SkMWLT,'M. Jan. Graf MMm von'P KV k«r-Limp«rg, der Netteste des in Franken und Württemberg ansässigen, standesherrlichen, aus Schlesien stammenden Geschlechts, Rittmeister a. D., Veteran von 1870/71, ist 74 Jahre alt unvermählt gestorben.

Gesarrdtenwechsel.

Paris, 15. Jan. (Havas.) An Stelle von Bapot ist Conty zum französischen Gesandten in Dänemark srnannt worden.

Um Kopf und Kragen.

Sofia, 15. Jam In Jassy (Rumänien) spielen sich entscheidende Kämpfe gegen den König Ferdinand von Rumänien ab. Das Ministerium Bratiann hat zu wenig Rückhalt, um den König genügend stützen zu können.

Die Anerkennung Finnlands.

WiM, 15. Jan. Die hier eingetroffene finnische Abordnung erhielt den amtlichen Bescheid, daß Oester­reich-Ungarn die finnische Republik anerkenne.

Allgemeiner AnWand in Spanien?

Bern, 15. Jan. Gerüchtweise verlautet, in ganz Spanien werde heute der allgemeine Ansstand erklärt.

Annexionen ohne Zelbst-estimmrmg.

GK- Basel, 15. Jan. Havas meldet, die Ver­einigten Staaten Härten Holländisch-Gnahcma im Nord­osten von Südamerika angekauft. (H.-G. oder Surinam hat eine Ausdehnung von 129 100 Geviertkilometer und etwa 100600 Einwohner. Es erzeugt Zuckerrohr, Kaf­fee, Kakao, Baumwolle und kostbare Hölzer.)

18 Milliarden ausgeborgt.

GK. Basel, 15. Jan. Die Gesamtdarlehsn der Bereinigten Staaten an die Entente belaufen sich nach HavaS aus 17 799 600000 Mark.

Amerika kontrolliert.

Washington, 14. Jan. (Reuter.) Auf Grund der Ergebnisse der Kriegskonferenz in Paris hat das ameri­kanische Schissahrtsnmt beschlossen, in London, Paris und Rom Vertretungen zu schassen und in fast allen bedeutenden Atlandischen Häfen Zweigstellen zu errichten. Es soll damit nicht nur die Kontrolle über die ameri­kanische Handelsschiffahrt wirksamer gemacht, sondern auch die selbständige Zusammenarbeit der alliierten Schiffahrt gebildet werden.

Die amtliche Erklärung. "

Berlin, 15. Jan. Im Hauptausschnß des Reichs- gab Unterstaatssekretär von dem Bussche namens es Reichskanzlers die Erklärung ab, daß in den An- leifungen an den Staatssekretär v. Kühl mann für «e Verhandlungen in Brest - Litowsk keiner- fckst.. A end eru n g cingetreten sei. Hiemit dürfte allen im Publikum rmd in der Presse umlaufenden Gerüchten der Boden entzogen sein. Darnach verbleibt es bei der Richtlinie des Friedensschlusses ohne Annexionen und Entschädigungen, sowie des Selbstbestimmungsrechts der Völker.

Vom Hruchtausschus;.

