IMn LMM. H.L.P,

Großes Honplqlmvtier» den 15. März

Westlicher Kriegsschauplatz.

Bei Neu-Chapelle sprengten wir eine vorgeschobene engl. Verteidigungsanlage mit ihrer Besatzung in die Luft.

Die engl. Artillerie richtete schweres Feuer auf Lens.

Die französische Artillerie war sehr tätig gegen unsere Stellung bei Ville aur bois und gegen verschiedene Abschnitte, in der Champagne.

Links der Maas schoben schlesische Truppen mit kräftigem Schwung ihre Linien aus der Gegend westlich des Naben- waldes auf der Höhetoter Mann" vor.

25 Offiziere und über 1V0V Mann vom Feinde wurden unverwundet gefangen. 4mal wiederholte Gegenangriffe brachte den Franzosen keinerlei Erfolge, wohl aber empfind­liche Verluste.

Auf dem rechten Maasufer und an den Osthnngen der Cotes rangen die beiderseitigen Artillerien erbittert weiters

In den Vogesen und südlich davon unternahmen die Franzosen mehrere kleine Erkundigungsvorstöße die abge­wiesen wurden.

Leutnant Leffert schoß nördlich von Bapaume sein 4. feindliches Flugzeug einen engl. Doppeldecker ab.

Bei Vimy nordöstlich von Arras und bei Sivrp an der Maas nordwestlich von Verdun wurde se ein französ. Flug­zeug durch unsere Abwehrgeschütze heruntergeholt.

lieber Haumont nördlich von Verdun stürzte ein franz. Flugzeug nach Luftkampf ab. Seine Insassen sind gefangen die der übrigen sind tot.

Oestlicher und Balkankricgsschauplatz.

Nichts Neues.

Oberste Heeresleitung.

Der Weltkrieg.

An der Schlachtfüont von Verdun kann man jeh. drei Kampfabschnitte unterscheiden: der eine liegt west­lich der Maas und erstreckt sich vom Boten Mann (Mort Homme) bis zum linken Maasufer, der andere zieht sich von Gote du Pivre bis zum Fort Vanx, der dritte drängt über Fresnes (auf der Ostseite im Woevre-Gebiet) gegen den auf den Gates Lorraines 'legenden Festungsgürtel. Im ersten Mschnitt haben-, wie der heutige Tagesbericht meldet, schlesische Truppen' in glücklichem Kampfe ihre Linien auf die HöheToter Mann" vorgeschoben, 25 Offiziere und über 1000 Mann gefangen genommen und alle Versuche der Franzosen, die Höhen wiederzugewinnen, zurückgeschlagen. DerBote Mann" ist deshalb für die französische Verteidigung so wichtig, weil er der Schlüssel zum Angriff gege^- die Festung von Westen her ist und weil von ihm au-, die Befestigungen von Marre mit dem gleichnamigen Fort unter unmittelbares Feuer genommen werden kön­nen. Im zweiten und dritten Abschnitt fahren die schwe­ren Geschütze fort, die französischen Stellungen sturm­reif zu machen. Der Geländegewinn beträgt nach einer neutralen Meldung bereits rund 360 Geviert-Kilometer. Der Fall von Verdun kann nur noch eine Frage der Zeit sein.

Tie Kämpfe, die sich in den letzten Tagen in den Vogesen und im Snndgau abspielten, waren von den Franzosen -eingeleitet, um größere Truppenbewegungen, die sic hinter der Front ansführten, zu verdecken. Die Kerntrnppen, die bisher in den Vogesen standen, wurden zur Verteidigung von Verdun herangezogen und durch ältere Mannschaften. Landwehr und Mobilgarde aus dem Etappendienst ersetzt, die ihrerseits wieder durch italie­nische und vielleicht auch serbische Hilfstruppen ersetzt werden sollen. Ob diese letzte Anstrengung, bei der gewissermaßen alles auf eine Karte gesetzt, und jeden­falls viel riskiert wird, noch etwas helfen wird, muß sich ja bald zeigen. Ohne Zweifel wird die Lage in den maßgebenden Kreisen in Paris als sehr ernst angesehen. Der Senator Clemenceau, der jetzt eigentlich das Heft in der Hand hat, erklärte im Senat, die Regierung sei verpflichtet, dem Volke mitzuteilen, daß Verdun nicht mehr gehalten werden könne. Auch die französische Presse bekundet in ihrer Auffassung der Kriegslage Anzeichen von Entsagung man kann sich nicht gut anders aus- drücken die von dem Tone vor noch etwa 14 Tagen grell ab sticht. Und das Merkwürd'ge ist, daß de sonst so empfindliche französische Zensur svlcbe Beweise der Ge­drücktheit unbeanstandet durchg hen läßt.

