Reichstag.

Berlin, 4. Okt.

(Schluß.)

Zweite Beratung de- Gesetzentwurfs zur Wiederhcrstelliw" in-u - e- 5)ande'sslotte. ,, ,

Aba Alvers (D.F.): Die Zahl unserer Schiffsverluste ist noch' nicht zu übersehen, zumal die Vcrhältnissein Argentinien noch unk'ar sind. Ein Reichsschiffahrtsmonopol ist nicht zu empfehlen.

Abg. Henke (Unabh. Soz.): Angesichts der hohen finan­ziellen Beihilfen darf der Reichstag nicht ausgeschaltet werden. Das Koa'iiionsrcchk der Seeleute muß vor allen Dingen gesichert werden. Es ist'noch nicht klar, wie das Reich die Mittel znr Deckung dieser Beihilfen aufbringen soll.

Hierauf wird Par. l angenommen. Bei Par. 2 begrn- dete Abg. Waldstein (F. V.) einen Antrag, der den über 6 Prozent hinausgehenden Gewinn dem Reiche als Rückvergütung sichern soll. ,

Ministerialdirektor Dr. von Ionqui eres: Es versteht sich von selbst, das; wir den Reedereien keine Geschenke machen wollen. Die Reedereien verkörpern, wie die letzthin bezahlten

Dividende» beweisen, aber keineswegs das Kapital. Die An­träge, die Beihilfen nur als Darlehen zu gewähren, sind un­

annehmbar. Die Reeder müssen wissen, woran sie sind. Des- ha'b sollte das Geld rückhaltslos gegeben werden. Eine Beteili­gung des Reiches an dem Gewinn würde als Damoklesschwert über de. Zukunst der Schiffahrt schweben.

Abg. Stöve (Natl.): Die in Aussicht genommenen Zu- ichn s- 'des Reiches zu den Friedenspreisen sind nicht zu hoch bewisten. Der eilige Ausbau unserer Handelsflotte ist dringend nölia um uns von der aus'ändischen, namentlich von der eng­lische» Schiffahrt zu befreien. ^ ^ ^

Abg. Stadthagen (Unabh. Soz.): Die Reeder sind durc'ans nicht no'ü-idend. Diese ungeheuerliche Liebesgabe von einer Milliarde Mark auf Kosten der Allgemeinheit wird den Gesamtwert der .Handelsflotte vor dem Kriege um eine Vier­tels Milbarde Mark übersteigen.

Paragraph 2 wird unverändert angenommen, Par. tz mit dem Anträge des Zentrums, das die Gewinnbeteiligung einem späteren Gesetz Vorbehalten will. Der Rest des Gesetzes wird unverändert angenommen.

(-) Batzen-Baden, 4* Okt. Im Alter von 6( Fahren ist hier Redakteur Ernst Kronberg, seit übci 20 Fahren Mitglied der Schriftleitung desFränkischer Kuriers" und Mitarbeiter des Handelsteils derM. N N." einem Schlaganfall erlegen. Die Bayerische Presse so schreiben dieM. N. N.", verliert in ihm einen viel­seitig gebildeten und. in allen Kreisen in hohem Anseher stehenden Kollegen.

(-) Freiburg, 5. Okt. (Verkaufszeit der La­dengeschäfte.) Der Verein selbständiger Kaufleub stimmte dem Vorschlag der städtischen Ortskvhlenstelle zu wonach die Verkaussgeschäfte während der Wintermonati mit Rücksicht auf den Kohlenmangel von 9 Uhr vor­mittags bis 6 Uhr abends offen gehalten werden sollen An den Sonntagen, mit Ausnahme der drei Sonntag, vor Weihnachten, sollen die Läden ganz geschlossen bleiben

(-) Freiburg, 5. Okt. Ter Bad. Blindenverein Hai soeben 'seinen 17. Jahresbericht verschickt, in welchem mit­geteilt wird, daß. die Hauptarbeit im vergangenen Iah, m der Schaffung eines neuen Satzungsen'twurfs lag, der eine Zusammenfassung der Vertreter aller Bllnden-Ein- uschtnn'gen des Landes vorsieht.

