,ein werde. Sowohl der Kongreß, von dem allem eine Kriegserklärung ausgehen kann, in dem aber, wie die Verhandlungen im Mürz 1916 bewiesen, dieser Gedanke ganz ausdrücklich abgelehnt wird, wie die öffentliche Meinung würden sich dem sehr entschieden wider» setzen; wir könnten daher die Rücksichten, die wir genommen haben, ganz unbedenklich fallen lassen.
in drei Wellen die Stellungen des bayerischen Infanterieregiments Nr. 26 an, das den Fe'nd verlustreich zu- rückwies. Westlich von Aromelles, ireftlich von Neuville—Saint-Baast, auf dem Norduser der Ancre und nördlich von Vic-sur-Aisne blieben llnternehmnngen feindlicher Streifabteilungen ohne Erfolg.
Südwestlich von Le Transloy wurde ein englischer Posten aufgehoben.
Von der
Heeresgruppe des GeneralsstVmarfchalk» von Mackensen
und der
Mazedonischen Front '
ist nichts Besonderes zu berichten.
Der Erste Generalquartiermeister: Ludendsrss.
Lleber Wirtschaftsfragen
schreibt Herr von Oldenburg-Ianuschau in einem Brief, dm der ,.Tag" veröffentlicht. Darin heißt es u. a.: Die deutsche Land- wirlichast soll das deutsche Volk vor Not bewahren, und sie kan» es, wenn man sie nicht vergewaltigt. Produktionszwang ist Unsinn, die gleichmäßige Verteilung der Lebensmittel undurchführbar . . .
Das Leben in der Stadt und auf dem Lande hat seine eigenen Vorzüge und Nachteile. Wer dem Arbeiter und der Arbeiterin auf dem Lande die Vorzüge nimmt und nur die Nachteile beläßt, veranlaßt sie, die Arbeit uiederzulegen und nach der Stadt zu gehen, womit die Lebensmittelerzeugung aushört. Statt daß die brennende Frage: „Wie schasse ich dem von der Außenwelt abgeschnittenen deutschen Volk Brot, Zucker, Kartoffeln und Schweine?" die Richtschnur aller Erwägungen ist, beschäftigen sich die maßgebenden Persönlichkeiten seit Kriegsbeginn mit dem undurchführbaren Gedanken, 60 Millionen Menschen gleichmäßig und billig von einer Zentralstelle aus zu ernähren. Ich glaube, daß das deutsch« Volk den als Retter aus großer Not betrachten würde, der ihm nicht Nahrungsmittel zu einem willkürlich gegriffenen Preise auf dem Papier verabfolgt, sondern in Wirklichkeit zu einem solchen, zu dem sie sich Herstellen ossen.
Daß die Kartoffeiversorgung versagt, liegt nur zum Teil an der schlechten Ernte. Sie hat seit Beginn des Krieges auch be- besseren Ernten versagt. Sie muß versagen And wird es im nächsten Jahre erst recht tun, wehen der vollkommen falsch gegriffenen Preisfestsetzung. Die Kartoffel stellt geringe Ansprüche an den Boden, aber große an Ackerung und Dünger. Da nun wegen Mangels an anderen Dingen die Kartoffeln in viel größeren Mengen gebraucht werden, so müssen größere Flächen bebaut werden, weil die Fläche infolge schlechter Düngung weniger trägt. Wenn ich z. B. von meinem west- preußischen Besitz 10 000 Zentner Eßkartoffeln liefern sollte, so ist das herstellbar: es müssen aber folgende Maßnahmen vorhergehen. Es müssen mindestens 150 Morgen, die ich sonst mit Hafer oder Gerste bestelle, zu Kartoffeln ausgesucht und 20 Ochsen zu ihrer Bearbeitung und Verwertung angeschafft werden. Die Kartoffel braucht dreimal soviel Bearbeitung als die Halm- fruchi und, um 10 000 Zentner auf 10 Kilometer im frost- freien Herbst zur Bahn zu liesern, müssen 20 Pferde einen Monat fahren und dafür die 20 Ochsen pflügen. Diese Ochsen kosten jetzt 36 000 Mk. Im Frieden wären sie ein Drittel wert. Da sie nun außerdem gefüttert werden müssen, einige davon abgehen und das Anlagekapital Zinsen kostet, so muß diese ganze Summe säst ganz auf der Verlustseite "gebucht werden. Die Aussaat bei Hafer kostet 15 Mk. pro Morgen, bei Kartoffeln 80 Mk. Das sind wieder über 10 000 Mk. Die Erntemehrkosten und das Risiko des Einfrierens sind mit 4000 Mk. sehr gering bewertet. Es lasten also auf diesen 10000 Zentnern vorweg'gegen 50 000 Mk. Unkosten mehr als auf dem Hafer. Es ist daher in diesem Falle unmöglich, für 4 Mk. Eßkartoffeln zu bauen. Dieser Preis mühte der gleiche sein für das ganze Jahr, um jede tatsäMiche oder eingebildete Zurückhaltung zu beseitigen und eine etwaige frühzeitige Lieferung unreifer Kartoffeln zu verhindern. Äm besten aber ginge «s den Konsumenten, die sich satt essen köni-rcu.
