laffung ihrer Ab>zeordüeteu auch rusiffchcrpnw wenig­stens Präsumtiv anerkannt werde. Entiveder: di.' Sierr a kommen nach Brcst-Litowsk als Sprecher und Vertreter ihrer Völler, und dann imrsse zwischen den verhandclnstm Parteien Uebereinstsmmmrg darüber bestehen,^ da:; diese , Volkspersönlichkeit wenigstens präsumtiv enistanden oder aber sie konrmen als Privatleute und hatten dann ^ bei dieser Besprechung nichts zu tun.

Trotz? i ging darauf nicht ein.

Staatssekretär v. Kühl mann stellte fest, das die abweichenden Ansichten über die Frage, welche Bedeu­tung den Beschlüssen der in den besetzten Geturten be­stehenden Vertretungskörper zukomme, sich auch durch eingehende Besprechung aus einer Mittellinie nicht hätten vereinigen lassen. Ties müsse an sich nicht notwendiger­weise zum Scheitern der Verhandlungen führen, da ja dir verbündeten Abordnungen sich von Affang an.aus den Standpunkt gestellt hätten, eine bestätigende Volkottmd- gebung aus breiter Basis in Aussicht zu nehmen.

Bei Erörterung des von Staatssekretär v. Kühlmanu gemachten Vorschlags, für die Vornahme der entschei­denden Abstimmung in den buchten Gebieten den Zeitraum zwischen dem Abschluß des Friedens Ruß­land und spätestens einem Jahr n a ch d c m ^a l l g e - meinen Friedensschluß anzusetzeu, schnitt eurotzki die Räumungsfrage an. Das Schicksal der be­treffenden Gebiete dürfe nicht an den Verlaus des Krieges geknüpft werden. Durch die Wiederherstellung des fried­lichen Verkehrs zwischen den beiden Parteien werde die Fortsetzung des Krieges aus anderen Fronten nicht aus­geschlossen, aber die Regelung der Geschicke der jetzt be­setzten Gebiete müsse in Zusammenhang gebracht werden mit dem Friedensschluß an der Ostfront.

Staatssekretär v. Kühl mann wies demgegenüber darauf hin, es liege schon ein großes Entgegen­kommen darin, daß die Verbündeten sich bereit ernärt hätten, die unter Artikel 1 der deutsch-österreichisch ungari­schen Formulierung fallenden^ Gebiete bereits nach Ab­schluß der russischen Abrüstung ohne Rücksicht aus den Fortgang des Weltkrieges zu r ä u m e n. Ein weiteres Entgegenkommen halte er nicht für ausgeschlosse u, falls man in den anderen Punkten zu eurer lleoerein- Knmnung gelange. Ta jedoch die Möglichkeit oder Wahr­scheinlichkeit eines Wiederaus >lam mens des Kampfes an der Ostfront bei Fortdauer des Krie­ges an den anderen Fronten jedenfalls erheblich größer sei als nach Abschluß eines allgemeinen Friedens, so müsse er es als ausgeschlossen bezeichnen,-, me Räumung der betr. Gebiete einen Zeitpunkt ins Auge zu fassen, der nicht mit dem Abschluß des allgemeinen

Friedens rechne. ,

/ Die Sitzung wurde aus Nachmittag 5 Ohr vertagt.

In der' Nachmitragssiaung stellte der Vorsitzende Staatssekretär v. Kühlmann mit Bedauern fest, daß auf der Gegenseite keinerlei Geu ichheit be­stehe, auf die deutscherseits gemachten Darlegungen ein- Angehen. Fing mau zu dem weiteren Punkt

über: die politischen Voraussetzungen, unter denen die Ausübung des S etbstb e fti mmung s KkK ts erfolgen soll. Dir verbündeten Abordnungen sind von der aufrichtigen Msicht geleitet, für die Abstimmung sbzw.^Wahi das höchstmögliche Maß von politischer Frei­heit sicherzustellen. Das ist zum großen Teil keine mili­tärische Frage. Eine gewisse Zahl bewaffneter und disziplinierter .Streitkräfte ist zur Auf r echter haltungderöffentlichenOrdnung und des wirtschaftlichen Betriebs des Landes notwendig. Wir geben die Zusicherung, daß diese Streitkräfte keinen poli­tischen Truck ausüben werden; sie werden die freie Ab ftimmung in keiner Weise beeinträchtigen.

