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öl? französisch:» Linien im Abschnitt liMn. ,

von

Der englifKe

MTB. London. IS. Ja::. Amtlicher Bericht-vöir^^stenr nachmittag: Kanadische Truppen unternahmen in der letzten Nacht rinen erfolgreichen Etreifzug gegen die feindliche ir.Grlbni nördlich von Lens und brachten Gefangene zurücch.W ^'

Die englische Hceresvermehrnng» M

London, 15. Jan. Tas Unterhaus hat da^Gesetz betreffend den Mannschaftsbestand einstimmig angenommen.

Zweierlei Mas; in Frankreich.

Paris, 15. Jan. Die ZeitungOeuvre" stellt fest, daß französische fortschrittliche Blätter an der Front verboten sind, während andere in Unmengen dort ver­breitet werden. ^ ^

Neues vom

Weitere Besprechungen

- Berlin, 14. Jan. Ter Kaiser empfing heute vor­mittag den Kronprinzen, den Reichskanzler und den Generalfeldmarsa alt von Hindenburg. Ferner! hörte der Kaiser den Generalstabsvortrag des General-, seldmarschalls von Hindenburg und den Vortrag des i Unterstaatssekretärs von dem Bussche.

DiePost" glaubt versichern zu können, daß bei den Besprechungen eine Entscheidung in dem Sinne gefallen ist, daß die Meinungsverschiedenheiten zwischen Oberster Heeresleitung und Auswärtiger Politik beseitigt seien, welche letztere künftig in vollem Einvernehmen mit der Obersten Heeresleitung gehalten werde. Ties gelte namentlich für die Lage im Osten und die Polenfrage. Auch dieVossische Ztg." schreibt, die Lösung der mili­tärischen und politischen Fragen sei angebahnt; die von der Obersten Heeresleitung vertretenen militärischen Ge­sichtspunkte werden in vollem Maße zur Geltung kommen.

Tie Rede des Grafen Hertling soll wieder um einige Tage verschoben werden. Tie Andeutung desBerl. Tageblatt" von derErkrankung" Hertlings und einem Wechsel an leitender Stelle wird von den Abendblättern als unglaubhaft und unwahrscheinlich bezeichnet. Graf Hertling, sagt dieTeutfche Tagesztg.", sei ein wirk­licher Reichskanzler im Sinne der Reichsverfassung, so­bald er will.

E Viele Beachtung findet ein Satz des halbamtlichen ;,Berl. Lokalanzeigers", der zu den Fried asverhand- iungen schreibt, Teutschland dürfe nur einen Freund­schafts- aber keinen Verzichtfrieden mit Ruß­land schließen.

l Ter Reichskanzler hat am 12. Januar die Partei­führer des Reichstags nicht empfangen. An seiner Stelle machte der Stellvertreter Kühlmanns, Unterstaatssekre­tär von dem Bussche, den Abgeordneten Mitteilung von dem Gang der Verhandlungen in Brest-Litowsk. Tie Verhandlungen seien dort wieder ausgenommen worden.

k Nach demB. T." sind Oberste Heeresleitung und LMomatie darin einig, daß den Verschleppungsversuchen der Petersburger Bevollmächtigten mit aller Entschieden­heit entgegengetreten werden muß.

Die Meldung desBerl. Tagebl.", daß, Baron Rosen und Graf Berckdorff bzw. Bernstorff das Blatt hatte deu Namen verwechselt, Bernstorff weilt überhaupt nicht in Berlin an dien Besprechungen teilgenommen hätten, ist. nach halbamtlicher Meldung unrichtig.

^ Spionage.

