der Dein. Hoclnft-.ule zu Karlsruhe, Herrn Geh.'Hos- rat Pros. Tr. Klein al-gehalteneu Lkhtbildervortrag ein- geleitel wurde. Es waren ausschließlich hier gefundene Pilze, im ganzen 82 Sorten, darunter 6 giftige ausgestellt.
(-) Wust (Ami Et-enheim), 2. Aug. Durch das Spielen eines 5jährigeu Knaben mit Feuerzeug entstand Soutitag mittag ein Brand, dem das ganze Anwesen des Landwirts Franz Grnminger, sowie ein Tabalschopf znin Opfer fielen, ebenso wurden alle frisch eingebrachten Ernte- bestäude vernichtet. Der Schaden wird auf 20 000 Mark geschäht: auch ein Schwein verbrannte.
(-) Hornberg, 2. ?lug. Mit aller Strenge will das hiesige Bürgermeisteramt gegen die hamsternden Kurgäste, Gasthosbesitzer und Pensionsinhaber Vorgehen. Das Bürgermeisteramt macht darauf aufmerksam, daß es diejenigen Betriebe, welche durch Hamstern ihren Gästen etwas besonderes bieten wollen, unnachsichtlich sperren wird.
(-) Dorraueschinge?», 2. Ang. Das Bürgermeisteramt gibt folgendes bekannt: „Bon einem Kürgast wurde der Versuch gemacht, folgende Waren zur Versendung zn bringen: 7 Pfund Zitronat nnd Orangeat, 29 Pakete Stärke, 20 Flaschen sterilisierte Milch, l. Eimer Marmelade, 1 Eimer Salzheringe. Der Kvmmunalverband hat die Absendnng verhindert und die Waren beschlagnahmt. Wir warnen die Geschäftsleute ausdrücklich, solche Hamsterei zn unterstützen. Wir sind noch mit der Feststellung beschäftigt, wo diese Gegenstände gekauft wurden und werden in diesem und in allen kommenden Fällen Geschäfte, welche den Warenschmuggel begünstigen, von der Belieferung von seiten der Stadt ausschließen.
(-) Jimneridmgen, 2. Aug. Auf Anregung ihrer Lehrer machte sich die hiesige Schuljugend dieser Tage ans die KohlweiWngsschlacht. Au 4 Tagen wurden 13.000 Stück abgeliefert., '
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Die gefährliche:! V'-daubfiosse. Reutee meldet aus Nem- york: Das Ministerium für die öffentliche Gesundheit ver- iisfeutlicht eine Warnung vor dem Gebranch englischer Verbandstoffe. Cs wird dabei die Aufmerksamkeit auf die Gerüchte gelenkt. die besagen, daß deutsche Agenten im ganzen Lande infizierte B.-cbandstojse verteilen, um Krankheiten wie Tetanus (Starrkrampf) und Typhus zu verbreiten. Proben solcher von deutschen KrüOrern verkaufter Verbandstoffe sotten zur Untersuchung an die amtlichen Laboratorien gesandt werden. Ln den letzten Lagen veröffentlichen die Blätter Telegramme ans dem Süden und Westen der Vereinigten Staaten, wonach infolge der Benutzung von Lubrndstosien, die bei deutschen Kaufleute:! gekauft wurden, Infektionen vorgckommcn seien- Auch unter den Vi hhetten von Südwesicn seien Epidemien vorgekommen und auch diese werden auf Verbandstoffe zurückgeführt ..Der Generalanwalt Gregory teilt mit, die Untersuchung habe ergeben, daß tu engiisch.n Verbandstoffen Tetanuskeime enthalten gewesen seien, die, wie man glaubt, von Deutschen verkauft norden seien. Dos Publikum wird vor dem Gebrauch diese? Verbandstoffe gewarnt. (Es ist bezeichnend, daß die amerikanischen Behörden zu derartigen Verdrehungen und Lügen greisen müssen, um die Kriegsstimmung in den Vereinigten. Staaten anzu fachen.)
