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Gvoßes Hauptquartier den 13. März
Westlicher Kriegsschauplatz.
! Bei günstigen Beobachtung?Verhältnissen war die Tätigkeit der beiderseitigen Artillerien aus einem großen Teil der 'Front sehr lebhaft und hielt sich beiderseits der Maas und bis zur Mosel hin aus großer Heftigkeit.
, Außer Patrouillengefechte an der Somme und dem .Scheitern .eines kleinen französischen Angriffs im Priesterwald sind keine .Ereignisse zu berichten.
' Neben ausgiebiger Aufklärungstätigkeit griffen unsere sFlieger feindliche Bahnanlagen, Üntcrkunstsorte, besonders 'an der Eisenbahn Clermont Nerdun erfolgreich an.
Es wurden 3 feindliche Flugzeuge vernichtet, ;2 in der Champagne 1 im Maasgebiet.
Oestlicher und Balkankriegsschauplatz.
Die Lage ist im allgemeinen unverändert.
Der Weltkries.
Das französische Wetterglas ist abermals gefallen.
' Noch in poriger Woche verbreiteten die Nachrichten- Bureaus der feindlichen Mächte, das ganze russische Hee' erfolge mit Spannung den siegreichen Kampf des ve. bündeten Frankreich bei Verdun, um — so war zwischen den Zeilen zu lesen — sogleich den russischen General- ' angriff einsetzen zu lassen, sobald die Deutschen vor Verdun vernichtet seien. Die russische „Spannung" hat inzwischen einer tiefen Niedergeschlagenheit Platz ce- macht, nachdem man im Osten wohl Kenntnis von der wahren Sachlage erhalten hat. So wird über Kopenhagen gemeldet, daß, die russischen Militärkritiker ihre Besorgnisse nicht mehr verhehlen, daß sich bei Verdun ein Schlag vorbereitete, der auf die Widerstandskraft und den Mut Frankreichs von zermürbendem Einfluß sein werde. Dieselbe Angriffsart, Äe die Deutschen vor Verdun anwenden, habe den Fall von Antwerpen, Przemysl, Nio- wo-Georgiewsk und Kowno nach sich gezogen. Durch große englische und russische Angriffe könnte man vielleicht die Franzlosen zu entlasten versucht sein, doch würden das am Ende doch nicht die geeigneten Mittel sein, die Angriffe könnten auch nicht mit hinreichender Kraft unternommen werden, da sowohl Rußland als die anderen Verbündeten jetzt vollauf in Anspruch genommen Feien, d. h. keiner will sich für das bedrängte Frankreich die Finger verbrennen. Ueberhaupt scheint in Russland die Begeisterung für-den Krieg ganz geschwunden zu sein. Nach einer Meldung von anderer Seite wollen die Russen noch einmal einen großen Angriff wagen und dann — hier bricht die Meldung ab. Man wird sie wohl dahin ergänzen dürfen: wenn dieser letzte Angriff mißlingt, dann ist Schluß.
Angeblich will Italien durch einen Angriff gegen die österreichische Front den Franzosen Luft verschaffen, ohne daß man Hinsehen könnte, wie dies geschele r soll. Bis jetzt hat jedenfalls das berühmte schlechte Wetter der guten Absicht hinderlich entgegengestanden.
Der amtliche deutsche Bericht bringt nicht viel Neues: abgesehen von d-m üblichen Artilleriekämpfen im Westen ist nichts von Bedeutung vorgefallen. Allerdings müssen die Geschütze eine lebhafte Sprache ge.edet haben, denn in Stuttgart war gestern den ganzen Tag über Geschützdonner von außergewöhnlicher Stärke wahrzunehmen.
Die Ereignisse im Westen.
Der französische Tagesbericht.
WTB. Paris, 13. März. Amtlicher Bericht rwn gesten. nachmittag: Nördlich von der Aisne war der Artilleriekampf in der Gegend des Waldes von Buttes südlich von Ville-aux-Bois se'qr lcbfaft. Auf dem linken Ufer der Maas ziemlich geftige Beschießung in der Gegend von Belhincourt. Auf dem rechten Ufer wurde ein schwächerer deutscher Angriff mit Handgranaten im Wald von Tarre iH-u > Poivre) leicht abgeschlagen. Das Artilteriefeuer blieb heftig östlich vom Fort Douaumont und in der Gegend des Forts Baux, wo der Gegner feit vorgestern keinen neuen. Versuch zur ^Ersteigung des Plateaus, das das Fort Vaux überragt, unternommen hat. In der Woevre erbeuteten die Deutschen gestern gegen Ende des Tages nach Artillerievorbereitung im Laufe eines Angriffs einen kleinen Graben bei der Straße nach Etain nördlich von Eix. In Lothringen einige Patrouillenkämpfe östlich von Ar- racourt. Von der übrigen Fornt ist nichts von Bedeutung zu melden.
