>sür Mbeiterwöhnungen möglich-fti, falls sie - einen solchen > Ar !beiter;u;ug veran'aßten, der eine Derbesserung der Wohnungsvor ihiiltn!^s? and der Aufwendung üsfenrlicser Mitiel notwendig macht und soweit sie nicht selbst genügende Arbeiterwohnungen erbau haben. Me Bedürfnisse der kinderreichen Familien sollen bffon ders berücksichtigt und auf eine Dezentralisation des Wohuungs wesens hingewirkt, eventuell aus eine den Bedürfnissen ent sprechende Anpassung des Vororts- und Nahverkehrs von grö lßeren und Industrieaemeinden Bedacht genommen werden uni «Sens» au feine Abstufung der Fahrpreise für Monats-unl 'Jahreskarten für die in Ausbildung begriffenen Angehörigen kin derrcichcr Familien. Es wurde endlich beschlossen, die Regte rung uw. eine Denkschrift über das Wohnungswesen zu ersuchen

(-) Stuttgart, 28. April. (Der Nachfolger.; Wie verlautet, soll als Nachfolger des Generalmusikdirek­tors Dr. Max v. Schillings am hiesigen Hoftheater auck der Dresdener-Kofkapellmeister Fritz Reiner Ln Frag« kommen.

! (--) Stuttgart, 28. April. (Organisation der Kriegs­

teilnehmer und Kriegsbeschädigten.) Am 21. April fani hier eine Beratung der Vertreter verschiedener Vereini­gungen von Kriegsteilnehmern und Beschädigten in Würt- temberg statt. Der Zusammenschluß zu einem Reichsbunt wurde gutgeheißen unter der Voraussetzung, daß der Bunt seine Tätigkeit auf die Wahrung der wirtschaftlichen In­teressen der Teilnehmer beschränke und sich jeder partei­politischen oder religiösen Beeinflussung und Betätigung enthalte.

Stuttgart, 28. April. (Neckarkanalisation ^ Die Regierung hat im Einvernehmen mit der badischen und hessischen Regierung eine Nachprüfung angeordnet, inwieweit durch die Einführung des 1200 Tonnenschiffcs eine Aenderung der Pläne und des Kostenvoranschlags der Neckarkanalisierung bis zur Donau sich ergebe. Wegen eines Reichsbeitrags zu den Kosten ist das Erforderliche eingeleitet. (Das Neckar-Rems-Kanalprojekt hatte die Verwendung von 600 Tonnenschiffen vorgesehen.)

(-) Stuttgart, 28. April. (Straßenbahn S tuttgartEßlingen.) Wie ein hiesiges Blatt hört, ist den Stuttgarter Straßenbahnen nunmehr die Genehmigung zum Bau und Betrieb einer schmalspurigen elektrischen Straßenbahn vom Schulhaus in Hedelfingen nach Obertürkheim bis zum Anfangspunkt der EUinger Städtischen Straßenbahn erteilt worden.

(-) Stuttgart, 28. April. (Selbstmordver­such.) Am Samstag vormittag sprang ein junges Mäd­chen in den Oberen Anlagensee. Es wurde von einem Offizier herausgeholt und mit dem Sanitätswagen in :in Krankenhaus verbracht.

(--) Stuttgart, 27. April- (Vermißt.) Seit letzten Sonntag ist das ledige, 26 Jahre alte Zimmer­mädchen Luise Steinrock von hier abgängig. Es ist an­zunehmen, daß sie den Tod im Neckar gesucht hat.

s» Böckiugen, 27. April. (Sieben Mädel.) Die Königin hat die Patenschaft bei der siebten Tochter des Bahnhofaufsehers Andreas Weidner übernommen.

