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mit neuen schweren Einbußen für den Feind endigte das Gefecht. Ein Glück für die Russen, daß in Rußland du amtliche Berichterstattung eben russisch ist, so daß mar Wort kaum etwas anderes vernehmen wird als andauernde Siegesmeldungen. Neutrale Nachrichten Verkünder nämlich, daß in dein Zarenreich alles drunter und drüber gehe, die Zustände in den Städten seien Wchst besorgniserregend. — Jur nördlichen Teil der Waldkarpathen ist die österreichische Stellung vor dem überlegenen Druck der Russen an das östliche Ufer der Goldenen Bistritza zurückgenommen worden.
Als dem Generalfeldmarschall von Mackensen in seinem Hauptquartier die Verleihung des Großkreuzes des Eisernen Kreuzes bekanntgegeben wurde, sagte er: Mein tiefster Dank gebührt doch dem Musketier an der Front. Denn er brachte das größte Opfer, das Blutopfer. Zweimal leerte der Feldmarschall sein Glas auf das Wohl seiner Getreuen und sein Auge blinkte, als er einem Gast erklärte: Wohin wir kommen, lernen die Leute uni. Niemand kannte uns, und jetzt erkennt man plötzlich, was deutsch sein heißt. Auf einmal möchten sie alle deutsche Art erlernen.
In England haben die Versenkungen von Handelsschiffen durch unsere Tauchboote in den letzten Monaten großen Schrecken "verursacht. Im November und Dezember hat England rund 790 000 Tonnen Raumgehalt verloren. Seit Kriegsbeginu sind nach englischer Berechnung (im „Daily Telegraph") 1245 englische Schiffe mit 2947 475 Tonnen Raumgehalt versenkt worden.
Unter den kanadischen Truppen, die zur Verstärkung kn Frankreich eingetroffen sind, befindet sich nach der „Nowoje Wremja" eine polnische Legion in der Etärke von 5000 Mann.
! Die Ereignisse im Westen.
Der französische Tagesbericht.
WTB. Paris, 28. Jan. Amtlicher Bericht von gestern «achmittag: Die französische Artillerie übte auf dem linken Maasufer Zerstörumigsfeuer gegen deutsche Anlagen im Abschnitt der Höhe 304 aus. Bei Les Eparges ziemlich lebhafter Artilleriekampf. Ein deutscher Handstreich in dieser Gegend scheiterte im Feuer. Ein anderer Versuch auf einen kleinen Posten bei Main de Massiges (?) wurde nachts zurnckgeschlagen.
Die Schweizer Grenze gesperrt.
Basel, 28. Jan. Von Deutschland ist die deutsch- schweizerische Grenze nach Züricher Meldungen für die Ausfuhr von Eisen aus militärischen Gründen gesperrt worden.
Der Krieg zur See.
Nmniden, 27. Jan. Das deutsche Torpedoboot „V 69" ist jetzt leer gepumpt. Die Besatzung des Schiffes besorgt selbst wie Aufräumungs- und Reparaturarbeiten.
London, 27. Jan. „Daily Chronicle" meldet aus Athen, daß die griechischen Reeder den Vorschlag der Alliierten, die griechischen Schiffe zu mieten, augeuomme l haben. Wegen der Transatlantischen Schiffe wird ein besonderes Abkommen getroffen werd u.
Auf einem der in den letzten Tage' -rseuklen Sc!) i e befand sich eine Sendung von Feinpc. ?.i im Wert von rund 5 Millionen Mark.
Lloyds melden, daß der schwedische Dampfer C. A. Brodin versenkt worden ist.
London, 27. Jan. Beb Lloyds werden 4 weitere englische Dampfer als vermißt gemeldet.
Madrid, 27. Jan. Der norwegische Dampfer Hangland (5000 Tonnen) ist an der spanischen Küste gescheitert.
Bern, 27. Jan. Lyoner Blätter melden aus Rio de Janeiro: Neun Mann der Besatzung des französischen Seglers Asnieres und 25 Matrosen des französischen Dreimasters Nantes sind an Bord des portugisifchen Dampfers Caara in Bahia 'eingetroffen. Beiöe Segelschiffe seien von dem deutschen Hilfskreuzer versenkt worden. Die Mannschaft sei von dem deutschen Schiff an Bord genommen worden, wo sich eine sehr große Anzahl Ge-
Bern, 27. Jan. Der italienische Diampfer Taormina (1626 Tonnen) ist versenkt worden, fim-ene von versenkten Schiffen befunden habe.
