Brotp - in London.

Haag, 27. März. Aus London w-ird gemeldet: Tie Bäcker haben den Preis für das Bierpsunttbrot auf 1 Schilling (--- 94 Pfg.) von Montag ab festgesetzt. Es ist dies seit dem Krimkrieg der höchste Preis, der je gezahlt wurde. Me gesamte Presse betont den Ernst der' .Lage und nimmt an, daß in Kürze Zwangsanteile ein geführ t w erden, auf Grund der Einfü hrung emer Fa­milienkarte nach Schweizer Vorbild.

Mkoholwsnopol in England?

London, 27. März. Nach dem Daily Telegraph" erwägt die Regierung die (Anführung des Alkohol- monopols.

Amerikanische Rüstungen.

Washington, 27. März. (Reuter.) Wilson gab die Ermächtigung zur R.Datierung für das Marine- korps, um es auf die Kriegsstärke von 17 400 Mann zu bringen.

Der Oberste Gerichtshof hat die sofortige lleber- gabe der Uppam an die britischen Eigentümer nugeord-

n»t.

Die Umwälzung in Rußland»

' London, 27. März. Aus Petersburg sind Be­richte eingelaufen, daß im russischen Heer eine weit­greifende Auflösung der Ordnung eingerissen sei. Im russischen Kriegsministerium (Gutschkow) herrsche die An­sicht, daß die'Deutschen zlvischen Riga und Dwinsk ein großes Heer ansammeln wollen, um gegen Petersburg vorzustoßen. Man hoffe, daß die radikale Arbeiter­partei deshalb sich der Regierung fügen werde. Ge­neral Alexejeiv wurde anstelle des Großfürsten Nikolai zum Oberrwmmandierenden ernannt. Die Mottenmann- schasten verlangen, daß die Offiziere von den Mann­schaften gewählt werden.

Amsterdam, 27. März. In dem Zuge, mit dem der Kriegsminister und der Korrespondent der Londoner Times" nach Pskow fuhren, befand sich eine Menge auf- rührischer Schriften, darunter eine Menge derPrawda" mit Ausrufen und Beschlüssen des Sozialdemokratischen Komitees. Der Korrespondent bemerkt dazu: Unglück­licherweise haben die Anhänger der radikalsten Richtung noch die Bahnpost und den Telegraph in Händen. Die schwerste Prüfung für den Zaren und die Zarin sei, daß sie von allen Personen, denen sie vertrautem im Stiche gelassen wurden. Harald Williams schil­derte die Unschlüssigkeit, die der Zar in der letzten Zeit an den Tag legte. Er habe sich zu keinem Entschluß auf- rassen können und seine Minister l itten immer geklagt, daß sie ihn zu einer Entscheidung zu bringen vermöchten.

Zürich, 27. März. Der Ministerpräsident Kürst Lwow empfing eine Abordnung von Polen, die ihre Freude und die .Hoffnung aussprachen, daß die Revolte tion auch für Polen gute Früchte zeitigen möge.

Wie der Fuchs den Enten predigt.

Kopentzr-gen, L7. Mürz. Die Blätter melden aus Peters­burg: Am vergangenen Samstag statteten die Botschafter der Alliierten der 'russischen neuen Regierung einen Besuch ab. Der englische Botschafter Buchanan hielt eine Ansprache. Er begrüßte die neue Aera des Glücks, des Fortschritts und der Ehre, die siir Rußland begonnen habe, und forderte Rußland auf, mehr als je die Aufmerksamkeit auf den Krieg zu lenken. Er sprach dann die Hoffnung aus, daß das neu­geborene Rußland uor keinen Opfern zurückschreckeu werde, um die Einigkcj! der Alliierte» zu stärken, damit ein endgültiger Sieg über Deutschland erreicht werden Könne, ein Sieg für die großen Grundsätze der Gerechtigkeit, Freiheit und Gleichheit und' des Rechtes der Nationalitäten, siir dje die Alliierten eingetreten seien. Nach Buchanan sprachen der ita- lienische und sranzösische Botschafter in ähnlichem Sinne. Miljukow dankte und erklärte, die provisorische Regierung sei gebildet worden, weit das ganze russisch« Volk daran gezwetiei! habe, daß das alte Regime fähig sei, einen sieg- reichen Abschluß des Krieges herbeimführen. Die Aufgabe der provisorischen Regierung sei es, alle Kräfte des Landes zu organisieren zur gemeinsamen Arbeit für den Sieg.

