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,-c ---o-.-'aldemoli.-atke will mit Hilfe des gleichen Klassenherrschaft des Proletariats in Dcutlch- Elne Radikalisienlng des Landtags würde den schiversten Konflikte versetzen. Auch mit den Bundesstaaten würden wir ein gefährliche-

sch Berlin (So;.): Wir wollen L'e Klassen, l'c.beifnhvcn. sondern ein für allemal vesei- iiaeu. Wir sorl'e-.n auch für die Gem.-indcwahlen das gleiche Wahlrecht. ?in Steile der konfessionellen Volksschule soll die Slnhvn-chchule treten. Die Herren, von der Rechten wis-LN dan init dem Fortfall des Dl'eiklMsemvahlrechLes Ore ^ksstum-e für ihre Herrschaft in Gesetzgebung und Berwal. «unq geln a-en. ha!. Die Vorlage bedeutet trotz einzelner Mangel einen großen Fortschritt. Unhaltbar sind die Be.

stimninnar i über' die dreijährige Staatsangehörigkeit und den enrchb '' u enthalt im Wahlbezirk. Das gleiche Wahlrecht wbd du-bb'vche» durch die Wahlkrciscinteilu'ig und das Fehlen des Frav'-r.st^nmrecdtes. Wir vermisse,i die Vertreter der -»-i.xiter im ^r^enhaus. Die Ueberweiiung der Vorlage an "me Kommiison. führt zu einer Verschleppung. Wenn es in folge des Nicht-.ustai-.dekommens der Vortage wahrend des Krieacs -u ylenniah'en kühlen wüte, kommt es zum Kampf de- K onc und Regierung gegen die'Konservativen und Schwer­industrielle». Sollte die Krone auch jetzt wieder vrenßischcn Junkern die Waffen strecken, so

^Aba- Schilferer (Rat.): Das allgemeine Wahlrecht würde nvcne'lor eine Radikalisierung des Abgeordnetenhauses ,jt sich bni-oen. In der Kommission werden wir zu prüfen baden, ob das Plu alwahlrccht in seinen Wirkung n sich vom Reicbslar.Wahlrecht wesentlich unterscheidet und zu seiner Lin- suhlU-m tseeignet ist o^er' nicht. Dnh die Arbeiterschaft das Recht 'e'lra'ien muß, im Herrenhaus vertreten fern, ist

nu ll u:-'e e Ansicht. Nach un'e er M4eu:g NIÜ sm die ro- lie ende >. Entwürle miteinander verkuppelt und durch e.n Rinn! Igcsrh verbunden werden.

Wciterberatung Montag. / F ,

vor den wäre ihr Anseb?v

Eiz;e Nehe des Grafen Czernin

Galizien, die Bukoivina, Sievenburgeir sind befreit, die Gefahr für Ungarn ist beseitigt, die Italiener sind geschlagen und Triest und Talmaiien gerettet, der Besitz von Bosnien und der Herzegowina ist gesichert, der Kriecs geht nun Oesterreich-Ungarn nich.s mehr an, daZ ist die Meinung, die in manchen Köpfen der früheren ungarischen Opro,uions- und jepigen Regierungspartei (Karolyi und Genossen) spuckt. Demgegenüber Mach Graf Czernin in der ungarischen Delegation am 6. Novem ber wohl sehr znm Aerger des Herrn Wilson es 'deutlich ans, daß die Bemühungen, Oesterreich-Ungarn von seinen Verbündeten trennen zu wollen, vergeblich seien. Er führte u. a. aus:

Wir sind einig mit Deutschland und zwar auf der Grundlage eines Berteidigiingslricges, Allerdings dürfen wir, wenn wir unsere Lage mit der des deutschen Bundes­genossen. vergleichen, nicht vergessen, daß wir uns in gewisser Beziehung in einer besseren Lage befinden als er. Wir haben so gut wie unser ganzes Gebiet in unserem Besitz. Deutschlands Kolonien sind heute in Fcindeshand. Wir kämpfen für die Verteidigung Deutschlands ebenso gut, wie Deutschland für die unsrigs. In dieser Be­ziehung kenne ich keine Gebietsgrenzen. Wenn jemand fragt, ob wir für Elsaß-Lothringen kämpfen, so sage ich: Jawohl! Wir kämpfen für Elsaß-Loth­ringen, genau so, wie Deutschland für uns kämpft und für Lemberg und Triest gekämpft hat. Ich kenne keinen Unterschied zwischen Straßburg und Triest. Wenn in dem allgemeinen europäischen Kriegsgebilde andere Lagen eintreten sollten, was nicht ausgeschlossen erscheint, und an anderen Fronten große Ereignisse vor sich gehen sollten, dann würde ich es ich sage es offen und fühle mich hierbei eins mit dem Grasen Tisza leb­haft begrüßen, wenn der Augenblick käme, in dem wir auch an anderen Fronten gemeinsam mit un- -erem Bundesgenos'm kämpfen würden. Wenn es bei Mm Verband immer noch Leute gibt, die in dem Glauben leben, es könne ihnen gelingen, uns von unserem Bun- desgenossen zu trennen, so kann ich nichts sagen als: Tie das glauben, sind. schlechte Politiker und kindische Gemüter. Tie italienische Politik bewegt sich seit Kriegs­beginn auf schiefer Ebene. Italien hätte zu einer Ver­einbarung gelangen können, die es heute wohl in seinen schönsten Träumen nicht mehr hoffen und erreichen kann. Italien hak seitdem in 12 Schlachten Hnnderttausende an Toten verloren, hat Milliarden von Werten und

große Teile eigenen Bodens eingebnßt, die heute in unserer Hand sind. Italien kann heute im besten Falle hoffen, den Stand vor dem Kriege zu erreichen. JH sage ganz offen, und damit man es in Rom höre: Wenn Italien den Krieg mutwillig fortsetzt, wird es später einen schlechteren Frieden be­kommen. Das sind wir den Truppen und dem .Hinter­land schuldig. Ich weigere mich, unseren Feinden Prä­mien auf eine Kriegsverlängernng anSzustellen.

Bezüglich der Tauchboote kann ich vollständig bestätigen, was Graf Tisza erwähnt hat. Es wird einer späteren Zeit Vorbehalten sein, die genauen Taten zu geben. Tie Hinderung der Munitionsznftthr an der Off- und Westfront war so stark, daß sie^ den^ Gang des Krieges wesentlich beeinflußte und daß unsere Gegner .gewaltig unter dieser Wirkung leiden.

Wir haben wegen unserer treuen Bundesgenossen- schast mit Deutschland mit der Gegnerschaft Ame­rikas rechnen müssen. An dem Kriegsergebnis wird das nicht das geringste ändern.

Das Jubiläum Lloyd Georges.

Am 8. Dezember 1916 hat Lloyd George, nachdem er den ihm zn vorsichtigen ASqnith gestürzt hatte, das Ministerpräsidium in Großbritamnen übernommen. Er machte große Versprechnngen über die baldige entschei­dende Wendung im Kriege und große Erwartungen wur­den ans ihn gesetzt. Aber die Versprechungen wurden nicht eingelöst und die Erwartungen wurden getäuscht, das Jahr brachte die großen Siege, Pie- durch die Na­men Galizien, Bukowina, Riga, Jakobstadt, Oesel, Tagö, Moon und Italien bezeichnet sind. Ter Geländegewinn stieg irr dies?«, Jahrs nur 47 500 auf 565 250 Gcvieri- kilo'meter. Einschließlich der rund 10 000 gefangenen Eng­länder bei Cambrai sind 310 000 Feinde in deutsche Gefangenschaft geraten, darunter 31 000 Engländer, 112 0t«) Italiener, 75 Amerikaner, 3 Japaner. Etwas über 2000 Geschütze (mit der: von unseren Verbündeten genommenen über 4000), 652-120 Schuß Artillerien»!- nition, 1715 Mnniiions- und andere Wagen, 99 673 Ge­wehre, 151 369 Revolver, 4902 Maschinengewehre sind erbeutet, 2622 Flugzeuge und 230 Fesselballone abge­schossen oder erbeutet. ' Dazu kommen die ungeheuer­lichen blutigen Verluste der Feinde bei ihren fruchtlosen Tnrchbrnchsversnchen im Osten, Südostcn, Süden und Westen. Ter Tauchbootkrieg hat seit 1. Januar 1917 bis heute rund 8100 000 Tonnen Schiissranm im Werte von über 8 Milliarden Mark vernichtet und das eine KriegSsahr hat der Entente überdies weitere Kosten von 186 Milliarden verursacht, woran Frankreich mit 50 'md Rußland mit 57,8 Milliarden beteiligt ist. -

