erhält sich in der dänischen Messe hartnäckig das Gerücht daß König Konstantin von Griechenland nach vorüber- gehenden,' Aufenthalt in schweizerischen .Kurorten sich si Dänemark niederlassen werde.
Die Generalftaatcn eröffnet.
Haag, 29. Juni. Die Generalstaaten (Reichstag wurden durch die Königin mit einer Thronrede eröffnet in der es heißt: Der Verteidigung des Gebietes unsere, Kolonien wird meine besondere Sorgfalt gewidmet sein liniere Beziehungen zu allen ausländischen Mächten sin, andauernd günstig. Wenn auch vieles zur Dankbarkel zwingt, so vergessen wir doch nicht, daß unserem Land so lange der Krieg wütet, Gefahren drohen und das unser Volk noch dazu genötigt werden kann, seine äußersten Kräfte für seine Freiheit und seine Unabhängigkeit einziisetzen.
Neapel, 29. Juni. (Reuter.) 'Gestern ist dev'erstk Postaeroplan nach Sizilien abgegangcn und nach dreistündiger Fahrt in Palermo eingetroffen.
Unzufriedenheit wegen Ausfuhr nach , England.
Rotterdam, 28. Juni. Hier werden 12 000 Tonnen Kartoffeln für England verladen, obgleich die holländische Bevölkerung ohne Kartoffeln ist. Infolgedessen finden Auslaufe und Stürme auf die Leichter statt, die die Kartoffeln zu den Schiffen bringen.
Rio de Janeiro, 29. Juni. Reuter meldet, Brasilien habe seine Neutralitätsdekrete im Kriege zwischen den Alliierten und Deutschland aufgehoben.
Die Wirren in Rußland.
Petersburg, 29. Juni. (Pet. Tel.-Ag.) Der allgemeine Kosakentag hat einstimmig einen Beschluß angenommen, der nachdrücklich jeden Gedanken an einen Sonderfrieden zurückweist lind auf der Notwendigkeit besteht, den Krieg in engem Einvernehmen mit den Alliierten bis zum vollständigen Ti"ge fortznsetzen. Der Be- jchluß tadelt scharf die Fahnenflüchtigen, erklärt sie für Verräter und fordert die Bevölkerung auf, die Freiheitsanleihe zu unterstützen.
' Petersburg, 29. Juni. (Pet. Tel.-Ag.) Die vor- jmifigt'. Regierung hat die Kriegsgerichte aufgehoben.
Stockholm, 29. Juni. Bon den Unruhen, die in der letzten Ztzjt in Petersburg vorkamen, sollen die vom 22. und 28. Juni besonders blutig gewesen fein.
Englische Stimmen gegen den Regierungs- Optimismus.
- Die Zweifel an den optimistischen Reden englischer Regierungsvertreter kommen in der englischen Presse immer stärker zum Ausdruck, Einige Beispiele aus den letzten Tagen seien hier angeführt:
Der parlamentarische Berichterstatter des. „Daily Chronicle" schreibt am 12. Juni: „Der Optimismus, den die Verminderung der englischen Schiffsverlnste in den letzten drei Wochen hervorgerufen hat, wird in unterrichteten Kreisen nicht geteilt."
„Observer" vom 10. Juni schreibt: „Zwar kann man mit Recht sagen, daß es augenblicklich gut geht: aber deshalb anzunehmen, daß dem auch noch in 1—2 Monaten so sein wird und daß Deutschland nicht mehr tun wird, hieße alle Lehren des Krieges außer acht lassen."
„Journal of Commerce" vom 8. Juni bringt folgende Mitteilung einer großen Getreidefirma: „Es ist wohl zu früh, um iu unserem Laude ein irgendwie optimistisches Gefühl aufkommeu zu lassen."