Giftige Pilze. Ja Huttern in Westfalen erkrankte die r.chüwpsige Familie eines Landwiris an Pilzvergiftung, Pechs Kiud'r sind bcreiis gestorben.
Lüftung. ' Die Schwester des kürzlich verstorbenen Nüh- maschinonsabrikaulen G. M. Pfa,f in Kaiserslautern hat zum Gedächtnis ihres Bruders zur Fürsotgc für die ^Angestellte» und Arbeiter der Fabrik ein und eine halbe Million Mark zur Verfügung gestellt.
12v Mark Lwch.^ - ftir jugendliche Arbeiter. Anläßlich de: Ech.rungr» der Ei,.levk.hältnisse jugendlicher Arbeiter
in Berlin, für weiche vom Lbcre.smmando in den Macken tw-v
Mail-' c>halten-' Die Fugciidsürsorg- betont ausdrücklich, daß der Spa zwang dringend notwendig gewesen setz Biele der Fugerd-ichen hatten eine n . .^ >,^4>.,
aus üppige und kostspielige Le- > whr freigebig, zahlten hohe
in elegant inö'.üftrlsn Wohnungen. - - hielten in Wirtschafte./ ' " ' .'S Sfl'U!Zwangs, ist hierin d' -cn ,ee Este-» über dir ? sind seltener gewordenH
vri.swelle angenvi.
Preise sti Kleidung.
"der vergeulelen da- Kollegen
viel gibcsie/t n o e Zuchtiosi z: . ft .h ..
Was am Vier vr.d'rnt w'rd. Bei einer Berhand'-mg der. Ltraskamm-r des La. d eftch's Bi n crith, in der d:r Ma'zfc.bri- Kant und Land azcabg ottn.'te Wiiheim Hensdüsscr von Liu'm- bach wegen verbotenen Ilias-Handels zu 260 800 Mark Geldstrafe verurteilt würde, sagte den Angeklagte: Was für übermäßige Gewinne die Brauereien nähmen, gehe ln raus hervor, daß man früher' aus r Pfund Malz 2».z'Liter ilft'-ozeiitig-.s Bier gewonnen habe, wogegen man heute'bei dem in en Ge halt 18—17 Liier da ans mach', in No ddeniftlstand sogai bis zu 30 Liter! Da sei nur ciu Tropfen Malz bann. Tue richtigen Krüge wacherer erwiscbc man nicht, die rutschten unten dar :
Das Gold d-m Bft rland. Die goldene Amislrette, die sei; dein Fahre 1833 der Iluioersikäisrek.or rburg trug, wird
nach B : ' - ' s Senats der Universität der Reichsgoidsanu:
inng nberiviesen.
MS Millionen Keleesun'ierstützungen. In len drei Krieg, jahre» sind an B-rüner KrieaerfamMen 302 Millionen Märt Unterstützungen anebezah'! worden, darunter 5,2 Millionen Mie s- beihilfcn.
Wucher. Der Remistallbesttzer und Kaufmann Julius Schwor- zenberg in Chemnitz wurde zu 6000 Mark Geldstrafe oder einem Jahr G''än,:ni:- verurteilt, weil er Kuikslscide. die er mit 0! Pfennig das Ki.o: .umü gekauft hatte, ,»it 17 . 2 .: Mark da- Kttooram»! verkausie, a'so mit 1183 Prozent Gewinn.
Anser Kartenbild
auf dem das ailmahlige Vorschüben der deutsch-österreichischen Front bei der jüngsten Offensive in Galizien zur Darstellung gelangt, ist von historischem Werte. Tag für Tag wird hier nachgeimesen wie unsere tapferen Truppen allmählig Gelände gewonnen haben und cs läßt sich aus den Abständen der eün- AlMi ^ Linien die Zähigkeit oder die Schwäche des russischen Widerstandes deutlich erkennen. Inzwischen ist unser Vormarsch schon über Zbrucz himv-ggeschrttten. Die Strecke von Husiatyn nach Süden ist bereits größtenteils in unserer Hand und Lzerno- wltz ist bereits im Bereich unserer Geschütze. Desgleichen sind wir in das Gebiet des rumänischen Sereth gelangt. Das von uns besetzte Gebiet hatte bis zum Abschluß der vorliegendest Karte 11000 Quadratkilometer erreicht. '
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Lokales.
