z 8. Z«Nt: Feindliche Angriffe nördlich Arras, in den Ar- gönnen und auf den Maashöhen wurden unter großen Verlusten für den Feind abgeschlagen: ebenso russische An­griffe bet Prasznysz.

In Galizien wurde Halicz von unseren Lruppen be­setzt und der Dnjefir überschritten.

Die Armee Linsingen nahm seit dem 23. Juni 8470 Rus­sen gefangen.

An der Dardanellenfront wechselseitiges Artillerie- und Infantericfeuer.

Die Königin von Schweden ist von Berlin nach Stock­holm abgererst.

Baven. ^ - ^

(-) Karlsruhe, 27. Juni. Zur Linderung der Not in den von dem Fliegerangriff betroffenen Fami­lien hat das Großherzogspaar 2000 Mk., die Großherzo- gin Luise 1000 Mk., die Königin von Schweden 500 Mk der Stadtverwaltung zur Verfügung gestellt. Von Pri­vatpersonen find bis jetzt über 3000 Mk. gespendet worden.

(--) Karlsruhe, 27. Juni. Unter starker Beteili­gung fand gestern nachmittag die Beisetzung des frühe­ren Landtagsabgeordneten Rechtsanwalt Früh auf statt. Zu der Trauerfeier waren der Oberbürgermeister Siegrist, der Präsident der Zweiten Kammer Rohrhurst, zahlreiche Mitglieder der städtischen Kollegien und der Fortschritt­lichen Volkspartei erschienen.

(-) Mannheim, 27. Juni. Einen Hereinfall er­lebte ein betriebsamer Eisenbahnbeamter aus Neustadt a. d. H., der im Nebenamt auch Erdbeeren pflanzt. Wie derMannh. Gen.-Anz." erzählt, wurden ihm für die Beeren in Neustadt 60 Pfg. für das Pfund «geboten. Allein das genügte dem Manne nicht. Er fuhr nach Mannheim in dem Gedanken, in der Großstadt werde man noch weit höhere Preise bezahlen. Groß, war seine Enttäu­schung, als^ ihm auf dem Mannheimer Markt bedeutet wurde, daß in Baden Höchstpreise bestehen und man für Erdbeeren nur 45 Pfg. bezahlt. Nun wollte er seine Beeren wieder Mitnahmen, um sie nun doch lieber in der Pfalz abzusetzen. .Aber aufch damit war es nichts. Was in Mairnem ist, bleibt in Mannem!" So mußte der Mann wohl oder übel seine Erdbeeren für 45 Pfg. absetzen.

(-) Mosbach', 27. Juni. (Ertrunken.) In Neuenstadt, nahe der Grenze, ritten auf einem Hofgut ein Praktikant und ein Knecht die Pferde in die Schwemme und ertranken.

Baden-Baden, 27. Juni. Die Königin von Schweden ist zu längerem Aufenthalt hier e-' getroffen und hat auf Schloß Baden Wohnung genom:

(-) Ettlingen, 27. Juni. (Verb an tag der unterbadischen Kreditgenossenschaften.) Unter dem Vorsitz des Verbandsdirektors Adolf Wilser aus Karlsruhe fand gestern hier der 48. Verbandstag des Verbandes der unterbadischen Kreditgenossenschaften statt. Der Verbandsdirektor schickte seinem Bericht üb^ die Entwicklung des Verbandes interessante allgemeine volkswirtschaftliche Darlegungen voraus. Nach dem Krie­ge werde wahrscheinlich ein großer wirtschaftlicher Auf­schwung eintreten; eine Erhöhung des Geld-Leih-Zinses dürfte wegen des 5prozentigen Zinsfußes der bis 1924 unkündbaren Kriegsanleihen nicht zu vermeiden fein. Bei den Genossenschaften wurden auf die vier Kriegsanleihen zusammen 2423 Millionen gezeichnet. Davon entfallen auf die 53 Genossenschaften des unterbadischen Verban­des 71 Millionen. Die Geldslüssigkeit der Genossenschaf­ten hat sich im Berichtsjahr wiederum günstig entwickelt. Die Außenstände haben sich erheblich vermindert. Der Stand der Reserven sei erfreulich. Nach einem Bericht des Verbandsrevisors Letschert aus Karlsruhe sprach der Anwalt des Allg. Genossenschaftswesens Dr. Crüger aus Berlin über den Einfluß des Krieges auf das Genossen­schaftswesen. Er mahnte zu einer vorsichtigen Zins- uud Dividenden-Politik und die Fernhaltung der Mit­glieder von allen Spekulationsgeschäften cn Wertpapiere... Sodann folgte eine eingehende Besprechung über zu tref­fende Maßnahmen, die geeignet sind, den durch der Krieg in ihren wirtschaftlichen Verhältnissen geschwach ten Angehörigen des gewerblichen Mittelstandes die Aus­nahme eines Kredits zu ermöglichen. Den Kreditgenossen­schaften wurde empfohlen, zur Förderung für diese Ge­werbetreibenden Mittel in beträchtlichem Maße zur Ver­fügung zu stellen. Zum Verbandsdirektor wurde Alt­stadtrat Adolf Wilser, zu seinem Stellvertreter Bank­direktor Peter, beide in Karlsruhe, wiedergcwählt. Der Ort der nächsten Tagung wird erst später bestimmt.

