Das englisch« Kabinett Me

das Abkommen mit Frankreich.

London, 18. Jan. Einer Reutermeldung zufolge gaben heule Lloyd George und Lord Curzon vor dem britischen Kabinett Erklärungen ab über die Verhandlungen in Can­nes und über die Unterredungen mit dem neuen französi­schen Ministerpräsidenten Poincare. Es wird augenblick­lich über die möglichen Grundlagen eines englüch-frainö- sischen Vertraos beraten. Unüberwindliche Hindernisse sind nicht vorhanden.

Krafsin über die wirtschaftliche Lage Europas.

London, 18. Jan. Krassin erklärt in einer Unterredung mit dem politischen Berichterstatter desManchester Guar­dian", es fei unmöglich, der zunehmenden Verheerung Eu­ropas und dem Niedergang der Länder ein Ende zu be­reiten. solange die herrschenden Länder sich nur von ihren eigenen Tagesinteressen leiten ließen. Der Versailler Ver­trag müsse abgeändert werden nicht nur im eigenen Inte­resse der Sieger, sondern auch im Interesse der Besiegten. Der Vernichtung des Wirtschaftslebens Deutschlands und der Zerstörung seiner Erzeugungsfähigkeit mittels einer bespiellosen Entscheidung und infolge der vom Standpunkt der Produktion aus sinnlosen Zerreißung Deutschlands müsse ein Ende gemacht werden. Krassin fügte hinzu, ohne die Wiederherstellung Rußlands gebe es keinen Weg aus der europäischen Krise heraus.

Zur auswärtigen Lage.

Stur; des rumänischen Kabinetts.

Bukarest. 18. Jan. Nach einmonatiger Pause trat die Derutiertenkammer wieder zusammen und nahm die Vor­stellung der neuen Regierung entgegen. Alle Parteien bis auf die Liberalen nahmen an der Sitzung teil. Minister­präsident Take Jonescu rechtfertigte seine Politik und er­klärte. er sei der Meinung, daß das gegenwärtige Parla­ment die Wahl- und die Finanzrcsorm durchführen müsse. Sei jedoch die Mehrheit gegen das Kabinett, so werde diese Aufgabe nicht erfüllt werden können. Ter König werde in diesem Fall die weitere Entscheidung tresfen. Sodann wurde ein von der Volksvartei beantragtes Mißtrauensvotum mit 190 gegen 81 Stimmen angenommen. Ministerprä­sident Take Jonescu erklärte in Konseauenz dieser Ab­stimmung, daß er dem König die Demission des Gesamt­kabinetts unterbreiten werde.

Die Bolschewisten in Karelien.

Kopenhagen. 18 Jan. Wir aus Helstnqfvrs telegraphiert wird, haben die bolschewistischen Truppen in Karelien neue bedeulende Fortschritte zu verzeichnen. Sie haben Repola, Lusma Tullivaara und andere Ortschaften von den Kareliern zurückerobert, die sich gegen di« finnische Grenze zurückziehen. Tie sinnliche Regierung hat die Grenzwachen verstärken lasten und Maßnahmen getroffen, um jede karelische Abteilung, die die Grenze überschreiten sollte, zu ent­waffne».

Helsingfors, 19. Jan. Die Bolschewisten konzentrieren große Truppenverstärkunoen gegen KontiovaaraLodejno Polje. Das karelische Freikorps hat mehrere Bahnhöfe und Brücken auf der Murmanbahnstrecke zerstört.

Die Unruhen in Indien.

Delhi. l8. Jan. In Beantwortung verschiedener An­fragen an die Regierung wurde gestern im Staatsrat mit­geteilt, daß 2250 Moplahs getötet und 5715 zu Gefäng­nisstrafen verurteilt worden waren. Mehrere tauiend Hin­dus seren von den Moplahs zur Annahme des Islam ge­zwungen worden. Es sei nicht möglich, die Ausdehnung des Schadens festzustellen oder die Zahl der von den Moplahs getöteten Personen anzugeben. An einen ersten Konflikt zwischen Mohamedanern und Hindus glauben wir nicht. Das streuen die Engländer nur aus zwecks Verschleierung der wirklichen Ursachen der indischen Freiheitsbewegung.