Berlin, 15. Jan. In der heutigen Beratung des Hauptausschusses erklärte auf eine Anfrage des Aba. 'Erz­berger Genera! Friedrich: In der bewußt schlechten Behandlung der Gefangenen stehe Frankreich sogar hinter Rußland zurück. Gegcnmaßregeln waren rwtwendig. Mindestens 800 aus Elsaß-Lothringen Ver­schleppte werden in Frankreich widerrechtlich gefangen zehalten. Tie Verhandlungen mir Engländern und Russen über die gegenseitigen Gefangenen haben gewöhnlich Er­folg gehabt, während die Franzosen bei den Verhand­lungen in Bern stets Widerstand leisteten. Unmittelbare Verhandlungen mit den Deutschen an einem Tische lehnten sie überhaupt ab. Trotzdem konnte erreicht werden, )ah wenigstens die 48iähriaen und älteren Jahrgänge rusgetauscht werden. Wir haben versucht, 20000 Fa­milienväter zur Internierung in der Schweiz gegen ebenso »iele gefangene Franzosen auszutauschen. Frankreich ging richt darauf ein. Darauf schlugen wir vor, 5000 Fran­zosen gegen 4000 Deutsche freizugeben. Frankreich ver­langte für sich viel mehr. Wir haben 419 000 gefangene Franzosen und über 7600 Offiziere, mindestens doppelt so viel als die Franzosen von uns habän. Es ist kein Zweifel, daß die Sabotage französischer Gefangenen von Frankreich amtlich gefördert wird. Tie deutschen Ge­fangenen sind nur vom Sergeanten auswärts von der Arbeit befreit. Dem Abg. Prinz von Schönaich-Carolath nwidert General Friedrich, eine Denkschrift über die Zustände und über das, was geschehen ist, werde herge- ftellt. Unsere Forderungen se-eu nicht restlos erfüllt, über wir werden nicht ruhen, bis dieses geschehen sei. Der BsLschewiki-GefarrÄtö vsrr Japan abgelehnt.

Köln, 16. Jan. DieKölnische Zeitung" meldet

der Schweizer Grenze: Ein junger Russe, der frü­her in Japan studierte, traf in Tokio ein und teilte feine Ernennung zum russischen Botschafter mit. Die Japaner lehnten ab, einen maximalistischen Gesandten «zuerkenncu. Der bisherige russische Botschafter wei- zerle sich, das Amtsgeblinde zu verlasserc. ^

Nadan.

Frankfurt a. M., 16. Jan. Das stellv. General­kommando gibt bekannt, daß künftig öffentliche Ver­sammlungen verboten werlum, wenn cs noch einmal vor­komme. daß, wce bei der gestrigen Versammlung der Vaterlandspartci, in der Pfarrer Traub sprach, aus der Straße Unruhen entstünden. (Auch i,,»Mannheim mußte eine Versammlung der Vaterlandspartei wegen Ruhe- aufgelöst werden. D. Sehr.)

Nmbrlvurrg des Kabinetts Wekerle.

Budapest, 16. Jan. Ungarisches Korr.-Büro. Nach Mäitermeldungen dürfte sich in nächster Zeit eine Um­bildung des Kabinetts Wekerle vollziehen und zwar in ser Form, daß die gesamte Regierung ein Rücttrittsge- hsch überreicht und Wekerle mit der Neubildung des Ka­binetts betraut wirb. Der Ministerpräsident dürste am Donnerstag vor dem König in Audienz erscheinen und den Vorschlag unterbreiten. . > .

Berlin. 16. Jan. DieNaiionalzeiturrg" meldet aon der russischen Grenze: Die Wahlen zur Verfassung- j gebenden Versammlung in den Ostseeprovinzen Livland - ind Estland sind abgeschlossen. Sie haben eine über­raschende Niederlage der deutschfeindlichen Elemente in siesem Teil des russischen Reichs gebracht. '

Stockholm, 16. Jan. Nach einer Meldung der Agence Havas wurden der rumänische Gesandte Diamandi und das Personal der Gesandtschaft vorgestern rbend auf Befehl der Bolksbeausiragten verhaftet und in der Peter-Paulsfestung festgesetzt. Die Ursache ist un­bekannt. Die Berhaitung hat große Erregung hervorge- cufen. Das diplomatische Korps, auch die Neutralen, 'ei von dem amerikanischen Botschafter Francis znsarn- uenberufen worden, um Einspruch zu erheben.

Kopenhagen, 16. Jan. NachNational Tidcnde" wsindet sich Lenin derzeit in einer finnischen -Heilan­stalt, wo ihm täglich durch Sendboten über die Lage in Petersburg berichtet wird. '

Petersburg, 15. Jan. (Pek. Tel.-Ag.) Als Lenin gestern eine Abteilung der sozialistischen Noten Garde, die zur Front abging, begleitet hatte, und im Automobil zurückkehrte, wurden auf dieses vier Ncvolvcrschüsse ohne Erfolg abgcseiiert.