Der türkische Krieg.
Aonstantmopel, 27. Jan. Amtlicher Bericht vo n 26. Januar 1917: Bei einem erbitterten Luftk.mpf in der Gegend von Kut-el-Amara gelang es dem Unteroffizier Jopp am 26. Januar trotz feindlicher UMer- leo^nheit ein feindliches Fluazeua abz.u!Ä testen und ein
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augenscheinlich getroffen wurde, konnte entfliehen.
Neues vom Tage.
Gnadenerlasse des Kaisers.
Berlin, 27. Jan. Der Kaiser hat die Niederschlagung von schwebenden Strafverfahren gegen Personen, die der preußischen Rechtspflege unterstehen, verfügt, wenn die betreffenden Personen vor dem 27. Ja- nuar die Eigenschaft als Kriegsteilnehmer erlangt haben: Strafen, die noch nicht verbüßt sind, werden innerhalb gewisser Grenzen erlassen. Ferner werden Strasein- träge gelöscht, wenn die Strafe 1 Jahr Gefängnis nicht übersteigt und gegen den Bestraften seit dem 27. Januar 1907 keine Strafe mehr erkannt worden ist. Soweit nicht einem andern Bundesfürsten das Beguadi- ^aungsrecht zusteht, werden ferner allen Militärperso- ^en, auch den wegen Dienstunbrauchbarkeit oder au-^ virtschaftlichen Gründen aus dem aktiven Heer E.it as- fenen die von Militärbefehlshabern und Militärgerichten verhängten Strafen erlassen, sofern die Freiheits- ftafen 6 Monate nicht übersteigen.
Gnadenerlaß -es König Ludwig.
München, 27. Jan. König Ludw'g hat zum Ge- bnrtstagsfest des Kaisers einen umfangreichen Gnadenerlaß für Militärpersonen ergehen lassen.
Des Kaisers Dank an die Schutztruppen.
Berlin, 28. Jan. Ter Kaiser hat in einem Erlaß an den Staatssekretär der Kolonien den Schutztruppen jeinen wärmsten Dank für ihren heldenlnütigen Kampf gegen die feindliche Uebermacht ausgesprochen.
Kaiser Karl im Großen Hauptquartier.
Berlin, 27. Jan. Zur GeburtMgsseier des Kaisers Wilhelm ist Kaiser Karl gestern vormittag im Großen Hauptquartier eingetrossen. Bei dieser Gelegenheit überreichte er dem Generalfeldmarschall von Hin denburg das Militärkreuz 1. Klasse mit der Kriegsauszeichnung. Auch die Kaiserin Auguste Viktoria war anwesend.
Berlin, 27. Jan. Der Kronprinz ist zum General der Infanterie befördert worden.
Die Hindenburgspende
, Berlin, 27. Jan. Dr. Gras von Schwerin- Lvwitz hat als Vorsitzender der Verwaltungsstelle der hindenburgspende ^>er deutschen Landwirte an den Kaiser berichtet, daß in der kurzen Zeit von etwa 6 Wochen bis jetzt bei der Verwaltungsstelle bereits mehr als l h '2 Millionen Kilogramm Schmalz, Speck und Fleischwaren für die Rüstungsarbeiter der deutschen Industrie gespendet worden sind. Der Kaiser drückte telegraphisch seinen wärmsten Dank aus.
Das Verdienstkreuz an Arbeiter.
Be.rlin, 27. Jan. Der Kaiser und König hat anläßlich seines Geburtstags an eine Anzahl Arbeiter und Arbeiterinnen, der Kriegswerkstätteu in Berlin das neu gestiftete Verdi'enstkreuz für Kriegshilfe verliehen. — Ter Chef des Kriegsamtes Generalleutnant Gröner hat heute mittag im Saale des Kriegsamtes den bedachten Arbeitern und Arbeibterinnen als ersten Inhabern dieses Kriegsehrenzeichens die Auszeichnungen mit einer Ansprache überreicht.
Das Getreidemonopol.
Berlin, 28. Jan. Die „Nordd. Mg. Ztg." schreibt: (Das „Berliner Tageblatt" berichtet über Beschlüsse der Regierung, die eine dauernde Beibehaltung des G - treidemonopols betreffen sollen. Sie ist, wie alle in der letzten Zeit verbreiteten Gerüchte von Beschlüssen in Sachen der künftigen Reichsfinanzreform, aus dee Luft gegriffen. Der künftige Friedensbedarf des Reiches ist ganz ungewiß, die künftigen Lasten hängen nicht bloß von der Dauer des Krieges ab, sondern auch von den Bedingungen, die wir bei dessen Beendigung unseren Gegnern aufzuerlegen imstande sind.