^ 3m Haufe des lvommerztenrates.

Noma» von E. Si««t,tt.

Sie haben gar keine Verpflichtung. Ihre strenge Maßregel zu begründen -le sin» Yen hier, uns oas genügt," verlegte sie irostigAber weiche unbegrenzte Verehrung wüsten Sie sül vre Frau Baronin Steiner hegen, daß Sre ihr die hecg- eriehnir Ruye opiern uno ihren ungebärorgen Enkel iaml Er­ziehen« i» oas xmus nehmen wollen!" Das war eine herbe Zurechlueiung aus vem Maüchenmunve. der allerdings stets Nst zu iprechen gewohnt war. noch ine aber gezeigt Hane, bis zu welcher SckineHigteu vie weiche Glockenstiinme sich charien lr.nuieAch nein, tun Sie bas Nicht!" riet sie in plötzlicher Uloenichannchec Steigerunng uno streckte vie Hans gegen lhn au», als er uberra,chl uno betreten die Lippen zu einer Ent­gegnung önneie:ich möchte nicht, daß Sie sich aus leidiger Heilichreil zu einer Bemäntelung herdeiliegen uno anders ipra- chen. als Sie denken. Weiß ich doch nur zu gut, welche c- w^agiunve Sie lenen!" Sie kampire sichtlich zornige Dränen o eoerZch habe einigemal ungeichicklerwetie Ihren Weg ge- lreuzi uno begreife oolnommen die Erinnerung, mir der Sie vorhin .ogien: .Zmmer oieies Mädchen! ... Ich rann mir >a leidst die,es Ungechlck nie verzeihen, obgleich ich in Wah.tzeu nur ein einziges Mal ichuldig geweien bin, oas heitzl mu Vorbedacht mich eingennicht Hube. Sie aber gehen »och un- erbUlUcter mit mir in» Gericht L>» oeriolgen mich öaiür."

Dolror Bruck widersprach mu keinem Worte, allein es war, «>s ich'iege er gewaliiam die Lippen gegen dre Veiiuchung. zu Iprechen Leine A.gen iahen jeuwans, mit einem festen, aus­drucksvollen Blick auf sie nieder, uno die Rechte, die er au, den Garleniiich gestutzt Hane, zog fich w>« im Krampte zuiammen. In oieier Steilung, in >eoem Zug jeines schönen Gesichts lag das Gruntgeprage dieses Männercharailers, die Verichlosten- h>n. die Willenskraft, oie sich nur im äußersten Fall» eine Erklärung «dringe« laßt.

Vermischtes.

Lieder einmal ein Hungerstreik.

Berlin, 19. Jan. Wie demBerliner Lokalanzeiger' aus Ham­burg berichtet wird, kündigt das dortige kommunistische Blatt an. » die in den Hamburger Gefängnissen untergebrachten poli­tischen Gefangenen solidarisch mit den Genosten von Torgau und Lichtenberg in den Hungerstreik treten werden.

München, IS. Jan. In der gestrigen Sitzung des BerfassungS- «usschusseS des bayrischen Landtags wurde der Antrag des unab­hängigen Abgeordneten Miekisch aus Einsetzung eines Untersuchungs­ausschusses für Niederichönenfcld mit de« Stimmen der bürgerlichen Parteien abgelehnt. Der Regierungsvertreter, Ministerialrat Viele- «ei«. führte zu den Vorgängen in Niederschönenfeld auS, daß die FcstungSgefangenen zu Weihnachten Pakete rm Gesamtge­wicht von über 23 Zentnern, darunter die feinsten Leckereien, erhiel­ten. Zwischen Weihnachten und Neujahr wurde ein Lumpenball in NiederschSnenfeld veranstaltet, wobei die Leute 4 Tage lang maskiert umherliefen. Der Redner erklärte zum Schluß, daß es so nicht mehr weiter gehen könne. Man habe bis jetzt in der Anstalt eine systema­tische Zermürbungspolitik gegen das Anstaltspersonal getrieben. Es sei zu hoffen, daß endlich Vernunft einkchre und ez scheine auch diese Hoffnung nicht ungerechtfertigt zu sein, nachdem auch von kommu­nistischer Seite über die Haltung der Gefangenen ein abfälliges Ur­teil ausgesprochen worden sei.