(-) Müllheirn, 27. Juni. Der 43jährige Land­sturmmann Weiser von St. Georgen i. Schw. stürzte, als er die scheuenden Pferde des von ihm geführten Pritschen­wagens beruhigen wollte, vom Wagen ab und war so­fort tot.

(-) St. Blasien, 27. Juni. Prinz Max von Ba­den ist zum Kuraufenthalt hier eingetroffen.

l-- sichern, 27. Juni. In Oberachern fiel der Fabrikant Karl Wilhelm beim Heuladen so unglücklich vom Wagen, daß er schwere innere 'Verletzungen erlitt, welchen er erlegen ist.

(-) Niederhof bei Säckingen, 27. Juni. (Verun­glückt.) Beim Neubau der Fabrik Elektro Nitrum in Rhina stürzte dem 50jährigen Arbeiter Joseph Müller von 'hier ein Gerüstbrett, das einem anderen Arbeiter ent­glitten war, auf den Kops und führte den sofortigen Tpd herbei.

(-) Langenargen, 27. Juni. (Milch für Stutt­gart.) Seit einigen Tagen gehen von der Hemigkofe- ner Station, täglich 3000 Liter Milch nach Stuttgart, nachdem sie hier zuvor abgekühlt worden sind. Tie Milch stammt von benachbarten Ortschaften und wurde früher mit der Bahn zur Verarbeitung in die Milchsabrik Ricken­bach bei Lindau geliefert. Seit einigen Wochen ging sie von dort aus nach Stuttgart.

(-) Leopoldshöhe in Neudorf (Elsaß), 27. Juni. (Mor d.) Hier tötete vor einigen Tagen eine 29jährige Frau ihr 7 Jahre altes Kind, indem sie dem Kinde ein Tischmesser ins Herz stieß.

(-) Gerlstach, 26. Juni. MephaslunW Ent aus Löffenau gebürtiges Dienstmädchen wurde wegen Kindstötung verhaftet.