Stuttgart, 26. März. (Passionsspiel.), Gestern abend wurden die Passionsspiele im großen Saal des Stadlgartens eröffnet. Die Vorführung war von feierlichem Ernst getragen und machte auf das Publikum einen tiefen Eindruck. Die Darstellung ist in allen Teilen wohlgelungen, und verdient ebenso wie die umsichtige Lei­tung vollste Anerkennung. Eine gewisse Zurückhaltung, die das Publikum begreiflicherweise anfangs zeitzte, wich mehr und mehr einer warmen Anteilnahme und dem er­greifenden Miterleben des Dramas, das im Sinne des bekannten Leidenspiels von Oberammergan verfaßt ist. Viele werden gerne die gebotene Gelegenheit ergreifen, das Schauspiel anzusehen: bei allen dürfte es eine dauern­de Erinnerung bleiben und niemand wird den Saal un­befriedigt verlassen.

Mutmaßliches Wetter.

Der Einfluß des neuen Luftwirbels ist noch nicht gebrochen. Für Donnerstag und Freitag ist naßkaltes «etter zu erwarten.

Lokales,

Erttährrmgsfragcn. Jur östickwn Deutsch- .and herrscht immer noch große Külte, so daß. die be­reits begonnene Abfuhr von Kartoffeln nach dein We­sten abermals eine Verzögerung erleidet. Da im Verkehr mit Hül senfrucht-Saatgut keine beschrän­kende Bestimmungen bestehen, wurde dies vielfach miß­bräuchlich dazu benützt, daß Lttlseufrüchte als Saat­gut zu unerhört hohen Preisen zu Speifezwccken ge­handelt wurden. Es ist deshalb jetzt ungeordnet, daß Hülsenfrüchte auch zum Anbau nur gehandelt werden dürfen, wenn sie von der Reichsste.le anserücklich freige- geben sind. Diese Verordnung trifft auch diejenigen Be­stände, die bereits im Handel sind.

Eine Anzahl von Landwirten in Mecklenburg- Schwerin hat dagegen Beschwerde erhoben, daß der Eierpreis von 20 ans 30 Pfg. das Stück für den Ver­braucher hinaufgesetzt worden sei. Den Lauöwuten habe der seitherige.Preis durchaus genügt und üe wünschen

ssstgüstellt zu sehen, daß die unnötige Verteuerung nicht vvn landwirtschaftlicher Leite ausgegangen sei.

Aus einer badischen Stadt wird derFranks. Ztg." geschrieben: Am 1. März sind hier die privaten Kuh- halter aufgefordert worden, einen bestimmten Teil des täglichen Milchertrags abzüliefern. Als Besitzer ei­ner Kuh und als Vorstand eines großes Haushaltes hätte ich nach Abzug der uns ?n eh.n.en Milchmenge noch gut 2 Liter abzuliefern. Um meiner Pflicht voll nachzukommen, ließ ich 21/2 Liter an die Abgabestelle hinbringen. Da wurde uns aber gesagt:Mit halben Litern befassen wir uns nicht, entweder Sie bringen uns 2 oder 3 Liter". Da wir nicht imstande sind, 3 Liter herzugeben, werden wir also von heute ab nur 2 Liter abliefern. Wenn der gleiche Vorgang sich oft gering wiederholt, dann gehl der Allgemeinversorauug immerhin eine ganz ansehnliche Menge der begehrten Milch verloren.