Der Mordprozetz Schlieffen.

Görlitz, 18 Jan Heule begann vor dem Schwurgericht der Pro­zeß gegen die Gräfin von Schlieffen und ihren Sohn Hans Heinrich, die beichuldigt werden, die Gesellschafterin der Gräiin. M»ia Rupe, den .Gemüsehändler Bruno Röchel und den Hochschüler Herbert Stenzke gedungen zu haben, den Majoraisbesitzer Grafen Georg Wil­helm ». Schlieffen in seinem Schloß in Mecklenburg in di« Luft zu sprengen, um das Majorat an stch zu bringen. Der Anschlag wurde dadurch vereitelt, daß-Stenzke den alten Grafen vorher benachrich­tigte, sodaß die Berliner Kriminalpolizei Stenzke und Röchel ver­haften konnte. Bei Röchel wurde eine Sprengladung gesunden, die genügt hätte, einen ganzen Eifenbahnzug in die Luft zu sprengen.

Görlitz, 18. Jan. In dem Prozeß gegen die Gräfin von Schlief­fen und ihre beiden Söhne wegen Mordversuchs hat der ältere Sohn ein volles Geständnis abgelegt. Er erklärte, derVossischen Zeitung' zufolge, sein Plan sei gewesen, nicht den MowratSherrn, sondern besten Sohn, den MajocatSerben, den Grafen Georg Wilhelm, also seinen Vetter, beisete zu schaffen, damit er Majoralserbe werde. Zur Ausführung der Tat habe er dem Mitangeklagten, dem Handelsmann Nöstrl. nacheinander im ganzen 26 000 Mark gegeben. Weiter hatte er Röstet versprochen, 5ÜO OOO Mark an Sem Tag zu zahlen, an dem er in den Besitz des Majorats eintreten würde. Er erklärte weiter, daß er seine Mutter ln den Plan eingeweiht hatte. Zur Ausführung

er «I> nirchr notwendig, den leweiligen viertel» tayrswectisei sdruwarten um dar Lsiwer ragviatt bann ru bestellen, nein. - täglich nehmen unsere NustrSger, unsere Se» scyckstssteile. die Post. Smter und Poststellen im Serirb Lesteilungen auf unsere Zeitung entgegen!

Ich bin mn innerem Widerstrebe» yieryer zuruageteyrt, beb sie wieder an.Es weht eine von Goldslaub und An­maßung eriällte Luit oort drüben, in der auch das lebeus- srucheste Deuten uno Empfinden verkümmern mug Meiner ganzen Natur nach bin ich uniähig, in einem wlchen Boden Wurzel zu fasten, aber hier" mu aufgehobenem Arme deutele ne über Haus und Garten hinhier war ich heimlich, wer hätte ich selbst meine Dresdener Helinak vergessen können, warum ich weiß es >a jelder nicht "

Wie lieblich srano sie im ichneeweißen Kleide da. den sttchleugeichmückten Kops sinnend geenctlDie alte, prächtige Frau hat mir s angeran. glaub' ich," letzte sre mit ruiem Helle» Ausblicke hinzu,ihre edle, eniiache Erscheinung verhtli» mir »einer wieder zu innerem Gleichgewicht! sie geyl teile und ge­räuschlos ihren Weg, und wenn man auch me emen ecgeiulichen Wider'pruch von ihren Lippen hört, me ein eigensinniges Be­harre» dcmerkt, io weicht sie ooch nicht um eine Linie von dem. was sie für gm und recht halt. ad. Das tut wohl rm Hinblick auf ,o viel inhaltslose Vornehmtuerei, aui w met lugenhaue Aus­bau,chung uno Aujgeblaienheu uno auch io manche be­klagenswerte Schwäche, in die leider selbst der männliche Leist lunatlen kann." Die Brauen finster jalrend. warf sie einen kleinen blutenjchweien Zweig, den sie unterwegs gepflückt und bisher ipieleno zwischen den Fingern geoieqr Hane, oerachtnch weit von sich.