(°) Haslach i. K., 26. Juni. Zum Tode Dr. Hansjakobs wird derFreiburger Ztg." noch ge­schrieben: Aufmerksame Beobachter konnten schon län­gere Zeit bemerken, daß in Hanchakob eine Veränderung vor sich ging. Seine Nerven wurden gereizter, Klagen über große Müdigkeit in den Gliedern wurden häufiger; be­sonders wechselnde Witterung verspürte er sehr.' In seiner geistigen Arbeitskraft konnte man eine bewun­dernswerte Ausdauer, eine rastlose Tätigkeit wahrneh­men. Neben den verschiedenen Aufsätzen und Broschüren über den WeltkriegZwiegespräche" arbeitete H. noch an seinem (wirklich letzten) Buch:Feierabend" das nahezu vollendet im Manuskript vorliegeu soll. Vor etwa vier Wochen trat eine Verschlimmerung ein und in den letzten 1014 Tagen verweigerte der Kranke fast jede Nahrungsaufnahme. Von seiner Schwester Phi­lippine erfuhr Tr. Hansjakob eine treu besorgte Pflege, lieber sein Gefühl der Einsamkeit hat HansMob die fol­gende merkwürdige Aufzeichnung gemacht:Seit einem halben Jahrhundert bin ich em Einsamer,' und viele Menschen um mich machen mir Unbehagen. Drum wäre mir selbst der Gedanke, einmal unter vrelen toten Men­schen ruhen zu müssen, unsympathisch. Deshalb habe ich dem Einsamen auch eine einsame Grabstätte errichtet. Zudem will ich anderen die letzte Ruhe nicht stören. Es gibt Leute, die sich im Grab umdrehen würden, wenn ich neben sie zu lregen^äme." (Bon Hansjakobs Wohnung sah man nach Hofstetten ber Haslach zu der dort von ihm erstellten Grabkapelle hinüber, in der er am Sonntag zur letzten Ruhe gebettet worden mar.) Me Beisetzung fand unter außerordentlich starker Be­teiligung von nah und fern gestern nachmittag statt. Von Vertretern der Behörden und den vielen Freunden des Verstorbenen bemerkte man u. a. im Leichenzug Exzel­lenz Reinhardt-Freiburg r. Br., den Präsidenten des evangelischen Oberiirchenrats Exzellenz Uibel, den Präsi­denten der Zweiten Kammer, Rohrhurst-Heidcllberg. Un­ter dm zahlreichen Beileidslnndgebungen aus aller Welt befanden sich mich solche des Großherziogs, der Groß­herzogin Luise von Baden, des Erzbischofs und des Wcihbischoss von Freiburg, sowie namhafter:' Künstler lind Schriftsteller.

(-) Langenargen, 26. Juni. (Ein ganzSchlan- e r.) Dieser Tage wurde auf einer Bahnstation nächst der Landesgrenze Vieh eingeladen. Jedes Stück mußte zuvor einzeln gewogn. werden. Bei der großenBvdenwage" beimEngel" wrrir das Gewicht im Innern des Hauses sestgestellt. Ein Bauer stellte sich ruhig neben seinen Liier ans die Wage. Das war aber dem Kanrrstatter Händler nicht unbemerkt geblieben. Ter Bauer dürste mit einem blauen Auge davonkommen, den Stier aber hat er wesentlich billiger abgegeben. ^ ^

Württemberg

(-) Stuttgart, 27. Juni. (Volksspend^der Königin.) Die Königin hat der Bolksspende den reichem Betrag von 1000 Mark überwiesen. )

(-) Stuttgart, 27. Juni. (Unsere 126eBbei der Einnahme von Vaux.) Mit Genehmigung des kommandierenden Generals von Deimling kamr der Düsseldorfer General-Anzeiger" folgenden, nach devMin- anhme des von den Franzosen zäh verteidigten Forts Banx ausgegcbenen Korpsbesehl veröffentlichen: -Die völ­lige Inbesitznahme der Feste Vaux ist der unerschütter­lichen Tapferkeit des Füsilier-Regiments Nr. ;39Fnnd des Württ. Infanterie-Regiments Nr. 126 zu verdachten. Bom 4. Juni ab hatten die beiden Regimenter pasivor­her in kühnem Ansturm von den Regimentern) 5Mund 158 Gewonnene trotz stärksten feindlichen FeuerNZWge- halten. Das Regiment 39 hat im Werk selbst dicUcind- lichc Besatzung mehr und mehr zurückgedrängt undWat ihr Entweichen verhindert. Beide Regimenter schlugeMwie- derholt starke Angriffe, die zur WiedergewinnrmMder wichtigsten, heiß umstrittenen Feste von den FramiofnHun - ternommen wurden, zurück. Füsilier-Regiment 39 koMie am 7. Juni früh als Frucht Heines Heldentums Wie Kapitulation der starken Fort-Besatzung eutgegennelpÄeu. Für die in den Kämpfen um Feste Vaux von den beDen Regimentern vollbrachten hervorragenden Heldentaten^die für immer ein Ruhmesblatt in ihrer Geschichte bleVen werden, spreche ich meinen Dank und meine volle Auer kennung aus. Der kommandierende General: gez^.vb Deimling. rj

(-) Heilbeonn, 27. Juni. (Ertrunken.) Zwei Mädchen vergnügten sich gestern mit Nachensahren?cn:s dem Neckar und brachten den Nachen ins Schaukeln. PWtz- lich kenterte der Nachen und die Mädchen fielen in jden Fluß. Einem Soldat gelang es, das eine der Mädchen zu retten, während das andere, die 22jähr. Karpline Koppe,chöfer, ertrunken ist.

