Nu-? den hükhainllichen Mitteilungen über die Schlacht bei Cambr-m K zu erkennen, daß dieser Kamps noch viel gewaltiger-war, als man nach den ersten amtlichen Tagesberichten sich vorsiellen konnte. 180 000 Mann Stnrmtruppen, ohne die Artillerie und die hinter den Sturmwellen verwendeten Spczialtruppen. Und von dieser Masse soll etwa die Hülste, nach Aussage englischer Gesangcner, geopfert sein. Wie wollen Lloyd George und Wilson diese frevelhafte Wahnsinnstat einmal vor den Völkern verantworten! Und zur Rechenschaft werden sie gezogen werden, das wissen diese kalteil Rechner sehr wohl. Darum wollen sie es aus die äußerste Probe ankommeu lassen, ob leicht .doch nvch ein Wurf aelinat, der mir
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diesem Zwecke von ihren Regte, unpen beauftragt worben >'n> ni'geschlosse». Er bedarf der Ratifikation, es sei denn, onsdröckliche und besondere Vollmachten erteilt worden >vä e Er bezweckt fast immer, die Abschluß»!,g des Friedeno z.i erlelchlern. So ging dem Frieden von Paris, der de» Krlnn Krieg endete sno. März 1PM), der Wajsensti'Ii'cnd von Track'ir voraus (14. Vtärz 1856). dem Frieden von Prag (§3. August 1866) der Waffenstillstand von Nikolsburg (Z6. Juli), dem Frankfurter Frieden (12. Mai 1671). der Waffenstillstand von Versailles (28. Januar).
ltebrigens muß auch der Wn-sevstillstn-.d nicht ein schlcchih >, allgemeiner sein. Einzelne Gebiete oder Armeen können von ihm ausgenommen werden. So geschah es im Waffenstillstand von Versailles in Beziehung auf die Qpcmtionen der Armee des Generals v. Werder gegen Bourbalri vorwärts von Bel fort, und zwar aus Wunsch Frankreichs. Wird Waffenstillstand oder Waffenruhe ans unb-st'minte Zeit vereinbart, so können die Feind- seligkeite» ohne weiteres wieder ausgenommen werden. Es ist daher geboten und üblich, eine bestimmte Zeit oder wenigstens eine Kündigungsfrist zu vereinbaren, mit deren Ablauf dann die Feindseligkeiten ohne weite.es wieder ausgenommen werden dürfen Aeußcrst wichtig ist, dafür Sorge zu tragen, daß alle T'Uwenteile von dem Eintritt oder Ende der Waffenruhe und des Waffenstillstandes rechtzeitig unterrichtet werden. Immer und immer wieder sind hier Unterlassungen vorgekommen, die dann zu gegen, fertigen schweren Beschuldigungen geführt haben. . , , .
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WTB. Großes HauPLquKrtrsr, 10. Dez. (Amtlich.)'
Westlicher KriegsschauvLtty:
'.Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht:
Au der flandrischen Front und in einzelnen Abschnitten zwischen der Scarpe und St. Quentin nahm das Ärtillerieseucr vom Mittag an zu.
In kleineren Jnsauterieg. fechten wurden die Engländer westlich von Grainconrl ans einigen Grabenstücken vertrieben. Ein englischer Borstoß nördlich von La Vacgueric scheiterte.
Heeresgruppe deutscher Kronprinz:
Kleinere Unternehmungen führten an verschiedenen Stellen der Front zur Gefangennahme einer Anzahl Franzosen. Vielfach lebhafte Fcuertätigkeit. Ans dem östlichen Maasufer steigerte sie sich am Abend zu erheblicher Stärke und lebte nach ruhiger Nacht heute morgen erneut auf. ,
Heeresgruppe .Herzog Albrecht:
Bayerische Landwehr drang nördlich von Vures in die französischen Gräben ein, nahm einen Qss'zier und 4l Mann gefangen und erbeutete einige Maschinengewehre. i /f
Oestlicher Kriegsschauplatz: (h >
Tie verbündeten Armeen haben mit den russischen und rumänischen Armeen der rumänischen Front zwischen dem Tnjestr und der Donauinündnng MaffsnstrMand abgeschlossen. .. ..ch. .W-
h « Mazedonische Front:
l Keine größeren Kampfhandlungen.
ß Italienischer Kriegsschauplatz: h B
Im Piave-Delta erstürmten ungarische Honv.d- truppen den italienischen Brückenkopf von Sile, östlich von Capo Sile, und nahmen mehr als 200 Mann gefangen.
Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff.