— Das Leder ist recht knapp geworden. Lederschuhe, d. h. Schuhe von wirklichem Leder sind kaum
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leider recht fragwürdigen Ledercrsatz ansgesührt und teuer - bezahlt werden. Der Bedarf unseres Millionenheeres, der s natürlich allen anderen Bedürfnissen voranstehen muh, ver- f . glingt allein neun Zehntel des Leders, das aus dem ' Reich und den besetzten Gebieten heräusgeholt werden t kann. Dazu kommt, daß die Kriegsindustrie k-gen früh einen erheblich gesteigerten Bedarf an Treibriemen hat, s die nur aus der wichtigeren Lederart, dem Rindskeder > hergestellt werden können. Zieht man mm in Betracht, s daß mit Rücksicht auf die Erhaltung des für die Volks- / ernährung unbedingt nötigen Bestands an Rindvieh der , Abschlachtung des Viehs bestimmte Grenzen gezogen sind, ! und daß andererseits die Einfuhr von 8 Millionen Hau'- ! len, die wir vor dem Kriege alljährlich aus dem Ausland bezogen, gänzlich in Wegfall gekommen ist, so, kann > einen der Ledermangcl nicht mehr wundernehmen. Aber er muh ertragen sein, wie so manche andere Kriegslast auch. Und das sollte nicht gar so schwer sein. Zunächst sollten die Kinder viel mehr noch, als es bis jetzt geschieht, barfuß gehen. Kein vernünftiger Mersch wird daran Anstoß nehmen, viel weniger, als wenn'man oft sehen muß> wie Kinder mit ihrem Schnhzeug umgehen, s als ob es das Leder vom Himmel regnete. Außerdem! ist das Barfußehen, solange die Witterung es noch irgend gestattet, der Gesundheit der Kinder sehr zuträglich. Die Erwachsenen aber müßten sich mehr an das Tragen von Sandalen gewöhnen. Es ist dabei allerdings nichLVSU verkennen, daß der Erfindiyisgeist in der Herstellung von Kriesschnhen mit der Erzeugung von ErsatzbddarsSgegenstän- den aus auderen Gebieten nicht gleichen Schritt gehalten hat. Ter „Lcderersatz" ist fast ausnahmslos schlecht und s dazu übermäßig teuer, mehr ein Gegenstand gewinn- ! bringender Spekulation als nützlicher Gebrauchsartikel, nur g für das ungeübte Auge zugicrichtet. Die Holzsandalen aber ^ sind noch zu schwerfällig, plump und unbequem, als. daß ? man sich in weiterem Unrfange damit befreunden köwnte. / Und doch wird es noch dazu kommen müssen, denn der- Ledcrmangel wird sich noch verschärfen und er wird ohne Zweifel auch in den nächsten Jahren nach Friedensschluß noch in fühlbarem Maße andnuern. Es wäre daher dringend zu wünschen, daß es in Bälde gelänge, ein Schuhwerk unter Verwendung des uns in genügender Menge zur Verfügung stehenden Holzes herznstellen, das nach Dauerhaftigkeit, Bequemlichkeit und Prcishöhe allen billigen Anforderungen genügt. Daß Sandalen recht gut i strumpflos getragen werden' können — nach Pfarrer Kneipp getragen werden sollen —, sei n(ir nebenbei erwähnt. Ein besseres Mittel gegen Schlaflosigkeit, Kopf- mid Zahnschmerzen, sowie — Hühneraugen gibt es niclü 6p.