Steckholm, 17. Jan. LautRjetsch" soll es den Bolschewiki gelungen sein, Keren ski in der Wohnung eines Sozialrevolutionären Stadtrats ausznspüren.,Seine Verhaftung soll bevorstehen. . .

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Immer die alten Fehler.

Zu dem unter dieser Ueberschrist in Nr. 3 der Schwäbischen Tageszeitung" vom 4. Januar 1918 er­schienenen Artikel schreibt uns die Fleischversorgungs- stelle für Württemberg und Hohenzollern:

Die Schweine sollen nicht mit Geivattmaßregeln und mit Hilfe eines amtlichen Trucks auf einen gewissen Tag ausgerottet werden, wohl aber muß ihre Zahl den vorhandenen zulässigen Futtermitteln angepaßt werden. Um dies zu errreichen, hat das Kriegsernährungsamt angeordnet, daß die nicht zur Hausschlachtung und zur Fortführung der Zucht geeigneten Schweine schleunigst abgenommen werden und daß für die bis 15. Januar 1918 abgenommenen Schweine gewisse Preiszuschläge be­zahlt werden sollen. Der gegenwärtige Stand unserer Ge- treidevorrüte duldet keine verbotene Versütterung. Schwei­ne können aber ohne Eiweißsuttsr nicht ernährt werden; anderes Eiweißftttter als Getreide steht den meisten Land­wirten nicht zur Verfügung. Es ist denn auch bekannt und wird von keiner Seite bestritten, daß die Landwirte vielfach bisher unter Nebertretung des Versütterungsver- bv'ts Getreide cm Schweine verfüttert haben. Dem kann nur dadurch wirksam begegnet werden, daß durch.möglichste Verminderung der Schwcinebestände der Anlaß zur Ge- treidevsrsütterung entsprechend eingeschränkt wird. Gleich­zeitig sind die Landwirte nusgesordert worden, auch die für Winter und Frühjahr in Aussicht genommenen Hans- schlachtnnaen alsbald vorzunehmen und ist ihnen gesagt worden, daß sie sich aussen Hansschlachtungen mit Fleisch bis 31. Dezember 1918 eindecken können- Es hat sich nun aber gezeigt, daß trotz dieser Aufforderung sehr große Mengen von Schweinen zur Hausschlachtung erst im Februar und März zurückgestellt werden wollten. Die Zulassung dieser Absicht hätte bedeutet, daß an diese Schweine in den nächsten Monaten noch sehr große Men­gen von Getreide verfüttert worden wären. Um die hierin für die Sicherung unserer Volrsernährung liegende Ge­fahr zu beseitigen) hat sich deshalb das Kriegsernährungs- mit veranlaßt gesehen, anzuordnen, daß die Hausschlach- tungcn alsbald, spätestens bis 34. Januar 1918, vorge- lwmmen werden müssen. Entsprechende Anordnungen für Württemberg werden in den nächsten Tagen veröffentlicht werden.

Diese Anordnung sind keine Dummheit. Wohl aber wäre die Duldung oder Befürwortung von Verhältnissen, welche die unerlaubte Verwendung von Getreide zur not­wendigen Folge haben, heute ein Verbrechen. ' s

Die Erkenntnis von der Notwendigkeit dieser Maß­nahmen für die Sicherstellung unserer Volksernährung in den kommenden Monaten wird von der Fleischversor­gungsstelle Zusammen mit der K. Zentralstelle für die Landwirtschaft durch umfassende Aufklärungsarbeit bei unserer landwirtschaftlichen Bevölkerung zu verbreiten ge­sucht. Daraus kann am besten ersehen werden, daß die beteiligten Stellen keineswegs Zwang und amtlichen Druck in den Vordergrund ihrer Tätigkeit stellen, wohl aber geht es ohne bestimmte Erklärung dessen, was. notwendig ist und geschehen muß, nicht ab.