(-) Schopfheim, 5. Okt. Aus Vellingen wird demMarkg. Tgbl." geschrieben: Eine ganz kleine Wan­dergesellschaft trank als Mschlnß einer Wanderung ein paar Glas Wein,' ein paar Nüsse, dazu einige Äück- chen Brot.Zählen!"Macht 13.5V Mark." - ;,? ? ?"Zwei Liter Neuen 10 Mk.. 1/2 Liter Alten 2 Mk.. Nüsse und Brot 1.50 Mk.. mackit zusammen

Berlin. 3. Okt.

Heute werden zunächst Anfragen erledigt.

Abg. 5) eld (Natl.) wünscht Aushebung der Verordnung übe: Schließünn von Oclmühlen.

rintc:staa!sükie'ä' Frhr. von Braun: Ausschlaggebend war die Kostenersparnis. Wo diese nicht in Frage kommt, z. B bei Wasserkraft, wird die Verordnung nicht durchgeführl werden.

Baden.

(-) Karlsruhe, 5. Okt. (Tie Errichtung einer Land- oank in Baden.) Bei den Verhandlungen der Zweiten Badischen Kammer über den Gesetzentwurf betr. den Ver­kehr mit Grundstücken m der Kriegs- und Uebergangs- ;eit hatte sich die Regierung bereit erklärt, die Gründung üner Art Landbank in die Wege zu leiten zur Bekämpfung der Gütcrschlächterei. Es wurde dabei betont, daß es nur dann möglich fei den Gütcrhandel, der sich bekannt- .ich vor allem in der Bodenseegegend breit macht, wirk­sam zu bekämpfen, wenn anstelle der jetzigen Vermittlung oon Grundstücken eine gemeinnützige tritt. Das Mini- Zerium des Innern hat in der letzten Zeit die Ange­legenheit weiter gefördert; zum Abschluß ist sie aber ^och, nicht gekommen. Neuerdings beschäftigte sich nun dieDeutsche lanowrrtfchaftliche Geuoffeuschaftspresfe" mit der Errichtung einer solchen badischen Landbank. Sic schreibt dazu: Da es nicht zu den regelmäßigen Aus­gaben der Gemeinden, der Spar- oder Darlehenskassen ge hören kann, verkäufliche Bauerngüter zu erwerben, so ist beabsichtigt, mehrere, insbesondere auch Landbanken (bis her war nur von einer Landbank die Rede. D. Schr) an die Stelle des vermittelnden Güterhandels treten zu lassen. Als Gesellschafter einer solchen Vermittlungsstelle kommen in Betracht in erster Reihe die Sparkassen, die Vorschuß-^ und Kreditvereine, die ländlichen Zentralkassen, die Bad. Landwirtschaftskammer, der Staat, die Kreise und Ge­meinden. Der Geschäftskreis der Landbank sollte nur so groß sein, daß die Leitung der Bank das Geschäfts­gebiet gut übersehen und mit allen Beteiligten unmittelbar, ohne Vermittlung Dritter, verkehren kann. Die Leitung muß in der Hand eines Banksachmanns und eines land­wirtschaftlichen Fachmanns liegen. Wenn das Vermögen des Bewerbers zum Kauf nicht ausreiche, komme die Verpachtung des Gutes, unter Umständen auch der Fahr­nisse, auf längere Jahre in Frage.

