beginnen; faule Steiigel sind aber für die Fajergemmnung unbrauchbar. Die genügende T eck a,ng ist erreicht, wenn die Blätter sich leicht ab greifen laufen.
8. Nach dem Trocknen Pud die Blätter, etwaige Seitenäste und die Köpfe zu entfernen. Hierzu wird je eine Handvoll Stengec durch eine Art Kamm hindurchgezvgcn. Der Kamm wird zweckmäßig dadurch ge.gemein, das; in eine etwa 1,5 Meterlange Latte kräftige Nägel in norm Abg ?.de von p 1,5 Zentimeter eingcfchlagen werden. Die Latte ijt darnach zur Vereinfachung der Entlaubungsarbett vor dem Gebrauche an einem Baume oder Balken zu befestigen.
9. Die entb n.ierten Stengel sind jorgfältig geordnet in Bündel oder Garben zu binüeu.
10. Die Abnahme erfolgt durch die Kommijston zur Gewinnung neuer Spinnfasern und den Kricgsausschujz für Baumwollindustrie an der dem Gewimiungsort nächstgelegcnen Eifen- bahnverladesteite; die Zeit wird noch bekanntgegeben und sind die Stengel bis dahin trocken auszubewahren.
11. Zur entblätterte, sorgfältig gebündelte und getrocknete Brcnnesselstengel weroe,, Kl Mark für 100 Kilo, frei an die Eisenbahnstation geliefert, bezahlt. Die gesammelte Menge (möglichst nicht unter 100 Kilo) ist vorher anzugeben.
12. Die veröle.denden Köpfe und Blätter sind wertvolles Diehsutter und hben den gleichen Wert wie gutes Heu.
Vermachtes.
Rekruten, die nicht lesen und schreiben können. Nach dem „Stalifiifchen Zahrbuch für das Deutsche Reich" befanden sich 1918 unter 887 890 Relr.iuen (nufcylirßlich 22052 Einjährig- Freiwilligen) 147 ohne Schulbildung, d. h. 38 aus 100 000. Die Zahl der Ana.pi,..oe.e,> betrug, m Dänemark (1907) 2 auf 1000, in Schweden 2,3 aus 1000. Die Niederlande (1912) hätten 8, Großbritannien (1n04) 10, Frankreich (1912) 30, Belgien (1913) 92, Italien (1905) 800, Serbien 434, Rußland 617, Rumänien 645, Griechenland 850 analphabetifchc Rekruten auf 1000. Zu beachten ist, daß sich die Zahlen ganz wesentlich verschieben, wenn man die weibliche Bevölkerung hinzurechnet. Zn Italien, das nach vonnino uns L.utschen um 2000 Jahre in der Kultur voraus ist, zählte man 1911 auf 1000 Einwohner 750 solche, die nicht iepn und schr.i. ko-intcn, in Serbien 830, Portugal 786 und in Rnmünieu 884.
Liernvt in Trank.rieg. Der Ciermangel in Frankreich nimmt immer inehr zu. Die Eiergrvßhänülcr treiben, wie üer „Matin" berichtet, den schlimmsten Wucher, dazu sind die Ge- slugelräuber, Füchse und Wieset zu einer Landplage geworden.
Baden.
(-) Mannheim, 30. Juni. (Aule ih e.) Der Stadtrat beabsichtigt die Aufnahme einer neuen Kriegsanleihe von 5 Milt. Mark. Es erhöht sich damit die gesamte städtische Kriegsanleihe von 13 aus 1s Mnt.
(-) Mannheim, 30. Juni. (Lebensmüde.) Aus bis jetzt noch unbekannter Ursache versuchte sich gestern eine 43 Jahre alte Maschinenführers-Ehefrau von hier in ihrer Wohnung mit ihrem 5jährigen Kinde durch Leuchtgas zu vergiften. Von Hausbewohnern, die durch den Gasgeruch aufinersam wurden, ist die Frau an ihrem Vorhaben verhindert worden. ,
In Ludwigshafen wurde ein dreijähriges Bub- 'chen, das vor einem- Straßenbahnwagen noch rasch da-, Geleise überqueren wollte, überfahren und getötet.
