so wäre das Mißgeschick natürlich nicht passiert. Fetzt sind die Engländer bei Cambrai in verzwickter Lage. Ihre Flanken sind bis zur Ausgangsstellung vom 20. November und darüber hinaus zurückgedrängt, nur im Zentrum ragt noch ein schmaler Keil vor, der nicht zu halten ist. Hier cutwickelten die Engländer am 8. November sehr starkes Geschützsener; sie fürchteten wohl eine neue Angriffsbeweaung der Deutschen.
An der Piavefront haben die Geschütze der Verbündeten den Kampf ebenfalls in voller Stärke ausgenommen und die weite Ebene dröhnt unter dem Donner' der Tausende von Geschützen. Die Schlacht scheint nicht mehr- fern zu sein. An den Sieben Gemeinden geht es vorwärts: neue Stellungen der Italiener sind genommen.
Nach dem französischen Bericht haben französische Flieger die „Bahnhöfe" von Freiburg i. B. und Tieden- hvfen mit Bomben beworfen.
Oberst Adolf Fürst zu Schaumburg.Lippe, Kommandeur der dritten Garde-Kavalleriebrigade, hat nur Enthebung von dieser Stellung gebeten, da Regierungs- Pflichten seine längere Abwesenheit aus der .Heimat nicht mehr zulassen. ^ '
Von den in Tabora (Deutsch Ostafrika) a-'angenen deutschen Zivilisten sind die ersten 8 Männer, 35 Frauen und 30 Kinder in der Schweiz eingetroffen. Tie französische Botschaft in Bern hat im Aufträge ihrer Regierung mitgeteilt, daß weitere Transporte alsbald folgen werden. -
Die Ereignisse im Westen.
s Der englische Tagesbericht.
WTB. London, 9. Dez. Heeresbericht von gestern abend: Die Znfanterictärigkcit an der Front von Camorai während der Nacht beschränkte sich auf Patrouillen-,usanninnstösje, bn denen wir Gefangene einb racksten. Die feindliche Artillerie zeigte erhöhte Tätigkeit auf beiden Ufern der Scarpe.
WTB. London, 8. Dez. Hee.esbericht aus Palästina vom 7. Dezember: General Allenby berichtet, daß er Hebron besetzt habe. . >:, , ul.
Der Krieg zur See.
Berlin, 8. Dez. Im englischen Kanal und in der Nordsee- wurden 15 MO BRT. und im nördlichen Sperrgebiet 4 Dampfer versenkt.
Washington, 9. Dez. (Reuter.) Ter amerikanische Torpedobootszerstörer Jakob Jones ist am Donnerstag in der Kriegszone torpediert worden. Ein großer Teil der Bemannung ist umgekommen.
Vizeadmiral Behnke, Chef eines Verbandes von Linienschiffen, und Fregattenkapitän v o n R o s en b er g, Chef einer Suchflottille, wurden wegen ihrer hervorragenden Leistungen bei den Unternehmungen gegen die baltischen Inseln durch die Verleihung des sO.rdens. Pop,r
le mente ausgezeichnet.
Der Krieg mit Italien.
WTB. Rom, 9. Dez: Heeresbericht von gestern: Während des gestrigen Tages beschränkte sich auf der Hochfläche von Afiago die Insanterietätigkeil auf Patrouiilenzuiammenstöße zwischen Afiago und dem oberen Teil des Frenzela-Taies. Feindliche T uppenbcwegunge > und An'ainmlungen, die sich stets außerhalb des Wirkungsbereichs der Infanterie hielten, bildeten das Ziel des zufainmengesaßten Feuers unserer Batterien, sowie größerer Beschi.ßnngsunternehmungen, die von italienischen Fluggeschwadcru und solchen der Alliierte» ausgesiihrt wurden. Insgesamt 150 Flugzeuge warfen auf die feindlichen Linien Bomben ab und veranlaßlcn Zerstörungen, Verluste und Erp'oflonen ro:i Munitionrlage.n. Ferner bcscho.sen unsere kühnen Flieger feindliche T »ppen mit Maschinengewhren. An der übrigen Front fand nur Artillerietütigkeit stntt, die au der unteren Piave heftiger war. 2m Laufe des gestrigen Tages wurden drei feindliche Flugzeuge im Luftkampf ab- acntofse». Major Baraeca trug seinen 30. Sieg davon. General Diaz. .r ü " . l :: : ----- - '
Neues vom Tage.
