchteten die weißen Zähne hervor und an Hand­gelenken und Fingern blinkten Reifen und Ringe aus billigem Metall. Erst im Verlauf des Verhörs wurde Ihnen klar, daß diese Schwarzen sich untereinander so fremd waren wie etwa ein Deutscher und ein Portugiese. Ja diese acht Neger konnten sich nicht einmal untereinander verständigen. Zwei von ihnen waren Senegalneger, zwei andere stammten aus dem Sudan, die übrigen aus französisch Guinea und aus Dahome. Wenn sie vollends Gelegenheit gehabt hätten, sie im Durchgangslager- Ser Front- zu beobachten, so würden sie gesehen haben, daß ihre Gefangenen nicht nur geographisch sondern auch ihrer ganzen Art nach verschiedenen Welten angehdrten.

Die beiden Senegalneger wurden mit Gewalt zum fran­zösischen Heeresdienst gepreßt. Man umzingelte sie nachts und wer sich weigerte, wurde niedergemacht, die andern mit gefessel­ten tzäudeu in die Rekrutendepots abgeführt. Der eine von ihnen, ein großer schön gewachsener Mann, hat offenbar arabi­sches Blut in seinen Adern. Man würde ihn nach dem klugen, scharfgeschnittenen Gesicht für einen Beduinen halten, wenn er nicht vollkommen schwarz wäre, und die Pudelhaare wie der wollige Schürzenbart die Negerabstammuug verrieten. Er steht moralisch bei weitem am höchsten unter seinen Mitgefangenen. Er raucht nicht, um das Geld zu sparen, das er an seine beiden Frauen schicken will, von denen er mit Stolz erzählt, das er an seine beiden Frauen schicken will, von denen er mit Stolz erzählt, daß sie fast weitz seien (arabisches Mischblut/ und jede 20M Franken gekostet Hütte. Er hat von ihnen neun Kinder, von denen acht weiß und eines schwarz sind. Kaum im Lager angekommen, bat er um eine französische Grammatik, um während der Gefangenschaft sein allerdings recht schlechtes Französisch aufzubessern. Aehnlich intelligent ist der zweite 'Sene­galese, dessen kahlköpfiges Gesicht 'eine kühne, aber im Grunde gutmütige Verschlagenheit zeigte. Beide haben sie säst etwas wie Herablassung in der Art, wie sie auf die vielen Fragen o'vtworte».

Wesentlich unintelltgenter sehen die beiden Neger aus fran­zösisch Guinea aus, und von unglaublicher Häßlichkeit ist) Ver­eine Dahome-Neger, welcher mit seinem vorgewulsteten Mund und seiner breitgeschlagenen Nase eher einem Schnabeltier als einem Menschen ähnelt. Sein Stammgcnosse ist der einzige, j dessen tückisches Berbrechergesicht nichts Gutes erwarten läßt,

! wahrend man den letzten, einen richtigen Reklameneger mit schwermütig blickenden Porzellanaugen, gleich in Onkel Tom's Hütte Hineinoersetzen könnte. HM

- Allen neweinkam i« Laaer,etu beicheMnes. und aellttms

Ben'ehiMs.I Sie halten sich gegenseitig' die Tür,

leise die Treppe hinunter, während

. . . . damit sie

nlchk zuschlägt, und gehen leise die Treppe hinunter, während nach ihnen pfeifend und singend gefangen« weiße Franzosen hinunterpoltern. Ausgesprochen ist ihr Reinlichkeitsbedürfnia das sich besonders auf die Pflege der prachtvollen weißen Zähne erstreckt. Auch Ungeziefer suchen sie nach Möglichkeit zu ver­tilgen und zeigen dabei eine an Affen erinnernde Geschicklichkeit, tzch Die wackeren Würltemberger haben den acht Schwarzen Len größten Gefallen getan, als si« st, gefangen nähmen; denn warum si, mit den Deutschen Krieg führten, wußte keiner von ihnen. St« wußten nur, daß man si« mit Gewalt zu den Waffen gepreßt hall» und daß der Krieg furchtbar fei. Immer wieder gaben sie zu verstehen, daß sie den Deutschen niemals etwas tun würden, wenn diese sie in Ruhe ließen.