(--) Mannheim, 30. Juni. (Sommerzei t.) Tre badische Regierung hatte die Mannheimer Handelskammer aufgefordert, sich über die Erfahrungen mit der Sommerzeit zu äußern und insbesondere darüber, ob sie beibehalten oder gegebenenfalls erweitert werden solle. Ta die Erfahrungen über,Liegend günstig sind, wird die Kammer der Großh. Regierung empfehlen, daß die Sommerzeit auch im Frieden beibehalten und unter der Voraussetzung, daß auch der Sommerfahrplan zum 1. April in Kraft trete, auf den Monat April ausgedehnt wird. , ^
(-) Mannheim, 30. Juni. Wegen zahlreicher Diebstähle wurde der von angesehenen Eltern stammende, aber ganz heruntergekommene 32jährige Schaufensterdekorateur Alfred Hektisch von der Strafkammer Zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt.
(--) Heidelberg, 30. Juni. Ter Senior der juristischen Fakultät unserer Universitätsstadt Geh. Rat Professor Tr. Emanuel Becker, Exzellenz und Ehrenbürger der Stadt Heidelberg, ist nach längerem Leiden im Alter von 88 Jahren gestorben.
(-) Dossenheim b. .Heidelberg, 30. Juni. In un- ereir Gegend hat die Heidelbeerernte begonnen. Sie Alt im ganzen gut aus. Ter Preis bewegt sich den Höchstpreisen gemäß zwischen 25 und 35 Pfg. das Pfund.
(-) Freiburg, 30. Juni. (Verurteilun g.) Wie wir seinerzeit berichteten, hatte das hiesige Schöffengericht die Inhaber der hiesigen Firma Schmitz und Komp., die Kaufleute Otto Schmitz und Louis Tiening wegen ihres in den Handel gebrachten Salatöl-Ersatzmittels zu je 5000 Mark Geldstrafe verurteilt. Gegen dieses Urteil hatten der Staatsanwalt wie die beiden Angeklagten Berufung eingelegt. Die Strafkammer verurteilte nun die Beiden zu je 3000 Mark Geldstrafe, wobei der Vorsitzende in der Urteilsbegründung ausführte, daß ein Ergehen gegen die Nahrungsmittel-Gesetze und eine Täuschung des Publikums nicht vorliege. Tie 6000 Mk, Geldstrafe/ entspräche den 9 Prozent vom Reingewinn, um die die erlaubten 25 Prozent überschritten worben feien.
Württemberg.
(-) Stuttgart, 30. Juni. (Vom Landta g.) Ter Ausschuß für Innere Verwaltung beschloß, heute mit 11 gegen 2 Stimmen nach einem Antrqgf
Abg .Schmid-Neresheim, dem Gesetzentwurf über die Wahlzeit der Ortsvorsteher während des Kriegs (Berichterstatter Abg. N o th-Leonberg) folgende Fassung zu geben: „Tie Wahlzeit der nach Artikel 55 und 71 der Gemeindeordnung gewählten, zurzeit im Amte befindlichen Ortsvorsteher wird, wenn sie an einem früheren Zeitpunkt zu Ende gehen würde, bis zum Ablauf von l Jahr nach der Zurückführung des Heeres auf den Friedensfuh verlängert. Der Zeitpunkt, an dem diese Zurückführung als vollendet anzusehen ist, wird durch! Verordnung bestimmt."
Im Finanzausschuß teilte der Finanzminister mit, daß die Forsten im Jahr 1915 einen Minderertrag von 2 Millionen ergeben hätten. Betreffend Laubstreuabgaben und gegen die Beerensammler wünschte der Ausschuß weitestes Evtaeaeinommen. Ten übertriebenen
Preisforderungen der Päpierfabrikanten solle entgegen getreten werden. Wie der Finanzminister sagte, sind di, Lohne der Forstarbeiter 1915 um 10 Prozent erhöh worden. Tie Forstämter seien angewiesen, Feldflächer uw Walde pachtweise aus mehrere Jahre zur Verfügung zu stellen. Ter Geschäftsstand des Hütten- unk Salmeuwerks ist ein sehr günstiger. Tie Arbeitslöhne haben durchweg eine Erhöhung erfahren.