Die Behinderrmg der Ferngespräche.
Berlin, 8. Dez. Abg. Leube hat im Reichstag eine Anfrage eingebracht imgen der starken Behinderung der Ferngespräche, die nicht vom Militär, sondern durch die übermäßige Inanspruchnahme der Leitungen durch die Kriegsgesellschaften verschuldet werde.
Hilfe für die deutschen Kriegsgefangenen in Rußland.
Berlin, 9. Dez. (Amtlich.) Um der Not der deutschen Kriegsgefangenen in Rußland abzuhelfen, sind soeben 4 Millionen Mark, davon 3 Millionen aus Reichsmitteln, 1 Million aus nationalen Spenden der deutschen Schntzmacht Schweden zur Verfügung gestellt worden. Diese Mittel sind in erster Linie zur Beschaffung Don Zusztznahruiig Gefangenenkost und zum Ankaüs warmer Unterkleider bestimmt. Das Schweins he Rote Kreuz wird, wie bisher, in tatkräftiger, warmherziger Weise sür die zweckentsprechende Verwendung der Gelder sorgen. Auf einem anderen sicheren Wege werden ferner weitere erhebliche Geldmittel zur Versorgung der deutschen Kriegsgefangenen in Ost-Rußland in allernächster Zeit zur Verteilung gelangen.
Stockholm, 7. Dez. Ter König von Schweden empfing heute den deuls bei: Gesandten in Stockholm, Frei- herrn von Lucius, in Privataudienz.
Die Reise des Grasen Czernin verhindert.
Wien, Die Reise des Ministers des Aeußeru, Grasen Czernin, nach Berlin mußte wegen plötzlichen Unwohlseins des Ministers unterbleiben.
Wilsons Dreistigkeit ahgelehnt.
Wien, 8
Tez.
Tie Blätter besprechen spöttisch
die neueste Kundgebung Wilsons. Es sei doch eigentümlich, daß Wilson Oesterreich-Ungarn aus der Knechtschaft Deutschlands befreien wolle und im gleichen Augenblick an Oesterreich-Ungarn den Krieg erkläre. Während die berüchtigte Monroe-Doktrin die Eium shnug europäischer Staaten in Angelegenheiten von ganz Amerika „verbiete", maße sich Wilson'an, in die innersten Angelegenheiten Europäischer Länder sich einzumischen.
Das polnische Ministerium.
Warschau, 8. Dez. Die polnische Ministerliste ft: vom Regenlschaftsrat gestern vormittag bestätigt worden. Zn Ministern sind ernannt: Ministerpräsident: Jan von Kncharzetvski,- Minister des Innern: Jan Stertt,- Justizministcr: Stanislaus Bukowiecki; Finanzen: Jan Santy Steezkowski; Kultus und öffentliche Arbeiten: Antoni Pcnikowski; Verpflegung: Stephan Przanowski; Ackerbau und Krougüter: Jesevh Milkakowski-Pomorski; Gewerbe und .Handel: Jan Zaglem'szny; Soziale Fürsorge und Arbeiterschntz: Stanislaus Staniszewski.
Die neueste Kriegserklärung.
Washington, 9. Tez. Nachdem der Senat die Kriegs Erklärung gegen Oesterreich-Ungarn mit 74 Stimmen einstimmig angenomu: m, das Repräsentantenhaus sie mit 603 Stimmen gegen ' Stimme gebilligt hatte, Hai Präsident Wilson die Kriegserklärung vorgestern unterzeichnet. lieber eine Million Personen werden in- folgedi ßen auf die Liste der feindlichen Staatsangehörigen M setzt. Viele sollen verhaftet und interniert werden, wenn sie die Behörden nicht davon überzeugen können, daß sie friedliche Absichten haben. Alle Ocsterreicher und Ungarn werden auf 100 Pards von der Zone Her Dockan lagen ustv. ferngehalten werden.