Von den Kartoffeln hängen die Schwein: ob, und von der Schlempe, Pülpe und den Rübenschnitzeln di: Milch- und Fleischproduktion. Es wäre also in volkswirtsc' n riicher Hinsicht richtiger gewesen, den Kartofselbau zu fördern, ai-- viele Millionen anzulegen in Fabriken, die den notwendigen: Spiritus aus Zellulose Herstellen und im Frieden nicht existieren können. Daß die nun einmal festgesetzten Höchstpreise für Kartoffeln im Frühjahr nicht erhöht werden, obwohl sie falsch sind, ist wohl richtig. Aber alles hängt davon ab, daß die Fehler, die nun seit Kriegsbeginn dauernd gemacht sind, künftig vermieden werden. Arbeitskräfte, Stickstoffdünger und lohnende Preise können und werden allein das Vaterland vor Hungersnot retten. Alles andere ist leeres Stroh dreschen und dient höchstens dazu, noch einige überflüssige Kriegs- zesellschaften mehr ins Leben zu rufen. Das Schlagmort von der Senkung der Höchstpreise für Getreide und Vieh, nachdem das Vaterland : e.elts fast drei Jahre um seine Existenz ringt, ist der Gl . >:cnkt kriegswirtsäiaftlichen Wahnsinns.
*
WTB. Großes Hauptquartier, 29. Jan. (Amtlich.)
Westlicher Kriegest aupiatz:
Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Kronprinz Rupprecht von Bayern:
Nördlich von Armentieres griffen die Engländer
Heeresgruppe des deutschen Kronprinzen:
Auf dem Wesiufer der Maas herrschte tagsüber rege Kampftätigkeit. Morgens versuchten die Franzosen ohne Fmervorbereitung überraschend gegen die am 25. Januar gewonnenen Stellungen auf Höhe 304 vorzubre- Ken. In unserem sofort einsetzenden Feuer fluteten sie zurück. Von mittag? an lag starke Artilleriewirkung aus unseren Gräben. Es erfolgten nach heftigen Feuerwellen noch drei französische Angriffe, die sämtlich erfolglos zusammeubrachen. -
Die braven westfälischen Infanterie -Regimenter Nr. 3 und 15 und das badische Reserve-Infanterieregiment cr. 109 hielten in zäher Verteidigung den eroberten Boden, von dem trotz hohen Einsatzes von Menschen und Munition kein Fußbreit von den Franzosen zurttck- aewonnen werden konnte.
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In den Vogesen brachte ein Ercundungsvorstoff neun Gefangene ein.
Nach starker Feuervorbereitung drangen aus dem Hartman ns weilerkops Sturmtrupps des würt- tembergisch en La ndw eHr-Jnsanteriereginne nts Nr. 124 in die französischen Gräben und kehrten mit 35 Gefangenen und einem Maschinengewehr zurück.
Oeftlicher Kriegsschauplatz:
Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern :
An der Äa schränkte unsichtiges Wetter und Schneetreiben die Gefechtstätigkeit ein.
Die bewährten osmanischen Truppen des 15. Korps schlugen an der Zlotalipa russische Angriffe zurück, die nach heftigem Feuer mit starken Massen einsetzten. An einer Stelle säuberte schneller Gegenstoß den eigenen Graben. Im Nachdrängen wurde dem Gegner eine Anzahl Gefangene abgenommen.
Deutsche Stoßtrupps holten an der Narajowka aus der russischen Stellung neun Gefangene.
Front des Generaloberst Erzherzog Jos PH:
Im Mesteanesti-Abschnitt unterh'elt der Feind nachts starkes Feuer. Zwei Angriffe der Russen schlugen seht.