Der Weltkrieg.

WTB. Grosses Hauptquartier, 8. Tez. (Amtlich.)

. Westlicher Kriegsschauplatz:

Heeresgruppe Kronprinz RuPPrecht:

Auf den flandrischen Trichterfeldern zwischen Westroosebeke und Becelaere, snvie nördlich von Warneton lag am Nachmittag lebhaftes Feuer. .

Südlich von der Scarpe hielt die erhöhte Art-lleuc- tätigkeit an. In Handgranatenkämpfen drängten wir die Engländer beiderseits von Graiinourt um einige hnn dert Meter zurück. Mehrfache Versuche des Femdes, nördlich von La Vacquerie Boden zu gewinnen, scher­te r t e n. Ans dm Gefechten der beiden letzten Tage wur­den 5 3 Gefangene, darunter 5 Offiziere, cingebracht, 2 Geschütze und 15 Maschinengewehre erbeutet.

Heeresgruppe deutscher Kronprinz:

In'den Abschnitten südlich von La Fere, nordöstlich von Craonne und auf dem östlichen Maasnfer verstärkte ft . am Nachmittag die Fenertätigkeit.

Eigene Erkundnngsabteilungen brachten südlich von Ornes Gefangene ein. ! ^ .

Leutnant Müll ex errang seinen 37. Lustsieg.

Oeftlicher Kriegsschauplatz:

Nicht Neues. ' ^

Mazedonische Front.

Bulgarische Vorposten zwangen enel'sche, in der Strnmaebene vorgehende Abteilungen zur Umkehr.

Italienischer Kriegsschauplatz:

In dem Kampsgelände östlich von Asiago hiel: leb­haftes ArUlleriesener an. Tie am Monte S s.miol genom­menen Stellungen wurden von den Resten der italienischen Besatzung gesäubert. ' ^

Tie Zahl der seit dein 4. Dezember bei der Heeres­gruppe Feldmnrschall Conrad gemachten Gefangenen übersteigt 4 6 6M.

Der Erste Generalqnarticrn'.eister: Lndendorff. ,

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WTB. Großes Hauptquartier, 9. Tez. pAmtlich.)

Westlicher Kriegsschauplatz:

In einzelnen Ais hnitten der flandrischen Front, südlich von der Scarpe, sowie zwischen Moeuvres und Banteux kam cs am dlachiiiittag zu lebhaften Arlilleriekampsen.

Ans der übrigen Westfront blieb die Gefechtstätigkeit gering. WM

Oeftlicher Kriegsschauplatz: II

Nichts Neues. ( sW l - - '

Mazedonische Front.

Nordöstlich vom Toiransee ivurden mehrere feind­liche Kompagnien, die sich den bulgarischen Vorposten zu nähern versuchten, durch Feuer vertrieben. , .

Italienischer Kriegsschauplatz:

Aus der Hochfläche von Asiago, am Monte Toniba und am Montelio zeitweilig erhöhte Artillerietätigkeic.

Der Erste Generalgnartiermeister: Ludendorff.