- Trotzki erklärte, er müsse sich über die Räumungs- srage vollkommene Klarheit verschaffen.

' Staatssekretär v. Kühlman n antwortete, er glaube durch die Erörterung vom Morgen sei die' Frage des Zeitpunktes genügend geklärt. Er habe aber nichts da­gegen, wenn Trotzki das Thema weiter erörtere. Er körne keine Gewähr dafür übernehmen, daß innerhalb des Zeitraums, der für die Abstimmung praktisch in Frage komme, militärische Erwägungen eine vollkommene Mumung des Gebietes möglich erscheinen lassen würden. Tos Miudestprogramm der Verbündeten sei in sorgfältiger Berücksichtigung der militärischen Notwendigkeiten aufge­stellt. Es werde sich darum handeln, ob nach Ansicht TrotzkiS innerhalt des von den Verbündeten dargelegten Rahmens eine Abstimmung oder Wahl möglich sei, das heißt, ob bei der Gegenwart dieser, militärisch organi­sierten Kräfte die Abstimmungs- oder Wahltätigkeit als frei von militärischem Truck betrachtet werden könn oder nicht.

Trotzki erklärte, er könne jetzt diese Frage nicht beantworten. Tie Gegenwart der in Frage stehenden organisierten Kräfte würde nach russischer Ansicht der Ab­stimmung schiveren Eintrag tun. Im Zusammenhang mit der Frage stehe die Rückkehr der Flüchtlinge und der Evakuierten in die besetzten Gebiete. Seiner Ansicht nach könne die Abstimmung erst stattsinden, wenn riese iu ihrer Mehrzahl in ihre Heimat zurückgekehrt seien.

Staatssekretär v. Kühl mann gab zu, daß grund­sätzlich Flüchtlinge berechtigt sein sollten, in ihre Heimat zurückzulehrcn. Es sei aber eine Aufgabe der Verwal- iuncsi-rehörde, ob und welche Ausnahmen zu statuieren seien. Er bitte, ihm das der russischen Regierung hier­über vorliegende Material zugehen zu lassen, wozu Trotzki sich bereit erklärte. -. Z.-ch

D«e Sitzung wurde darauf geschloffen. Z chZ-P

Dir' Friedenseutschließung des Herrenhauses.

Berlin, 17. Jan. Dem Herrenhaus ist folgender ?kn trag des Grafen v. Behr - Behrenho ff, des Grafen v. Kayserliugk-Neustadt und Tr- Grafen v. War Len bürg zugegangen: Das Herrenhaus wolle beschließen: Das Herrenhaus spricht die Zuversicht aus, daß die Königl. Staatsregierung auf einen Frie­den hinwirken wird, bei dessen Abschluß dem deut- - 7 ^/^^Miser die im Artikel..! 1 der Reiebsverfaikuna

WTB. Großes Hauptquartier, 16. Jan. (A-ntlich.s

, Westlicher Kriegsschauplatz:

ch 'Heeresgruppe Kronprinz Mchprrcht l . p,, 'ch' ' und

Heeresgruppe deutscher Kronprinz:

^ Bei und südlich von Lens war die Artillerietätig­keit gesteigert. In einzelnen Alpckstntteu Erkuudung^-- gesechte; südöstlich von Ornes wurden Gefangene ge­macht. ^ ^,

'Heeresgruppe Herzog Alorecht:

Nach mehrstündiger Feuerwirkung stießen siauzünchc Wteilungen nördlich von Badonvillc r vor und dran­gen vorübergehend in unsere vorderen Gräben ein.