(--) Crailsheim, 28. April- (Raffinierter Schwindel.) Vor einiger Zeit wurde, wie der ,>Fränk. Grenzbote" berichtet, in einer Wirtschaft hier von den Gästen untereinander gesprochen, daß ein Handelsmann bei einer Bäuerin in Sesgenstadt eine Kuh zu 1000 Markt gekauft habe. Ändern Tags stellte sich bei der Bauersfrau R. in Selgenstadt ein Mann ein und brachte vor, er sei der Schwager vom Handelsmann G. in Crailsheim, er solle die gekaufte Kuh abholen. Er­stellte einen Scheck auf eine Heidelberger Bank aus und zwar über 1100 Mk., da die Kuh dies wert sei. Die Frau schickte nun ihre Tochter mit nach E. .Wsheim, die die Kuh helfen treiben mußte. In der Stadt angelangt, gab der Mann dem Mädchen zwei Mark, sie solle einen Kaffee trinken und dann mit dem nächsten Zug nach Ellrichshausen fahren. Er selbst brachte die Kuh zu dem Handelsmann, stellte sich hier als Schwager der Frau R. vor und verlangte sofortige Bezahlung des Preises von 1000 Mk., da seine Schwägerin das Geld zu einer Anleihe-Zeichnung brauche. Der Betrag wurde dem Mauu einoehändigt und erst jetzt nach 14 Tagen kam die Sache bzw. der Schwindel heraus, als die Bauers­frau zu depc Handelsmann ging, um den Scheck einzu­lösen. Heute sucht man nun die 1000 Mark samt dein Gauner.

(-) Bad Voll, 28. April. -(Im Tode ver­eint.) Kaum hat sich das Grab über dem früheren hiesigen Ortspfarrer Theophil Blumhardt, der am 18. April in Liebenzell im Ruhestand im Alter von 74 Jahren starb und hier beerdigt ist, geschlossen, als ihm eine Woche später seine Gattin Frida geb. Fernand im Tode nachfolgtc. Sie wird hier neben ihrem Gatten begraben werden.

(-) Reutlingen, 28. April. (Lehrerseminar) Der neue Entwurf des Staatshaushalts enthält als erste Zahlung die Forderung, für den Bau einer Lehrerbil- *»'ngscmstalt in Reutlingen. Me Bemühungen der Stadt d-i ' der Regierung, ein solches Seminar zu erhalten, Q-d also von Erfolg begleitet gewesen. .. - --

' VMM/-28. "WM.-- 'sDi eSst aftk.) In Witt mandmgen wurden die im'Rathaus liegenden Saat­erbsen für die ganze Gemeinde gestohlen.

(-) Schramberg, 28. April. (Diamantene Hochzeit.) Me Landwirtseheleute Andreas und Theo- phila Haas auf dem Lienberg begehen heute das seltene Fest der diamantenen Hochzeit in geistiger und körper­licher Rüstigkeit. Der Mann ist 86, die Frau 84 Jahre alt.

(-) Blaubeuren, 28. April. (Butter diebe.) Während Versuche in Suppingen erfolglos blieben, ha­ben Einbrecher in den Molkereien von Machtolsheim und und Berghülen größere Mengen Butter erbeutet. Einer der Diebe wurde in Ulm feschenommerr; er war noch im Besitz von 50 Pfund Butter.

- (-) Dietenheim, OA. Lauphcim, 28. Aprik. (B ö s c Jugen d.) Ein achtjähriger Knabe hat -die innere Aus­schmückung der am Neuhauseuweg sichenden Kapelle: voll- ständig zertrümmert.

Vermischtes.

Altkleiderllelle wildbad.

Dienstag, den 30. April findet, mangels Vorrat, kein Verkauf statt. Der nächste Verkausstag wird be­kannt gegeben.

Städt. Lebensrnittelarnt Wildbad.

Akkord.

Für die Fabrikation meines

WündeLHotzes

suche ich einen Arbeiter, der solches dauernd in Akkord nehmen kann.

Wist, ri-kiti!-, MW'zt.