N'cht mir bei Eanwrai, sondern auch an verschie­denen anderen Teilen der Westfront ist eine lebhafte Bewegung hinter den deutschen Linien sestzustellm, so wollen französische Blätter wissen. Ob dem so ist, weiß man bei uns nicht, aber wenn es die feindlichen Zeitungen, die das Gras wachsen höre», sagen, dann wird es wohi so sein. Sie erwarten wenigstens, daß. Hinden- bnrg seinen neuesten Schlägen weitere folgen lassen werde und die Stimmung ist keineswegs hosfnuiigtsreudig. Tie Niederlage der Engländer bei Cambrai findet überhaitpt in Frankreich eine sehr ernste Beurteilung. Andererseits 'Heine» die Erfolge der Deutschen, die bis ans enw' oLnen Rest das ganze Gelände wiedergewonnen habm, nahezu unglaublich. Im Geheimen mag man zwar wohl >en hochnäsigen Engländern die .Hiebe gönnen. Hätten He sieb unter den französischen Einh itsbefehl gestellt,

IrrliLdl.

Roman von LeonoreWaiU).

Die Pendeluhr, welche über dem Sofa hing, schlug neun, als Redwitz endlich die Angen öffnete, sich in den Kissen aufrichteie und nach dem Fenster blickte, durch wel­ches das goldene Sonnenlicht fröhlich hereinfluiete. Ihm war sterbenselend zumute. Das reichliche Super, sowie der ungewohnte Genuß des Champagners, dem er, dem Beispiel der andern folgend, reichlich zugesprgchen, hatte eine höchst unangenehme Wirkung auf seinen Körper so­wohl wie auch seinen Geist ausgeübt und ihm selbst die paar Stunden, in denen er geschlafen, mehr zur Qual als zur Erholung gemacht. Die stolzen, seidenrauschenden Ge­stalten der Damen hatten vor seinem verwirrten Gehirn einen karikaturähnlichen Reigen aufgeführt, allen voran die hochmütige Donna Dolores, die sich holdselig über jhn neigte, eine Zumutung, über welche sie, hätte sie davon eine Ahnung gehabt, gewiß empört gewesen wäre, und Don Beta sowie der Literat hatten ihn mit greulichen Gri­massen verfolgt; der letztere hauptsächlich dadurch, daß er in einem fort haifischähnlich den Mund aufriß, um das deutscheh", dessen Aussprache ihm so große Schwierigkeit verursachte, kunstgerecht herauszuschmettern.

Redwitz stützte den schmerzenden Kops in die Hände, stöhnte ein paarmal tief aus und entschloß sich schließlich, aufzustehen. Sein erster Schritt galt dem Fenster, das er mit wahrer Wucht aufriß, um den fürchterlichen Peau d'Espagne-Geruch, der, wie seine elende Stimmung ihm vorspiegelte, wollendichi das Zimmer erfüllte und seinem eingenommenen Kops Höllenqualen bereitete, hinauszu­lassen. Dann trat er vor den Spiegel und betrachtete sein bleiches Gesicht.Nun, der gestrige Abend ist dir wirk­lich gut bekommen," murmelte er, gleichsam sich selbst ver­höhnend.Bist ein ganz miserabler Kerl. Das bißchen Schwärmen und das bißchen Champagner, es ist eine

gewiß heute frisch und munter, während du ausstehst, als ob du mindestens zum Hängen verurteilt worden wärest.

Häme dich, Max Redwitz, und mache ein anderes Ge­sicht.