Das Londoner Schiffahrtsblatt „Fair Play", eines der größten Hetzblätter Englands, schreibt am 31. Mai iu einem sehr pessimistisch gehaltenen Kriegsaufsatz: „Für diejenigen, welche einen weiteren Winterfeldzug noch für wahrscheinlich halten, sind die Aussichten nicht günstig."
„Sunday, Pretoria!" vom 3. Juni schreibt: „Das Gerede, als ob die U-Boot-Bedrohung am Ende wäre, ist Unsinn. Deutschland hat alles auf U-Boote gesetzt und wird sie bis zum Ende fortbanen. Die Vernichtung der Handelsschiffe wird ebenfalls bis zum Ende fortdauern.' lieber eine Seite des Schiffsbauproblems herrscht Beunruhigung in Schiffahrtskreisen. Man fragt, wieviel Arbeitskraft für den Bau von 3 Millionen Tonnen im Jahr vorhanden ist?"
Ueber die Motive des englischen Regierungs-„Opti mismus" äußert sich „Journal of Commerce" in seiner Schiffsban-Wochenausgabe vom 31. Mai: „Die Aeuße- rungen der Mitglieder des Kriegsamts sollten nicht falsche Hoffnungen erwecken, sondern die unberechtigte Niedergeschlagenheit, die sich geltend machte, zerstören und unsere Entschlußkraft stärken, um dem Feinde jede Hoffnung zu nehmen, uns die Oberherrschaft zur Sec zu rauben."
Baden.
(-) Karlsruhe, 29. Juni. (Wohnnngssürsorge für kinderreiche Familien.) Unter dem Titel „Wohnungs- sürsorge für kinderreiche Familien" hat oas Ministerium des Innern einen bedeutsamen Erlaß an die Große/ Bezirksämter gerichtet, durch den Stiftungs-Mittel für die Wohnungsfürsorge für kinderreiche Familien flüssig gemacht werden sollen. Wenn es gelingen soll, die klaffenden Lücken, welche der Krieg unserem Volk geschlagen hat, wieder zu schließen, wenn vor allem dem verhängnisvollen Geburtenrückgang entgegen gearbeitet werden soll, der einen wesentlichen Grund in der Wohnungsnot der minderbemittelten Klassen hat, so ist neben der Wohnnngsfür- svrge für die heimkehrenden Krieger diejenige für die kinderreichen Familien von besonderer Bedeutung. Ueber- all da, wo das irgend durchführbar erscheint, sollten die kinderreichen Familien nicht in den ihrem Wesen nach kinderfeindlichen Massenmietshäusern untergebracht we/ den, sondern in Kleinhäusern mit Gärten. Opferwilligen Nenichenfreunden böte sich hier eine Gelegenheit, etwa geplante Schenkungen einein ganz besonders nützlichen und vaterländischen Werke znznführen. Da allerdings bedeutend- ^
die Schenkungen nicht in kleine Emzelstiftungen zu zersplittern, sondern -von vornherein zn einer Landesstiftung zusammen zu fassen. Um diese Bestrebungen zu fördern, hat der Badische Landeswohnnngsverein (Vorsitzende .Wirkt. Geh. Rat Dr. Lewald, Geschäftsführer Großes >Landeswohnungsinspektor Dr. H. Kampffmeyer im Ministerium des Innern, Karlsruhe) sich bereit erklärt, denjenigen, welche zugunsten der bezeichnten Zwecke Stiftungen errichten wollen, beratend an die Hand zu gehen. Er wird allen besonderen Wünschen, die von den Stiftern ausgesprochen werden, nach Möglichkeit Rechnung tragen und die Verhandlungen mit den Behörden im Namen der Stifter führen. Ein Entwurf für die geplante Landesstiftung ist bereits gefertigt. In der Stiftungsurkunde ist sestgekegt, daß die gestifteten Gelder und zwar sowohl die Zinsen als auch ein Test des Stiftungskapitals (bis zu 75 Prozent) zu den oben bezeichnet«! Zwecken verwendet sverden sollen. — Möge diese bedeutsame Anregung offene Herzen und Hände finden. .