(-) Stuttgart, 30. Juni. (Zentralstelle für Gewerbe und Handel.) Das Gesamtkollegium behandelte die Gewährung von Krediten an vom Kriege heimkehrende Gewerbetreibende. Der Berichterstatter, Oberregierungsrat Tr. Abele betonte, daß der Staat durch Gewährung von Darlehen dazu beitragen müsse, eine Gesundung des wirtschaftlichen Lebens herbeizuführen und zwar durch Schaffung von Kreditämtern, die der Staat in der Hand habe. Er schlug vor, als Träger den Staat und die Gemeinden zu bestimmen und als Zentralinstanz die Zentralstelle für Gewerbe und Handel einzusetzen. Am entstehenden Ausfall soll sich der Staat mit 25 v. H. beteiligen. Dieser Antrag ging gegen wenige Stimmen durch. Ferner wurde der von Regierungsrat Schüle vorgetragenen Auffassung zugestimmt, daß die Festsetzung von Höchstpreisen ohne durchgreifende Regelung der Warenverteilnng zwecklos sei. Die Höchstpreise seien nur in 5 v. H. der Fälle eingehalten worden.
(-) Stuttgart, 30. Juni. (Ausländische Besucher in Stuttgart.) Nachdem die Miliäratta- cho der neutralen Staaten Argentinien, Brasilien, Chile, China, Dänemark, Rumänien, Schweden, Spanien unk der Vereinigten Staaten der Stadt Ulm einen Besuch abgestattet hatten, kamen sie ans ihrer Durchreise durch die deutjchcn Städte am letzten Mittwoch auch hierher, um die militärischen und sozialen Einrichtungen in Begleitung von Offizieren des Kriegsministeriums zu besichtigen.
(-) Stuttgart, 30. Juni. Ter österreichisch-ungarische außerordentliche Gesandte und Bevollmächigte Minister am württcmbergischen Hof, Graf Botestä- K v zie b r o d z ki, ist heute früh 7 Uhr in der Universitäts-Klinik in Tübingen einem langen schweren Leiden erlegen.
(-) Stuttgart, 30. Juni. (Sonderzug.) Am Sonntag den 2. Juli verkehrt zum Besuch der Kriegs- Ausstellung ein Sonderzug von Rottweil nach Stuttgart: Rottweil ab 7.08 vorm., Oberndorf ab 7.29 vorm., Sulz ab 7.44 vorm., Horb ab 8.01 vorm., Stnttgarc an 9.40 vorm, und^znrück Stuttgart Hbf. ab 7.40 nachm., Horb an 9.24, Sulz an 9.42, Oberndorf an 9.58, Rottweil an 10.30 Uhr nachts. Tie Züge führen nur Wagen 4. Klasse und halten nur auf den genannten Stationen. Sie haben Anschluß von und nach Tuttlingen und Schwenningen.
(-) Göppingen, 30. Juni. (GeschlosseneMüh- .e.) Der Betrieb des Mühlenbesitzers Krähmer in Klein- nslingen ist wegen wiederholter Verfehlungen des Inhabers gegen die Mahlvorschriften ans eine' Woche, und zwar von Freitag, den 30. ds. Alts, bis Donnerstag, )en 6. Juli je.einschließlich geschlossen worden.
(-) Winm „den, 30. Juni. (K irchliches.) Auf die hiesige 1. Stadlpsarrstetle ist Stadtpfarrer Planck hier ernannt worden.
(-) Weinsderg, 30. Juni. (Jahresfeier.) Tie Kinderrettungsanstalt Lichtenstern konnte gestern bei großer Beteiligung ihre 80. Jahresfeier begehen. Im Jahre 1834 waren die Klostergcbände von Lichtenstern, die seit Jahrhunderten teils leer gestanden, teils dem Verfall preisgegeben waren, vom württembergischen Staat zum Abbruch ausgeschrieben worden: Schulrat Zeller kaufte den Komplex und richtete ihn iür eine Kinderret- tungsanftalt ein, der später (1864) eine SchnUehrerbil- dungsanstalt angegliedert wurde.
(-) Lehrrngcn, 30. Juni. (Schnee.) Während eines hier am 28. Juni niedergegangenen starken Gewitters abends gegen 8 Uhr hat 'cs geschneit.
(-) Mm, 30. Juni. (Eingehamstert.) Bei einer aus Grund einer Anzeige erfolgten polizeilichen Haussuchung wurden in einer'hiesigen Familie 5 Zentner Rauchfleisch, einige Tausend Eier und andere eßbare Gegenstände in übertriebener Menge vorgefunden. Tie Waren wurden beschlagnahmt und dem allgemeinen Gebrauch Angeführt.