Trotz dieser wohlgemeinten, sich selbst erteilten Lehre veytelt sein Gesicht hartnäckig ven angenommenen csqa- rakter, der sich auch nicht veränderte, nachdem er seine Zu­flucht zum Wasser genommen und in dem kleinen Bassin, /5) gut es eben ging, begierig uniergeiaucht war. E'' -regelrechter Katzenjammer läßt sich nicht so schnell absckmt- teln, und Redwitz mußte sich gestehen, daß es mit dem Arbeiten heute auf jeden Fall vorbei und das einzig Ver­nünftige, was er tun könne, sei, sich aufs Sofa zu legen und auszuruhen. Er brachte diesen Gedanken auch so­gleich zur Ausführung, indem er in seinen Schlafrock schlüpfte, sich behaglich auf dem Diwan ausstreclte und auf den elektrischen Knopf drückte, um seine Zimmerfrau zu verständigen, daß er aufgesianden sei und etwas was, wußte er selber noch nicht, zu frühstücken wünsche. Diese erschien alsbald, rang aber vor Bestürzung die Hände, als sie ihren Mieter in einem so erbarmungswürdigen Zustande vorfand. Sie hatte die kurze Abfertigung vom Vorabend längst verschmerzt und war wieder ganz Mit­leid und Teilnahme, was sie durch wiederholte Ausrufe zu bekräftigen suchte. Nedwitz bat sie, ihre etwas laute Stimme zu dämpfen und forderte sie ihm Flüstertöne aus, ihm etwas zu bringen, wovon ihm möglicherweise besser würde. Das war für die mitfühlende Witwe Rabano eine willkommene Gelegenheit, ihr medizinisches Wissen auü- zu kramen; und in der Tat hatte sie in ihrem Gedächtnis ein reichhaltiges Repertoire verschiedener Teegattnngcn aufgespeichert, von denen jede für eine andere Krankheit, aber in jedem Falle von unbedingter Wirksamkeit wäre.

Wenn der Herr eine Tasse von dem Tee trinken möchte, der meiner Großmutter das Leben gerettet hat, so kann ich ihm versprechen, daß er in einer Stunde voll­kommen gesund sein wird," sagte sie, und die Ueberzen- zung, mit der sie ihre Rede vorbrachte, glich der eines

Nedwitz wehrte mit schwachem Lächeln ab.Nein keinen Tee, ich hasse alle Arten Tees, aber vielleicht Haber Sie ein Glas Likör, egal was für einen. Für den Mn gen wenigstens wird er mir gut tun."

Gern, Sennor, ich habe einen ganz vorzüglichen und es wird mir eine Ehre sein, wenn der Herr davor- kosten will. Doch, um aufrichtig zu sein, muß ich wieder­holen, daß in diesem Falle Tee . . ."

Ein flehender Blick Nedwitz' hemmte ihren Redestrom und belehrte sie, daß sie ihm keinen größeren Gefallen er­weisen könne, als wenn sie möglichst rasch und ohne Wi­derspruch das Verlangte brächte. Das tat sie denn auch indem sie schleunig das Zimmer ve/ließ und nach Ver­laus von einigen Minuten mit einem Tablett, auf welchem sich ein gefülltes Likörglas und eine zartrosafnrbrge Ser­viette befand, wiederzukommen. Mit stiller Freude sah sie zu, wie Redwitz das Glas auf einen Zug leerte, und als er nach der Serviette griff, um sich den Schnurrbart daran abzutrocknen, breitete sich über ihr gutmütiges Ge­sicht wonniges Entzücken.

Ihr Likör ist gut," lobte Redwitz,und ich fühle mich schon ein wenig besser, bloß der Kopf, der schreckliche Kopf, es ist zum Rasendwerden!"

Da ihr wundertätiger Tee ausgeschlagen worden war, mußte sich die also Gelobte auf ein anderes Mittel besinnen.

Ich will Ihnen kalte Kompressen auflegen," meinte ge zögernd.

Meinetwegen. Sie können nebenbei das 'Zimmer w Ordnung bringen, aber ja keinen Besen anrühren, Lärm kann ich heute unmöglich aushalten. Bloß das Bett richten Sie ein wenig und den Waschtisch. Ach mein Kopf!"

Seufzend sank Nedwitz aus das Polster zurück, wäh­rend die Wirtin geschäftig daran ging, Wasser in das eavocr zu gießen und das Handtuch einzutauchen. Als

r. die Stirn legte, errötete sie wie ein

echzehnjähriges Mädchen, was aber diesem, dem, wie Wan M entginggelb vor den Augen war, >,ollstän-