Die öfterriechischen Rumänen.
Wien, 27. Jan. Der Rcichsrätliche Rumünenkluli faßte am 24. Januar folgende Resolution: In lluer Antwort auf die Fric-densnote des Präsidenten Wilson erklärt die Entente unter anderem die Befreiung der Rumänen von der Fremdherrschaft als eines ihrer Kriegsziele. Der Reichsrütliche Rumänenklub, als berufener Vertreter der dem österreichischen Staate angehörenden Rumänen, widerspricht aus das nachdrücklichste der Behauptung, daß die österreichischen Rumänen unter einer Fremdherrschaft stehen; vielmehr erfreuen sich die Rumänen in Oesterreich ungestörter politischer, kultureller und wirtschaftlicher Entwicklung. Sie halten in angestammter Hingebung an der Dynastie und treu an der Zugehörigkeit zum österreichischen Kaiscrstaate fest unlk haben im gegenwärtigen Kriege ihre Anhänglichkeit an Kaiser und Reich mit ihrem Blute besiegelt. Eie verwahren sich mit aller Entschiedenheit gegen delt in der Kundgebung der Entente entwickelten Plan, sie vom Staatsverbande der Monarchie loszutrennen.
Schutz dev Mieter und Hypothekenschülducr.
Wien, 28. Inn. Durch eine Verordnung des Ge- samtministeriums werden Maßnahmen zum Scbnze der Mieter getroffen. Für kleine und mittlere Wohnungen wird jede nicht gerechtfertigte Erhöhung des Mietspreises verboten und das Kündigungsrecht des Vermieters beschränkt. Andererseits werden die Vermieter als Hypo- th-ekenschuldner durch das Verbot einer unzulässigen Erhöhung des Zinsfußes von auf verm'ete e Lieg nschaf- ten lautende Hypotheken geschützt. Ueber die Zulässigkeit der Erhöhung des Zinsfußes von Hypotheken entscheidet das Kriegsamt, das in den Städten und dev Landgemeinden mit mehr als 20000 Einwohnern errichtet ist-
Die englische Blockade Erklärung.
Kopenhagen, 27. Jan. Eine englische Note kündigt die Durchführung der völligen Blockade der deutschen Nordseebucht einschließlich eines Teils von Dänemark und Holland an. .
Briand wieder gerettet.
Maris, 27. Jan. In der Kammer wurden 6 Taaesördnuunen HnüsbraM., Hu.Besinn der öffent
lichen "Sitzung erklärte Ministerpräsident Briand, die Regrerung nehme nur die Tagesordnung Lenoir an, dre der Regierung das Vertrauen ausspricht. Tie Tages- ordnung wurde mit 213 gegen 135 Stimmen angenom- men. (Briand ist also um die gefährliche Klippe seiner Brutalität in Griechenland glücklich wieder herumas» kommen.)
Ein Beitrag znm „Nationalitätsprinzip".
- ^ Kopenhagen, 27. Jan. Das Exekutivkomitee der indischen Nationalpartei (Europäische Zentrale) hat an Wilson ein Telegvamm gerichtet, worin im Namen der 315 Millionen unterdrückter Völker Indiens der Dank ausgesprochen wird für die Botschaft, in der Asis notwendige Bedingung eines dauernden Weltfrieden-, l für jede Nation das Recht gefordert wird, ihre eigene Regierungsform und ihren eigenen Weg in ihrem Entwicklungsgang zu bestimmen. Ueber ein Jahrhundert lanc />i Indien das Opfer einer rücksichtslosen Plün-« verung und Ausbeutung durch England gewesen, es befinde sich in einem Zustand dauernder Verarmung und Hungers, sowie eines völligen moralischen und geistigen Stillstands. Wir hoffen ernstlich, daß Sie jetzt Ihren eigenen Worten Wirkung verleihen und daß Sie Ihre Stimme für die leidenden Millionen Indiens erheben werden. Ohne ein freies unabhängiges Indien kann es keinen dauernden Weltfrieden geben. (Auf die Antwort Wilsons wird man gespannt sein dürfen. D. Schr.)
Ein Anschlag auf RomanoneS.