Das Selbsibestimmuttgsrecht der Böller.
Paris, 9. Dez. Die Madrider Correspondencia Militär verlangt, beim Abschluß des Friedens müßten auch die Ansprüche Spaniens auf Gibraltar, Tanger und Puertorico (Westindien, 1898 Spanien von den Vereinigten Staaten geraubt) berücksichtigt und die wirkliche Unabhängigkeit Portugals wiedcrhergestellt werden Der Artikel wird viel besprochen.
Revolution i- Portugal.
Amsterdam, 8. Tez. Das Rentersche Bureau meldet aus Madrid: Laut Telegrammen aus Oporto ist in Lisjnbon die Revolution.ausgebrocheu. Einzelheiten feh-- leu. Auch in Oporto kam es am 5. Dezember zu Unruhen. Ter Mob plünderte die Bäckerläden. 2 Personen wurden getötet, 60 ins Spital gebracht. 76 Personen wurden verhaftet. Die Menge jubelte den Soldaten, die nicht eingriffen, zu.
London, 9. Tez. (Reuter.') Die Revolution in Oporto schloß mit einem Erfolge der Revolutionäre. Tie Regierung demissionierte und Alsonsv Costa bildete die provisorische Regierung, der auch der frühere portugiesische Gesandte in Berlin, Sidonia Paes, angehört. In Lissabon und Oporto herrscht Ruhe.
Das neue englische Wahlrecht.
London, 8. Tez. (Reuter. — Unterhaus.) Tic Wahlreformvorlage wurde in dritter Lesung angenommen. Durch das neue Gcs.-tz erhalten sogut wie alle Männer, die ein Mindestalter von 21 Jahren erreicht haben, und alle Soldaten und Seeleute mit einem Mindestalter von 19 Jahren das Wahlrecht. Außerdem werden die Frauen von 30 Jahren auswärts wahlberechtigt. Auch die Wahlkreiseinteilnng wird unter Zugrundelegung der Einwohnerzahl geändert.
Kopenhagen, 9. Tez. Zum Abschluß eines Handelsabkommens mit Dänemark ist eine amerikanische W-- vrdimng hier eingelrossen. Auch in Schweden. werden Verhandlungen geführt.
Die Wirren in Rußland.
Petersburg, 8. Tez. (Petersb. Tel.-Ag.) Eine Ab- eiiung der Vv kskommiiftro kam zu Besprechungen ü' den Waffenstillstand in der Gegend von Dünaburg an, wo sie sich mit den deutscheil Unterhändlern traf. Tic russische Abordnung- setzt sich zusammen aus politischen Agonien der Regierung, darunter Soconisos und Kamene, ans Arbeitern, Soldaten, Matrosen und Vertretern des General- und Admiralstabes.
Krylenko hat das Hauptquartier in Mohilew, nachdem es sich ergeben hatte, aufgelöst und mit einer Kundgebung an die Truppen sein Amt als Oberbefehlshaber angetreten. — Auf Vorschlag des Sovjet hat der Eisenbahnerverband das Ci'enbahnmiiiisterinm übernom- men. — Tie Lebensmittelversorgung an der Front bessert sich langsam. — Ter Rat der Volkskommissare hat die örtlichen Arbeiter- und Soldatenräte ermächtigt? die Steuern zu erheben.
Petersburg, 9. Tez. Den Vorständen der Wahlbezirke wurde vom Vollzugsausschuß das Recht eingeräumt, Wahlen, gegen die aus den Kreisen der Wähler- Einspruch erhoben wird (auch zur verfassunggebenden Versammlung), für nichtig zu erklären. Tie bürgerliche Presse behauptet, das sei ein Versuch der Bolschewik!, sich aus jeden Fall die Mehrheit der verfassunggebenden Versammlung zu sichern.