Berlin, 14. Jan. Wie wir hören, ist am 11. Dezember 1917 der Herausgeber der in Amsterdam er- lLeinenden radikal- sozialistischen WochenschriftDer

Kampf",'Kart Münster, auf deutschem Boden von de; deutschen Grenzwache in der Nähe von Nievelsiein fest genommen worden, nachdem er unbefugt den deutsch^ niederländischen Grenzfluß (Wurm) überschritten" hatte Minster ist dringend verdächtig, mit dem englischer. Nachrichtendienst, insbesondere mit dem Br-re«»-' "Dinslcuy in Rotterdem, in Verbindung zu stehen und sin dieses durch Mittelpersoncn in Teutschland militärisch! und wirtschaftliche Spionage getrieben zu haben. Er ha! bereits zugegeben, durch eine Bertrauensperson einen Brich an den Bureallvorsteher einer Kriegsaintsstelle gerichtn zu haben, in dem er um Auskunft über unsere Vorräte an Rohstoffen, die für die Rüstungsindustrie wichtig sind, bittet. Als s eine Helfershelfer keinen etwa neu:: Personen in Westdeutschland und in Berlin in Betracht. Von diesen konnten nach kurzer Zeit fünf wieder aus der Haft entlassen werden. Von der feindlichen Presse ist in den letzten Tagen die Nachricht verbreitet worden, tu Deutschland seien etwa 100 Mitglieder der unabhän­gigen sozialistischen Partei verhaftet worden. Offenbar ist die oben geschilderte Verhaftung des Minster und seiner Helfershelfer aus diese Weise von der Entente aus leicht erkennbaren Gründen böswillig aufgebauscht worben. BFchstB-M.

Der Fall Carltanx. ' ' z

Paris, 15. Jan. (Agence Havas.) Eaillciux ist gestern morgen verhaftet und unverzüglich in das Ge­fängnis für' Kranke übergeführt worden. Die Ver­haftung machte starken Eindruck. Tie Blätter berichten von der Durchsuchung eines Schließfaches, das Caillaux in Florenz unter dem Namen Renomard in der ita­lienischen Diskontbank habe. Nach demJntransigeant" hätte man in diesem Schließfachs Wertpapiere in be­trächtlicher Höhe und Papiere gefunden, deren Bedeu­tung unbestreitbar sei. Das Blatt fügt hinzu, es sei ein Schriftstück in die Hände der Mllitärizerichtsbarkeit ge­langt, dessen Bedeutung und Wichtigkeit nicht gestattest Caillaux länger auf freiem Fuß zu lassen. ' . F '

Die Wirren in NnWand.

Petersburg, 15. Jan. Nach einer RentermeKnug bestimmt der Gesetzentwurf üb r U ngü ! tigkei L § - E r klärung der russischen Staatsanleihen aus der Zeit der kaiserlichen und bürgerlichen Negierung, dap diese Anleihen, soweit sie im Besitz von Ausländern sind, ohne weiteres für ungültig gelten. Nur die kurv sristige Anleihe des Schatzamts und die vom Schatz amt ausgegebenen Serien behalten ihre Gültigkeit

Petersburg, 14. Jan. Wie Reuter meldet, erließ Krylenko eine lange Kundgebung, in der er schildert, wie die russische Republik und die Arbeiter- und Sol- i datenräte von Feinden umgeben seien. Ein heiliger revo­lutionärer Krieg gegen das russische, deutsche^ englische und französische Bürgertum müsse ins Auge gefaßt wer­den. Für diesen Zweck müsse ein neues Heer ausgestellt werden. Er forderte alle Regimenter, Bataillone und Kompagnien auf, in dieses Heer cinzutreten. (Krvleuko ist bekanntlich derGeneralissimus" Kerenslls. Er ist eigentlich Advokat und hat es im .Heere bis zum Fähn­rich gebracht.)