,,Wohl — jene Münzen sind aus dem kaiserliches Kabinett gestohlen und alle Antiquitätenhändler sind davon unterrichtet worden, aufmerksam gemacht für den Fall, daß dieselben Ihnen zum Verkauf angeboten würden. Ihre Münzen dagegen haben Sie Wolfgang Melber geschenkt. Er aber hat sie einer Person, einer Bekannten geschenkt und diese sie zum Verkauf zu einem Händler getragen. Die weitere Entwickelung der Tinge können Sie sich denken: man hat Ähre Münzen für dis aus dem Kabinett gestohlenen angesehen, man hat jene Person angehalten und dann Wolfgang verhaftet."
„Ah — dann freilich," sagte Marie auffahrend, „muß ich für ihn zeugen, muß ihn retten. So rasch wie möglich! Was soll ich tun?"
v „Fühlen Sie sich kräftig genug, schreiben zu können?"
„Sicherlich, wenn es sein musst Holen Sie alles dazu nötige dort vom Schreibtisch herbei," antwortete Marie, indem sie zugleich klingelte und der eintretenden Anna befahl, etwas zu bringen, worauf sie schreiben könne. Anna legte ein großes Notenheft vor sie aus die Decke des Ruhebettes, und Marie sagte: - st
„Was soll ich schreiben — diktieren Sie mir, Herr von Mureck." , ' . st*
Raban diktierte: ' ' .
„Von den vor Fahren auf dem Gute Arholt bei H. gefundenen Goldmünzen aragonesischen Gepräges, dem dreizehnten Jahrhundert angehörig, sind sechs verkauft und später in das kaiserliche Kabinett hier übergegangen. Drei dagegen sind im Besitz meiner Familie geblieben und mein Eigentum geworden, und ich habe dieselben dem Bildhauer Wolfgang Melber hier zum Geschenk gemacht. Im Augenblick unpäßlich, bin ich bereit, nach meiner Genesung dies Zeugnis persönlich abzugeben, auch eidlich zn erhärten." ' -
„So," sagte Raban, als Marie das Schriftstück zustande gebracht, „nun Ihre Unterschrift: Marie. Kretin
Ausgleichung des Sckmidkonios benützt werden könnte. Die Rechnung ist natürlich falsch, wie jedes Kalkül der Falschspieler ein Loch hat. Tie. Chance,: können sür den Verband nicht besser, sondern je länger der Krieg dauert, nur schlechter werden. Es ist noch nicht Zeit, darüber im einzelnen zn reden, aber die Gründe sind sehr naheliegend. Tie schwerste Niederlage, die die Engländer in diesen, Kriege erlitten haben, ist die von Cambrai, um so gewichtiger, als sie bei dem übermächtigen Anlauf bis dicht an Cambrai herangekounnen waren. Am 9. 'November wurden die Engländer abermals ans einigen Gräben westlich von Grainconrt geworfen, sie sind also wi'der zurückgedräilgt worden. Bei La Vacquerie scheiterten feindliche Vorstöße. — Bei Büros (französisch Lot Hw in gen) führte bayerische Landwehr einen überraschenden Angriff gegen die französischen Stellungen ans und machten eine Anzahl Gefangene. Auch Maschinengewehre sielen zur Beute, — An, unteren Piave wurde' der italieniscye Brückenkopf von Sile von ungarischen Honved (Land-Weh-) erstürmt. „
An der rumänischen Front zwischen Tnjestr und Tonaumündimg ist mit den russischen und rumäniscyen Truppen-der Waffenstillstand bereits zustande gekommen, die Waffenruhe hat also an dieser Front bereits zn einem festen Ergebnis geführt. Bon anderer Seite wird gemeldet, die rumänische Negierung werde sich au der Friedeüsaktion Rußlands nicht beteiligen. Aber offenbar hat die rumänische Regierung in Jcnsy bereits keinen Einfluß aus das Heer mehr. Andererseits hält die russische Regierung ein sehr wirksames Pfand in der Hand, die rumänische Regierung, d. h. die Königin Marie (bekanntlich eine englische Prinzessin) und ihren Kreis — der König Ferdinand hat nichts dreinzureden — mürbe zu machen. Ter rumänische Staatsschatz mit 900 Millionen in Gold ist im vorigen Jahr nach der Flucht der Regierung aus Bukarest nach Moskau „in Sicherheit" gebracht worden. Die Bolschewikk-Negieruikg wird diese hübsche Summe, die Rumänien seinerzeit zum großen Teil durch seine Wuchergeschäfte mit Deutschland verdient hat, bevor es seinen Treubruch beging, kurzerhand beschlagnahmen, wenn die rumänische Regierung Umwände machen sollte. ( >
Der
zur
Berlin, 9. Tez. Im Sperrgebiet um England wurden 11<)M BRT. versenkt.
Von Mitte Tezember 1916 bis. Mitte Dezember 1917 sind insgesamt 9196 000 BRT. versenkt worden.