Diele eine Bewegung reizte und empörte den vor ihr stehen- len Mann sichtlich. Ein düsteres Feuer glomm in seinen Äugen auc er Hane sie verstanden.Sie haben vorhin eine Lugend der ,alien, prächtigen Frau auszuzahlen vergessen: die Milde uns Boisichr lm Richten." lagt« er ichari und strafend.Rie würde sie ein fo unbedingt verdammendes Urreil in der uniehl- baren Weise ausiprechen, wie Sie eben getan, weil sie -weiß. » re leicht man mißversteht, und'vag sich gar manchmal ge-ade hinter der »ermeimen Schwäche ein Äuibielen aller inneren Kraft verbirgt." Er sprach in heftiger Steigerung: die schlichte Gelassenheit, Sre er nicht einmal bei dem mächtigen Wechsel

der Tal seien vier Pläne «vrqearbestet worden. Die Gräfin Hab« dem Abgesandten Röstet», Stenzke, gesagt, der junge Gras Georg Wilhelm sollte durch einen Brief oder durch das Telephon aus vem Hause gelockt und erschollen werden. Zu diesem Zweck gab der junge Graf dem Stenzke einen Armeerevolver und zwei Streifen Patro­nen. Ein anderer Plan ging dahin, das Gut Schlieffenberg in Meck­lenburg, den Sitz des Majoratsherrn, in die Lust zu sprengen.

Fabrikbrände.

Berlin, 19 Jan DemBerliner Lokwanzelger* zufolge vernich­tete ein Großfeuer den Walzensaal der Teutichen Zellulowfabr'k in Eilenburg mir großen Beständen. Ter Schaven geht in die Mil­lionen.

Berlin, 19 Jan. DerBerliner Lokalanzeiger' meldet aus Halle: Am Mittwoch entstand in der Moinan-Wachsfabrik in Reußen bei Zeitz ein« noch unaufgeklärte Explosion. Im Augenblick stand das ganze Werk der Firma Hermann u Co. ln Flammen. Kon den Fa­brikgebäuden ist nichts mehr übrig geblieben. Ter Belegschaft ist nichts geschehen, lieber die Höhe des Schadens ist »och nichts bekannt.

Baiermord.

Berlin, 18 Jan. In M ünchen ist der 63 Jahre alte, aus Tirol stammende Architekt Josef Burger bei der Heimkehr um Mit­temacht in seinem Haufe von seinem 16jährigen Sohn mit einem Revolver erschollen worden.

Deutschland.

Die Verhandlungen über Cannes im Answärtigen Ausschuß des Reichstags.

Berlin, 18. Jan. Nachdem m der Dornnltagsntzung des aus­wärtigen Ausschusses des Reichstages außer dem Reichskanzler und Dr. Rathenau noch der Abg. Helssench über die Verhandlungen in Cannes gesprochen hatte, kam am nachmittag zunächst der Abg Lün­nes (D.V.) zu Wort, worauf in ausführlicher Rede Tr. Rathenau entgegnete. Auch Reichskanzler Dr. Winh war nachmittags wieder anwesend. Er sprach jedoch nicht und verließ die Sitzung nach An­hörung der Ausführungen der Abg Dr. Breitscheid (U S P ) Fer­ner sprachen noch die Abgg. Gothcin (Dem.), Tr. Heim (B. BP) und abermals Dr. Helfferich (D.N.). Den Schluß bildeten weitere Darlegungen von Dr. Rathenau. Die Verhandlungen werden bei Gelegenheit der Erörterung über die bevorstehende Konferenz von Genua im auswärtigen Ausschuß demnächst weiter forlgeführt werden.

Berlin, 18. Jan. Im auswärtigen Ausschuß des Reichstags berichtete zunächst Tr. Raihenau als Kommis­sar der Regierung ausführlich über seinen Londoner und Pariser Aufenthalt, sowie über die Verhandlungen in Cannes. Seine Ausführungen waren vertraulich. Hieran schloß sich eine Diskussion.