Abends: Südlich von der Somme richteten wir Zer- Drungsfeuer gegtn die feindlichen Schanzwerkc gegenüber von Mancours. Zwischen Oise und Aisne beschossen wir die feindlichen Verteidigungsanlagen in der Gegend von Nouvron. In den Argonnen zerstörte ein konzentrisches Feuer gegen das Gehöft von Cheppy mehrere feindliche Beobachtunasposten. An den beiden Maasufern war die gegenseitige Beschießung heftig. Unsere Artillerie feuerte auf feindliche Ansammlungen in der Schlucht an der Nordseite des Pfefferhügels und auf deutsche Batterien in der Gegend westlich von Louvemont. Bei Dan de Sapt zerstörten wir feindliche Schützengräben in der Gegend von Senoncs. Heute morgen schoß Unterleutnant Guye- mer ein deutsches Flugzeug ab, das in der Nähe von Thies- court dir end in unsere Linien fiel. Dies ist das achte Flugzeug, Las dieser Führer abgeschossen hat. Sechs davon sind in unsere Linien, zwei in die feindlichen Linien gefallen. Ein anderer unserer Flieger schoß gleichfalls ein feindliches Flugzeug ab, das bei Dombasle in den Argonnen in unsere Linien fiel. Die Insassen der b:iden zeräörten F ugzeuge sind tot. Am se'ben Tage lieferten verschiedene Gruppen unserer Kampfflugzeuge 18 Luftkämpfe in der Gegend von Etain und schlugen den Feind in die F'ucht.
Die französischen Verluste Sei Verdun, c >. Paris, 13. März. Die Verluste der Franzosen bei Verdun werden nach englischem Bericht ans weit über 100000 Mann angegeben.
Der englische Tagesbericht.
WTB. London, 13. März. Amtlicher Bericht von gestern: Der Feind brachte beim Hohenzollernwerk vier Minen zur Explosion. Es folgte ein Kampf mit Handgranaten. Wir hatten nur wenige Verluste. Der Schaden an unseren Gräben war sehr gering. Bei Loos und im Waide von Grenier wur- den unsere Gräben von feindlicher Artillerie beschossen. Bei
Englands Kriegsziel ist das Welthandels- Monopol !
Der Handelskaminpräsident Walter Runciman verlangte in einer Rede, Deutschlands Handel müsse so beschnitten werden, daß es niemals wieder mit England um die Weltherrschaft in Wettbewerb treten könne. Im Friedensvertrage solle eine Klausel ausgenommen we> den, die „Deutschland für eine Reihe von Jahren verpflichtet, keine Ausfuhrgeschäfte zu machen".
Arbeiterbewegung in England.
WTB. London, 13. März. Die Bergarbeiter in Nordwales und Mittelenglano forderten eine Lohnerhöhung von 5 v. H. Das Einignngsamt hat die Entscheidung vertagt. — Tie Regierung Hot es abgelehnt, den gelernten Arbeitern im Clydegebiet oen Lohn zu erhöhen. Der aussührende Ausschuß, der Arbeiter beschloß, die Frage einer sofortigen Beratung zu unterziehen, da er die Ablehnung angesichts der Preissteigerung der Lebensmittel, die 40 v. H. beträgt, für ungerecht' fertigt hält. '
Englands Druck auf die holländischen Kakaofabrikcn.
Hamburg, 13. März. Aus dem Haag melden die Hamburger Nachrichten: Wegen Mangels an Rotffwf- fen sind verschiedene holländische Kakao- und Schckel .de- fabriken gezwungen, ihren Betrieb einzustellen.
Der Krieg zur See.
WTB. London, 13. März. Die Admiralität gibt bekannt: Der Hilfskreuzer „Fanvette" (2644 Tonnen) ist an der Ostküste aus eine Mine gelaufen. Zwei Offiziere und zwölf Mann sind umgekommen.
GKG. Sofia, 13. Mörz. Ein deutsches Unterseeboot hat ein großes Lastschiff bei Katerina torpediert. Das Schiff strandete,wobei das mitgcsschrte Vieh, und wahrscheinlich auch ein Teil der darauf eingeschijften Truppen umkam.
Die Lage im Osten.
WTB. Wien, 13. März. Amtlich wird verlautbart vom 13. März 1916, mittags:
Russischer Kriegsschauplatz: An der b e s s ar a bi s ch e n Front und am Dnjeher -imr- den russische Vorstöße abgewiesen. Sonst keine besonderen Ereignisse. s
Die Stimmung in Rußland.
