zur Zeit 15 bis 18 Mk. kosten," wird es nur wenigen Liebhabern einer Martinsgans möglich sein, einen schmack-- haften Gänsebraten sich einzutnn. Um die übermäßig hohen Preise Herabdrücken zu können, hat die Stadt zu müßigem Preis 800 Gänse gekauft, die nach Bedarf aut den Markt gegeben werden.
(-) Nottenburq, 3. Okt. Bischof v. Keppler hat an die katholische Geistlichkeit folgende Aufforderung gerichtet: Der Zeitenge wegen machen wir hiermit au; einen dieesr Tage in der Presse des ganzen Deutschen Reichs erschienenen Artikel, betreffend die Kriegsanleihe, aufmerksam. Wir ersucben die hochw. Geistlichen, am kommenden Sonntag oder in den nächsten Tagen die Gemeinden auf jede ihnen geeignet erscheinende Weise mir dem Inhalt dieser Ausführungen bekannt zu machen.
(-) Tailfingen, OA. Balingen, 3. Okt. (Feuertod.) Als der Bauer ITob Ammann gestern vom Felde nach Hause kam, fand er seine Frau in der Küche vor dem Herd liegend vollständig verbrannt vor. Ohne Zweifel ist die Frau dem Herdfeuer zu nahe gekommen und, da keine Hilfe in der Nähe war, dem Feuertod zum Opfer gefallen.
— Volkszählung. Am 1. Dezember d. I. wird eine neue Volkszählung in Deutschland stattsinden.
— Tagung des Württ. Sonntagsschulver- bands. Ter Württ. Ev. Sonntagsschulverband hielt am Sonntag unter sehr zahlreicher Beteiligung seine Mitgliederversammlung in Stuttgart ab. Tie Tagung hatte sich besonders mit der Textplanfrage zu befassen. Ter Perbandsvorsitzende Pfarrer Ris-Stutt- gart erstattete den Jahresbericht, der hervorhob, daß die Tätigkeit der freiwilligen Sonntagsschulen oder Kinderkirchen auch im Weltkrieg ihren ungestörten Fortgang genommen und in dieser Zeit ihre segensreiche Wirkung besonders bewährt habe, lieber die Rechnung berichtete Buchhändler Hollan d-Stuttgart. Bei den Wahlen wurde der bisherige Vorsitzende und Ausschuß einstimmig wieder berufen. Als Anhang zum Liederbüchlein der Sonntagsschulen soll ein Heft mit Kriegsgebeten und Liturgien herausgegeben-werden. Ten Hauptvortrag hielt Schulrat RemPpis -- Heilbronn über: „Was können und sollen wir aus der gegenwärtige!: schweren Kriegszeit für unsere Arbeit an den Kindern lernen?" U. a. forderte der Vortragende gegenüber einer weichlichen Erziehungsweise der dem Krieg vorhergehenden Zeit für die Zuknust größere Strammheit. Im Hinblick auf die in, jkrieg gemachten Erfahrungen sei auch durch den Dienst her Sonntagsschulen auf einen „eisernen Bestand" an Sprüchen und Liedern hinzuwirken. Vaterlands- und Heimatliebe sei unter Ver- wendung reichlicher Beispiele aus der Kriegszeit zu pflegen. An den Vortrag schloß sich eine lebhafte Be- sprechungan.
Milch und Käse. Wie wir hören, stehen Verordnungen über die Abgabe von Milch und Käse bevor.
— Sauerkraut. Tie Kriegsgesellschaft für Sauer-, kraut erinnert daran, daß die von ihr festgesetzten Höchstpreise für den Verkauf von Sauerkraut am 1. Oktober ds. Js. in Kraft getreten sind. Darnach darf in Ladengeschäften Sauerkraut nur noch zu einem Preis von höchstens .16 Pfennig verkauft werden.