Ein Kommunalverband hat von der Reichsgetresi, e- stelle die Erlaubnis bekommen, 1000 Sack Gersten­mehl als Brotstreckungsmittel zu beziehen. Der Kom­munalverband kaufte dieses Mehl durch Vermittelung der Reichsgersiengesellschaft. Der Preis für 100 Kg. Gersten­mehl zu 70 Prozent ausgemahlen beträgt 50 Mk. Tie Gerstengesellschast kaust die beschlagnahmte Gerest bei den Landwirten für 32 Mk. Der Preis für 70 Kg. Mehl stellt sich somit aus 45.50 Mk., hiervon sind abzüg­lich des Mahlverluges Erlös für 25 Kg. Kleie (18 Mk. für 100 Kg.) mit 3.25 Mk. abzuziehen, sodaß 42.25 Mk. verbleiben. Dazu kommen an Unkosten und Mahl lohn 3 ^ark, sodaß hi was Mehl aus 45.25 Mk. die 106 reg. stellt. Es bleiben somit an einem einzigen Sack Gerste 4,75 Mark Verdienst, gegen einen Ver­dienst von wenigen Pfennigen b im Handel in Friedens­zeiten.

Wart Ihr -a

im Schützengraben, bei eisiger Kälte, bei glühender Hitze, in Lehm und Dreck, in Nässe undNegen, wenn nach wocheniangem höllischen Trommelfeuer der rasende Feiikd zum Sturme rannte und an unsrer Helden sieghafter Wehr sich blutige Schädel holte?

WartIhrdabeiim einsamen Unterseeboot, weit draußen im unendlichen Meer, in Sturm und Drang, in Not und Tod, auf erfolgreicher Jagd nach dem Engländer?

Wart Ihr dabei, wenn unsere Flugzeuge und Zeppeline sich stutzig und verwegen den feindlichen Geschwadern entgegenwarfen zum Schutz unserer Kinder, Frauen und Greise, unserer blühenden Städte und Dörfer?

Es seid wenigstens jetzt dabei wenn es gilt, im sichern Schoß der Heimat ohne Gefahr für Leib und Leben am großen Ziele mitzuwirken. Es geht der Entscheidung entgegen! Wer Kriegsanleihe zeichnet, ver­kürzt den Krieg, beschleunigt den Frieden. Wer aber jetzt noch dem Vaterland engherzig sein Geld vorenthält, demselben Vaterland, dem unsre Söhne, Brüder und Väter ihr Leben opfern, der hilft unfern Feinden.

Nie 6. Kriegsanleihe ist eine Ehren - Urkunde, die jeder besitzen muß.

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Reisen in der Osterze >r. Die außerordent­lich starke Inanspruchnahme der Eiserlbahnen von Sei­ten der Militärverwaltung und durch die Beförderung der notwendigsten Güter und Lebensmittel macht es für jeden Einzelnen zur unabweisbaren pawio.ischen Pflicht, alle unnötigen Reisen zu unterlassen. Dies gilt ganz besonders für Reifen zur bevorstehenden Osterzeit. Die Eisenbahnvenvattnngen beabsichtigeil nicht, an Ostern mehr Züge als sollst zu fahren und da in dieser Zeit auch die in Industrie und Landwirtschaft Tätigen un­bedingt zur Stätte ihrer Arbeit gelangen müssen, so haben a.le anderen Reisenden init Zurückbleiben wegen lieber) ü.ttmg der Züge zu rechnen.