Nu», Ruhe haben sie jetzt und werden nach dem Kriege die Kenntnis Deutschlands und der deutschen Art in ihrer Heimat verbreiten, was gewiß nicht zum Pvrtetl der Franzosen aurschlagen dürfte. Vor allem, wenn jene Hunderte von Krüppeln in die Heimat zurückkshren, denen infolge de» kalten Klima« Hände und Füße erfroren sind, sodaß sie ihnen äbaeuommen weÄ>en muhten. Noch werden die hilflosen Krüppel m grüßen Lagern von den Franzosen zurückgehalten, aber eines Tages müssen si« heimgeschickt werden, und dann wird die Abrechnung munden Hütern der Kultur heraurelsen, die überüll tn ihrer Verblendung eine Saal des Hasses ausgestreut haben. . H^^Qberarzt Dr. Loos», Offizier-Kriegsberichterstckter. j

io

Wetter, aber der steu suflo«r-- »MdeHochdris-erweist sichsnoch nicht stark genug gegen-» über, , den zuriöchgebliebmM'StöruiMy. Am Mittwochs und 'Donnerstag- ist Uvav aufheiterndeS urck allmWich - - > , z« sr-

K. Oberamt Neuenbürg..

Untersagte Ersatzmittel.

Ans das Verzeichnis der vo» der Württ. Landespreis- 1'elle untersagte» Ersatzmittel nach dem Stand vom 15. Mai 1918 im Staatüan:. Nr, 1>0 v 25 Mai d. I. werden die betri'iatcn Kreise, saune die' Ortcpolizeibehörden und die Laut jätzerimnuich! sien zur Beachtung hinaeiviesen.

Den 18 Juni >9!8. Obenan tnann Ziegels.

Bekannt gemacht. Das Verzeichnis der verbotenen Er- satzm-ttel liegt ans dem Ra-hauS ans.

Wildbad, den 24. Juni 1918 , Stadtschultheißcnamt Bätzncr.

K. Oberamt Neuenbürg.

Zucker.

Im Laufe dieses Monats werden noch ausgegeben:

t. Weitere 2 Pfund Einmachzucker fit. Zuwesinna). Für die Verteilung dieses Zuckers gelte» die Vmschriff » der obeiamtlichen Bekanntmachung vom 27 Mai ds. IS. im Eupäler Nr. 122. Später wird eine d r i t t e Zuweisung von Einmachzucker erfolgen.

2. 720 Gramm Zucker als teilweise» Ersatz iür die ans- fallcnde Mehlmenge in dem Zeitran-» vom 16. Juni bi - 16. Juli 1918. Diejenigen Personen, die bloß vorüber­gehend ihren Aufenthalt im Bezirk haben empfange» diese Zulage vom Kommunalverband ihres ständigen Ausintha tS:

Den 18, Juni 1918. ORA. Gaiser.

Folgende Bekanntmachungen werden durch Anschlag am Ra! Haus cheröffent icht:

1. des Kgl. stcllv, GeneralkvmmandoS vom 18. Mai 1918 betr. den Schmuggel von Briefen, Poslkart n ». s. w.

2. des Kgl. Oberamls Neuenbürg vom 18. Juni 1918 betr. Ersatzmittel.

Wildbad, de» 24. Juni 1918.

- __Stadlschuliheiß enamt Bätzner.

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Gv. Gottesdienst. Mittwoch, 26. Juni, abend» 5 Uhr Kriegsbetstunde in Sprollenhaus: Stadtvikar Remp« piS. Abends 8 Uhr KriegSbetstnnde hier: Derselbe.

Bruck n Verlag der B. Hosinann'scheu Buchdrucker« Wldbad Verantwortlich: E. Neinha-,d> daselbst.