(-) Karlsruhe, 5. Okt. Nach mehrmonatiger Pause hielt das Rote Kreuz am Montag wieder eine Sitzung ab, zu der sich auch die Gro ß Herzoginnen Hilda und Luise eingefnnden hatten. Es wurde mitgeteilt, daß das Ge­samtergebnis der Grvßherzog-Gebnrtstagsspende noch nicht abgeschlossen ist, da einige größere Bezirke mit der Schluß­abrechnung fehlen. Für die Weihnachtssammlung, welche in diesem Jahr sehr zeitig in Angriff genommen werden soll, hat Maler Kusche ein wirkungsvolles Plakat ent­worfen. Der Sammlung wird auch einHeimatbnch" beigelegt werden, zu dem badische Schriftsteller Beiträge beigesteuert haben. Ein Weihnachtsverkauf ist in Karls­ruhe für die Zeit vom 3. bis 7. November geplant. Die Sammlung von Frauenhaar und alten Filzhüten ist jetzt auch in Baden im Gange; cs sei aber darauf hin­gewiesen, daß nur ausgcgangenc .Haare' erwünscht sind. Es wird nochmals auf die Intcrniertcnzeitiing aufmerk­sam gemacht und der Bezug angelegentlichst empfohlen. Nähere Auskunft hierüber erteilt die Kriegsbeschädigten- sürsorge im Reservelazarett Ettlingen.

(-) Mannheim, 5. Skt. Der 2tjährjge Hansbiirsche Walter Randow aus Neuhof (Pommern) wurde von der Strafkammer wegen mehrfacher Einbruchdiebstähle zu 3 Jahren Zuchthaus verurteilt.

(--) Wcrtheim, 5. Okt. Der Erntesegcn, den der Herbst 1917 über das Untcrmaingebiet mit seinen Neben- tälern ausgeschüttet hat, ist so gewaltig, daß Menschen­hände kaum in der Lage sind, den Reichtum ganz zu bergen. Obwohl schon mehrere hunderttausend Zentner Obst abgeerntet und fortgeschafft sind, ist noch nichts von einer Abnahme der Obstfülle zu spüren. Alle Bahnhöfe dss Maintales bilden gegenwärtig ein einziges Sammel­feld hochaufgetürmter Obstberge; ans den Mainkähnen leuchtet Obst und immer wieder Obst; soweit Boote ver­fügbar sind, schwimmt ein Schleppzug nach dem andern talwärts. Seit dem berühmten Obstjahr 1874 wurde im i Maintal eine solch goldene Ernte nicht wieder gesehen, j

Es gibt nur einen Erfolg:

dmEn - erfolg!

ie siebente Kriegsanleihe soll ihn besiegeln. Nur nicht Nach­lassen, nicht mürbe werden in letzter Stunde! Keinem deutschen Krieger wir- Ls einfallen, plötzlich im entscheidenden Sturmangriff zurückzubleiben. Ebenso wenig darf jetzt zu Hause auch nur ein einziger mit feinem Gelde fehlen. Mit der siebenten Kriegsanleihe muß der Sieg Lm Wirtschaftskampf erfochten werden! Dann ist der Krieg gewonnen!

Darum zeichne!

13.50!" - -Und mit 10 Pfennig Trinkgeld 13.60 Mark. N' abend!)'

(-) Malterdingen bei Emmendingen, 5. Okt. Ter älteste aktive Geistliche der evangel. Landeskirche, Kir­chenrat Ahles, vollendete vor wenigen Tagen sein 80. Lebensjahr. Zu der Geburtstagsfeier waren die Geist­lichen der Tiözese erschienen, in deren Namen Dekan Raupp herzliche Glückwünsche anssprackp Vom Ober- kirchenrat war ein Glückwunschschreiben eingegangen, in welchem Kirchenrat Ahles die verdiente Anerkennung für seine seelsorgerische Tätigkeit ausgesprochen war. Kir­chenrat Ahles stammt aus KAlbertshausen und steht seit 1863 im Dienst der bad. Landeskirche.

(-) Radolfzell, 5. Okt. Das wunderschöne früher« Besitztum Viktor von Scheffels, die Mettnau, bisher Ei gentnm des Augenarztes Dr. Oskar Brugger in Konstan; ist jetzt lautFr. St." um den Kaufpreis von 142 500 Mk an Patentanwalt Dr. Paul Wangemann in Berltt übergegangen.