Beteiligung der Schulen uu der 6. Kriegs­anleihe. Eines der Gerüchte, wie sie bei der Auf­legung von Kriegsanleihen aufzn.ancheil pflegen und von übelwollender Seite verbreitet werden, hat bei Einzelnen die Befürchtung ent,.ehe» tasten, die Schüler Kirnten ipäter veranlaßt werden, die von ihnen durch

Vermittlung der Schule gezeichneten Kriegsanleih.betrag« zu Gunsten von irgend welchen Schulsonds stehen zu las- len. Es bedarf keiner Begründung, daß diese Befurch, ding durchaus unzutreffend ist. Vielmehr sind die Schn- len nach Maus von 2 Jahren nach dem Friedensschluß zur unbedingten Auszahlung der gezeichneten Beträge samt Zinsen und Zinseszinsen verpflichtet.

Bekleidung der Hilssdieustpffichti-eu im Militärdienst. Die Hilfsdienstpflichtigen sin Militär- dienst tragen grundsätzlich bürgerliche Kleidung, sor­gen auch selbst für Unterhaltung und Neubeschassiing ihrer Kleidungsstücke. Berufliche Sonderkleiduiig kann von der Betriebs stelle durch Vermittlung der zustän­digen Kriegsamtsstelle auf dem Bezugsscheinweg ange­fordert werden. Einzelne militärische Bekleidungsstücke werden unentgeltlich leihweise oder gegen AbnntzungS- entschädigung geliefert.

Hilfsdienst. Betreffs der Meldung der Hilfs- dienstpflichtigen durch die Post herrscht vielfach die Mei­nung, daß der die Meldung annehmende Postbeamte den abtrennbaren Streifen mit dem Tagesstempel und seiner Unterschrift versehen würde. Dies ist nicht zu­treffend. Der Postbeamte versieht den Streife!: (Mel­debestätigung) nur mit dem Tagesstempel. Die Unter­schrift hat der Meldepflichtige selbst und zwar vor Abgabe beim Postamt zu leisten.

Kriegs-Schlagsahne. Auf einfache Weise und mjt wenig Mitteln läßt sich ein sehr wohlschmeckender Ersatz für die in Friedcnszeiten so beliebte Schlagsahne Herstellen. 1 Liter Wnsser, Vi Pfund Weizengrieß, 1/4 Pfund Zucker, eine Zitrone. Wasser Zucker, Weizengrieß läßt man zusammen auskochen und tut Saft und Schale der Zitrone hinzu. Dann wird die Masse bis zum Kalt- und Steifwerden etiva eine Stunde geschlagen. Am besten geschieht dies, indem man den Topf in ein Kaltwasserbad stellt. Die Sahne kann mit Fruchtbeiguß Ns Nachtisch genossen werden.

Die Kriegsgesellschaft für Sauerkraut

schreibt uns: Anfang Dezember 1916 ist ein Absatzverbot> Sauerkraut erlassen worden, um die Bestände an Sauerkrau scstzustcllen, welcl>e bis zum 21 . Oktober eingeschnitten waren.

Durch die infolge Knappheit anderer Nahrungsmittel ein. getretene gesteigerte Nachfrage nach frischem Gemüse war der Preis auch für den Weißkohl höher gestiegen, als ihn die Kriegs- ge seil schuf! zu Grunde gelegt hatte. Ursprünglich waren Vertrage über de» Ankauf von Weißkohl den Sauerkrautfabriken nui bis zur Höhe von 2,75> Mark für de» Zentner Weißkohl genehmigt worden, das hieraus hergestellte Sauerkraut dürft« mit höchstens 11 Mark abgesctzt werden. Nunmehr kam füi die Saucrkrautfabrike» ein Durchschnittspreis einschließlich Fracht von -I Mark für den Zentner Weißkohl in Anrechnung. Fä­dle Saucrkrautindustrie wurde daher der Verkaufspreis aut M Mark für den Zentner erhöht.

Um nicht den Fabriken und dem Handel einen unberechtigten Nutzen von 2 Mark für den Zentner auf die alten aus billigerem Weißkohl hergesteilicn Bestände zuzuführen, wurde beschlossen, diese nom vorhandenen Vorräte für die Heeresbelieferung zu sichern. Es wurde daher das Absatzverbot erlassen: der Absatz durste nur mit Genehmigung der Kriegsgesellschast erfolgen. Im ganzen handelte es sich um etwa 100000 Zentner, welche die Kriegsgeu'llschaft an das Kriegsmmisterium vertragsmäßig zu II Mark für den Zentner lieferte.