Petersburg, 8. Dez. Ein neues Geheimdo - kument betrifft eine Mitteilung des russischen Botschafters in London, wonach der frühere Reichskanzler Beth- mann Hollwcg durch Vermittlung des spanischen Botschafters in Berlin mit England wegen des Friedensin Beziehungen treten wollte. Tie spanische Negierung habe dem englischen Botschafter in Madrid Mitteilung gemacht, die weitere'Vermittlung aber abgelchnt. England habe sich nur bereit erklärt, die Mitteilungen zu empfangen, die Tenischland machen wolle.
Nach dem „Daily Telegraph" hat die russische Regierung alle vom Ausland erhaltenen Anleihen für nichtig erklärt und die Zinszahlung eingestellt.
Das Volkskommissariat setzte für alte Staatsbeamten das gleiche Monatsgehalt in Höhe von 500 Rubel fest. Verheiratete erhalten eine monatliche Zulage von 100 Rubel.
Mehrere Dampfer, die von England nach Norwegen unter englischem Geleit fuhren, sind von einem furchtbaren Sturm überrascht worden und werden vermißt.
(-) Mannheim, 8. Tez. Im Alter von 81 Jahren ) s ist Kommerzienrat August Jmhosf gestorben. Ter Ver- s blichene gründete anfangs der 60er sJahre hier in Ge- s memschaft mit seinem langjährigen Teilhaber die bekannte i Firma.Jmhosf L Stahl, Trogen, Chemikalien und Ge- - würze engros. Als er sich zu Ende des verflossenen ' Jahrhunderts vom Geschäft zurückzog und die Nachfol- i gerschaft seinem Sohne übertrug, da konnte er es in dem - befriedigenden Bewußtsein tun, durch rastlose, umsichtige und weitblickende Tätigkeit viel zu der Blüte der Firma beigetragen haben. Große Verdienste hat sich der Verstorbene durch seine gemeinnützige Tätigkeit in den Kriegs- 'ahren erworben. ^
(-) Mannheim, 8. Tez. Eine nicht alltägliche Fahrt mit der Straßenbahn mußten, so berichtet die „Pfälzische Post", die Fahrgäste der Linie 13 von Rheingönheim und Ludwigshafen mitmachen. Auf der eingleisigen, und mit einigen Kreuzungen versehenen Strecke standen sich plötzlich zwei Wagen gegenüber. Wer weiß, wie rechthaberisch und eigensinnig manche Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts sind, kann sich wohl denken, daß es nicht so ruhig abgegangen ist. Keine der beiden Führerinnen wollte nachgeben und zurück zur Kreuzung fahren und so blieben denn beide Wagen eine Zeitlang stehen. Der Führern: des Rheingönheimer Wagens scheint die Sache aber doch „zu dumm" geworden zu sein, denn aus einmal handelte sie nach dem Satz: „Folgst du nicht willig, so brauch ich Gewalt!", stieß ihren Wagen behutsam an den „Hindernis"wagen und schob ihn nach Mundenheim vor sich her. Leichtes Spiel sollte sie jedoch nicht haben, denn die „Geschobene" wollte nicht so ohne weiteres die Schienen räumen. Sie bremste aus Leibeskräften ihren Wagen, allein ihre Gegnerin gab nicht eher nach. Daß der geschobene und gebremste Wagen zu brennen ansing, das machte auf die beiden Führcrinnen nicht den geringsten Eindruck, obwohl in einer solchen ^ Situation ganz leicht eine Panik hätte entstehen können.
^ Daß sich aber der Insassen der mehr wie vollbesetzten Wagen eine Aufregung bemächtigte, ist leicht denkbar.