(.) Stuttgart, 3. Okt. <Obstmarkt.) Der heutige Obst-- großmarkt hat ein ganz dem Weiter entsprechendes trübes Aussehen, viel Käufer und wenig Ware. In kürzester Zeit waren die trotz der noch immer aufrecht erhaltenen Beschlagnahme hereingekommenen Aepfel ausverkauft, ebenso die reichlicher vorhandenen Birnen i an die teueren ausländischen Quitten ging das Publikum zögernd heran. Eine Aenderung der jetzigen unhaltbaren Zustände ist dringend nötig. Grütze Tafelobstmengen stehen, teils schon verpackt, zur Abfuhr nach den Märkten und an 74e Verbraucher bereit, die von der Bahn nicht befördert und vadurch nicht besser werden. Die Tafelobsternte ist in vollem Gang. Nur wenige Sorten, späte Winterbirnen und von Aep- feln die Grauen Renetten, können noch einige Tage hänge», alles andere mutz jetzt gepflückt werden. Viehes ist. in den letzten Tagen schon abgesasten. ! " '
Schwäbische Helden.
Wieder ein Held aus Stuttgart.
5. gsfteiwilliger Eugen Mögle von der'7. Kompagnie Res.- Inf.-Regiments 119.
(Kr. M.) Vizefeldwebel Mögle ist in jungen Jahren freiwillig in; Feld gezogen, wo er sich alsbald als schneidiger Solbcri erwies. In den heißen Iunikämpfen 1915 bei Serre focht er als tzandgranatenkümpfer an. den gesährdetsten Punkten gegen die Franzosen. Dafür erhielt er die silberne Militär-Verdienstmedaille. Das Eiserne Kreuz 2. Klasse bekam er schon im Dezember 1915 für hervorragende Patrouillentätigkeit,- besonders ausgezeichnet hat er sich beim .Bergen eines schwer verwundeten Kameraden. Bei dem großen Angriff des Feindes am 1. Juli 1916 focht er als Halbzugsührer mit der Kompagnie an einem der Brennpunkte der Kämpfe.,- Während des beispiellosen siebentägigen Trommelfeuers war.'er durch eine schwere Mine im Unterstand verschüttet worden und längere Zeit bewußtlos. Trotz allein meldet er sich nach eintägigem Aufenthalt in
deutsches Maschinengewehr ist staft Z^rvht. Mögle rafft rasch acht Mann zusammen,' trejbl e>. ^Trupp Feinde mit Handgranaten von t>em Mnsthiuenge'irehr ive und erledigt sie vollends durch Infantericfeuer. Unermüdlich stieß er mit Nachbarabteilungen weiter gegen die anstünnendeii feindlichen Schützen und Maschinengewehre' vor,- in kurzem war oer Graben wieder restlos in unserer Hand. Der Angi-ifc mar glänzeno abgeschlagen. Mögle wurde für seine Tapferkeit Anfang August durch seinen König mit der Goldenen Militär-Verdienstmedaille belohnt.
Handel und Verkehr.
Kurzer Wochenbericht der PreisberichtssteÜe des Deutschen Landwirtjchastsrats
vom 26. September bis 2. Oktober 1916. '
. , gegenwärtige Lage des Weltmarktes wird am denilichster
ourch folgende Zahlen beleuchtet. Der höchste Stand des Weizenpreises in Newpork war in der letzten Woche am 25. Sep- tember im. 184 A Cents pro Bnshel für Northern I (Dn- luth) oder 284,30 Mk. für die Tonne nach dem Friedens- Kurse oder 371.60 Alk. nach dem jetzigen Kriegskunst, gegen-- über dein höchsten Stand in der Vorwoche mit 184 Ä Gents gleich 372,10 Mk. nach dem Kriegsknrse. Der Preis ist also etwas gesuiiken. D?-- höchste Weizenpreis in London war in der letzten^ Woche 72/6 oli pro Quarter für Manitoba Nr. 1 ooer 341,65 Mk. für die Tonne nach dem Friedeiiskurse, gegen-
höchsten Stand in der Vorwoche mit 71 sk gleich 334.60 Mk der Preis ist also »>» 7.05 Mk. gestiegen. Die Getreidefracht von NewiM-tz nach Liverpool betrug in der letz- ten Woche 12 4 oder 37,65 Mk. für die Tonne gegenüber 11 0 oder 34,50 Mk. in der vorletzten Woche, sie ist also um 3,15 Mk. gestiegen, ist aber 15,70 Akk. niedriger als vor einem Monat. Die Getrcidcsracht von Argentinien nach England betrug am 22. September 125/— (Buenos-Aires—St.