An der Westfront nimmt die Gesechtstätigkeit wieder stetig zu, sei es, daß die Feinde unsere Front für die nächste Offensive abtasten wollen, um die geeigneten Angriffspunkte herausznsinden, vder daß bestehende Absichten verdeckt werden sollen. An der Somme, an der Maas und in den Vogesen entbrannten ziemlich lebhafte Kämpfe; aus dem Hartmannsweilerkopf zeichnete sich das württ. Landwehr-Infanterieregiment 124 durch einen schneidigen Vorstoß aus, aus der Höhe 304 (links der Maas) hielr das kampferprobte badische Reserve- Infanterieregiment Nr. 109 im Verein mit Westfalen in zäher Verteidigung die eroberten Gräben gegen mehrfache Anstürme der Franzosen. - - An der Zlota Lipa schlugen die Türken russische Angriffe blutig ab.
lieber den Verlaus ' der Kämpfe am 28. Januar auf dem We stuf er der Maas meidet General der Infanterie von Francois: Um 8 Uhr vormittags setzten die Franzosen zum Angriff auf unsere neuen Linien ans Höhe 304 ohne Artillerievorbereitung an. In unserem gut zu beobachtenden Feuer kam der Gegner nur an einzelnen Stellen aus den Gräben und wurde abgewiesen. Um 12 Uhr mittag begann starkes feindliches Feuer, das sich um 2 Uhr nachmittags zuin Trommelfeuer steigerte. Um 3.15 Uhr nachmittags brach feindliche Infanterie aus der ganzen neuen Front zum zweiten Angriff vor, wurde aber durch Infanterie-, Handgranaten- und Sperrfeuer zurückgeworfen. Gin erst'-- Angriff um 3.40 Uhr nachmittags kam in unserem N ' »- 'men Vernichtungsfeuer nur stellenweise aus den c ^u. Daraus setzte wieder starkes Artilleriefeuer a.cf unsere vorderen Gräben ein. Um 4 Uhr nachmittag» erfolgte der vierte Angriff, der vom JnsanteriereK- ment Nr. 13 und Reserve-Jnfanlerieregiment Nr. 10k im Handgemenge abgeschlagen wurde. Das Infanterieregiment Nr. 15 stürmte dem Gegner aus dem eigenen Graben entgegen und trieb ihn zurück. Alle St.llungen sind restlos gehalten. Der Gegner hat sehr schwere blutige Verluste erlitten, während die eigenen aerin- sind. Die Stimmung der Truppen ist siegessroh uwd ausgezeichnet.
Bei klarem Frostwetter herrschte am 27. Januar auf der ganzen Westfront rege deutsche Flieger- tätigkeit. Tie feindlichen Flieger hielten sich auffallend zurück. In der Hauptsache beschränkten sie sich aus Flüge hinter ihren Linien. Die Fernaufklärung wurde bis ans Meer durchgeführt. Von allen Flügen brachten die Beobachter wichtige Meldungen über den Verkehr hinter der feindlichen Front zurück. Die wertvollen Erkundungsergebnisse wurden in zahlreichen Lichtbildern sestgelegt. .
Calais, Boulogne, Staples, Amiens, Toul, Luxeuil und Montbeliard sind dabei erneut von uns photographiert worden. Der Bahnhof Frouard wurde unter Fliegerbeobachtung mit schwerstem Geschütz beschossen, feindliche Batterien und Unterkunstsräume westlich Peronne, Bahnhof Rosieres, feindliche Lager bei Cappy und Bray in zwei aufeinanderfolgenden Nächten ausgiebig mit Bomben beworfen. Eines unserer Kampfgeschwader belegte mit beobachtetem Erfolg Neuve Maison südlich Nappy mit 1000 Kilogramm und Dombasle mit 550 Kilogramm Bomben. Französische Truppenlager im Fo- ret de Nahe bei Toul wurden aus geringer Höhe mit . Maschinengewehr angegriffen. Eine besonders kühne Tat vollbrachte ein Flugzeug, indem es die Eisenbahnbrücke über die Authie 20 Kilometer südlich Staples aus 30 Meter Höhe mit 40 Pack Brennladungen bewarf. Der Erfolg war der beabsichtigte.' Die Explosionen zerstörten len ganzen Bahnkörper. Das ganze Flugzeug griff osort nach der Sprengung einen fahrenden Eisenbahn-
„Nem!" rief das Mädchen entschlossen. „Nein, Mutter ich kann mich mit Herrn Guido nicht verloben, weil — weil ich ihn nicht liebe!"
„Nicht liebe?"
„Und," setzte jene mit sinkender Stimme hinzu, — „weil ich einen andern liebe."
„Einen andern?" entgegnete die Mutter. „Hast du mir nicht letzthin gesagt —"
„Es ist erst spät«: geschehen," versetzte die Tochter
leise.
Therese schaute sie durchdringend an. „Tein Benehmen verrät mir ein böses Gewissen! Du liebst wieder einen, der dir und uns Unehre Macht!"
„Nein!" entgeqnete Marie. „Es ist einer, um den man mich beneidet!"
„Wenn er ein so vorzüglicher Mann ist, so nenn' ihn mir!"
Dks Mädchen zögerte. Auf einen mahnenden Blick der Mutter sagte sie: „Es ist Hermann Rothfels."