Württemberg.

Glückwunsch und Dank des Königs.

Stuttgart, 5. Okt. Bei dem König ist von dem Führer einer Heeresgruppe folgendes Telegramm eincp laufen:Eurer Majestät melde ich untertänigst, daß am 2. Lkkober Eurer Majestät Truppen in glänzendem Sturm einen beträchtlichen Teil der französischen Stellung von Verdun unter schwierigsten Verhältnissen genommen, dem Gegner an empfindlichster Stelle schweren Schaden- zngefügt und die gewonnene Stellung in zähem Ausharren gegen vielfache starke Gegenangriffe gehalten haben. Be­sonders zeichneten sich Zwei Sturmbataillone aus unter

gemeinsamer Führung des Major Bürger, sowie der Artillerie der Division, die ihre Infanterie vorzüglich unterstützt hat." Der König hat hierauf die Truppe aufs wärmste beglückwünscht und seiner Anerkennung durch Verleihung zahlreicher Auszeichnungen besonderen Ausdruck verliehen. :

(-) Stuttgart, 5. Okt. Wie wir von zuverlässiger Seite hören, entbehren die über einen Brand in Freiburg hier umlaufenden Gerüchte jeglicher Begründung.

Ein heute nachmittag in der ganzen Stadt vernehm­barer Knall ist ans eine von behördlicher Seite getroffene Maßnahme zurückzuführen und war ohne jede Bedeutung.

(-) Stuttgart, 5. Okt. (Guter Fang.) Die hiesige Kriminalpolizei nahm auf dem Bahnhof den fah­nenflüchtigen Soldaten Johann Eiber aus München fest, der in München eine Reihe von Einbrüchen verübt hatte, ivobei ihm Gegenstände im Wert von 50000 Mark in die Hände fielen. Ein Teil des Raubs ist wieder bei­gebracht.

(-) Künzelsau, 5. Okt (Ausfuhrsperre des Obstes.) Die Obstregelung hat in der letzten Zeit die Gemüter in Stadt und Land, vor allem in den Groß­städten, sehr lebhaft bewegt. Es war auch Von dem Bezirk Künzelsau vielfach die Rede, weil in ihm die Ausfuhr von Obst gesperrt war. Eine Ausfuhrsperre ist jedoch von den Bezirksbehörden nicht verfügt worden, sondern von der Landesversorgungsstelle aus Gründen, die dem Bezirk nicht bekannt gegeben worden sind. Der Bezirk hat erst aus Großstadtzeitungen über die Sperre erfahren.

(-) Gnffenftadt, OA. Heidenheim, 4. Okt. Am Mittwoch früh wurde die Kvonenwirtin Franziska Häcker mit einaeschlagenem Schädel im Garten aufgefunden. Nach derGerstetter Albztg." hat der 57jährige Ehemann Michael Häcker, der aus Zahnberg, Gde. Königsbronn, gebürtig ist, dem Staatsanwalt gestanden, die Frau im Hause erschlagen und den Leichnam in den 150 Meter entfernten Garten eines anderen Dorfbewohners getragen zu haben. Die Frau stand am Ende der 30er Zähre. Die Ehe soll nicht ungetrübt gewesen sein.

lokales.

Der Gebärrdesteuernachlatz erfolgt durch dic mit dein Einzug beauftragten Gemeinde, während der Llaat den Nachlaß der Gemeinde durch Staatsbeiträgc ersetzt. In Betracht kommen insbesondere solche Haus­besitzer. deren Gebändebesitz stark mit Schulden belastet ist und die durch den Krieg in wirtschaftliche Bedräng: geraten sind. Ueber die bei den Gemeinden einkommendev Nachlaßgesnche haben sich zunächst diese schlüssig zu machen. Zur Fall der Genehmigung eines Gesuchs und wenn die Gemeinde auf einen Ersatz der nachgelassenen Steuer Wert legt, ist der verwilligte Nachlaß der Staatsfinanzverwal­tung nachzuweisen. Dem Staat ist das Recht zur Prüfung der Nachlässe ausdrücklich auch in sachlicher Beziehung Vorbehalten. Durch das Finanzgesetz von 1917 sind zur Bewilligung von Gebäudesteuernachlässen 200000 Mk. vorgesehen. Die in Betracht kommenden Hausbesitzer wer­den gut daran tun, ihre Nachlaßgesnche alsbald bei ihren Gem eind ebeHörden vorzubringen.

