Vermischtes.
Immelmann gestorven. Em Äugenzeuge des Absturzes des Lderleutnauts Max Immelmann teilt mit, das; er tu dem Kamps gegen englische Flieger, der ihm so verhängnisvoll wurde, bereits drei feindliche Maschinen abgeschossen hatte, wodurch sich die Gesamtsumme seiner Treffer auf 18 erhöhte. Er stand eben im Kampf gegen zwei weitere Flugzeuge, deren eines er an- sthojz, und während er das zweite verfolgte, wurde seine Maschine von einem dritten englischen Flugzeug getroffen. Trotzdem setzte Immelmann die Verfolgung fort, aber der Apparat versagte schließlich und er stürzte ab. — Immelmanns Leiche ist am Sonntag im Friedhöfe von Tolkewitz (Dresden) cingeäschert worden. — Der Oberleutnant Immelmann zeichnete sich nach dem Urteil seiner Kameraden vor allem durch eine für einen Flieger - hochwichtige Eigenschaft aus, nämlich durch seine Ruhe. Er schien ein Alaun ohne Nerven zu sein. Nichts konnte ihn aus der Fassung bringen, wenn er ein Ziel gefunden hatte. Ohne vorwärts oder rückwärts zu schauen, war er nur von dem einen Gedanken des Kampscs in der Lust beseelt, wenn er einen Geg- uur vor sich hatte. Der „Adler von Lille", wie ihn die Franzosen und Engländer nannten, hatte in seiner Art der Luftjagd wirklich etwas von einem Adler. Die majestätische Ruhe, mit der er den Kampf durchsührte, machte aus alle Zuschauer seiner ecsolgreichen Kümpfe einen großen Eindruck. Andere Engländer nannten ihn den „Ueberhabicht". Diesen Namen hatten sie ihm wegen seiner besonderen Art zu „arbeiten" gegeben. In der „Daily Mail" war einmal ein Aussatz von einem englischen Flieger erschienen, in dem die besondere Art Immelmanns genau beschrieben war. Immelmann stieg vor dem Kampf.e erst zu großen Höhen auf, um vorher das Kampfseld in der Luft genau kennen zu lernen. Dann stürzte er sich säst steil, wie ein Habicht auf seinen Femü und erledigte ihn. Die Eigenschaft unserer Kampfflugzeuge, m steilem Fluge ganz plötzlich herabzufallen, hat schon oft zu der falschen Ausstellung unserer Feinde geführt, daß es ihnen gelungen wäre, ein Flugzeug zu vernichten, weil sie es in rastnüem Steilsluge, der einem Sturz ähnlich sieht, herniedcrgchen sahen. Dieser Steilsturz war der Beginn des Kampfes Immelmanns. So nahm er den Kampf oft mit zwei und mehr Gegnern aus. Sobald feindliche Flieger gemeldet wurden, stieg er auf. Zuerst beobachtete er sie, um dann die Entscheidung herbeizusühren. Einmal, als er sein 6. Flugzeug abschoß, sah er zwei englische Flugzeuge, Kampfflugzeuge mit 3 Maschinengewehren, aus zwei deutsche Flieger Jagd machen. Er hatte sicy in große Höhe emporgeschraubt, st) daß er vom Feinde nicht gesehen werden konnte. Plötzlich stieß er hinab und kam sofort mit dem englischen Kampfflugzeug ins Ringen um den Erfolg. Schon »ach kurzer Zeit mar der Ausgang des Trebens entschiede», und der englische Apparat stürzte hinab, seine beiden Insassen unter sich begrabend.. — Immel-' mann war der kühlste Berechner aller Möglichkeiten. Darum hatte er auch die großen Erfolge. Aussichtslose Unternehmungen reizten ihn nicht, da er stets seiner wichtigen Aufgabe eingedenk war, das ihm anvertraute Flugzeug zum Wohle des eigenen Heeres zu verwenden. Dieses große Pflichtgefühl leitete auch sein ganzes Leben, das er bis zum Lode getreu seinem Vatcrlande gewidmet hat. Immelmann war auch jedem Alkoholgenuß feind, da er ihn in der Ausübung seiner Pflichten, wie er sie verstand, d. h. ü'er Erfüllung auch der letzten Aufgabe, Härte hindern können. Nüchtern, pflichttreu, ein kühner Flugzeuglenker und ein heldenhafter Kämpfer, so diente er seinem Va- '^rlauüe, darum wird das Gedächtnis an ihn nicht erlöschen.
Kokainismus. Im englischen Unterhaus wurde die Tätliche behandelt, daß cker Mißbrauch des nervenzerrüttcnden D. Kains rm englischen Heere stark verbreitet sei.