Die Italiener haben am Jfonzo mit dem neuen An­griff auf die österreichischen Stellungen begonnen, sie haben sich aber bis jetzt nur blutige Köpfe geholt. Es ist zu hoffen, daß ihnen dieser fünfte Vorstoß so wenig gelingen wird, als die srüberen. Vielleicht wird er dann der letzte sein.

Amtlich wird eine Mitteilung herausgegeben, daß die Befürchtungen, die größtenteils gehegt wurden, nämlich der Unterseebootskriegs wieder eine Einschrän­kung erfahren oder anfgeschoben werde, durchaus un­begründet seien. Bei keiner verantwortlichen Stelle sei eine Verzögerung oder Unterlassung des in der Denk­schrift an die neutralen Staaten angekündigten verschärf­ten Tauchbootkrieges in Betracht gekommen, er sei viel­mehr in vollem Gange. Dies ist sehr erfreulich, denn gerade das Tauchboot ist die Waffe, mit der wir unseren Feinden die schwärsten Schläge beibringen und die sie darum am meisten fürchten. Nur mit dem Tauchboot sind wir in der Lage, England ganz niederzuzwingen. Es wäre nur zu wünschen, daß Großadmiral von Tirpitz, der Urheber und Meister der Tanchboottaktik, von seiner' Erkrankung bald genesen möge, um sein Werk zum Wohle des Reichs und zur Herbeiführung eines baldigen Frie­dens zum glücklichen Ende zu führen. Mittelbar läßt 'sich aus der amtlichen Bekanntmachung der Schluß ziehen, daß die leitenden Kreise im Reich entschlossen sind, die amerikanische Einmischung zu unseren Ungnnsten nicht

in den "Nesseln sitzen, werden uns gegenüber gewiß sic eines anderen Verhaltens befleißigen müssen, sobald si die Erfahrung machen, daß wir uns von ihnen nicht im­ponieren lassen.

Die Ereignisse im Westen.

Der französische Tagesbericht.

WTB. Paris, 15. März. Amtlicher Bericht von gesterr nachmittag: Westlich von der Maas wurde das Artillerie- seuer während der Nacht ziemlich heftig. Am rechten Ufer wurde eine starke feindliche Erkundungsabteilung im Walde von Haudremont durch Sperrfeuer ausgehnlten. 3n der Ge gend von Baux und Damloup andauernd heftige Beschießung. In der Woevre lebhafte Tätigkeit beider Artillerien, insbe­sondere im Abschnitt von Eix. 3m Priesterwald wurde eine deutsche Abteilung, die einen Handstreich gegen unsere Gräben bei Eroix de Lärmes versuchte, mit Gewehrfeuer empfangen und versprengt.