Eigene Aufklärungstruppen brachten in. den obe­ren Vogesen Gefailgene ein.

' ' Oestlicher Kriegsschauplatz:

ch Nichts Neues. Ne chm: sich

Mazedonische Front: -LZ pF

Fm Cernabogen erhöhte GefeckMä e kelt. : ' sich chch

Italienischer Kriegsschauplatz '

ch Zwischen Brenta und Piave vielfach lebhackc Feuer Luchse, mit besonderer Heftigkeit im Gebrech des Monte

Asolo ne- Die Italiener haben ihre erfolglosen An­griffe nur südlich vom Monte Fontana Sec ca wie­derholt; sie wurden abgcwiesen.

In dem Piaveabschnitt nördlich vom Montello verstärkte sich das englische Art'.Uer'.elener.

Der Erste Generatgua'lt'ermcister: Luecudorsi-

-- -

Bei Lens im Artois standen die bcider;e:ttgeu Ar­tillerien in heftigem Feuerkamps. Die alte Grubenstadt ist in diesem Kriege schon heiß umstritten worden und nach der englischen Offensive von Mitte Mai v. I. war der Feind bereits in die nördlichen und westlichen Vor­orte eingedrtmgeu. Weiter kam er nicht, und heilte noch scheint die eigentliche Stadt, oder was davon noch übrig ist, im Besitz der Deutschen zu sein, die die Ausbeutung der Gruben nicht dem begehrlichen Feinde ^ überlassen dursten. Weiter entwickelten sich an der Westfront ver­schiedene örtliche Gefechte durch die sortgeschiesibeidersei- tigc Aufklärungstätigkeit; bei Ornes (rechtes Maasnscrch fielen bei einer solchen Gelegenheit wieder französische Ge­fangene in unsere Hand. Ein größerer, stark vorbereiteter Vorstoß führte bei Badönviller in Französifch-Lvthriuacn, südöstlich von Luneville, die Franzosen bis in imstre Vorderstellungen. Die Reserven vertrieben den Feind jedoch wieder aus unseren Gräben. Auch im oberen Vogesengebiet, also wohl in der Gegend voll Thann, wurde gekämpft. Die Franzosen verloren dabei Gefangene an ans. Fm Brcnta-Piavegebiet dauert der Arüllerie- kampf an, an dem sich auch die englische Artillerie, die n Piave nördlich vom Monte Montello in Position ,,r, stark beteiligte. Ein italienischer Jnfanterieaugriff bei Monte Fontana Secca (Berg-der trockenen Quelle) wurde verlustreich abgeschlagen. Die italienischen An­griffe an der Höhenkette der venetianischen Berge zwi­schen Brenta und Piave sind nur auf die Verteidigung durch Angriff eingestellt. Ob aber die starke Fenertätig- :eit am lfiiave einen feindlichen Angriff vorbereiten, oder einen erwarteten Vorstoß der Deutschen abwehren soll, vird sich zeigen müssen. - chpch ch - WWW

vorbehaltenen Rechte voll g ewahr t werden. Dieser) Frieden muß den gebrachten Opfern und Be- > dürfnissen der militärischen Sich ernn g und den politischen und wirtschaftlichen Lebens- itttercsscn des Vaterlandes gerecht werden.

Irr der dem Antrag beigegebenen Begründung heißt es: Der Präsident der' Vereinigten Staaten von Noch amerika hat die Frage aufgeworfen, in wessen Name.-- üie deutschen Unterhändler in Brest-Litotvsk Erklärungen abgeben, ob im Namen der Reichstagsmehrheit oder im Namen der Militärpartci. Demgegenüber ist zu betonen, daß das ausschliessliche Recht, Krieg zu führen und Frie­den zu schließen, verfassungsmäßig dem deutschen Kaiser zusteht. Dabei können nur deutsche Jnier- essen maßgebend sein. :

Eingeborene Truppen der Deütsche'.chhaben am Maüricö ein Lager bezogen lind eine Brücke über den Uio fc- stblagen.