Die Sozialdemokratie und die Struer/eage.

Berlin, 19. Jan. Dre sozialdemokratische Relchsrags- fraktion befaßte sich gestern nachmittag mit der Steuer- srage. Der Fraktionsvorsitzende Hermann Müller, erklürde in seinem Referat, daß die in den Regierungsvorlagen vor­gesehenen Besitzsteuern unzureichend seien. Ueber die Aus­sichten für ein Kompromiß, das die Sozialdemokratie voll befriedige, äußerte sich Müller skeptisch. Er wies jedoch auch aus die große Eesahr hin, daß das Kabinett Wirth Uber die Steuerreform stürzen könnte, was eine verhängnis­volle Verschlechterung unserer inneren und äußeren Lage bedeuten würde. In der Debatte wurden die verschie­denen Möglichkeiten des Gedankens der Ersassung der Sachwerte und auch die Frage der Auflegung einer Zwangsanleihe eingehend erörtert. Die Beratungen sollen heute vormittaa fortgesetzt werden.

Erlaubnis zur Aus.uhr deutscher Kohlen.

Berlin, 18. Jan. Wie die Abendblätter aus Paris melden, hat die ReparationSkommisston beschlosten, der deutschen Negierung zu gestatten, in den Monaten Februar, März und April nach beliebigen Ländern Kohlen auszuführen, insofern das Kohlenreparationspro- granim vollständig durchgesührt sei. Wir haben cm Inland ja nicht genügend Kohlen, wie sollen wir da ausführen.

iciner Lebensstellung «uch nur einen Augenblick erngebugt volle, «a, von ihm gewichen.

Wohl «enlie Karh« in der ersten Bestürzung die Wimpern lief »u, die heißen Wangen, «der sie jühlte sich >m Recht, er war namenlos ichwach gegen sich ielbsi, in irinei Liebcsiriden- ichait wie in ieiner Abneigung das letztere haue sie >a even a.i stch enayren müsien Sie war« trotzig den Kopr 'uruck

In vielem Augenblick kamen die kleinen Schülerinnen im Haickeipiel um die yausecke gelauien Korye erblicken und !U- belnd au> sie losstürmen war eins. Im Ru war die ictnanke weiße Geirall umringt: die kleinen Hände stregen und drängten äch gegemeing weg.

Trotz ihrer inneren Bewegung hätte Käthe beinahe hell aus- gelachl. denn io lest sie auch au, ihren Fugen stand. >re ichwantie unter dem Anprall der geichnieldlge» kinderlecbei und nnie stch ihrer kaum erwehren, der Doktor aber ergrimmte, wie sie ihn »och nie ge>even haue. Er ichalt die Kleinen zudringlich, >chod sie unianil weiter uno gebot ihnen mir harter eriimme, nch wieder hinter oas Haus zu verfugen uno oon zu warten, bis man sie entlaste.

Die Kinder ichuchen betrübt und eingeickiüchiert davon.

Käthe biß sich aur die Unterlippe, uno ihr um'Icrier Blick vermisste die kleinen Mädchen bis ge yinrer der vansecke oer- jchwunoen waren.Wie gern gmge ccr mu ihnen, um sie zu ve- ruylgen, aber rch werde natürlich nicht um erneu Schritt aus dem Gebier zurückgeyen, oas ich vereus iür immer verlosten habe," >agie sie Mit einem Gemisch oon Schmerz und yerugem Zürnen.

Beruhigen!" wiederholte der Doktor in spottendem Tone. Möchten Sie mich nicht auch noch zum Unmenichen stempeln, vie ich vorhin als Schwächling bezeichnet wurde? Trusten Sie sich solch ei» Kindergemüi tragt die Beruylgungsnuilet 'n sich selber: Lachen und Weinen wohnen eng zuiammen. Horen S.e, wie dorr drüben bereits wieder gekichert wird?" Er zeigte nur einem flüchtig um jeine Lippen spielenden Lächeln über dre Schulter zurück.Ich welle, das gilt mir und meiner Strenge.