Abends: Nördlich der Aisne versuchten die Deutschen dreimal in unsere Gräben am Rande nordwestlich des Butte- Waides ewzudringen. Keiner dieser Versuche hatte Erfolg. 3» den Argonnen war unsere Artillerie in dem Abschnitt von Four de Paris erfolgreich, wo ein Munitionsdepot zur Ex­plosion gebracht wurde. Ebenso wurden Eisenbahn- und Ber- binüungsliniei. in der Gegend von Montfaucon mW Abau- court beschossen. Westlich der Maas verdoppelte sich die hef­tige Beschießung mit großkalibrigen Granaten auf unsere Stel­lungen bei Berhincourt und Cumieres. Am Nachmittag ent­wickelten die Deutschen einen sehr starken Angriff in diesem Abschnitt, der jedoch aus der ganzen Front unter ernsten Ver­lusten zurückgewiesen wurde. Nur an zwei Punkten unserer Grüben zwischen Bethincourt und Mort Homme vermochten die Deutschen Fuß zu fassen. Oestlich der Mosel und im Woeore war die Artitlerietätigkeit mährend des übrigen Tages sehr lebhaft. Nördlich von Saint Mihiet haben unsere Batterien wichtige Lager des Feindes im Walde Houdicourt beschossen und eine große Feuersbrunst auf dem Bahnhof und den Niederlagen von Lamarche im Woevre hervorgeruseu. In Lothringen ist eine feindliche Abteilung nordöstlich von Drlme beschossen wor­den. In den Vogesen herrschte lebhafte beiderseitige Artillerie- tätigkeit in dem Abschnitt von Lhavelotte und im Tale von Thun. Durch Handstreiche auf die feindlichen Gräben bei Stoß- weier und Carspach gelang es uns, ungefähr 60 Gefangene z Acachen und ziemlich wichtiges Matena! ohne Verluste aus un­serer Seite zu erbeuten. 6 Flugzeuge der ersten Beschießungs- gruppe und 5 Flugzeuge mit Doppelmotoren haben .42 groß­kalibrige Bomben auf den Bahnhof von Brieulles abgewor- fcn. In der von Verdun wurden heute sehr zahl­

reiche Luftkümpfe geliefert. Wir haben beobachtet,' wie drei deutsche Flugzeuge durch die unsrigen über den deutschen Li­nien glatt abgeschossen worden sind. Eines von unseren Flug­zeugen wurde östlich von Lure durch vier feindliche Flieger an­gegriffen, es nahm den Kampf an und es gelang ihm, einen seiner Gegner zum Absturz zu bringen, der in der Gegend von Cernay niederfiel. Unser Flugzeug ist unbeschädigt in unsere Linien zurückgckehrt. >.

Belgischer Bericht: Ziemlich lebhafte gegenseitige Artillericunternehmungen an verschiedenen Stellen unserer Front besonders bei Dixmuiden und Steenstraate. N !

Der englische Tagesbericht. -

WTB. London, 15. März. General Haig meldet: Der Feind brachte südlich des Kanals von La Bassee und bei Neuve- chavelle je eine Mine zur Explosion. Die eine dieser Mi­nen vernrsuchte einigen Schaden an einem Teile einer kleinen Bastionsspiße. Wir beschossen mit Erfolg die feindlichen Grä­ben nördlich von Ppern. Unsere Handgranatenwerfer und Ma­schinengewehrmannschaften vertrieben gestern nacht feindliche Ar­beitergruppen. Westlich von Lens erhebliche Tätigkeit der feind­lichen Artillerie.

Ein neuer englischer Flottenobrrkommandant.

GKG. London, 165. März. Admiral Lord Low- ry, der die Flottenbasis von Rosyth befehligt, hat das Flottenoberkommando übernommen.

GKG. London, 156. März. Nach denTimes" besteht eine allgemeine Strömung für die Einführung der allgemeinen Weh-Pflicht. ^

Post nach England. f

WTB. Amsterdam, 15. März. Wie den Blät­tern gemeldet wird, wird am 18. ds. Mts. der Postverkehr zwischen Holland und England mit den Schiffen der Zeelandgesellschaft wieder ausgenommen - werden. Die Abfahrt von Vlissingen wird stattfinden am Montag, Mittwoch, Freitag und Samstag, die Abfahrt von Eng­land am Sonntag, - Dienstag, Donnerstag und Sams­tag. Ter Postverlehr der Batavia-Linie nach England wird am 16. ds. Mts. eingestellt. ß

Die Laae im Osten) N

WTB. Wien, 15. März. Amtlich wird verlautbart vom 15. März 1916:

Russischer Kriegsschauplatz: Die Besat­zung der Brückenköpfe nordwestlich von Uszieczko wehrte hefigtc Angriffe ab. Sonst keine besonderen Ereignisse.