Kaiserslautern. Ein einziger Primaner des Gymnasiums macht Heuer die Abgangsprüsung. Alle anderen sind im Krieg.
Eiserne Hochzeit. In Münchberg (Oberfranken) können die Gerbersleute Georg und Friederike Kleyla, die Eltern des Geheimen Baurats August Kleyla von der Inspektion der Technischen Militärinstitute, 91 und 89 Fahre alt, demnächst die Eiserne Hochzeit feiern.
Der Johannistag. D.r ^..hmmistag hat von ,e eine große Ralle gezielt. In vorchristlicher Zeit wurde au diesem u.ag dsa Fest der SonneuhLhe gefeiert, das Sonucnwendfcst oder mitsvuuenfcst, und viele Gebrauche, die an dem seit Einführung des Christentums dem Täufer Johannes geweihten Tage mancherorts noch üblw, ,r. , . ,e.. auf -ltgermamschen Ursprung zurück, so namentlich das Iohannisbad, das Blumenopfer an die Flüsse und die Iohannisscuer, die am Vorabend ange- gündet werden und die früher oft unter Teilnahme der Obrigkeit und Fürsten aus Markt- und Spielplätzen, abgchalten wurden. Bei den allen Germ..:::» war der Sonnenwendtag ein
Brand.' In Bad Kosen (Kr. Naumburg, Prvv. Sachsen) ist am Mittwoch früh das bekannte Ku'haus „3um mutigen Ritter" bis aus den Grund uicdcrgebraünt. Das alte und das neue Haus, der Wintergarten und der große Saal sind völln,- vom Feuer zerstört morden. Die Geschüftsläden im Erdgeschoß sind ausgebrannt. Vermutlich ist das Feuer in der Zentralheizung entstanden, die auf Wunsch der Badegäste in Tätigkeit gesetzt wurde. Die Fcuersbrunst griff mit solcher Geschwindigkeit um sich, daß viele Badegäste nur ihr nacktes Leben retten konnten. Sie sind im Ritterbad, das dem Kurhausbesitzer gehört, untergebracht morden. Das in der Nähe stehende, städt'^ schc Elektrizitätswerk ist vom Feuer ebenfalls bedroht.
In Mannheim-Waldhof zerstörte ein auf noch un- aufgeklärte Weise entstandener Brand einen großen Schuppen auf eine Länge von etwa 60 Meter.
Gegen die Engländer.
Feldpostbrief.
EKG. L» der Nacht vom 30.-31. Mai machten wir nach starker ArtiUechciwibcreltuug — 1100 Minen gingen so nebenher — einen Patrouillenvorstoß. Unsere Patrouillen waren etwa IM Mann stark. Die Leute waren ganz verrückt vor Freude, als sie endlich lesstürzeu dursten. Es gingen vielmehr hinüber, als eingetcilt und erlaubt war. Die englischen Gräben waren bös zugerichtet. Die Engländer hatten schwere Verluste. Ein Hauptin rnu und 28 Alaun wu.den herübergebracht, außerdem viel Beute. Wir halte» bei der ganzen Sache nur 5 ganz leicht Verwundere. Der englische Gräben ist recht schlampig aus- gebaut. Unsere Artillerie hat sunktivuiert wie ein Uhrwerk- (Schwüb. Merkur.)
Immelmann und Masdasnan. Die erste Traucrfeier für den gefallenen jungen Heiden, Fiiegervberleutnaui Max Immel- inaiin, wurde von der Leipziger Masdasnan-Loge abgehaiten, und die Dresdener Masdasnan-Loge zeigt an, daß sie an Im*. mann ein treues Mitglied verloren habe. Durch diese Tatsache wird die Aufmerksamkeit wieder auf jene philosophisch-hygienische Bewegung gelenkt, die früher schon mehrfach die Oeffent- lichkeit beschäftigt hat. Die Masdasnan- (auch Mazdaznan-) Bewegung geht von Amerika aus, wo sie von dem Deutsch-Amerikaner Otto Hanisch ins Leben gerufen worden ist. Sie beruht auf der persischen Zarathustra-Lehre und verfolgt religiöse und ethische, sowie praktisch-gesundheitliche und hygienisch-diätetische Ziele. Masdasnan bedeutet Meistergedanke. Vor einigen Jahren machte Hanisch eine Werdereise durch Europa und hielt in Leipzig, Berlin und anderen großen Städten Vorträge über seine. Lehre. Der Führer der Bewegung in Europa, David Amman«, cbensalls Deutsch-Amerikaner, würbe als lästiger Ausländer von der Leipziger Polizei ausgewiesen und lebt jetzt in der Schweiz. Die Maßnahme wurde damit begründet, daß die von ihm vertretene Lehre als vom gestindheitlichen Standpunkt bedenklich zu bezeichnen sei und mit allen Mitteln bekämpft werden müsse. Die Familie Immelmann hatte sich der Bewegung angeschlossen. Der junge Flieger muß ein überzeugter Anhänger der Lehre gewesen sein: denn er har ihre hygienischen Hauptforderungen streng befolgt: seit Jahren war er Vegetarianer, Alkoholabstinent und mied auch den Tabak. Man kann freilich Anhänger dieser Enthaltsamkeitsregeln sein, ohne jedoch der Masdasnan-Bewegung anzugehören. Da der Leichnam Immelmanns eingeäschert wurde, jo lehnte der Katholische Geistliche die Einsegnung ab. Die Grabrede hielt Pastor Dr. Kautzsch von der Reformierten Kirche in Dresden. Während der Trauerseier kreisten mehrere Flieger und ein „Zeppelin" über der Verbrennungshalle: von letzterem wurden zwei große Schleifen in den deutschen und sächsischen Farben mit je einem Blumenstrauß abgeworsen.