Ans Hoheuzollcrn wird uns geschrieben: Eine mit schwei­zerischem Kapital und schweizerischem Personal arbcitenoe tzarbw- fabrik in Walds Hut will unser schönes Donau- und und Schweigt al verwüsten; es sind bei Gutsnstcin und Oberschmcien Arbeiten im Gange, um bedeutende Eteinbruch- betriebe anzutcgen und daraus Steine nach Waldshut zu be­ziehen. Wir haben das Vertrauen zu den maßgebenden Be­hörden und zum Natur- und Heimatschuß, daß sie dieses Zerstörunaswerk unter keinen Umständen dulden werde». Unsere

rrtuder, sie rommr zu uns, vre rvciuionann, uns mehr als ein Haupttreffer für uns!" rief er jubelnd. Waldemar, du wirst die Tochter heiraten, dann bist du Millionär, Fritz kriegt das Gut, nachdem du es von Schul­den befreit hast, und Mariechen gibst du eine Mitgift, daß sie einen Grafen heiraten kann."

»Wenn ich aber nun keinen mag?" fragte das Mädchen scherzend.

Du mußt mögen, wirst gar nicht gefragt."

Und ich brauche nicht aufs Gymnasium, was, Papa?" erkundigte sich Fritz lebhaft.

Nein, Jungchen, nur artig mußt du sein, wenn die Tante da ist. Ach Kinder, ich möchte durch den Schorn­stein fahren vor Freude."

Frau Betti hatte unterdessen den Brief zur Hand ge­nommen und las ihn. Plötzlich verfinsterte sich ihr Gesicht.

Ferdinand, was sehe ich?" ries sie aus.Da sieht: Erinnerst du dich noch deiner Kusine, gegen die du immer so galant warst?" Ein strafender Blick traf den Gatten. Also du warst galant gegen sie? Und jetzt diese himmel- ttürmende Freude Ferdinand, ich ahne Schreckliches."

Ahne' nichts, liebe Betti," entgegnete Kienholz lächelnd. Ich war mein Lebtag nicht galant gegen sie, habe sie kaum drei- oder viermal gesehen; sie irrt sich wohl mit einem anderen Vetter, aber tut nichts, um so besser für mich, für uns."

Du, Papa, wie alt kann denn die Tochter jetzt sein, die ich heiraten soll?" fragte Waldemar.Vielleicht vier­zig Jahre und häßlich wie ein Orang-Utang."

Daß dich doch!" fuhr ihn der Papa an, dann dachte »r nach.Sie kann nach meiner Berechnung höchstens so alt sein wie du und wenn sie ihrer Mutter gleicht"

Ferdinand!" rief seine Frau warnend dazwischen.

Aber ich bitte dich!" wendete er sich beruhigend seiner Gattin zu. dann fuhr er fort:Ja, Waldemar, sie ist zweifellos jung und wahrscheinlich hübsch."

Und reich dazu!" seufzte Waldemar und sügte nach­denklich hinzu:Dann aber wird sie mich vielleicht nicht mögen."

Schämst du dich nicht?" fragte Kienholz entrüstet; ein junger Mann, der das sagt, der ist mir schon der Rechte."

Frau Betti hatte wieder in dem Briefe gelesen.

Um Himmels willen!" rief sie plötzlich aus. Ihr Mann wandte sich ihr rasch zu.

Na. was ist denn?" fragte er erschrocken.

Hast du das nicht gelesen? Sie kommen ja beute, schon mit dem nächsten Zuge! Du lieber Gott, und nichts ist vorbereitet!"

Aber Mama, die Gastzimmer für Tante Emma und den Vetter sind ja hergerichtet, die können sie einstweilen benutzen, und wenn dann Tante Emma kommt"

Em wütender Ausruf ihres Vaters unterbrach Ma­riechen.

Alle Weiter, Tante Emma!" schrie er und faßte sich an den Haaren.Die hatte ich ganz vergessen. Fritz, rufe mir den Christian!"

Fritz lief während der Vater fortfuhr:Die käme mir da mit ihrem Taugenichts von Sohn, und der macht ge­wiß Jagd auf den fetten Bissen, die Erbin! Und wer weiß, ob es ihm nicht glückte? Diese Wiener mit ihrer sprichwörtlichen Liebenswürdigkeit! Das darf nicht sen."

Christian, der bedächtige alte Diener, trat ein.

Christian, ist der Postbote noch im Dorfe unten?" fragte Kienholz.