Ei-Lbeöen. Nach den Aufzeichnungen der Crdbebenwärkeu Zürich und Ehur muß sich der Herd des Erdbebens vom legten Mittwoch in Norditalien in der Gegend von Bergamo und des Eardasees befinden.

Schloß Leopoldskron. Der Berliner Schauspieler Mar Rein­hardt hat das Schloß Leopoldskron bei Salzburg, das einst dem König Ludwig I. von Bayern gehörte, käuflich erworben.

Kriegswitz. Aus der Wacht im Osten: Musketier Kleppkc bleibt auf dem Marsck plötzlich stch.n und schlügt nach Art d.t Fuhrleute, wenn sie sich erwärmen wollen, mit seinen Armen in regelmäßigen Bewegungen kräftig um sich. Sein Kamerad sieht sich das eine ganze Weile mit an, dann sagt er:Men- schenskind frierst Du etwa bei der Wärme?" Worauf Kleppke erwidert: ,.Ick friere nich, ick bringe bloß meine Arnibanduhr in Zangl" Reseroeleutnant (zum Kameraden): ,.Na, höre mal Dein Bursche ist mehr als gemütlich, ich suchte Dich in Deiner Wohnung, und da lag der Kerl gemächlich auf Deinem Sofa." Kamerad: .Was will ich denn mit ihm machen? In Zivil ist er mein Direktor!" (Eimpiizissimus".)

Lokales.

Die Brotration. Im KriesisernährnngSamk wurde mitgetellt, daß jetzt noch nicht über die einschnei­dende Frage der Verkürzung der Brotration zum Schluß des Wirtschaftsjahrs Bestimmungen getroffen werden können. Es müsse abgewartet werden, wie die Getreide­zufuhr aus der Ukraine in der nächsten Zeit sich abwickele. Wenn die von dort vorgesehenen und im Friedens- Vertrag festgelegten Getreidemengen richtig geliefert wer­den, vermöchten sie zusammen mit unseren eigenen Be­ständen unsere Brotversorgnng bis zum nächsten Ernte­jahr sicherzustellen. Tie ersteil Sendungen seien bereits in Deutschland einaetroffen.

Falsche Aweimarkscheine. Seit einigen Ta­gen werden von München aus falsche Zweimark-Dar- lehenskassenscheine in Umlauf gesetzt, die den echten ziem­lich ähnlich sind. Die Falschstücke sind zu erkennen an dem wenig scharfen, verschwommenen, den Verlaus der feinen Linien in den Unterdrücken fast ganz verschlei­ernden Druck, der im Text alle kleinen und einzelnen Formen gleichfalls mangelhaft wiedergibt und die Per­zierungen der großen Anfangsbuchstaben verschmiert er­scheinen läßt- Das Wasserzeichen ist nur 'in der An­sicht von der Rückseite her, nicht aber in der Durch­sicht erkennbar; es ist auch nicht bei allen Fälschungen vorhanden. Es sind 1000 Mk. Belohnung ausgesetzt für die Ermittlung der Verfertiger bzw. Verbreiter.

Ranchsrkarte i« Oesterreich. In Oesterreich wurden amtliche Raucherkarten eingefnhrt, wonach jeder Raucher 6 Zigarren oder 18 Zigaretten oder ein halbes Päckchen Rauchtabak in der Woche erhalten soll. Tie Verfügung tritt in sechs Wochen in Kraft.

Kleiderkarte für Offiziere. Die Kleiderkarte für Offiziere für das Kalenderjahr 1918 gestattet dem Inhaber den Bezug von zwei Blusen, zwei Hosen, einem Mantel, zwei Mützen, zwei Paar Schuhen oder Stie­feln oder Sohlen, zwei weiteren Paar Sohlen vier Hem­den, drei Unterhosen, 6 Paar Strümpfen und den sonst erforderlichen Kleinbekleidungsstücken, alles zusammen verteilt auf 35 Abschnitte (Bezugsscheine). Es steht dem Offizier frei, die Stücke vom Truppenteil oder vom Schneider usw. zu beziehen. Nicht verwertete Bezugs­scheine laufen mit dem Jahr ab. .,

Ein van Dyck gestohlen. Einem Flieqeroffizier ist auf dcw Wege nach Budapest aus der Eisenbahn ein echter van Dyck ge­stohlen worden, der eine Million Kronen Wert hat. Dar goldgerahmt, 1H8 zu 1,20 Meter große Bild stellt Rüben, mit seinem Sohne Titus dar. Die Angelegenheit beschäftigt -nich die Berliner Kriminalpolizei.