(-) Heilbronn, 27. Juni. (Kreuzottcr)DEm Bäuerin Flein wurde beim Hcumachen von einer Kreuz­otter in die HcnD gebissen und liegt nun im Hiesigen Krankenhaus.

(-) Nenlantern, OA. Weinsberg, 27. Juni. (To­desfall.) Schultheiß Weber von hier ist vorgestern aestorbcn.

r Reichenbach a. F, 27. Juni. Zu unserem Pest' cigen Bericht über den jähen Tod eines jungen Mädchens (der infolge eines Hörfehlers im Fernsprecher gcKern irrtümlich unter Ebersbach a. F. gemeldet wurde) erfah­ren wir, daß die Unglückliche sich mit einer Züitmer- slinte den tödlichen Schuß bjeigebracht hat.^ Das Mäd­chen zeigte in der letzten Zeit ein verschlossenes Wesen.

(-) Geislingen, 27. Juni. (Guter F awg.M.Ge­stern worden bei Stnbersheim 2 französische ,'OMere von einem Oberlandjäger gefaßt. s :

(--) Stuttgart, 26. Mai. (Zusammenkunft zweier Monarchen.) Heute vormittag traf'König Ludwig von Bayern aus der Durchreise vvn München mit Gefolge im Sonderzug hier ein. Zur Begrüßung war unter hsönig rn Beglmtung des Generaladjutanten, den Flügeladjutanten vom Dienst in der Bahnhofshalle er­schienen. Kuyz vor 12 Uhr erfolgte die Weiterfahrt, nachdem sich die beiden Monarchen angelegentlich un­terhalten hatten.

(-) Stuttgart, 26. Juni. Vor dem Schwurgericht begann heute die Verhandlung gegen den 39 Jahre alten verheirateten Zementarbeiter Albert Eblen von Hedel- fingen wegen Mords. Der Angeklagte, der im Jahre 1907 wegen versuchten Totschlags bereits zu einer sieben­jährigen Zuchthausstrafe verurteilt, im Dezember 1912 aber, nachdem er fünf Jahre an feiner Strafe abgebüßt hatte, aus der Strafanstalt entlassen worden war, steht im Verdacht, am Abend des 16. August vorigen Jahres dem 19 Jahre alten Postaushelfer Friedrich Gammer von Birkach und dessen Geliebten, der Dienstmagd So­phie Bürkle, als sie im sogenanntenKienle" (an der Peripherie der Stadt) miteinander aus der Bank sahen, mit einem scharf geschliffenen Messer Verwundungen am Halse beigebracht zu haben, so daß beide in kurzer Zeit an Blutverlust gestorben sind. Der Angeklagte leugnete, ven Mord begangen zu haben. In der Voruntersuchung hatte er sich jedoch in mancherlei Widersprüche ver­wickelt und teilweise falsch ausaesagt. Als die Tat ans Licht kam, war Eblen am Bahnhofneubau in Stuttgart beschäftigt; er machte jeden Abend den Weg von hier ans nach Rohracker zu Fuß. Nach seinen Angaben hat er in der kritischen Zeit in der Nähe des Tatorts ge­wildert. Die Verhandlung gegen Eblen wird voraus­sichtlich drei Tage dauern, da eine große Anzahl von Zeu­gen zu vernehmen ist.

(-) Neneustadt, 26. Juni. (Beim Schwem­men ertrunken.) Im Kochen sind beim Schwem­men der Pferde am Sonntag früh der 18jährige Guts­ausseher Gustav Stotz von Pflugfelden und der 19jährige Pferdeknecht Hermann Rank aus Eberstadt ertrunken. Hilfe kam zu spät. Die Leichen wurden nach zwei Stun­den geborgen.