(-) Weinheim', 8. Tez. Ter Gemeinverat beschloß vorbehaltlich der Zustimmung des Bürgeransschusfts die Gehälter und Löhne der städtischen Beamten und Arbeiter e, schließlich 15 Prozent Teuerungszulage um zusammen 30 bzw. 25 Prozent von sofort an zu erhöhen. Tie Lehrer und Lehrerinnen erhallen eine Zulage von jährlich 300 bzw. 200 Mk. Insgesamt entsteht dadurch ein Mehrausw.-ntt für die Stadt von mehr als 60 000 Mk.
Gebt Ens
M ssiuJ.MkL l. Zinn
für 5s.s Hsur!.
W. MIMlllM. Heute abend 8 Uhr
Singstunde.
Hindcnburg, der Reiter und Führer des deuischen Volkes in schwer Ze t. Ein neues Hindenbnrg-Biickstein. So reichhaltig dar. Schrifttum über unseren Generaifeldmarschall schon ist, so ist doch die k eine Schrift, die soeben von Prof. Dr. Otto Stählin. tzauptmann d. L. a. D., im Verlag von 2. F. Lehmann in München hcrnusgegeben worden ist, keineswegs überflüssig. Das frisch zeschriebcne Büchlein enthält vieles ans dem Leben Hinvenourgs, was ln. weiteren Kreisen noch nicht bekannt ist, und manchen Anspruch, der allgemeinem F-teresse begegnen dürfte. Der Preis der Schrift beträgt 60 Psg., bei 100 Stück je 50 Pfg.
20 Studentinnen stehen ais Schweraibciterinnen im Dienst in Freisinger Fabriken und arbeite» an der Drehbank oder am Schraubstock. Zirka 10 - Studentinnen meldeten sich bei de,, Kruppwerken in Ncnfreimann. Dicke fretn-rlige K,i:g:a:beit wird bei Pümngen ange.cchnet gemäß den Vorschriften für Krieg-Teilnehmer.
6p.- Neformatiottsdattksprttde. Für die Refor- mationsdankspende „zur Wahrung der reliziö:-'ickichen- Werte im öffentlichen Volksleben der Heimat" sind bisher in Württemberg 325 000 Mk. ciugeg äugen. Da aus einer Reihe r^on Bezirken Mitt.Einigen über den Sland ->er Sammlung noch ausstehen, darf bis zum Abiauf der ^amme'.ftist noch mit einer beträchtlichen Erhöhung dieser mimme gerechnet werden.
— Weihrrachtsmehl. Um den: Publikum auch in oiesein Jahre die Herstellnuz von Weihnachtsbäckereien zu ermöglichen, hat der bayerische Lebensmittelausschuß oic Ausgabe einer Marke für den Bezug voll 300 Gramm Semmelmehl beschlossen. - b
Gerichtssaal.
, (-) Stuttgart, 8. Dez. (Schvfse n gcri ch t. In der Woh.
! i'ung der 21 Jahre alten Regine Rau 'in der Möhungerslraße > hier hatten Ang-Hö.t.rs der ' so-.iaidemolira'ischeii Iugen'torgaiii-, sation eine resboiene Bersanun ung abgchnlicn, ivobei Slng-- blätter aufreizenden I --Halts verlese» und ausgeteilt wurden. Die Rau wurde zu 10 Wochen, zwei weilere Mädchen und drei junge Burschen zu je 8 Wochen Gefängnis verurteilt,
. die als bu ch die ll:tcrsuchu.:g:hatt verbüßt erachtet wurden, f hv>er Vorsitzende warnte die jungen Leute eindringlich vor f weiteren derartigen Unvc'onncnhciien die sie von de» Alten i ingenommen halten und siir die sie stets die Kiftfe Hinhalten müßten.
! — Papier -Os Schutzmittel gegen Kälte. Ael-
tere Leute habe« sich früher gegen die Kälte in streugeu Wintern dadurch geschützt, daß sie zwei oder drei Lagen-. „,eitnngspapier ans Brust und Rücken ans die bloße Haut legten. Nun weist Professor Dr. Bnntz. in der „Deutschen medizinischen Wochenschrift" .daraus, b'm.daß