bezw. IIH/— (Buenos-Airse—direkte Häfen) sü oder 117,85 Mk. für die Tonne gegenüber 137/6 bezw. .^,2/6 sü oder 140,95 bezw. 135,80 Akk. für die Tonne am 15. September, sie ist als» um 12,85 bezw. 17,05 Mk. gesunken. Es ist uns «erdacht worden, daß wir bei Umrechnung, der amerikanischen Weizcnpreise in Mark den jetzigen Kriegs- Kurs zugrunde gelegt haben, der Preis erscheine dann zu hoch,
^ sei dies nicht gerechtfertigt, da doch eine Einfuhr von
Weizen aus Nord-Amerika »ach Deutschland nicht stattsinde. Wir bedauern, uns dieser Ansicht nicht anschließen zu können, wir halten sie vielmehr für irreführend. Einen Friedenskurs gibt es inl Kriege für deutsches Geld überhaupt nicht, es gibt nur den minderwertigen Kriegsknrs, dieser allein ist der richtige Maßstab, um den Preis zu erkennen, für den Deutsch- ivand im Kriege eine Ware einführen kann. Dies zeigt am besten der hohe Preis, den die Schweiz für ausländischen Weizen anlegeii muß Die Schweiz hat im Laust dieses Jahres den
Weizen größtenteils aus Kanada und den Bereinigten Staaten
und etwa ein Dutzend Dampferladungen aus Argentinien bezogen. Die Preise variieren sehr stark. Der billigste Kauf seit dem 1. Ianun: 1910 wurde am 5. Januar mit 45 Frs. pro 100 Kg. (gleich 364,50 Mark für die Tonne nach dem Friedens- Kurse oder 479,25 Mk. für die Tonne nach dem jetzigen Kriegs- Kurse), der teuerst: Mitte September mit 53 Frs. (gleich 429 Mk. 30 Pfg. nach dem Frie-denskurst und 564,45 Mk. für die Tonne nach dem Kricg-'knrst) Parität Schweizer Station abgeschlossen. Der Durchschnitt aller Ankäufe der Schweiz im Iaiire
1916 blieb unter der Weltniarktparität! Oder mit anderen Worten: Der Weizenpreis der Schweiz mit etwa 50 Frs. oder 532,50 Mark für die Tonne nach dem Kricgs.knrse beträgt 272,60 Mk. mehr als der Höchstpreis für Weizen in Deutschland und sogar 312,50 Alk. mehr als der Höchstpreis für Roggen in Deutschland!! — Der Abgabepreis' des Bundes der Schweiz für Weizen an den inländischen Konsum bleibt auf 46 Frs. (gleich 372,60 Mk. nach dem Friedcuskiirse oder 489,90 Mk. nach dem Kriegskurse) festgesetzt. Alle die Kreise in unserer Bevölkerung, die stets die hohen Getreidepreise im Inlands beklagen, und die Rettung des Vaterlandes in einer weiteren Preissenkung derselben erblicken, möchten wir bitten, die obigen Zahlen ans dein Auslände einmal in Ruhe und ohne Vorur-teil etwas näher zu betrachten. — Nach einem Erlaß des preußischen Landwirtschastsmlnlsters vom 20. September kann jedermann, der sich ein Schwein gemästet hat, dieses Schwein für seinen Haushalt schlachten. Dem Selbstversorger dürfen die zur Versorgung seiner Hansangehürigen notigen Schweine nicht fortgenommei: werden, auch nicht ein Teil des Schweinefleisches. Nur eine Anrechnung auf seine Flcischkarte findet statt.
Vermischtes.
Vergiftung- Nach dem Genuß von Pferdehacksleisch sind i» Lau» lBLHwen i8 i Personen an Vergiftung erkrankt. Bis- her sind vier Kinder gestorben. Zwei Pferdefleischhauer wurden verhaftet.
Fürs Vaterland- Die gräfliche Familie 0 . Sierstorpff- EUdersdorf« in Breslau hat ihren gesamten kostbare» Fa- miliengoldschmuck auf den Altar des Vaterlandes niedcrgelegt.