Um hierbei unnötige Transporte und Frachtkosten zu er- waren und eine einheitlich Belieferung der Heeresstellen durch- führen zu können, war es notwendig, diese etwa 100 000 Zentner nur aus einigen wenigen großen Sauerkrauternlegereien zu ent­nehmen. Diese hatten aber derartige Mengen nicht mehr aus dem früheren billigeren Einschnitt zur Verfügung. Es mußte bei ihnen infolgedessen Ware zu 13 Mark 'für den Zentnei entnommen werden, die die Kriegsgesellschast zum Preise von 11 Mark an das Ariegsmnüsterium abgab.

Da die Kriegsgesellschast rein gemeinnützig arbeitet und mtzuiigsgemäß einen Gewinn nicht machen darf, so mußte diese Preisdifferenz in der Wette ausgeglichen werde», daß diejenigen Faoriken, welche Ware billigeren Einschnitts zu dem erhöhten Preise nbgcben durften, üie Differenz an die Kriegsgesellschast Nsiuhrten, um den Disferenzbetrag für die Belieferung an das Krieasministerium wieder nufzubrinaeü.

Die von einzelnen Fabriken' erhobenen Differenzbeträge fließen also nicht in die Kasie der Kriegsgesellschast, sonder» kommen auswilleßlich der Heeresverwaltung und somit indirekt Wieder der st irrrzahiendon G.'am.'cvölkcrring zugute.

' Das Künstkerplakat im Dienste der Kriegs» ankeihe. In England hat man sich während de-: Krie­ges zu wiederholtenmale't des Bildplakats zu nationalen Propagandazwecken bedicht, so z. B. bei der Werbung für das Kitchener-Heer. Auch bei uns soll jetzt ge­legentlich der sechsten Kriegsanleihe ein Bildplakat sür die Anleihezeichnung werben, Es ist eine SchöpsiM . des Münchner Malers Professor Fritz Erl er. Miau sieht da einen monumental-a ufgefaßteu Feldgraueil mit Stahlhelm, eine wirkungsvolle Gestalt, gewissermaßen zur ^Illustrierung des Satzes: Helfet uns siegen Zerch- v t die Kriegsanleihe, der im Text des Plakates er­scheint. Das in Mehrfarbendruck ausgeführte Plakat wird in verschiedenen Formaten in einer Auflageziffer von außerordentlicher Höhe her ge stellt. An der Herstellung sind namhafte Druckereien in verschiedenen Städten des Reiches beteiligt.

Baden.

(-) Karlsruhe, 27. März. Auf der Möwe befand sich auch ein Karlsruher Leutnant zur See, Köhler, der auch die erste Fahrt der Möwe mitgemacht hatte. Tie Stadt sandte ihm einen Glückwunsch- und Willkom- inensgruß.

(-) Karlsruhe, 27. März. (Richtige Adressierung von Gesuchen in militärischen Angelegenheiten.) Oft wenden sich Angehörige von in den Dienst eingetre- lcnen Mannschaften zur Er'anaung der rcichsgesetzlicheu FiMÜiiennnlerstützung an das stellt). Generalkommando voer alt sonstige militärische Dienststellen, die aber mit der Vergebung dieser ttiittrstützangen nichts zu tun haben.

an den betreffenden Truppenteil oder an das örtlich zu­ständige Bezirkslominando oder den Ersatztruppentci. zu richten.

(-) Pforzheim, 27. Marz. In Ersingen wn den zwei im Gefangenenlager in Heidelberg entwichene eng­lische Offiziere in Zivilkleidung festgenommen. Ein drit­ter, welcher mit ihnen die Flucht unternommen halte, K. in. Duxlach angehalten worden.

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