- Dövvet Obst. Wir stehen vor einer schöne»/ Obsternte in Acpfeln und Birnen. Es ist Heuer dringendes Gebot, so viel wie möglich davon für ErnährniHszwecke dienstbar zu machen. Neben der Truhe im Keller soll die Truhe in der Speisekammer sich füllen mit DörroW. Eine volle Schnitztruhe macht der Hausfrau die oft so schwere ( Frage: Was koche ich? leichter, eine Handvoll ^Hutzeln ersetzt bei den Kindern ein halbes Vesperbrot und eine Schachtel mit Dörrobst ist draußen im SchützengrabeU ein immer willkommener Gruß. Es liegt auch im Interesse, der Gemeinden, namentlich der städtischen, nicht bloß die -einzelnen Familien zum Bereiten von Dörrobst aitszunmn- tern, sondern selber auch sich möglichst große Vormtc davon anznsammem. An dankbaren Abnehmern--wird es nächstes Jahr nicht fehlen. Eine wichtige Aufgabe, dic ebenfalls die Gemeinden selber in die Hand- nehmen sollten, ist, für die nötigen Gelegenheiten znm Dörren zeitig zu sorgen. Wo eigentliche Obstdörren fckhlcn, kommen iiebeu den Bäckcrösen insbesondere auch die viele fassenden Nalzdörren der Bierbrauereien nnd die Trocknmigsräume
— Gebt S:e Ohrringe dem Vaterland l Das Saterland braucht Gold. Biel Gold wird noch durch nutzlosen Gebrauch dem Vaterland entzogen mit den Ohrringen. Dieser Schmuck, zn dessen Anbringung das Oh*- iäppchen durchbohrt werden muß, ist nicht deutschen Ursprungs: er erinnert au Gewohnheiten wilder Völkerschaften, die bei der Verwendung von Schmncksachen sogar ihren Leib zn verunstalten lieben. Die Nasenringe, die klirrenden Fnßringe und Funkelten, gegen die die Propheten des Alten 'Testamentes eiferten, sind im zivilisierten Europa zwar verschwunden, aber der Ohrring ist noch geblieben. Allerdings gibt es bei uns viele deutsche Frauen, die diesen halbbarbarischeu, weil das Ohr verunstaltenden „Schnurr!" verschmähen, aber viele tragen ihn noch ans alter Gewohnheit. Jetzt ist es an der Zeit, hiermit voliständig aufznräumcn. Ter Kultur ist damit ebenso gedient wie der Reichsdank. Wenn man bedenkt, daß das Deutsche Reich rund 35 Millionen weiblicher Wesen zählt, von denen manche auch doppelte und mehrfache wertvolle „Garnituren" besitzen, so könnte durch die Einschmelzung dieses Goldes eine recht erhebliche Summe dem Goldbestand der Reichsbank zngesührt werden.
— Sittst-lotterie. Tie 10. Preußisch- Süddeutsche Kiasienlüttcrie bring: die 2. Klasse mit 10 000 Gewinnen von zusammen 1 Million 3!0 i92 Mark mir 14. und ?5. August 1917 zur Ziehung.
—. Das Wetter ,m Juki. Der heiirlze So umermonat Juli ist l.i den »iss!.'!! Gegenden unseres Landes znni Erntemonat yewor- Kcn. An Ni.dnsclftägeii war der Monat ziemlich arm. Wären nch!i n:i..ma.s Gew,'.-!:'!!'.-:en einy.'treic!!, so wäre die Trockenheit oieicn Gewächsen zum Verhiiiichiis qcwotten- Glücklicherweise Singe» infolge der E.wlttrr vom 88- Fru-.i .tt 2. Füll recht er- üebiqc Reqen nieder, d,e dem Boden für längere Zeit Feuchtigkeit Mh'rteu: die durch die Rcgcnfälle vom 8—10., vom 16., 17.f s>M.i. sowie gegen Schluß des Monats teilweise wieder ergänzt varde und das Wachstum der Pflanzen m hohem Maße begün- tigte. Die curchschnittliche Wärme des Monats blieb mit Io Frad um 1 Grad hinter den Ermargmgen zurück, si« wurde iogar vom Fun! um Vs Grad übertroffen. Dir erste Häisie des Züli war ziemlich kühl und wies nur 1 Sommertag auf. Vom 14. an steigerte sich die Erwärmung und erreichte vom 27.-29. Hrcn Höhepunkt. Die Zahl der Sommertage erhöhte sich auf 37, wovon au, den Juli S fallen, gegen den Durchschnitt von 14. Lringt der August noch 8 bis 10 Tage mit mehr als 2S Gpad Hcchstwärme, so sind gemäß der allgemeinen Erfahrung die Vorbedingungen für eine gute Weinernte erfüllt. Bis jetzt kann man mft dem Ertrag der Felder recht wohl zufrivdcn sein.