Bauerlaubnisgesuche. Den Baupolizeibehör- den wird fortan gestattet, solche Baugesuche, deren Aus­führung erst nach dem Krieg beabsichtigt ist, auch ohne militärischen Bauerlaubnisschein zum Zwecke der bau­polizeilichen Prüfung in Behandlung zu nehmen. Gesuche um die fernere Belastung schon bestehender Bauten be­dürfen, solange keine baulichen Veränderungen damit ver­bunden sind, einer militärischen Erlaubnis nicht; dagegen fallen Gesuche um wiederholte Genehmigung von Bauten, deren frühere Genehmigung außer Wirkung getreten ist, oder Gesuche um Verlängerung erteilter Genehmigung "ckcr diese Beschränkung.

Geschäftsvereinfachung. Hinterbliebene vor. incgstcilnchmern der Unterklassen, die in Monatsbe trägen zahlbare widerrufliche Zuwendungen vom Dnegs- ministerium erhalten, brauchen künftig unter den jetzigen geitverhültnissen zur Vereinfachung des Geschästsverfah- rens nur noch auf der im März fälligen Jahresquittung die amtliche Bescheinigung über das Leben -der Emp­fangsberechtigten, die wirtschaftlichen Verhältnisse usw. bciznbringen.

Ehrenzeichen für weibliche Dienstboten.

Las in, Jahre 1883 gestiftete Ehrenzeichen für weib- Tienstboten wird von der Königin auf das bevorstehende Weihnachtssest wieder verliehen werden. Dabei können solche Dienstboten berücksichtigt werden, welche innerhalb des Königreichs Württemberg in einer Familie oder ans einem und demselben Anwesen nach zurückgelegtem 14. Lebensjahr ununterbrochen mindestens volle 25 (silberne), oder 50 (für das vergoldete Ehrenzeichen) Jahre lang neu und in Ehren gedient haben. Tie Bewerbungen um oas Ehrenzeichen sind spätestens bis zum 15 November os. Js. durch das Pfarramt und Schultheißenamt des Lienstortes bei der Zentralleitung für Wohltätigkeit ein- gireichen.

Eine Kriegsblüte. Den Zigarrenfabrrken sind gewisse Kontingente von Rohtabak zngewiesen. Speku­lanten haben nun diese Kontingente, die sie unter der Hand vermitteln, zum Gegenstand eines Schachers ge­nacht, bei dem ähnlich hohe Summen zuverdienen" ein sollen, wie beim Handel mit Apothekenkonzessisncn. Die Zeche bezahlt der Raucher.

Kath. Gottesdienst. Sonntag, den 7. Okt. 9 7« Uhr- Predigt und Amt. 2 Uhr Andacht. Montag keine hl. Messe, an den übrigen Tagen 7 V 2 Uhr hl. Messe. Kriegs­betstunde: Freitag abend Ost» Uhr. Beicht: Samstag mit­tag von 4 Uh- an. Kommunion. Sonntag früh 7 und 710 Uhr, an den übrigen Tagen bei der hl. Messe.

Errang. Gottesdienst. Sonntag, 7 Oktbr, vorm. 1 / 4!0 Uhr Predigt (zugleich kirchl. Feier des Geburtsfestes I M. der Königin): Stadtvikar Remppis. Nachm. 2 Uhr ! Predigt in Sprollenhaus: Derselbe. Abends 8 Uhr Bibel- I stunde: Derselbe.

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