(-) Kottenburg, 30. Juni. (Kriegswallfahrt. — Im goldenen Kranz.) Am Sonntag, den 16. Fuii machen die katholischen Gemeinden aus Eßlingen, isteuhansen, Pfanhansen, Steinbach und Kirchheim u. T. nne Kriegswallfahrt ins Weggental, an der ungesähr ö00—700 Personen teilnehmen werden. Weihbischof Tr. Lproll hat die Predigt übernommen. — Die Eheleute Ignaz Köhler haben dieser Tage das Fest der goldenen Hochzeii gefeiert.
(-) Göppingen, 30. Juni. (Die O uft spie geil a.) Tie Lufterscheinungen eines ^angeblichen Fliegerisches, von denen der „Hohenstaufen" dieser Tage zu ichten wußte, haben sich als harmlose Vvgel entpichpt. So lösen sich die Geistererscheiimngen und ähnliche nae meist in recht einfache Dinge aus. ,
(-) Weilderstadt, 30. Juni. Am Mittwoch Men der erheblichen Maden cmrrMete.
Kostales.
ich Wildbad. Zahlreich vereinigte vorgestern der Becker- Ben n i n g h o f f - A b e ii d die hiesigen Kurgäste und Insassen der Lazarette im Kursaal, um den Bortrügen von Hrn. Raoul von Benninghoff und Frl. Else Broker zu lauschen. Und wahrlich sie hatten es nicht zu bereuen. Hr. von Benninghoff erwies sich als begabter, ausdrucksvoller Sprecher, der ernste wie heitere Sachen mit bemcrkcnswcrter Gestaltungskraft und DialLktbcherrschung nn'ederzugeben vermag. So erregte z. B. sein Vortrag ..Briefwechsel zwischen dem englischen, französischen und russischen Kriegskorrespon- denten Mr. Plumpudding, Air. Grandcboiiche und Lausitoff wahre Lachsalven. Ein herzlicher Applaus jivurdc allen seinen Vorträgen zu teil. ^
W reu uns.-re Envartimgen in b-iregs der ^-ri. Eis-
Becker schon ziemlich hoch, so wurden dieselben noch über- übertroffen durch deren vorzügliche Leistungen. Gewann doch schon die feenhafte Erscheinung mit dem schelmischen Lächeln die Herzen der Zuschauer im Sturme. Und erst als Frl. Else ihre glockenreine, wohllautende Stimme ertönen ließ, wurde es ganz still in dem großen Saale. Musterhaft deutlich war die Aussprache und jeder Ton saß. Besonders wurden die Dialektstücke, welche die Sängerin unterstützt durch ihr schelmisches Mienenspiel, so recht charakteristisch zum Ausdruck brachte, lebhaft applaudiert und nicht ohne Zugaben beruhigten sich die begeisterten Zuhörer. Wir hoffen, daß wir Frl. Else Becker und Hrn. von Benninghoff in unserer Stadt noch mehrere Male zu hören Gelegenheit haben werden und gern rufen wir: „Auf baldiges Wieder sehen!"
Die timrttembergische Verlustliste Nr. 412
betrifft Ers.-Jnf.-Regt. Nr. 52, die Gren.-Regimenter Nr. 119 und 123, Füs.-Regt. Nr. 122, die Landw.-iJpffi- Regimenter Nr. 119, 121, 122, 123, 125 und 126) Re Res.-Jms.-Regimenter Nr. 120, 247 und 248, die Inf-.. Regimenter Nr. 121,' 124, 125, 126, 127 und 180, Las
2. Landst.-Jnf.-Bat. Ludwigsburg, die Landst.--Jnf.-Atz- taillone Heilbromr, Hall und Eßlingen, Maschinen gew.« Scharfschützen-Trupp Nr. 142, die Ehern. Kav.-Ers.--Abt„ die Landw.-Feldart.-Regimenter Nr. 1 und 2, die Feld« art.-Regimenter Nr. 13 und 29, Res.-Feldart.-Regt. Nr. 54, Gebirgs-Kanonen-Batt. Nr. 8, ferner die 3. Rest« Pionier-Komp., die 3. und 4. Feld-Pionier-Kvmp-, Pionier-Komp. Nr. 116 und Minenwerfer-Kvmp. Nr. 27- Landw.-Fnhrparkkol. Nr. 2 und die Armierungs-Bätcril- lone Nr. 59 und 131. Sodann werden mitgeteilt: „Weitere Verluste", Verluste durch Krankheiten, Verzeichnis Nr. 6 der aus Rußland zurückgekehrten Austauschvernmn- veten und Berichtigungen früherer Verlustlisten.