Madrid, 28. Jan. Als der Ministerpräsident Romanones von Sevilla nach Madrid zurückkehrte, wurden zwei Eisenbahnschwellen über das Geleise gelegt. Der Zug zermalmte die Schwellen, ohne daß weiterer Schaden angerichtet werde. (Romanones hat eine starke Gegnerschaft gefunden, seitdem bekannt wurde, daß er an einer Schiffahrtsgesellschaft beteiligt ist, die Bannware nach England befördert. Die Kundgebung dB Ministeriums gegen die Tauchboote wird ihm sv auS- gelegt, daß er damit seine Privatinteressen habe wahre« wollen. D. Schr.)
Newhork, 28. Jan. (Reuter.) Nach einer aus El Paso eingegangenen Drahtmelduiig haben die bisher aus dem Vormarsch bei Mexiko begriffenen amerikanischen Truppen begonnen, nach der Grenze zMück- zukehren. , , , , :
London, 29. Januar. Der Hilfskreuzer „Laurentic" ist am 25. Januar an der irischen Küste von einem deutschen Unterseeboote oder einer M ene versenkt worden. 13 Offiziere, 109 Mann sind gerettet.
Mk. De,-
60 Verkaufen auf 2^0020 Ma^k
Baden.
(-) Karlsruhe, 27. Jan. Trotz der günstigen Mot- getreideernte sind wir gezwungen hauszuhalten, denn b»- kanntlich hat die Kartoffelernte einen weit geringeren- Ertrag erbracht, als man erwartet hatte. In Bader, betrug die Kartoffelernte 10,7 Millionen Zentner im vergangnen Jahr gegenüber 20 Millionen im Jahre 1915. Es muß deshalb erneut daraus hingewiesen werden, besonders mit den Kartoffeln sparsam umzugehen. Der Selbstversorger darf täglich nicht mehr als Pfund und der Erzeuger in den Monaten Januar und Februar nicht mehr als ein Pfund täglich verbrauchen. In der künftigen Kartoffelversorgung sind wir bis zur neuen Ernte fast ganz aus Baden angewiesen, da wir aus Norddeutschland nur noch 100 000 Zentner bekommen. 950 000 Zentner soll unser eigenes Land liefern. Wenn es dazu nicht imstande ist, müßten die Verbrauchsmengen in den Städten weiter herabgesetzt werden, denn in die landwirtschaftlichen Betriebe hat man schon stark eingegrisfen. Auch mit dem Zucker müssen wir weiter sparsam sein. Obwohl der Anbau von Zuckerrüben zugerwmmen hat, kann in diesem Jahre die Zuckermenge für den Verbrauch der Bevölkerung nicht erhöht werden. Eine größere Menge Zucker zum Ein machen ist allerdings zurückbehalten worden und wird im Sommer verteilt werden. Trotz deS Krieges ist der Viehbestand in Deutschland ein guter. In Baden ist der Bestand der gleiche wie im Jahre 1913; in ganz Deutschland ist er um 1 Prozent zurückgegangen. Tie größte Abnahme verzeichnen die Kühe; im Reich haben sie 6,3 Prozent, in Baden 7 Prozent gegenüber 1913 abgenommen. Ein sparsamer Verbrauch des Fleisches ist aber auch weiterhin unumgänglich nötig.
(-) Karlsruhe, 27. Jan. Wie nnr hören hat die badische Regierung Maßnahmen ins Auge gefaxt, um dem immer noch sich breit machenden Unwesen der wilden Aufkäufe von Lebensmitteln auf dem Lande entgegenzutreten. Besonders Aern wird Mittelbaden von Leuten aus Mannheim, Karlsruhe, Straßburg und anderen Städten aufgesucht und es werden rmmer noch ganz ungeheure Preife bezahlt, die dann den Landwirt ablMen Milch, Fett, Butter und Eier an die amtlich vorgeschriebenen Stellen abzuliefern. Ter Stadtrat von Baden- Baden hat sich mit diesen wilden Aufkäufen befaßt und eine Konsumentenversammlung in Ofsenburg abgehalten. Dabei wurde auch mitgeteilt, daß für ein Pfund Butter der Preis von nahezu 10 Mk., für ein Ei 50 Pfg. und für 5 Liter Oel 250 Mk. bezahlt worden sind. Das Ministerium des Innern wird deshalb anordnen, daß bei Reisenden, die vom Lande kommen, Stichproben auf den -Bahnhöfen und aus den Straßen gemacht werden. Kuck- stacke, Handtäschchen usw. wird man dabei besonders im Auge haben. Die mitgeführten Lebensmittel deren unmittelbaren Verkauf den Herstellern verboten ist, werden beschlazurvLmt. . .., ... —