Jene, trotz alles Wissens, fuhr auf. Tann, mit einer Miene der Trauer und des Mitleids versetzte sie: „Tas ist der ausg^eichnete Mann, um den man dich beneidet? Der Wüstling —"
„Das ist er nicht?" fiel Marie beinahe heftig ein. „Er ist einer der liebenswürdigsten Manschen, die es geben kann! Und dafür, daß er überall gefällt, wo er hinkommt, dafür kann er nickt."
„Nein," erwiderte Therese, ,Ha für kann er nicht. Aber daß er sich's zu Nutze macht "
„Das ist die Verleumdung!"
„Armes Kind?" entgegnete die Mutter mit einem Blick des Erbarmens. „Ich weiß von ihm zwei Geschichten, die mir verbirgt sind! Voriges Jahr —"
Marie, außer sich, rief: „Dia hat er mich noch nicht gekannt! Was früher geschehen ist, darnach will ich nicht fragen — und ich will nichts-, davou>uMM^l__
Jene lächelte schmerzlich. „Also keine Verleumdung! Tiu gibst zu, was von niemand, auch von dir nicht, geleugnet werden kann! Aber du bildest dir ein, daß von dem Augenblick an, wo er dich kennen gelernt hat, mit einem Mal alles aufhört! Daß er mit einem Mal seine Natur und seine Gewohnheiten ändert! Und das glaubst du wirklich?"
„O, das weiß ich gewiß," erwiderte Marie mit dem Ton inniger Ueberzeugung. „Er liebt mich — er liebt nur mich, das Hab' ich gesehen — und er wird mich immer lieben!"
„Tu denkst nicht gering von dir," entgegnete T herese. „Und auf diese mehr als törichte Hoffnung der Eitelkeit hin willst du einen Mann abweisen, welcher dir das treueste Herz und das gewisseste Glück entgegenbringt? Einen Mann, den wir kennen und hochschätzen und den wir uns vor allen zum Sohn wünschen? Auf dieses blinde Vertrauen hin willst du einen Vater kränken, der gar nicht ahnt, daß du seine Wahl nicht mit allen Freuden annimmst?"
„Ich tu' es ja nicht gerne!" entgegnete die Tochter flehentlich. „Es tut mir ja unendlich leid, daß ich mich ihm widecsetzen muß! Ich würde ja mit der größten Freude nur seinen Willen tun —"
„Wenn er in allem nur deinen Willen täte!"
„Ach nein," entgegnete Marie. „Nicht in allem, nur in einem. Nur in dem einen, wo ich nicht nachgeben kann! — Ich will dir alles bekennen, Mutter. Hermann hat mich gestern zufällig getroffen; er hat mir seine Liebe erklärt, hat um meine Hand angehalten, und ich Hab' sie ihm versprochen, heilig versprochen — weil ich ihn liebe! Und nun kann ich ihm nicht untreu werden, Mutter! Ich kann nicht — tut mit mir, was ihr wollt!"
In diesem Augenblick trat Burghofer aus seiner Schreibstube in das Zimmer. Sr hatte den Spaziergang
nicht ausführen können, die Neugierde hatte ihn wieder nacy Hause getrieben. Wenn er von Marie auch nur freudige Zustimmung erwartete, so wollte er doch wissen wie sich das Kind gebärde, er wollte seine erste Freude 'vit Angen sehen!
„Nun," rief er der Mutter zu, „ist ihr das Herz gewachsen, deiner Tochter? Hat sie den Mut, das Glück das man ihr verschaffen will, anzunehmen?"
Therese, in dem Unwillen, welche das Pflegekind in ihr angeregt Hatte, entgegnete: „Sie will nicht!"
„Was heißt das?"
„Sie will Guido nicht heiraten, weil sie ihn nicht lieben kann!"
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Menschen glbt's m der ganzen Welt nicht!"
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„Aber sie," versetzte Therese, liebenswürdiger!"
„Einen andern?" wiederholte der Vater, nicht immer noch —"
„, „Nein," fiel Therese ein, „jetzt ist's ein Vornehmerer, Hermann Rothfels, der Sohn des Forstmeisters."
Burgyofer schaute sie, dann die Tochter an. „Wirklich?" Entgegnete er mit ausbrechendcm Hohn. „Schau, ,chau — sie bleibt in der Gattung!" — Zu Marie gewendet fuhr er fort: „Dias ist jämmerlich, noch kindischeres im vorigen Jahr! Willst du die Zahl derer vermehren, welcher dieser Bösewicht in Schande gebracht und dann verlassen hat? — Geh! Das ist kein Hinder
nis! 'Diese Narrheft kann keinen Tag dauern!" — Hast du ihr gesagt," rief er der Mutter zu, „waS ft" für sie tun will? Daß ich ihr ein 'Drittel meines ganze« Vermögens mitgebe, wenn sie die Fr«u Guida'S wivftk"