Die Teuerung in Rußland. Der Londoner „Sunday Times" wird von ihrem Petersburger Berichterstatter geschrieben. Un-, glaublich, wie es klingt, so herrscht heute in Rußland, einem Lande, das Vieh in großem Maßsiabe erzeugt, ein empfindlicher Mangel an Fleisch. Im Bezirk von Rastow am Don lebt ein großer Teil der Bevölkerung schon seit längerer Zeit nur von Brot und Kartoffeln. Man rechnet damit, daß in kurzer Zeit überhaupt alle Klassen der Bevölkerung sich ganz ohne Fleisch zu behelfen haben. In Petersburg herrschen ganz dieselben Verhältnisse: Butter kostet 2,50 Mk. das Pfund: Eier waren früher für 14 Pfennig zu haben und werden jetzt das Stück mit 1 Alk. bezahlt: Fisch kostet Vas Pfund 1 Mk., und ein Huhn ist unter 5 Mk. nicht mehr zu haben. — 'Die „No- '"-sie Wremja" berichtet: Ein Paar Stiesel kostete vor dem rvrieg 14 Mark, jetzt werden 32 Mark dafür bezahlt, Hufnägel hatten einen Wert von 14 bis 16 Pfennig das Pfund und kosten heute zwischen 2^ und 3-/s Mk. Schmiedekohle ist heute zehnmal t eurer, als vor dem Kriege. Für Motorpslüge mutz man Rohnaphtha haben, und das gibt es überhaupt nicht mehr, auch nicht zu irgendeinem Preise.
— Mirschettpstcr. Seit dem Ende 8eZ T. JahP Hunderts begeht die christliche Kirche am 29. Juni den gemeinsamen Gedächtnistag von Petrus und Paulus, du in der Zeit ihres irdischen Wirkens nicht immer in, Uebereinstimmung waren. Der Legende nach sollen beide Apostel in der neronischen Christenverfolgung in Rom den Tod gefunden haben. Zu der Jahreszeit ist aber auch die Kirschenernte in vollem Gange, die für die Märkte an Peter und Paul willkommene Ware lieferte. So nannte man den Tag allgemein den Kirschenpeter. Von da ab beginnt auch die Reife der Brotfrucht.
— Küchenabfälle. Eine Verordnung des Bundesrats vom 26. Juni bestimmt, daß in Gemeinden von mehr als 40000 Einwohnern die Haushaltungsvorstände und Inhaber und Leiter von gewerblichen Unternehmungen usw. durch Anordnung der Landesbehörde verpflichtet werden können, alle Speisereste und Küchenabfälle, soweit sie nicht im eigenen Betrieb verbraucht werden, zu sammeln und abznliefern. In Gemeinden mit über 40000 Einwohnern leben etwa 17 Millionen Menschen. Bei täglich 60 Gramm Abfällen uns den Kopf und 300 Arbeitstagen ergibt das eine Abfallmenge von über 300 Millionen Kilogramm, aus denen 75 Millionen Kg. Kraftfutter im Wert von 25 Will. Mark gewonnen werden können, d. h. die benötigte Zusatzmenge Kraftfutter zur täglichen Erzeugung von 1 Will. 360000 Liter Milch. ,
— Tie Reichsbrkieidttngsstelle. Die Reichsbe- klcidnngsstelle hat die Bestimmung getroffen, vast auch Ko nknrs a n sv e r k ä u f e den Verkanfsbefchränknngrn unterliegen, ferner, das; Verkäufe an das eigene Personal in einem Engrosgeschäft nicht mehr zulässig find. Eine grundsätzliche Abänderung der Z 7 der Verordnung (Verbot der Gewinnung neuer Kunden, Verbot des Auf- lagcrarbeitens) ist bisher noch nicht erfolgt und ist jauch nicht zu erwarten. Es wird aber eine Abänderung des Paragraphen insofern vorgcnommen werden, als alle bereits vor dem 10. Juni erfolgten Geschäftsabschlüsse für zulässig erklärt werden und für Exportfirmen, die jetzt JnlandsgcsclMe betreiben, besondere Ausnahmen zngelassen werden.