Na, Wohl gewiß," meinte Christian;um die Zeit ist er immer im Wirtshaus."

So renne schnell hinunter und sage ihm, er soll auf l der Station ein Telegramm aufgeben." Er eilte zum Schreibtisch, riß ein Blatt Papier aus der Mappe und schrieb, während er sich selbst laut diktierte:Bitte, nicht kommen, Fritz hat Scharlach" er wandte sich seiner ^ Frau zu:Diphteritis Typhus was dauert denn am längsten?"

Unser Fritz soll das sein?" fragte Christian erstaunt, der ist ja kerngesund."

Schweig still und tue, was ich dir sage. Da hast du die Adresse: Krau Emma Riedel"

Jetzt fiel ihm seine Gattin ins Wort:Nein, Ferdi­nand, das gebe ich nicht zu: eine Krankheft wird nicht zur Ausrede genommen, der liebe Gott könnte uns strafen. Gehen Sie ruhig an Ihre Arbeit, Christian, es wird nicht telegraphiert."

Christian schaute einen Moment verdutzt dann em­pfahl er sich, denn der Auftrag jetzt ins Dorf zu gehen, war ihm gerade nicht sehr angenehm. /

Frau Betti wandte sich, nachdem Christian gegangen, wieder ihrem Manne zu:Wenn die Wiener kommen, so sind sie eben da," sagte sie energisch;und wenn dem Wal­demar die Braut bestimmt ist. so kriegt er sie mit und ohne den Vetter." ;

Gut. Betti." schrie Kienholz zornig, ,mache, was du willst, aber aus dich fällt alle Schuld, wechn meine Pläne mißlingen."

Was du auch hitzig bist mit der 'Amerikanerin!" grollte Frau Betti.Warum ist es dir denn da nicht ver­dächtig, daß sie sich nach zwanzig Jahren- auf einmal um dich bekümmert? Warum denn nur bei Emma? Es ebenso ich. dE ..mg sin öermögeu gewonueu,

prachtvolle -Natur muß vor solchen gewissenlosen Avsuiiien ge­schützt weiden: auch der Albvercin muß dabei mithelfen,

.Eine Lrtherpredigt, von dem Reformator eigenhändig ge­schrieben. wurde dieser Tage in einer Versteigerung von Hand­schriften in London um 2100 Marli veräußert.

Gelinde Strafe. Der lftährige Drogist Erwin Krüger in rgertiii. der eine 78jährige Händlerin mit dem Hammer erschlagen und beraubt hatte, wurde zu 6 Jahren 2 Wochen Gefängnis, wovon 3 Monate und 2 Wochen auf die lluler- suchnneshast angerechnet werden, verurteilt.

Von den etzenen Genossin oergiflet. Ln Berlin wurde ein Ein.'i'echer von den Polizcibenmten ertappt und zur Wache ge­brecht. Aut dem Wege gnb er einen Schuß auf einen Schutz- inan.: ae und entfloh, worauf der Schutzmann ebenfalls schoß, ohm die Wirkung festste!!:» zu können. Andern Tags wurde im Leichenbanse die Leiche eine., angeblichen Selbstmörders mit schwerer Schußverlctznng cingeliefcrt. Die Nachforschungen cigavcn daß der Tote, ei i lang,- g s rbt-r schwerer Verbrecher, von seinen eigene» Genossen vergiftet worden war, da sie »ach s-iner Verwundung fürchteten, durch ihn verraten zu werden,

Brand, Die Tuchfabrik von Birrer und Zemp bei Eutlebuch (Kanton Zürichs ist samt dem Lagerhaus abgebrannt. Für ISO600 Franken Wolle und 50 200 Franken Militäriuche sind vernichte, worden.