Die neue Schweizer Uhr. Der Bundcsrat hat beschlossen,

daß die ^->-... ,,

eido ' war

ftens am 1. Mai 1918, an die Tagesstunden um Mitternacht beginnend von 9 bis 24 durchzu-ählen haben.

(K. M.) EutlaffuW

Wie schon mehrfach bekannt gegeben wurde, Wm«lt rrtegS- gefangene deutsche Heeresangehörige wegen schwär Krankheit oder Verwundung in einem n-c«tr«lkN StcE interniert, u. a. auch in die Heimat «entlassen werden. Nach den neuesten Abmachungen zwischen der deutschen und der französischen Regierung kann der AuRavsch oder die Internierung auch von Familienange­hörigen der Gefangenen beantragt werden. betreffenden Kriegsgefangenen werden dann in die Nn- ,-rsuchungslisten ausgenommen und von einer schweize­rischen Äerztekommission, die die Lager von Zeit zu Zeit bereist, untersucht. In den Anträgen zweck? Ausnahme in diese Listen ist der Name, der Truppenteil, da? Lager, in dem sich der Gefangene zurzeit befindet, und die Krankheit bzw. Verwundung de? letzteren genau anzn- geben. Aerztliche Zeugnisse über etwaige Krankheiten vor dem Eintritt ins Heer, Briefe und schriftliche Mit­teilungen von anderen Gefangenen oder Äusgetauschte«, die Aufschluß über die Krankheit oder den Gesundheits­zustand des Auszutanschenden geben, sind b-eiznfüge«. Hervorgchoben wird noch, daß für Austausch oder Inter­nierung nur Leute mit schweren Erkrankungen und Ver­wundungen in Betracht kommen; Anträge bei leich­teren Erkrankungen sind aussichtslos. Für württ. Hev- resangehörige sind dis Gesuche an dir Medizirrslast- teilnng des Württ- Krieasministerinms zn richten. kstCBl

Zum wLritemvcrgischeu HanshaltPlarr. Die Einzelhefte des Etats für 1918 sind nunmehr den, Ständen zngegangen. Der Jnstizetat fordert 7 507 LA Mark für 1919 an (gegen 191.7 89158 Mk. weniges der Etat des Innern erfordert im ganzen 14 046 778 Mk. (mehr 437 657 Mk), der Etat des Kirchen- und Schulwesens fordert 24 906 956 Mk. an (2144 464 M?. mehr). ,

DeuentzngS?«irschläge zu den Draterr mrd Reisekosten. Mit Wirkung vom 1. «Pril ab rmL> bis auf weiteres hat die württ. Regierung TnrenmgsM. schlage zu den Diäten und Reisekosten der Zi'oilstattS- diener, sowie für die Ausioandsvergütungen für auswär­tige Dienstverrichtungen gewährt, nach zwar Ml den Panschentschädignngen für den vollen Tag ein Znicht.-ar, von 3-bzw. 4 Mk., für den halben Tag ein solcher von 1.50 bzw. 2 Mk. Zu den Taggeldern wird je nach der Rangstufe ein Zuschlag von 35 Mk. geleistet.