Zuckergewinne. Die Pommersche Provinzial-Zuckersiederei in Stettin verteilte nach reichlichen Abschreibungen und Rückstellungen auf ihr Aktienkapital von 3 600 000 Mk. für das Ge- sch.ii!:-jahr 1913/14 20 Prozent Dividende. Das Kricgsjahr 1914/15 brachte folgendes Erträgnis: Der Reingewinn betrug 1800 000 Alk., also rund 50 Prozent des Aktienkapitals, ivonv i 30 Prozent Dividende auf das Aktienkapital verteilt wc.
Ueberali dasselbe. Je mehr man auf den scheußlichen H. n del der LebcnsiiiiLtclwuch.-rer schimpft, schreibt die Pariser Bataille vom 25. September, um so frecher wird ihre Anmaßung. Nach langem Schwanken hat das Parlament Höchstpreise beschlossen, um dem Volk eine scheinbare Genugtuung zu bieten, aber sie haben keine nennenswerte Wirkung ausgeübt, und zwar weil man bei der Festsetzung der Preise nicht deren normalen Stnnd als Unterlage genommen habe, sondern die derzeitigen hohen Preise. An andern Stellen ist man rücksichtsloser voraegangen, aber die Händler haben ;ich zu helfen gewußt und sich Waren kommen lasse», die qualitativ noch schlechter waren, als die bisher von ihnen verkauften Lebensmittel. Dabei sind diese schon verdorben gewesen. Man wird niemals erfahren, welchen Dreck die Truppen an der Front gegessen haben; kein Hund hätte ihn berührt. Und was für Preise mußten die Soldaten dafür zahlen! Eine große Pariser Zeitung hat berechnet, daß die zwei Millionen Soldaten an der Front täglich um eine Million Franken von den Händlern bestohlen wurden, wobei der Gewinn der Kaufleute im Innern noch nicht eingeschlossen ist.
. Noch zu ertragen. Die Pariser Zeitschrift „Renaissance" will erfahren haben, daß in schwedische» Zeitungen Anzeigen er- scheinen wie: „100 000 junge Rabe» sofort für die Ausfuhr zu kaufen goncht." Sie vermutet, daß die Raben für Deutschland bestimmt leie» und spricht schadensroh von der ekelhafte» Nahrung, mit der die Denstchen sich bereits begnügen müssen. Der „Figaro" meint aber, daß der junge Nabe ein köstliches Nahrnngc mittel und von der Taube kaum zu unterscheiden sei. In Pan: werden jährlich viele Raben verspeist.
Sind.lhäus«: für F.ankreich. Die Entvölkerung Frankreichs durch den Krieg fördert seltsame Abhilfoorschläge zutage. So tritt ...suriee de Walestft im LcUaufsatz des Journal (vom 16.) für die Wieder«.-»»: .chlung der sog. tou,-8„ der Findelhäuser, in Frankreich ein. Bor der' Revolution mar bei jedem Waisenhauft »eben der Tür ein Drchzylinder (tour) eingebaut, in den die uneheliche Mutter das Neugeborene legte, um nach dem Ziehen der Haueqiocke schleunigst zu verschwinden. Diese Einrichtung hat die Revolution beseitigt. Dem stellt de Waleffe gegenüber, daß in einer großen Stadt des Südens, dis ein Achtzigstel der ganzen sranzöst-ch n Bevölkerung nmsasse (Marseille, mit 401 000 Einwohner von rund 39 Millionen in ganz Frankreich), jährlich 18 009 Fehlgeburten Vorkommen. Auf Frankreich übertragen, mache das gerade den tlnttizchied zwischen der französischen und der um >410 000 Seelen größer« deutsch:-., Iahres-Volksvermeh- rn»q ans De Waleffe will diese anderthalb Millionen Kinder' jährlic-, skr Frar.l.r.i..) reiten, und darum das Findelhnus wieder einge'rhrl sehen.
Go. Gottesdienst. Mittwoch, 4. Okt., nachm. 5 Uhr Kriegsbe-stuiide in Sprollenhaus, abends 8 Nhr Kriegsbet- stunde hier: Stadtvikar Remvpis.
Druck u. Verlag der V. Hosmanu'schen Buchd nckerei in Wilbdad Perantino,llich : E. Reinhardt daselbst
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