Der BaLkankriess.

WTB. Wien, 15. März. Amtlich wird.verlcültbart Vom 15. März 1916:

Südöstlicher Krieg s sch auplla tzfi: Nichts Neues. -

Der Krieg mit Italien. )

. Wien, 15. März. Amtlich.wird verläutbart vom 15. März 1916:

Italienischer Kri eg sschamplatz: Die An­griffe der Italiener an der Jsonzo front dauern fort. Gestern nachmittag wurde auf der Podgora-Höhe erbittert gekämpft. Unsere Truppen warfen den hier stellenweise eingedrungenen Feind im Handgemenge zu­rück. Ebenso erfolglos bleib ein gegnerischer Nachtangriff, der nach mehrstündiger Artillerievor­bereitung gegen den Raum südwestlich San Martinis an­gesetzt wurde. Bor diesem Orte liegen von den vorherge- gangenen Kampftagen noch über 1000 Feindesleichen. An mehreren anderen Stellen der küstenländichen Front kam es zu lebhaften Artillerie- und Minenwerferkämp- ien. Im Kärntner Grenzgebiet stand unser Fel- ^.aabschnitt, in Tirol der Raum des Col di Lana unter lebhaftem feindlichen Feuer. Italienische Flieger war-

Der türkische Krieg.

GKG. London, 15. März. Das Kriegsamt ver- ffentlicht folgende Meldung aus Kaipo von gestern: Unsere von 'General Peyton befehligten Truppen We­den heute Sollum besetzen. Das Lager der Senussi ln, Marad ist, wie gemeldet wird, unbesetzt. Tie Beduinen, die sich mit den Anhängern Said Ahmeds vereinigten, sind demoralisiert, enttäuscht und leiden Hunger. Der bedeutende Scheich von Ost-Mersa, Mathru. hat sich er­geben. Der Führer des Anladafiüammes hat um Gnade gebeten. Hunderte von Beduinen mit ihren Familien kommen in Scharen in unsere Linien, um Nahrung und Obdach zu erlangen, nachdem sie von den Leuten Said Ahmeds beraubt' und mißhandelt worden waren.

Neues vom Tage.

Minorka spanische Flottenstation.

GKG. Madrid, 155. März. Wie verlautet, wird Spanien demnächjst eine Flottenstation für den Auf­enthalt eines Kreuzers, von sechs Torpedobooten, drei Torpedojägern und sechs Unterseebooten ans der Balea-. ren-L fiel Minorca errichten. ^

Die amerikanischen Vorbereitungen..

GKG. Washington, 155. März. Die Abteilung, die von Columbus aus in Mexiko eindringen wird, um den General Villa zu fangen, soll sich auf mindestens 8000 Mann belaufen. An der übrigen Grenze sollen weitere 18000 Mann ausgestellt werden. Zu dem Zweck sollen Truppen aus den 'Philippinen und ans anderen Auslandstationen herbeigeholt werden. (Mit bl>0 000 Mann, wie eine großspurige Meldung wissen wollte, ist cs also nichts, die könnte Amerika überhhaupt nickst ans- bringen. D. Schriftl.)

'WTB. Washington, 15. Mcüz. (Reuter.) Das Abgeordnetenhaus hat gegen eine Stimme eine Ent­schließung angenommen, durch die der Präsident er- mächtigt wird, die reguläre Armee auf ihren vollen Stand von 120 000 Mann zu bringen.

Kleine Nachrichten vom Kriege.

WTB. Frankfurt a. M., 15. März. Wie dieFckf. Ztg." meldet, hat, nach dem Temps, der Kapitän des torpe­dierten englischen Dampfers Keibridge erklärt, daß das gleiche deutsche Unterseeboot, das ihn angriff, am selben Tage den ita­lienischen Segler Elisa und einen zweiten englischen Dampfer versenkt habe.