— Mitteilung. Angehörige von gefallenen Kriegsteilnehmern, die auf österreichisch-ungarischem Berwal- tungsgebiet gestattet sind, werden darauf aufmerksam gemacht, daß Zuschriften in Gräberangelegenheiten an die Kriegsgräber-Abteilung des K. und K. Kriegsministeriums in Wien zu richten sind.
— Zahlungen an Kriegsgefangene. Die Deutsche Bank, die Zahlungen an die Kriegsgefangenen und zurückgehaltenen Zivilpersonen in Rußland vermittelt, hat seit Dezember 1915 auch den Zahlungsdienst an unsere Landsleute in England und Frankreich ausgenommen.
Wetterbericht.
N Luftdruckvcrteilung beginnt sich allmählich wieder nuszngleichen. Für Freitag und Samstag ist. anfangs noch zeitweilig bewölktes und mit vereinzeltcn Niederschlägen verbundenes, dann aber mehr und mehr aufheiterndes und auch wieder wärmeres Wetter zu erwarten.
F, Druck u. Verlag der B. Hofmann'schen Vuchdruckerei in Wilbdad Verantwortlich: E. Reinhardt daselbst.
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Die Abgabe erfolgt:
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Wildbad, den 29. Juni 1916.
Städt. WerLcrufskominMsn.
K. Ober amt Neuenbürg.
Höchstpreise für Kalbfleisch.
I. Das Oberamt hat am 20. Juni d. I. mit Zustimmung der Württ. Fbischversorgungsstelle für Kalbfleisch bei der Abgabe an den Verbraucher im Bezirk des Kommunalverbands Neuenbürg folgende Höchstpreise für je 600 g (1 Pfund) festgesetzt:
1) Schnitzel ohne Bein: Mk. 2.34,
2) die sonstigen Sorten: Mk. 1.64.
II. Die Höchstpreise trelen sofort in Wirksamkeit.
III. Ueberschreitungen der Höchstpreise werden mit Gefängnis bis zu 1 Jahr oder mit Geldstrafe bis zu l 0,000 Mark bestraft.
IV. Die Höchstpreise sind durch die (Stadt-)Schultheißen- ämter ortsüblich bekannt zu machen; auch ist ein Abdruck dieser Verfügung in den Verkaufsstellen für Kalbfleisch so anzuschlagen, daß er dem Käufer leicht sichtbar ist.
V. Die Bekanntmachung über Fleisch Höchstpreise vom 18. Mai 1916 (Enztäler Nr. 116) ist hinsichtlich des Kalbfleischs außer Wirkung getreten.
VI. Wegen der Höchstpreise für K älber wird auf die Bekanntm. v. 8. Juni 1916 (Enztäler Nr. 134) vermiesen.
Den 26. Juni 1916. Oberamtmann Ziegcle.
: K. Oberamt Neuenbürg.
Verkauf bau Wild durch Jagdverecht. a« Verbraucher.
Vorbehaltlich der endgültigen Regelung durch die Fleisch - versorgnngsstelle wird mit deren Ermächtigung der Verkauf
von Wild durch Jagdberechtigte unmittelbar an die Verbraucher außerhalb offener Verkaufsstellen im Sinn des § 28 der Min. Vers. v. 6. 4. 16 (Staatsanz. Nr. 82) insoweit, als solche am Ort nicht vorhanden sind, unter folgenden Bedingungen zugelassen:
1. Die Jagdberechtigten müssen die in ß 12 Abs. 4 der V rfügung der Fleischversorgungsstelle vom !8. 4. 1916 (Staatsanz. Nr. 92) vorgeschriebenen fortlaufenden Auf- s chriebe über jede entgeltliche Veräußerung von Wild (Art der veräußerten Ware, Gewicht, Verkaufspreis, Name und Wohnort des Erwerbers) pünktlich machen;
2. sie dürfen Wild nur gegen F l e i s ch m a r k e n, bezw. Fleischbezugsscheine abgeben;
3. wenn die Abgabe durch Aushauen erfolgt, muß jederzeit die Neberwachung du ch die Polizeibehörde möglich sein.
Den 26. In i 1916. Oberamtmann Ziegelc.
Bekannt gegeben.
Wildbad, den 27. Juni 1916.
Stcidlfchultheißcnamt: B ätzne r.
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