Fm Jahr IN 7 haben die Feinde insgesamt 2647 Flugzeuge und 244 Ballone, die Deutschen 735 Flug­zeuge und 34 Ballone verloren. . . Z .

. Der Krieg mit Italien»

Der italienische Bericht.

WTB. Nom. 17. Jan. Anttticher BcrickU vvin 15. Jan.: In der Gegend vom Monte Aso'.vne entfachte sich der Kampf gestern nachmittag von neuem. Unsere Truppen, durch Ar­tillerie mir-ifäm unicntiitzt. rückten mit groster Tapferkeit vor. Wir nahmen 8 Offiziere. darunter einen Oders! imtnanr, und 233 Alaun gefangen. Im Osten non SmMsiie erweiterten wir de'. Brückenkopf, wodei wir dem Feind einige Gräben entrissen. 2 Offiziere. 43 Mann, winden geimmen genommen. 2 Grabeniiiörser, einige Maschinengewehre Fd: t t. Durch unsere Neger wurden nördlich vom Monte Meti.m. bei Ioza, im eralo Staano und Monte Giappa vier feindliche Flugzeuge abgrschossen ein fünftes durch unsere Artillerie bei Ormelie. Zwei weitere.Flugzeuge wurden tri Lodogne östlich Loneglinnn durch eiichiscke FUeger zuni Absturz gebracht

MV

HS?.», s-^EE»

Berlin, 16. Jan. F'm Mittesineer sind ein eng­lischer Zerstörer und 24 MH BNT. .Handelsschifssraum versenkt worben.

Von der Versenkung des Zerstörers vor Alexandria, der mit anderen einen Truppentransport nach Palästina zu sichern hatte, hat die englische Admiralität bereits Kenntnis gegeben. Unter den vernichteten Handelsfahr­zeugen befand sich auch ein großer Truppentransport- dämpfer, der mit Weißen Engländern dicht besetzt war. Beide Schiffe wurden von dem Tauchboot des Ober­leutnants zur See Ob er müller versenkt. AuS Eng- ck-md wird gemeldet, daß die englische Admiralität we- chen der zunehmenden Tauchbootsgefahr einen Teil ihrer Transporte nach Mesopotamien und Palästina nicht mehr durch das Mittelmeer, sondern westwärts über das Atlan­tische, Stille und Indische Meer leite.

-

Berlin, den 21 MS BRi

17. Jan.

Im nördlichen Sperrgebiet wur- vemenkt.

delssahrzenge an, trotzdem sie nördlich der Themsemün­dung dicht unter die englische Küste vorstießen. Dort nahmen sie wichtige Anlagen aus nächste Entfernung bei guter Beobachtung mit über 300 Schuß unter wirk­sames Feuer. 1

Amsterdam, 16. Jan. Die Niederländische Tele- graphenagentur meldet auS Rotterdam, daß der Damp­ferWestoldcn" 15 Meilen nordwestlich von Schevennigep gesunken sei. Man wisse nicht, ob das Schiss torpediere oder auf eine Mine gelaufen ist. Bon den 18 ZNamr. )er Besatzung' sind 12, darunter 2 schwer, verwundet und in Scheveuin-p'n gelandet. Auch ein Toter wurde ms Land gebracht. ..... W --r-.,.,. .