(-) Mannheim, 29. Juni. Der Bürgerausschiß stimmte in seiner gestrigen Sitzung der Erhöhung des städt. Kriegskredits von 18 Millionen aus 26 Millionen zu. Zur Sprache kamen dabei auch Lebensmittelfragen; geklagt wurde u. a. über die Mängel bei der Warenverteilung, und über die Verteilung von Kirschen, die zum Teil verfault seien. — Bon dßn über 36 000 Schüler zählenden Volksschulanstalten Mannheims sind z. Z. über 10 Prozent auf dem Lande, teils bei Verwandten, teils auf Kosten der Stadt untergebracht. Ein reicher Pro fessor in Langenau bei Bern hat 30 Mittelschüler von hier ausgenommen.
268 850 Mark opferten die badischen Zeitungen freiwillig siic das gute Zustandekommen der letzten Kriegsanleihe., wie der Vorsitzende des badisch.pfälzischen Zeitungsoertegervereins in der Hauptversammlung am setzten Sonntag, zu der auch R.g'c.n;gs. Vertreter geladen waren, an Hand einer Statistik u. a. mtt- teilte. Davon wurden 180 600 Mark ausgegeüen für Luhne, die den Setzern und Dr'-M'rn für deren " geleistete Arbeit zu zahlen wa^en- ferner für Papier. Die restlichen 88 820 Merk er geben sich aus 250 006 ünentgelt'ich ge'ieierten Anzeigenzeilen (die bekannt bildge>ch:mickteu u. a. Anzeigen). Vergegenwärtigt mar sich die neben den materiellen gebrachten sonstigen Opfer und vor alten Dingen die dadurch zum Wähle des Vaterlandes uu- /-chlbar ausgelösten Wirkungen, so ist diese Opfersreudigkeit umsomehr wert der breiten Oesfentlichkeit nicht vorenthalten, so» dern ihr sogar qls vorbildlich hingestellt zu werden, als dies! Opferfreukigkeit von einem Gewerbe ausgeht, das durch tu- Krieg: rciöltuisse mit am schwersten betroffen wurde.
Württemberg.
(-) Stuttgart, 29. Juni. (Handel mit Le bens mittelkarten.) Wom Schwurgericht wurde-der 20 Jahre alte Lichtpauser Erwin, Holzner ans München ;n 4 Monaten und 3 Tagen, der 19 Jahre alte Tag löhner Pajil Toiri ans Pfrondorf zu 3 Monaten und lO Tagen Gefängnis verurteilt. Die Beiden hatten teils durch Betteln, Heils durchs Fälschung sich in den Besitz von Lebensmittelkarten gesetzt und damit einen schwunghaften Handel getrieben. Die Verhandlung ergab, das namentlich auch krüppelhaftc Personen an diesem Handel beteiligt sind, nachdem sie unter Mißbrauch des Mitleids sich Lebensmittelkarten verschafft haben. In der Läckerherbcrge am Wilhelmsplatz und in der Herberge ;ur Heimat bestehen wahre Lebensmittelkartenbörsen.
(-) Waldsee, 29. Juni. (Hereinge fal len. tln erhörte Torfpreise.) Dieser Tage kam es vor, daß ein Käser sich des fortgesetzten Drängens auswärtiger Schmuggler dagegen erwehrte, daß er einem solchen versprach, Backsteinkäse an ihn gegen Vorausbe Zahlung von 200 Mk. abzugeben. Die Kisten wurden mi hen und Backsteinen (Bausteinen) gefüllt. Das Auch mm von weither, man bezahlte schmnnzemd und lie die schmergefüllten Backsteinkisten anfladen. Das Art fuhr ab, bei der nächsten Käserei traf der Landjägc zur großen Verwunderung des Käsefahrers ein und macht stine Feststellungen. Konstanz war wiederum das Ziel der Lieferung. — Bei dem städtischen Torfverkauf wurden für 1000 Torf, die zu 4 Mk. ausgernfen wurden, von den zurzeit mit Geld gut versehenen Bauern bst zu 15 Mk. bezahlt. Das Stadtscbnltheißenamt hat dieser Preistreiberei einen Riegel vorgeschoben durch eim Aufforderung im Amtsblatt an die hiesigen Tvrfbedürf- tigen um Angabe ihres Bedarfs, damit sie mit einen gleichmäßig verteilten Quantum Torf §n ermäßigten Pr i >m versorgt werden können.