Der Fnstinirs Kerner-Verein häblt Kip'/it 63 lebenslängliche und 1039 ordentliche Mitglieder, zu­sammen 1102, gegenüber 1124 im Jahr 1916. Der Ver­ein besitzt ein Vermögen von 14 451 Mk., sowie ds» KernerhauS mit seinem gesamten Zichall «m und Kerner-Erinnerungen. .... st

Die verehlichen Hotelbesitzer und (Zimmervermieter wer­den höfl. wrf nachstehendes berr. den Fremdenverkehr in Wildbad hinacwiescn.

Die Zulassung von Kurgäste» »ach Uttldbad.

In d>n Kreisen der Gasthausbesitzer und Zimmerver­mieter in Wildbad herrscht gegenwärtig eine gewisse Er­bitterung, «veil die Ansicht sich verbreitet hat, daß die Kur­gäste nicht zn der ihnen beliebigen Zeit, sondern nach einem vom K. Oberamt Neuenbürg svorgeschriebenen Termin, sich in Wüdbad einznünden hätten. Dies ist irrig, wie wir nach Belehrung von gut unterrichteter Seite mitleilen können.

Bei dem von den Kurgästen an das Oberamt einzu­reichenden Gesuch ist genau anzugeben, an welchem Tag der Antritt der Kur in Wildbad beabsichtigt ist. Die Antwort des K. Oberamts wird dann hinsichtlich dieses Punkte» dem Wunsch entsprechend ausfallen, vorausgesetzt, daß nicht ganz besondere Verhältnisse sich einstellen und das der nachge- suchte Kurantritt nicht weiter als 2 Monate von dem Zeit­punkt des Gesuches entfernt ist. Nun laufen aber bei dein K. Oberamt viele Gesuche um Zulassung nach Wildbad, ohne Nennung des Termins für den Kurantritt, -in. In diesen Fällen sieht sich das K. Oberamt genötigt, um den Ueberblick über die Fremdenbewegung in Wüdbad zu be­halten, einen Zeitpunkt für den Kurantritt dem Gesuch­steller anzugeben. Dies war die Veranlassung zu den mißverständlichen Auffassungen. ES ist also von größter Wich­tigkeit, daß die Gasthausbesitzer und Zimmcrvermieter in ihren Antworten auf Wohnungsnachfragen Aufklärung über die angeführten Verhältnisse verbreite».

Wie im letzten Jahre, so hat auch in diesem der Kur- fremde seinem an das K. Oberamt Neuenbürg zu richiende Znlaffungsgesuch ein ärztliches Zeugnis bciznlegen. ES besteht jedoch begründete Aussicht, daß diese letztere Be­stimmung in absehbarer Zeit aufgehoben wird.

Druck n. Wildbad

der B. Hofmann'schen Buchdruckerei Verantwortlich: E. Reinhardt daselbst.

empfiehlt

Jur gefk Kenntnis!

Durch rechtzeitiger» Einkauf

sind wir in der Lage jedes Quantum

ignrren

sofort abgeben zu können.

Ehr. Schrrrid «. Sohn,

Zigurrenspezialhaus.

StockfrsiHe

Adolf Blnrrrewthsl.

Kurmustker sucht für 5 Monate freundl. möbl.

bestehend aus Stube und Küche mit GaZkocheinrichtung.

Offerten unter M.0.111 an die Exped. ds. Bl.

Mnstker der Kurkapelle

sucht ab 1. Mai möbl.

mit 2 IBetteu» sowie Küche mit Kochgas od. 'Küchenbeuütz Offerten m. Preis unter Mörkel" an die Exped.

LLlltZLlLUL-

sss ZK- W§kk

«Nrcl wcis I

! kür -ck<

I Lenike. Wink., cloxp., smsrlksn I Lnckk., kansLilleo-ckr., Ltrnoxl-. I xraris.

I llanüoi- 61 I.»ng»-8ii-sk>» SI > «NllUVI, d, SiuUgs,-«. -

Gummiband

für Strumpfbänder,

schwarze

Besenlitzen u. Rockborden,

Tüll«- ui

empfiehlt zum billigsten Tages­preis. Rodert