Tie kürzlich gemeldete Versenkung eines Mnnilions- dampfers von 6000 Tonnen spielte sich nach dem jetzt vorliegenden Bericht des Kommandanten des betreffenden U-Boots folgendermaßen ab: Im englischen Kanal ruf Lauerstellnng kreuzend, sichtete man kurz nach Mitternacht den von Westen kommenden tirsbeladenen Dampfer, aus den sogleich zum Angriff gefahren wurde. Etwa nach einer halben Stunde konnte zum Schuß aufgedreht und der Torpedo abgefeuert werden. Mit einer gewaltigen Detonation flog der Dampfer in die Lust, eingehüllt in eine riesige Feuersäule. In der nächsten Sekunde war jedoch die ungeheuere Flamme wieder erloschen «und der Dampfer versunken. Tie Lnfterschütterung durch die Explosion überstieg jeden Begriff. Trotzdem sich das U-Boot in erheblicher Entfernung befand, machte sich der starke Luftdruck in unerwartet starker Weise auf dem Boot bemerkbar und richtete einige Beschädigungen wie z. B. Durchschlagen der elektrischen Sicherungen, vorübergehendes Versagen des Kompasses, Undichtigkeiten am Schiffskörper usw. an. Nach zweistündiger Arbeit war es dem technischen Geschick des Personals indessen gelungen, die Schäden wieder zu beheben.
Zürich, 10. Tez. Der Mailänder „Secolo" meldet, daß vor dem Suezkaiial Tauchboote gesichtet worden seien. Die Schiffahrt durch den Suezkanal ruhe seit voriger Woche. " ' ^
Der Krieg mit Italien.
WTB. Wien, 10. Tez. Amtlich wird verlautbart: Italienischer Kriegsschauplatz: An der Viavemündung
Thotenstcin zu' Arholt, und dann, falls es zur ^and ist, Ihr Siegel."
Anna brachte das letztere nebst Siegellack herbei. Endlich war das Schriftstück in aller Form vollendet, und Raban verabschiedete sich, um zu dem seiner sicherlich schon schmerzlich harrenden Vater Wolsgangs zurückzn- kehren.
„Ja, eilen Sie," sagte Marie, „unterstützen Sie, indem Sie den .Herrn Melber zum Gerichte begleiten, das Zeugnis durch Ihre Aussage und Versicherung, daß ich es in Ihrer Gegenwart geschrieben...." 's
„Gewiß, da Sie es wünschen, will ich Herrn Melber begleiten..."
„Und dann," fuhr Marie fort, „kommen Sie zurück, um mich zn beruhigen, daß es hingereicht habe, um Wols- gang zn befreien — kommen Sie möglichst bald!" , . Z-z
„Jede Minute, die ich Sie noch besorgt weiß, wird mir schmerzlich sein," entgegnete Raban und eilte mit seinem Schriftstück davon.
In seiner Wohnung fand er den Graveur bereits vor, ungeduldig im Zimmer ans- und abschreitend. Hocherfreut „ahn, dieser die Schrift Mariens entgegen und beide führen nun zum Justizgebände. Der Graveur, der ja am. vorigen Tage hier gewesen, wußte bereits, rvelcW Wege einznschlagen seir?. und „ach einigen durchmes- ienen Gängen und vertz blich an Untcrbcämte gestellten Anfrage!, wurden sie endlich in das Zimmer eines der Unterfuchnngsrichter geführt, der ihr Anliegen anhörte, das Zeugnis Mariens entgegennahm und es sorgsam dur-hlas. Er fixierte dann scharf sowohl den Graveur wie Raban, prüfte des letzteren Paßkarte, die Raban zum Glücke in seiner Brnsttasche bei sich trug, und sagte endlich:
„Sie sind also bereit, eidlich Zn bezeugen, daß diese Erklärung in Ihrer Gegenwart von einer Ihnen persönlich als solche bekannten Marie, Freiin Tholenstein zn Arholt geschrieben und unterschrieben worden
entrissen TlnrmtriiPPen des Deeser Honvedinfanie.ier gi'- ments Nr. 32 dem Feinde den Brückenkopf von Aressanin; es wurden 6 italienische Offiziere und 228 Manu gefangen genommen und 10 Maschinengewehre erbeutet.
WTB. Lronftkiitirroprl, 10. Tez. Amtlicher Bericht von gestern: Sin a isro n t: Feindliche Vors äße südlich Bethlehem wurden leicht abgewiefen. Westlich Jerusalem haben fich neue Kämpfe entwickelt. Sonst keine besonderen Ereignisse.
, Tetttsch-Oftgsrik-r verloren.