(-) Burla-iugcn in Hohenz., 29. Juni. (H a n s e in stürz.) Ein einstöckiges Wohnhäuschen, daZ voi Sturm und Erdbeben in eine windschiefe Richtung ge bracht worden war, ist eingestürzt. Der Mann steht i» Felde. Die Familie ist zu bedauern, da zur Hcünm derartiger Schäden gegenwärtig die Zimmer- und Ai au nrleute fehlen. I ^ I' ' d :
(--) Stuttgart, 30. Juni. (Hoher B esn chd Der Kaiser und die Kaiserin von Oesterreich werden morgen vormittag 9 Nhr zum Besuche unseres Königs- Paars hier eintreffen. Die Abreise ist auf Sonntag nachmittag 3 Uhr festgesetzt.
S'utt a t, L9. Juni. (Nohrungsmittelversor- g II g s fr a g e n.j Bei der heutigen Presscbesprechung über Nrhiüugsmötelversvrguvgssrogcn bei der Landesversorgungsstelle kr.m mini zuerst nuf die neue Kirsch,mregelung zu sprechen. Wenn die neue Regelung, so führte Oberregicrungsrat Schule nus, große Bedenken hak" und auch nur zu einem Teil wirksam wird, so mußte sie doch in Kraft treten, weil dadurch eine gewisse Veibesterung der Gesamtlnge im Kirschenmarkt eintritt. Ein Teil der Kirschen wird auch nach Bayern, d. h. für München und Augsburg geliefert, wogegen sich die bayerische Regierung verpflichtet hat. größere Akengen Heidelbeeren Württemberg zu überlassen. Vom Reich ist uns der Auftrag geworden, einen
Umstand, daß einzelne -Bezirke heute schon bereits ihre^EEr ibgeliesert haben. 2m Frieden wurden nach Stuttgasi allem vvcheutlick rund 3 Millionen Eier eingeführt. — Seitdem-die Srünfütterung eingetreten ist. haben mir augenblicklich auch wie- >er mehr Milch und man kann sagen, daß Württemberg ein" mit Milch am besten versorgten Gebiete ist. — Dura, Bewirtschaftung der Lanöbutter durch die Kommunaloer- mnde und die Bewirtschaftung der Molkereibutter durch die kandesversorgungsstelle haben wir erreicht, daß säst alle Be- irke nunmehr Zuschußbezirke geworden sind. Das gleiche crilt! uch vom Käse. — Drei Viertel der Gesamtmenge des Em» nachzuckers wurden bis jetzt «, die Bevölkerung ausgeteilt? - Um den wilden Handel möglichst auszuschalten, wird in der üchsten Zeit eine wesentliche Verschärfung in der Zugsüber- vachung eintreten. Dabei kann es Vorkommen, daß auch Fehlgriffe getan werden. 2m 2nteresse des Gesamtwohls der Zcvvlkciung ist ein solches Vorgehen jedoch notwendig.
Murmetzlichcs Wetter.
Die Störungen nehmen wieder zu. Für Sonntag- n/Montag ist, schwüles und vielfach gewittriges Meist' :r zu erwarten. . ,
Gvttltg. Gottesdienst. 4. Sonntag nach Dreieinigkeitsfest, 1. Juli. Vorm. /IO Uhr Predigt: Stadtpfarrer Röster. Abendmahl. Nachm. 1 Nhr Christenlehre mit den Töchtern: Stadtvikar Remppis. Abends h',9 Uhr Vibel- stunde: Stadtvikar Remppis. Das Opfer ist für einen Kirchenban in Kaltental bestimmt.