(-) Ergenzittgen, 26. Juni. (Junge Frücht­chen.) Mehrere ungezogene Knaben haben auf 'dem Gottesacker übet gehaust und mit Schaufel und Hacke namentlich Figuren und Umzierungen zertrümmert. Me Eltern dürften eine nette Rechnung zu begleichen haben.

r. Ulm, 26. Juni. (Biermangel.) Es ist schier nicht zu glauben, aber es ist wahr, daß in jUlui das Bier anfängt knapper zu werden. Zunächst sind die Vorräte an auswärtigen Bieren zusarmnengeschrumpst, aber bei dem großen Heeresbedarf, der in erster Linie gedeckt wird, werden auch die einheimischen Läger ge­ringer. Manche Wirte scheinen nun auch Most aus. Tie Stadtverwaltung gibt gleichfalls Most aus, das Liter zu 22 Pfg., bei Entnahme von 20 bis 50 Liter.

(-) Biberach, 26. Juni. (Billiges Schmalz.) Tie Hospitalverwaltung gibt Rindersett in Mengen von 12 Pfund an alle hiesigen Haushaltungen zu 1.70 Mk. das Pfund ab. Tie Abgabe erfolgt weit unter dem Selbst­kostenpreis. , _.

Amtlich geprüfter S a l a t ö l e rs a h. Gegen­über den vielfach im Handel befindlichen minderwertigen Salatölen und Salatölersatz, gegen welche die von der obersten Kontrollstelle erlassene offizielle Warnung veröffent­licht wurde, sei hier auf einen Ersatz hingewiesen, der als bewährtes Mittel in den Handel kam, nachdem er zuvor der amtlichen Nahrungsmittelprüfung Karlsruhe zur Begutacht­ung Vorgelegen. Es ist dies das von Herrn Hohl in Karls­ruhe nach eigenem Rezept hergestellte und von der Firma C. Fr. Wolf, Wildbad, vertriebene Salatan machmittel HohIo. Der Preis dieses Salatölersatzes ist von der amt­lichen Preisstelle anerkannt.

Kath. Gottesdienst. Donnerstag, den 29. Juni. Peter und Paulus. 7 Uhr Frühmesse, 9'P Uhr Predigt und Amt. 2 Uhr Andacht.

Konrert-Programm

äes

König!. Kur-Orchesters.

üeituim: X. ?rem, KZI. tVwsikäirelrtor.

Wtlvrocll, cien 28. ^uni

nacllm. 56 Ollr

1. /Vlarscll aus cker 1. 8uite llacllner

2. Ouverlure ,,5tracteIIa" k-Totow

3. Träume auk ctem Ocean, tzValrer Oungl

4. Ong. Kllapsoctie Instr

5. Tonbilcler ausKlleingolä" tzVagner

Oonnerstax, cken 29. ^uni vormittags 89 Ollr

1. Ollorai: llobt kroll cten Herrn.

2. OuvertüreOer kliegencte lllolläncker" iVagnör

3. Östräa-Iän^e, lValxer 8lrauk

4. Kotturno unck Lcllerro /Aencketssolln

5.

Koräiscller Volkslanr

liartmann

6.

Konrert-iAaxurka

nacllm. 3'/«4H- Ollr

Hubert

1.

Oeutsclliancl llocll in Obren, iVtarscll

Petras

2.

Ouv.Oie Irrkallrt um's 6Iück"

Luppe

3.

Im lÄal^errauscll, IValxer

llinke

4.

Onacien-Örie

lVleyerbeer

5.

Kisi Oisi, Potpourri

lAorena

6.

l7,ar>2 einig. Polka

nacllm. 56 Ollr

Oerrmann

l.

Oeutscller T'reuesellcvur, keslmarscll

Kistler

2.

Earneval-Ouverture

Lerlior

3.

Oie Oorkscllwalben, iVlalrer

8trauk

4.

Vorspiel ruOollengrin"

iVlagner

5.

Zcenen ausleU"

Kossmi

Druck u. VeAag Nor B. Hmmann'schen B

nNvcmlerec in

19 ::w'N Peranu-''nlllck ck '> cuchnd!

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