Ans englischen S liil.mfsätzen. Der Vorstand der Schub von Eton. der vornehmsten Lateinschule Großbritanniens, gab dieser Tage in einer Rede einige "Antworten ihrer Zöglinge zum besten: darunter folgende: ..Der Homer wurde nicht von Homer geschrieben, sondern von einem anderen Alaune desselben Namens," ..Vaeunin ist ein Platz, wo der Papst lebt," ,Milton mar ein großer Dichter, derDas verlorene Paradies" schrieb; dann starb seine Frau und ec schrieb Das wiedergewonnene Paradies"."

Für i/Z MWisrr Stoffe beschlagnahmt. In Berlin-Moabit wurde bei einem Schneidermeister ein La­ster von gestohlenen und znrückgehaltenen Stoffen im Wert m über einer halben Million Mk. beschlagnahmt, in

Nen-Kslln (Nixdors) fand man bei einem Händler ein ähnliches Lager, das viele tausend Mar! wert ist, Tie beiden Hehler sind verhaftet.

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als daß diese Amalie ein vermögen vertan hat."

Das ist einfach lächerlich," versetzte Kienholz,da­rüber wird gar nicht geredet. Und jetzt rasch ans Her­richten! Was ibr Schönes im Haus findet, wird in die Gastzimmer getragen, nur schnell! Und Guirlanden und einWillkommen" an die Tür und so weiter! Kinder, es bandelt sich um euer Glück, um unser Glück, bedenkt das!"

Der gute Mann war völlig aus dem Häuschen. Er fuchtelte mit den Händen in der Lust herum und sprang aufgeregt hin und her. Wer ihn so sah, mußte ihn für einen unersättlich geldgierigen Menschen halten, und das war er wahrhaftig nicht; aber der Gedanke, zwei seiner Kinder versorgen und dem dritten das Gut schuldenfrei hinterlassen zu können, berauschte ihn. das Gut war sein Liebstes und Höchstes auf der Welt.

Mein Gott! Das sagte er immer so breit und feier­lich wie ein Fürst, der in der Oesfentlichkeit von seinem Lande spricht. Ein Gut zu besitzen, das war seit vielen Jahren sein Traum gewesen, und er dankte dem Himmel täglich aufs neue, daß er diesen Traum verwirklicht hatte, er gehörte nicht zu den Menschen, denen alles nur in der Sehnsucht und Hoffnung schön und begehrenswert er­scheint, und denen die Erfüllung zugleich die Ernüchterung bringt. Er hatte erreicht, was er wollte, und er hielt das Errungene lieb und wert, ja, es ward ihm täglich teurer. Ein Loiteriegewinn batte es ihm einst ermöglicht, das kleine Gut zu kaufen, aber es standen Schulden darauf, und diese wollte er tilgen um jeden Preis. Kein Wunder, daß ihm die Aussicht aus die Millionen der amerikanischen Ku­sine ein wenig verrückt machte. Er begriff nicht, daß seine Frau jetzt eifersüchtige Regungen hatte; er hätte alles da­rum gegeben, mit der vergoldeten Verwandten in zärt­licher Verbindung gestanden zu sein, aber das war leider so ganz und gar nicht der Fall. Die Bemerkung in Ama­lien? Brief mußte ans einen Irrtum beruhen, aber er be­schloß, diesen Irrtum zu feinen Gunsten auszunutzen; er zermarterte sein Gehirn, riß alle Schubfächer der Erinne­rung auf, um sich einige Umstände des Verkehrs mit sei­ner Base zurüäzurufen und sich ihrer Angehörigen zu ent­sinnen.

Ja, richtig," rief er plötzlich,da fällt mir eben ein, ich habe mal ein Bild von Amaliens Mutter gehabt, das muß ja noch irgendwo stecken."

Ist das nicht so 'ne alte Frau mit 'ner blauen Haube gewesen?" fragte Fritz eifrig.

Alte Frau, blaue Haube ist möglich wo ist das, mein Junge?" fragte der Papa erfreut.

In der alten Bodenkammer hinter dem alten Küchen­schrank. an dem die Füße fehlen."

Aa. E::n ,:E . K.n.ft, woher weißt du denn-das?"