Kokst. Gottesdienst. Sonntag, 1. Juli. 9/ Uhr Predigt und Amt. /2 Uhr Christenlehre und Andacht. Montag keine hl. Messe, an den übrigen Wochentagen 7 Uhr hl. Messe. Kriegsbetstunde: Freitag abend 6 k', Uhr. Beicht: Samstag, den 30. Juni von 4 Uhr ab. Kommunion: Sonntag früh 6'/s Uhr, an den Wochentagen bei der hl. Messe.
angemessenen Beitrag von Rohstoffen zur Marmcladeherstcllung zu leisten, mit dem Zugeständnis, saß das mllrticinbergische Obst ganz überwiegend an würltembergnche Gebiete gehen wird und daß die Marmelade, die auf Württemberg entfällt, womöglich ganz für die württembergychcn Fabriken uns zur Ber- fiigllim gestellt wird. Eine Beschlagnahme für das Kern- ok'st, wie' im Vorjahre, ist von Reichswegen nicht in Aussich - -?,cnoinnien und soll nur als alleräußerste Maßregel da und dort in Berraap kommen. — Bezüglich der Eierversvqgiing vurdr die Mitteilung gemacht, daß der cittheittiche Lter- meis eine günstige Wirkung erzielt hat. Daß der Pflichtsatz
Vielen Orten ausgestellte Sammelbüchsen nicht regelmäßig geleert worden sind. Nunmehr sind von verschiedenen Bundesregierungen die Behörden angewiesen worden, für die nächste Zeit, etwa bis zum 1. August ds. Js., das Ausstellen von Sammelbüchsen in Gastwirtschaften, Läden usw. zu verbieten und die bisher erteilten Genehmigungen zurückzunehmen. Die ausgestellten Büchsen sind alsbald zu entleeren.
— Einschränkung -es ElektrizitäLsver-
brnnchs. Wie der Verbrauch des Gases, wird auch der der Elektrizität in der nächsten Zeit eine wesentliche Einschränkung erfahren müssen. Der Verbrauch dieser Kräfte hat in Deutschland ungeheuer zugcnommen. Im Jahre 1913 wurden noch 2,6 Milliarden Kilowattstunden verbraucht. Im Jahre 1917 dürfte aber der Verbrauch jetzt schon auf 10 Milliarden angewachsen sein. Der Monat Mai allein zeigte schon eine Steigerung von 70 Prozent gegenüber der gleichen Zeit des Vorjahrs. Wenn nun auch bei weitem der geringste Teil des Elektrizi- tätsvcrbrauchs aus Belenchtnugszweckc entfällt, so ist dieser doch immer noch groß genug, um angesichts der Kriegslage eine Verringerung als nötig erscheinen zu lassen, und zwar ist beabsichtigt, die Berbrauchsziffer für die in den Haushaltungen zu Beleuchtungszwecken verwertete Elektrizität aus 90 Prozent gegenüber dein Vorjahr zu verringern. Ferner soll, da an manchen Stellen die. durch Wasserkraft erzeugte Elektrizität nicht voll ausgenützt ist, während andere Werke überlastet sind, ein Ausgleich in der Weise geschaffen werden, daß neue Fabriken dorthin gelegt weiden, wo überschüssige Kraft vorhanden ist.
. Pi ärohrcmnel-cpflicht. Die Bekanntmachung betr. die Meldepflicht für den gewerblichen Verbrauch von und Briketts mit einem monatlichen Bedr von -00 Jentner und darüber ist nunmehr erschienen. Die Verordnung tritt am 14. Juli in Kraft
- B-Mwcispapierw bei Reisen. Es muß immer wieder daran erinnert werden, daß es für jedermann dringend rätlich ist, bei allen Eisenbahnreisen