D

WTB. Großes Hauptquartier, 17. Fan. Mntlich.! Westlicher Kriegsschauplatz:

^ feme größeren Kampfhandlungen. In zahlreicher Frontabschnitten Erknndungsgesechte. Nördlich von Pas schendaele, an der Scarpe, bei Bendhüille und St. Queutir wurden einige Engländer gefangen, p

Oestlicher Kriegsschauplatz:

Nichts Neues. - ',. zsifMDMZ

Mazedonische Front:

Im Cernabogen dauerte erhöhte Arckillerietätigkcit'an.

pp ZLalieuischer Kriegsschauplatz W

Die. Lage ist unverändert. .^Z j.Z.ZEä

Bei ihren erfolglosen und verlustreicher Angriffen am 14. und 15. Januar haben die Italiener an Gefangenen 12 Offiziere und mehr als 30h Mann eingebüßt.

Ter Erste Generalqnart-ermeister: Luden darff.

*

An der West- und Südfront sind keine Verände­rungen eingetreten, lieber Ostafrika wird aus Lissabon gemeldet, das; in der portugiesischen Kolonie Mozambiquc 8 Deutsche Kompagnien das Gebiet Matarica besetzt und dort eine stark befestigte Stellung angelegt haben. Die bei Ousuta geschlagenen portugiesischen Truppen sollen sich mit den Engländern in Umango vereinigt haben. Der portugiesische Posten von Durio wurde von den Deut­schen angegriffen, die bei Fez Upuhua lagern und ver­schiedene Punkte der Provinz Queliman besetzt haben. -

Irre ErrL?s«dA«g des Grafe«: PodrSil-. Berlin, 17. Jan. TieNordd. Mg. Ztq." schreib -er bevorstehenden Entsendung des K.'bayer. Staat Ministers a. D. Tr. Grasen v. Pobensils nach Brej Litowsk liegt, wie wir hören, eine Vereinbarung zugrund die im Anschluß an die Versailler Uebereinkuuft vom T Nov. 1870 zwischen Preußen und Batzeru getroffen ui von preußischer Seite am 14. Februar 1871 ratisizie worden ist. Sie geht dahin, daß bei Friedensver trägen, die nach einem Bund es krieg geschlosst werden, stets auch ein Bcvolt m ä chtigLer des K ö n i gs von Bayern zuaezogen u-erden soll, der an den Verhandlungen beteiligt und durch das Bunde: kanzleramt, also durch den deutschen R eichskanzler seine Instruktionen erhält- .

Die Antwort des Reichskanzlers. '

Berlin, 17. Jan. Die Rede des Reichskanzlers i erst in nächster Woche zu erwarten, da greifbare E> eiguisse aus Brest-Litowsk nicht vorliegeu.

Das Befinden Payers.

Stuttgart, 17. Jan. DieKölnische Zeitung" me' det: Ter Zustand des Vizekanzlers von Pa her ha sich soweit gebessert, daß er voraussichtlich noch in dieser Monat seine Tätigkeit in Berlin anfnehmen kann.

Kein Nernonteaufkairf irr Preußen.

Berlin, 17. Jan . Für das Jahr 1918 wird da Preußsiche-Kricgsmiuisterium den Ankauf von juugeu drei jährigen Nemoutm wiederum ausfallen lassen.

Ncichstagsersatzwahl.

Banl?en, 16. Jan. Die Stichwahl im 3. sächsi scheu Rerchste.gswahikrrie Bantzen-Kamenz ist aus der 26. Januar festgesetzt worden.

D.r Fa?! Caillaux.

Paris, 17. Ja::. Clemenceai. läßt (wie derVoss Ztg." berühre: wird) in der Presse verbreiten, das Tele granim des amerikanischen Staatssekretärs Lansing, bat zur Verhaftung von Callaux führte, solle veröffentlich werden. .

Die Anerkennung Finnlands. ' "

Bern, 17. Jan. Die Schweiz hat die unabhängig! Republik Finnland anerkannt.

Skandinavische KömgszusaMttienktrnfL.

^ Ehristiania, 17. Jan.Aftenpvsteu" erführt au^ Stockholm, in nächster Zeit würde eine Zusammeukunf ver skandinavischen Könige in Stockholm stattsinden.