GKG. Wien, 15. März. Die Musterung der 18- jähvigen findet zwischen dem 14. April und 3. Mai statt.

GAG. Wien, 15. März. Die Regierung hat ihren Gesandten in Lissabon abberufen und dem hiesigen por­tugiesischen Gesandten seine Pässe zugestellt. Damit be­findet sich nun auch Oesterreich-Ungarn mit Portugal im Kriegszustand. (Etwa 30 österreichisch-ungarische Schiffe liegen in den portugiesischen Häfen; die entsprechenden Vorkehrungen aus diesen Dampfern wurden bereits für alle Fälle getroffen, so daß auch sie so bald nicht im Stand sein werden, die Wirtschaftslage Englands zu bessern.)

GKG. Madrid, 15. März. Kriegsminister Lu- gue hat dem Ausschuß für Landesverteidigung einen Antrag zur Bildung eines Heeres von 500000 Mcknn unterbreitet. Das stehende Heer soll eine Mindjtjlärke von 139 000 Mann erhalten.

WTB. London, 15. März. (Unterhaus.) Un­terstaatssekretär Tennant erklärte bei Einbringung, der Voranschläge für das Heer, es liege nicht im öffentlichen Interesse, die zahlenmäßige Stärke des Heeres zu nen­nen, oder die Stärke der einzelnen Heeresteile anzu­geben, die auf den verschiedenen Kriegsschauplätzen ste­hen. Zu einem Zeitpunkt des von Lord Derby ge­führten Werbesoldznges babe sich eine Million Rekruten in vier Tagen einschreiben lassen. (?) Die englischen Streitkräfte in Frankreich seien von zwei Armeekorps bis auf ein großes Heer vermehrt worden.

Reichstag.

WTB. Berlin, 155. März. Am Bundesratstisch Wr. Delbrück und Dr. Helfferich.

Präsident Dr. Kämpf eröffnet die Sitzung um 2,17 Uhr und führt folgendes ans: Der Reichstag tr'tt in den neuen Sitzungsabschnitt ein unter dem Zeichen der ge­waltigen Kämpfe, mit denen unsere braven Truppen und ihre genialen Führer im Westen die Front unserer Feinde erschüttern. Alle unsere Gedanken sind bei ihnen und nicht minder bei unserer stolzen Flotte, die durch viele Heldentaten und gerade jetzt durch die glänzende Fahrt und glückliche Heimkehr der Mövc den Beweis geliefert hat, daß sie sich würdig messen kann mit den kühnsten Seefahrten aller Zeiten und aller Völker. (Bravo.) Einmütig senden wir allen Truppen und ihren Führern zu Wasser und zu Lande, unseren Truppen und denen unserer Verbündeten, den dankbarsten Gruß. (Lebh. Beifall.) Uns in der Heimat liegt es ob, durch den Erfolg der neuesten Kriegsanleihe, zu dem jeder Deutsche mit allen seinen Mitteln freudigen .Herzens beisteuert und beisteuern soll, Len Beweis ungebrockeuer finanzieller Kraft des deutschen Reiches zu führen. (Bravo) und zu beweisen, daß der Reichshaushalt unserer­seits in Ordnung gehalten wird. Wir haben den fetzen Willen, die einzelnen auftretenden Schwierigkeiten zu vermindern. Wir haben das vollste und unerschütterlich^ Vertrauen, daß^die Kraft, die in diesem einmütigen Willen begründet ist, uns über alle Schwierigkeiten hm- wegsetzen wird. Von diesem Vertrauen beseelt, bim ich' Sie, in Ihre Arbeit einzutreten. (Lebh. Behau--.

Das Hans tritt sodann in seine Tagesordnung ein- Morgen 3 Uhr Etatsbcratung, Steuervorlagen, .h

Goairg. Jüngliirftsvereiir. Donnerstag, 16. März, abends 8 Uhr Bibelstunde und Spiel.