Die Maßnahmen zur Verminderung der Schweine­bestände sind getroffen worden vom Standpunkt unserer Getreidewirtschaft aus zur Sicherstellung der Brotver­sorgung des deutschen Volkes und des notwendigen Fut­ters für die Zugtiere, namentlich die Heerespserde. Sie beruhet: aus der Erkenntnis, daß Brot und Kartoffeln noch vor Fleisch und Fett sichergestellt werden müssen. Es sit deshalb völlig verfehlt und irreführend, wenn die Schwab. Tageszeitung" dieser

Anlaß, benützt, den rpn, sie begnügten sich

Fleischversorgungsstellen vorzmve damit, Vieh und Fleisch zu verwalten ohne Rücksicht aus die gesamte Lage äußrer lLmätzrungs--MdZKriegsivrrt

Mst. . ' ' '. .AßuffÄ uP

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* Das Uerdierrstkre«? firn rrnrde

von S. M. dem Kaiser der Gemahlin de:.' Keck. Bad­kommissars I r e i sr au v on G e m m inae n verliehe!!, wclcl e schon 8 Jahre im FürsorgehauS in Löwen (Belgien) tätig

Wir matiilieren.

Dre Verjährung' dPr'MNsversolWng'EM Unterlassung der Abmeldung eines VersicherungSpfiiM- gen beginnt nach neuester Entscheidung des ReichNoer^ sichernugsamtes erst mit der Nachholung 8«* Ab­meldung.

Keichs-Seisenkarten. Nach demBeel. Eo» kalcmz." werden die neuen Seifenkarten, die ftbe die Monate Februar-Juli 1918 Geltung haben, für dap M- samte Gebiet des Deutschen Reiches Geltung hoilsp ^

(-) Karlsruhe, 17. Jan. Die Zweite KÜMmei führte heute die allgemeine politische .Aussprache z»c Ende. Dabei wandte sich Abg. Bencdey M Vp.) gegen die Ausführungen des Abg. Schöpsle hrÄAsft. Vereinigung). Es sei unwahr, daß der Minister sich gegen die von dem Äbg. Schöpsle gegen den Vjzekcmze icr von Payer vorgebrachten Beleidigungen gewandt habe. Der Redner verbreitet sich dann weiter über Mill- tärvorlagen, wobei er bedauerte, daß der Kastengeist im Milttär noch vielfach vorhanden sei. Die Freidenker werden immer noch von d,er Beförderung zu Offizier« ausgeschlossen. Er rügte dann die Zensurmaßmchw«! des Generalkommandos und ivandte sich dann Mg« dök Vaterlandspartei und ihre Propaganda.

Staatsminister Frhr. Dr. v. Bo 8man siMke «, a. aus, er lehne dis Verhältniswahl nicht unbedingt «N. Militärische Beschwerden habe er noch jederzeit mit NcliH- drnck im Interesse des Landes vertreten. KultusmimA« Tr. v. Hübsch führte aus, er werde die.Propaganda für die Vaterlandspartei in der Schule nicht zumsserr. Abg. Wirth (Zmtr.) bekundete das Vertrauen sein« Partei zu dem.neuen Staatsminister und führte cc«S, dir Vatcrlandspartei sei keineswegs so harmlos, wie sie viel­fach dargestellt werde. Die wahre BaterlandsparkN sei am 4. August 1914 geboren worden. Vor uns liege nun die Zeit der Verständigung. Abg. Strobel (Soz.) besprach die Vorgänge in der Mannheimer Versammlung der Vaterlandspartei und bedauerte die Flut von Ver­fügungen des Generalkommandos an die Presse. Abg. Koch (.) übte gleichfalls Kritik an der Zensur, die in Baden strenger gshandhabt werde, als in Hessen und Württemberg. Nach einigen weiteren Ausführungen ver­schiedener Redner imrrde die allgemeine politische Aus- « spräche geschloss. u. Fortsetzung am Freitag vormittag l 9 Uhr. Tagesordnung: Voranschlag des Kultusministe­riums. - ü-st,