GKG. Czernowitz, 13. März Ein aus Rußland über Rumänien znrückgekehrter Großkanfmaun berichtet über folgende interessante Wahrnehmungen: In den Kreisen des Petersburger Adels und der Großindustriellen sprechen viele Anzeichen dafür, daß Rußland sich im letzten Stadium seiner Anstrengungen befindet. Große Unzufriedenheit herrsche über die amerikanischen und japanischen Munitionslieferungen, da sie sehr minderwertig sind. Ueberall spricht man davon) daß die russische Heeresleitung im Frühjahr den letzten Ofsen- sivstoß machen werde, doch steht noch immer nicht fest, von wo diese Offensive ausgehen wird. Die Masse des russischen Volkes sei vollständig teilnahmslos.
An der bessarabischen Front sind die russischen Trup- penmassen ununterbrochen mit der Wegschaffnng der Schneebergc und der Verkehrshecstellung beschäftigt. Vie r Schützengräben stehen unter Wasser, da sich die russische Front bekanntlich in den Niederungen befindet.
Der Krieg mit Italien.
WTB. Wien, 13. März. Amtlich wird verlautbart Vom 13. März 1916, mittags:
Italienischer Kriegsschauplatz: Die erhöhte Tätigte it der italienischen Ärtillerie dehnte sich ans die ganze Isonzo front ans. Nachmittags wurde ein feindlicher Angriff bei Selz abgeschlagen.
Der italienische Tagesbericht.
WTB. Rrm 13. Mürz. Amtlicher Bericht von gestern: In den höchsten Gebieten des Krlegsschouptotzes mar die Tätigkeit unserer Truppen behindert durch anqa-.tenb schlechter Wetter. An gewissen Stellen in der Höhe liegt der Schnee mehr als 10 Meter hoch. Die Tätigknt unserer Artillerie war an der ganzen Front vom mittleren Isonzo bis zum Meere lebhaft und wirksam. Alehre e Abschnitte der feindlichen Linini wurden beschädigt und ihre B.'rleidiger wurden aus ihren Stellungen vertrieben. An meh.e ea Tucken wurden die gegnerischen Batterien zum Schweigen gebracht. Während der Geschützpauscn griff unsere Infanterie aus den hohen Schneeseldern oder schlammigen Abhängen die f inb'.i r.en Stellungen an und b.'warf sie mit Handgranaten. Feindliche Abteilungen, die zur Hilfe eichen, wurden unter das mohlgczielte Feuer unserer Artillerie und Maschinengewehre genommen
Italiens Kriegsansgaben.
GKG. Rom, 13. März. Nach dem Bericht des Staatshaushalt-Ausschusses der Kammer belaufen sich die italienischen Kriegskosten bis Ende Januar d. I., also nach stark 9 Monaten, auf 71/2 Milliarden Lire (6 Milliarden Mark).
Der
WTB. Wien, 13. März. Amtlich wird verlautbart Vom 13. März 1916, mittags:
Südöstlicher Kriegsschauplatz: Unverändert.
Einführung des gregorianischen Kalenders in Bulgarien,
GKG. Sofia, 13. März Ti: Regierung brachte in der Sobranse einen Gesetzentwurf ein, betreffend die Einführung des gregorianischen Kalenders mit dem 1. April 1916. ((Demnach wird der bulgarische Kalender um 13 Tage vorgerückt. Die Maßnahme bedeutet ein weitere; Abrücken von dem russischen „Panslavismus". Die Schriftl.)
Die rumänische Getreideausfuhr.
GKG. Bukarest, 13. März. Mit Einschluß d.r alten Waren dürften seit Mitte Januar mit Bahn und zu Wasser annähernd 20 000 Wagen Getreide außer
Neues vom Tage.
Tirpitz erkrankt.
WTB. Berlin, 13. März. Wie wir hören, ist der Staatssekretär des Reichsmariueamtes, Großi-Admiral von Tirpitz, seit einigen Tagen erkrankt. Die Geschäfte werden von dem dienstältesten Offizier geführt. Tirpitz ist 71 Jahre alt.
Bom Bundrsrat.
GKG. Berlin, 13. März. Nach der „Boss. Ztg." soll von süddeutscher Seite der Zusammentritt des Bun- desratsansschusses für auswärtige Angelegenheiten bestimmt gewünscht worden sein, damit die dermalige Lage einer klärenden Beratung unterzogen werden könne. Der Reichskanzler soll der Einberufung widerstreben. Er ist ans dem Hauptquartier nach Berlin znrückgekehrt.
Ter Geburtenüberschuß in Preußen.
Nach der „Statistischen Korrespondenz" ist die forensische Bevölkerung im Jahre 1914 um rund 400 000 Menschen gewachsen; bei 1202 528 Geburten und 802 776 Sterbcfüllen blieb ein Geburtenüberschuß von 399 752. Im Jahre 1911 erreichte der Geburtenüberschuß allerdings die Zahl 492 474.
Ahndung.