— Kriegsauszeichnung. Oberjäger Hans Engef- ser beim 3. Jägerregiment, von Gaisburg, ist mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet worden.
— Schwäbische Beute. Der Unteroffizier MW- er aus Stuttgart erlegte über die Osterfeiertage in Mw» jedonien drei Prachtexemplare vvn Raubvögeln. Einer neser Vögel, ein Lämmergeier, wog 19 Pfund und hatte -ine Spannweite von 21/2 Metern.
— Handwcrkererholungsheim. Zugunsten der Errichtung eines Handwerkererholungsheims wird vom Verband württ. Geiverbevereine und Handwerkerverer- nigungen eine Losziehung mit zwei Reihen von je 100 000 Losen Lu 1 Mark veranstaltet werde».
Donxert-Programm
äes
König!. Kur-Oreffesters.
OeiiunZ: Urem, U^I. Nusikctirektor.
Sonnlax, cien 2. ^uli
vormittags 8—9 Ddr
I. Ldoral: Din feste Lurg ist unser Lotl.
2. Ouv. „Wenn icd König war" Ackam
3. öukkorclerung xum Van? lVeber
4. 8<ckMers Zonntagsiieci Kreutxer
5. Zcenen a. „Ködert 6er 'leukel" /Ae^erdeer
6. Din Llüiniein im VValcie, /An^ursta Daust
nacdm. 3 -4(H Ddr
1. Delciderrn, /Anrscd ö ?rem
2. Daiinc^-Ouveiture Keler Dein
3 Daura-iVaI?er lVUilöeker
4. Diebe rnim Volke, Lnratine kür Irompete Luppe
Herr Kiet^sedmnnn.
5. Vaterlünclisede Diecier, Potpourri Lonracii
6. Zgrnbnncke 6ounoä
7. Oolcl unci 5ilber, ülalxer Dedar
8. llinckendurg-lArrrsed Detras
naccknn. 5—6 Udr
I. Dinxugsrnarscd Ze^kkarck
2 Ouv. „Das (Uöeklein cies Dremiten" lVkaillart
3. üliener Londons, /Aalxer 5trauk
4. ZInviscder Van? Kr. 3 Dvorak
- 5. londilcler a. „Der kliegencke Iloliäncter" kVagner tVlonta§, cken 3. Mi, vormittags 8—9 Ddr
l. Sdoral: Ldrist ist erslancten.
2.
Ouv. „Der Lardisr v. äevilla"
Dossini
3.
Ideorien, ilial^er
äirauk
4.q5cer>6 am Laccki a. cl. Pastorale äinkoni
Leetdoven
5
Zpamsede län^e Kr. 2 uncl 5
iVlosxocvsk^
6.
Korallen, tVlaxurka
pittricd
nacdm. 3H°- 4H» Ddr
1.
Vene vicli viei, tVlarscd
Lion
2
Ouvertüre „Die Dronciiamanten"
öuner
3.
Llaudarl, Ouaärille
5trauk
4.
tVlein 5tern, Dieä
Looper
5.
Ouvertüre „Dipue Dame"
Luppe
6.
Orig:, vValrer
Dinlce
7.
Im 2wiscRenaet, Polka
Daust
Gu. Gottesdienst. Sonntag, den 2 . Juli. 2. S. n. Dreieinigkeitsfest. Vorm. (H10 Uhr Predigt: Stadtpfarrcr Nösler. Abendmahl mit Beichte. Mitt. 1 Uhr Christenlehre mit den Töchtern: Stadtvikar NemppiS. Abends 8 Uhr Bihelstunde: Stadtvikar Nemppis.
Kath. Gottesdienst. Sonntag, den 2. Juli.
7 Uhr Frühmesse. UU 2 Uhr Amt. '"78 Uhr Christenlehre und Andacht. l> Uhr abends Schlußandacht.
Montag früh 6',2 Uhr an den übrigen Wochentagen 7 Uhr heil. Messe. Montag und Freitag Abend 6 '/, Uhr Knegsbettstnndc.
Beicht: Samstag, den 1. Juli, von nachmittags 4 Uhr an. Kommunion: Sonntag 6 H 2 , 7 u. 7Hg, an dcn W cchn '--N-: -n 7 '."--L.