Brau! schaden. In dem Weiler Hintenvald, OA. Ellwangen, schlug am Dienstag der Blitz in das Anwesen des Anwalts Vogt, vas mit allen Erntsvorräten gänzlich niederbranute.
nicht bedürfen, qewiß gerne znr Verfügung gcMltr werden.
Lzemowitz genommen.
Wien, 3 August. Aus dem Kciegspresseqnm'iier wird k nneidcl: Heute such sind ösier.-uug. Lrupr«: iu Czeriw-
gem
Württemberg.
(-) Stuttgart, 1. Aua. (Land tag.) Die Beieinigten Aus- schüsse beneten heute die Milch , Butter- und Käse- Versorgung. Minister Dr. v. Fleischhauer hob hervor, daß zwischen Frischmilch und Verarbci'tungsmilch zu unter- ichciden sei. Die Milchvcrsorguiig sei bisher bei uns auf einem erträglichen Stand, auch habe sich die Vor-u'rist der meichs- fctistellc, allgemein die Vollmilch zu entrahmen, bei uns vermeiden lassen. Eine EihiAw'i des Milchpreqes en,preche»d den aestieqcnen Erzeugunqsl'rD.ni werde nicht zu umgehen sem, sie solle aber so weit als möglich hinausgeschobe» werden. Ein einb'tttlicker Milchprcjs für das ganze Land sei unmöglich, aber beim Wachsen der Eruährungsschwierigkeiten werde man zur Bildung gewisser Prei'szviien veranlaßt sein, wobei für einzelne Gebiete ein bestimmter Erzeugerpreis von der Regierung festgesetzt würde. Die Festsetzung des Verbraucherpreises sei den Städten zu überlasse», doch müsse dann von den Gemeinden ein Ausgleich getroffen werden, sofern dic nngelieferie Milch aus verschiedenen Preiszonen komme. Die Zahlung von Prämien werde Sache der Kommunalverbände sein Bel der Butterver - sorgung vom 1. Februar d. F habe es sich besonders darum lehandelt, die Landbutter ivciier als bisher zu fassen und die Belieferung der Molkereien sicherzustclien. Es könne deshalb auch auf dä: V.ibutteriiugsverbot am Molkcreisitz nicht verzichtet werden, schon wegen des wi'ttm Handels, zumal dadurch eine Verbesserung der Ware erzielt werde. Dagegen beruhe die verschiedene Bebändfuttg von Milcherzeugeru am gleichen Platz auf mißverständlicher Anordnung örtlicher Stellen. Nach den Aus- ftihniiigen des Oberrniisrungsrats Schäle dürfen die zu bubenden' Preiszonen nicht zu Klei» werden Die oft gehörten Kl-wen seien unlnmündct, daß Württemberg zuviel Fett nach Nottdeutschland abliefern iilüsse. 2m Gegenteil seien Württemberg und Bayer» verhältnismäßig viel weniger stark als andere, speziell preußische Gebiete in der Ablieferung von Fett- inengm herailgezvgcii-
(--)Lertlkirch,2. Aug. (Kampf mit einem Wilderer.) Der Forstwart Schradi ertapp:e in der Abend-
dunaeu des Sürüei