(--) Karlsruhe, 17. Jan. Die Budgetkommission ^ der Zweiten Kammer trat gestern nachmittag in die > Beratung des Voranschlags des Ministeriums des Innern ein. Zuerst erfolgte noch die Abstimmung über die An­forderung von 600000 Mk. für die Jahre 1918/13 zur Erhöhung der Zivilliste. Für die Erhöhung! stimmten die Natiouattiberalen und ein Teil des Zent-; rru'.rs, dagegen die Mitglieder der Fortschr. Volkspartek § und der Sozialdemokratie. Tie Position wurde gegen die i genannten Summen angenommen. Weiterhin kam die Aussperrung der Arbeiterschaft der Waffen- und Muni­tionsfabriken zur Sprache. Der Staatsminister teilte dazu > mit, daß er Schritte unternommen habe, um eine Einigung zwischen der Fabrikleitung und der Arbeiterschaft herbei-^ zuführen. Er habe zu diesen! Zweck auch das Krisgsamt in Berlin angerufen und es bestehe Aussicht, daß in nächster Zeit eine Einigung erzielt wird. Im weiteren, Verlaus der Sitzung wurde eine Reihe Einzelwünsche > vorgetragen.

(-9 Karlsruhe, 17. Jan- Tie Schulkommissiou der

schlüge des Bad. Lehrerver.ein terrichtsministerium zu erwartenden Vorschläge über die Abänderung des Gesetzes über das Fortbildungsschuüoesen nur einen Berichterstatter zu bestellen und zwar damit don Abg. Rohrhurst (nalionallib.) zu betrauen.-

(-) Karlsruhe, 17. Jan- Aus parlamentarischen Kreisen hören wir, daß die Neuwahl des Präsidemeu der Zweiten Kammer, die durch Pie Ernennung des Aog. Tr. Zehnter zum Oberlandesgerichtspräfidenten und durch sein Ausscheiden aus der Zweiten Kammer nötig wird, erst dann erfolgen wird, wenn Tr. Zehnter sein neues Amt antreteu wird. Ter Zeitpunkt seines Amtsantritts steht aber noch nicht fest, sodaß die Präsidentenwahl nicht so raich erfolgen dürste.

(--) Mannheim, 17. Jan. Wegen übermäßiger Preiserhöhung wurde der Kaufmann Friedrich Selig ans Mannheim, welcher Tabak unter Umgehung deS Höchstpreises verkauft hatte, von der Strafkammer zu 8000 Mark Geldstrafe verurteilt.

(-) MamrheiM, 17. Jan. In Neckarau geriet ein 7'jähriges Mädchen unter den Wagen der clektr. Stra­ßenbahn und wurde no-erfahren,

(-) Mosbach, 15. Jan. Tic Strarlammer ver­urteilte den Fritz Bach von hi-r wegen verschiedener, i« vergangenen Herbst ansgeführtcn Haien- und Geslügel- diebstähle zu einer Zuchthausstrafe von 4 Jahren unt 10 Jahren Ehrverlust. Sein Helfershelfer, Jakob Essig- ' wein von Sennseld, erhielt Isis Jahre Zuchthaus, außer­dem wurden ihm auf 3 Jahre die bürgerlichen Ehrenrechte aberkannt. :

(-) Grüttfeld b. Tauberbischofsheim, 15. Jan. Hier ^ wurde Mühlenbesitzer Emil Konrad zum Bürgermeister gewählt.

(-) Föhrenbach b. Villingeu, 15. Jan. HäuS d'es Stadtrechners Fehrenbach ist nicdergevrcmnt. Tie Be- ' wohner konnten nahezu nichts retten. ,, , ^

(-) TO, tigert. W. 2nu. (M i! llerbu 11 d.) Der Ausschuß d« Würr.-Hichm',. ArütterbiMde?. Ser am Sonntag unter de» Vorsitz des- Herrn Bland- Kanzach hier ragte, beschloß, ' die Lc»rdrsgel.eid'.-.re>ie b.;w. 6ns Mluiüerium' des Innern «».. Eingabe zu richten, in der gcgcneber Ser Prcisüröcker» mancher DehLrbe betzimnite Sätze" >iu die Mahlvergütung uw sonst in Betracht kommenden Veckv.-ns,?!! der Müllerei ^»erlangt werden. Gegen die gepinnten Ginfuhrscheiue von Ocs/srreich-iwxuitt und die ZioiN'.o->,ran 6 -.'Neide und Me!>