WTB. London, 9. Dez. Heeresbericht vom 1. Dezember aus Ostnfrikv: General van De venter berichte!.- Aufklä-' nmgsabtellunqen haben endgüttm die Tatsache fcstvestM. daß Dcutsch-Ostafrika rvlljtändiq vom Feinde geändert Ist. Sv ist auch die letzte der deutschen überseeischen Besitzungen in ihrer Gesamtheit tu unsere Hände und die unserer belgischen Verbündeten gekommen. Nur eine kleine Streitmacht ist dort übrig geblieben. Diese hat sich auf das angrenzende portugiesische Gebiet gezüchtet. Es sind Maßnahmen ergriffen, um dort mit ihr abzurechnen. Die Gesamtzahl der allem während des Monats November getöteten oder gefangenen Feinde beläuft sich auf 1115 deutsche Europäer und 3280 eingcbo ene Soldaten (ausschließlich der Träger und Diener). Außerdem wurde folgendes Material entweder von uns erbeutet oder von, Feinde zer- stört: zwei 10 Eentimeter-Marmcgeschütze. eine 10 Ccutimeter- Febdhaubitzs, ein 70 Millimeter, ein 60 Millimeter und ein 37, MiOiinetcr-Ge'chüh. etwa 73 Maschinengewehre und mehrere tausend Grweh.e. i
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(Dis „Züricher Nachrichten" schreiben - dazu: So ist c em.- nach fast sr/zjährigem Widerstand auch Dcutsch-Qstaknlra a.s letzte der deutschen Kolonien ge sollen. Abgesperrt von allen Zufuhren vom Meere her, bedrängt von allen Seiten durch die
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mußte auch die letzte T-.uppe der Tapse.eu erliegen. General, nmsor von Lettvw hat sich nicht ergeben, sondern ist in PortugiesischOstasrika - eivgedrungen. Nicht den Siegern wüt die Geschichte ein Ruhmcsv'att ennänmcn, sondern diesem bei- splello en H.'ldenlmmpsl der seinesgleichen kaum hat. In dlescin Ruhmesblatt werden vor allem zwei Momente emgezelchnet sein: der Heldentum der Deutschen in Ostcurika und die ergreifende Treu? der schwarzen Eingiboienen zu ihnen.) .
Die Ereignisse im WestenM
Der fv.rttzostsche Tagesbericht.
WTB- Paris, 19. Dez. Amtlicher Beucht von gestern nachmittag: Ein feindlicher Argnsssvelfuch gegen Bezönvaux verursachte ein lebhaftes Gefecht. Der Feind wurde mit empsindlichen Verlusten zurückgoschlagen. Sonst nur Artilleciekümpfe.
Der e-rglische Tagesbericht. " D
WTB. Lo.don, 10. Doz. Amtlicher Bericht von gestern morgen: In der letzten Nacht war dis feindliche Artillerk» tätig südlich Cambrai, aus dem rechten Scarpeuser, südlich Leus und im Abschnitt von Passchendaele.
Auf Rnbans Versicherung, daß er dazu bereit begann der Richter den Vorgang zu protokokliereu, üeH dann das, was er geschrieben, von Raban uuterzeichNW und entließ die beiden Herren mit der Versichern,^ daß er Wolfgang Melbers Freilassung der nichts mehv im Wege stehe, im Laufe der nächsten halben Stunde ver-z anlassen wolle. . '
Raban wünschte, während sie sich entfernten, dem Graveur Glück zn der raschen und ohne Schwierigkeit«! gelungenen Befreiung seines Sohnes, der nun von alkm Verdacht gereinigt dastnnd. Er selbst wollte zn Maries zurückeilen, um ihr diesen AuSgang zn melden — iHeiu- rich Melber aber bat ihn inständig, noch mit ihm zu warten, bis Wolfgang wirklich entlassen werde, damit dieser selbst ihn, sür den großen Dienst, den er ihm geleistet, danken könne. So schritten sie in der Nähe deS Gebäudes, in welchem sich die Gefängnisse und Haftzelleu vesandcu, aus und nieder — bis sie endlich, ehe noch die halbe Stunde verflossen, Wolfgang aus dem PortaL treten und ihnen entgcgenschreiten sahen. Er drückte beiden mit einem erzwungenen Lächeln die Hand — und dankte auch seines Vaters Erzählung, wie Raban sich für Hu müht, diesem mit kurzen Worten. : .,
„Das war brav von Ihnen," schloß er, „und," fügte :'.tz nnt erzwungener Scherzhaftigkeit hinzu, „Sie können iest und sicher aus meine Gegendienste bauen, falls Ei- dercn einmal bedürfen sollten. Man muß ja auch so etwas im Leben durch,nachen; man ist dann immer um eine Erfahrung reicher. Für die zwei Tage, welche man mir von meiner Arbeitszeit geraubt hat, hätte man mir übrigens billiger Weise eine Entschädigung zahlen müssen! .-lü jo etwas aber denken sie da oben nicht."
Raban wurde unangenehm durch diesen erzwungenen Humor nach solch einem Erlebnis berührt und eilte fort- pckoinme», um Marien Bericht zu bringen. ' D B,
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