GKG. Zürich, 13. März. Die Urheber der deutschfeindlichen Kundgebung in Freiburg (Schweiz) anläßp lich des Freispruchs der beiden Schweizer Obersten wurden vom Freibur, "r Bezirksgericht zu je zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Es handelt sich um Leute, die
bereits Vorstrafen hoben. _
Erdbeben.
WTB. Bern, 13. März. Mailänder Blätter melden: Gestern wurde in der Gegend von Venedig, Florenz, An 00 na und Trevisco ein 25 Sekunden dauernder leichter Erdstoß verspürt.
Lawinennnglück.
WTB. Bern, 13. März. In der italienischen Kriegszone haben sich in den letzten Tagen mehrere Lawinenunglücke ereignet. Im Val Tcrragnolä wurden neun Soldaten, in Agordino fünf, in Sotdoguda 20 Zivilpersonen getötet. ^
Erkrankung der Königin von Rumänien.
GKG. Sofia, 13. März. Der „Dwewn'k" mel-. det aus Bukarest: Die Königin Marie von Rumänien i,st ernstlich erkrankt. ! : .
Amerikanische Schutzleute.
GKG. Rotterdam, 13. März. Die englische Regierung hat nach Berichten hier eingetroffener amerikanischer Zeitungen beschäftigungslose Leute, die amerikanische Staatsbürger sind, zur regelmäßigen Fahrt auf den zwischen Newyork und der englischen Küste verkehrenden Passagicrdampf.r angewo b:n. Ti'se sragwrrd'gen Amerikaner. die einen verhältnismäßig hohen Lohn und sieie Verköstigung erhalten, sollen als neutrale Schutzschilder gegen die deutschen Unterseeboote die: en. Der „Ger- many Herold" in Milwaukee ist in der Lage, ans Grund einer Meldung des „Hudson Discussion" einen Fall dieser Art Mitteilen. Ein in Hobokener Hafenkreisen unter dem Namen John the Bum bekannter Mensch ist danach von der englischen Regierung dazu gemietet worden, regelmäßig Fahrten auf den zwischen Newyork und England verkehrenden Munitionsschiffen mitzumachen;, tun im Falle einer Torpedierung als neutraler Staatsangehöriger aus englischen Dampfern zu fungieren.
Es wird Heller.
GKG. Newyork, 13. März. Der gewesene Staatssekretär W. I. Brya n hat soeben eine Schrift herausgegeben, in der er die von den Engländern in Indien verübten Greuel und die Aussaugung dieses Landes durch Anführung geschichtlicher Tatsachen und mit Zahlenbelcgen nachweist. Ein der Schrift beigefügter Umschlag enthält die Mitteilung, daß Präsident Wilson die Versendung des Büchleins außerhalb Amerikas verboten habe.
Feindselige Stimmung Japans gegen England.
GKG. Newyork, 13. März. Ein erbitteter Kampf gegen das englisch-japanische Bündnis ist von einem Teil der Presse in Tokio ausgenommen worden, veranlaßt durch die Ueberzeugung. daß England der Erreichung der politischen Ziele Japans im Wege stehe. Die Zeitung „Pamato" schreibt, Japan sei durch den Verlaus des Krieges gänzlich enttäuscht. Es hatte erwartet, daß der Krieg in wenigen Monaten vorüber sein würde. Die Verbündeten scheinen aber zu verlieren. Doch selbst, wenn der Krieg unentschieden endigen würde, so könnte Japan nicht in freundschaftlichem Verhältnis zu England bleiben. Japan müsse sich, ebenso wie Deutschland, ansdehnen, und diesem Bedinsnis steh: Englands Po.'itl entgegen. Japan sei für England zu stark geworden. „Aamato" erwartet, daß der' Krieg dadurch beendig werde, daß einer der Verbündeten den Londoner Ve trag breche, d. h. einen Sonderfrieden mit Deutschland schließe, und sieht voraus, daß Rußland und Deutschland nach dem Kriege zusammengehen werden. Das Blatt empfiehlt ein russisch-deutsch-japanisches Bündnis, wobei Rußland und Deutschland Westasien und Indien erhalten, während Japan China bekommt. ff
Kleine Nachrichten vom Kriege.
WTB. Beira, 13. März. Die internierten Deutschen sind auf Schiffen und Schleppdampfern unterge- bracht worden.
GKG. Konstantinopel, 13. März. Der bisherige amerikanische Botschafter Morgenthau, der sich auf besonderen Wunsch Wilsons nach den Vereinigten Staaten begeben hat, wird auf seinen Posten nicht mehr zurückkehren. Während des letzten Wahlfeldzuges spielte Morgenthau eine große Rolle, indem er aus seinem Privatvermögen bedeutende Summen zur Agitation Wilsons ausgab.
'WTB. Washington, 13. März. (Vom Vertrete, ^ "R t Dtp vc,s,pn Englanp^