Lederlrah« Nr. l«l.

Wir in,Ken r nr

größere Anzahl Mngere und ältere Dienstmädchen

für Küche und Hausbatt, bei bobem Lohn, ebenso eine

Beiköchin

in ein Erholimgsheun Eintritt sofort oder später.

Mkenikilie SriskrMMiisse

jiir de» LSeramlrdeiird Ciiv.

Bezug von Heilmitteln durch Kassenmitqtieder.

Wir machen darauf aufmerk ani, da-z sogenannte

größere Heilmittel

wie Brillen, Bruchbänder n»d dergl.

nur nach ooransgeian lener Genehmigung der Kassenverwaltung

skir Necknuna h,-r Kissc bezogen werde» können. Ebenso verbäll es sich mit der

Beschaffung von künstlichen Gebissen.

Die Nahieiiibaliuiig dieser Vorschrift entbindet die Kasse von der Be.traasleiit»»,

Weiler besteht Bernulassang daraus hinzuweiien, daß

bei Wiederho: unqen von Rezepten die Ge'äße.Schachteln nsw.sauber gereinigt in die Apotbeke mitnlbringcn sind.

widrigenfalls der Kranke der, n Koste» selbst zu «ragen Hai.

Auch die Inanspruchnahme v. Fahrzeugen

zur Hm- und Rückreise zum und vom Arzt bezw Bezirks- krankenhaus

ist nur dann gestattet, wenn die Zustimmung der Liasseaverwaltung vorauszegangen i,t

Ausnahmen könne» nur in wirklich dringende» Fällen ge­wacht werden und auch da ist binnen 24 Eiuiide» der Kasseiwermalluna Anzeige zn erilallc». Zuw derhanüiungen haben die Ablehnun, der Koste» zur Folge.

Calw, de» 17. Januar 1922.

Borstandsoorsitzender: Kamparos. Verwalter: Proß.

Lalw-Tanneneck, 17. Fan. 1922.

Danksagung.

Für die vielen Beiveise herzlicher Liebe und Teilnahme, die nur während der Krank­heit und den» Hmscheiüeuumerer lieveli Aiuster, Großmutter, Schwieger,»nuer, Schweiler uns Tarne

Marie Slhnierle,

geb. NIepp

erfahre» dursten, fite die lrüilenüe» Worte des Herrn Stad nfarroerioeser ani Grabe, i»ir die o,e,e» Kranppeuaeii, den Herren Ehreu- trägeru, soio.e sur die zahlrcicke Begleitung zu chrec letzten Ruhestätte jage» herzliche» L-auk.

D»e Ire,trauernden Kinder.

vr. Sclileiek. cslw 8

kat reLrre srrrtteke VSttskett 8

«ietlersukSknommen a

Lpreckstunäen: ',,11— ',Ivkr. pcrnsprecst. 90

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IVobnunx: Xsstee V/irtst I. Ltock Lpreclistunclci,: V»erklsxss von IO—I2 Ustr.

O-. meci. l-obert Llum.

biequalen sich unnötig I Brnützcn Sie kein drückendes Feder- LdcrnutztosesGumuiibandnichr! Fch viele Ihnen das bewähr­teste Band, das den Bruch von unten herauf zurückhäit.

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Mein Vertreter ist mit Mustern nur

Freitag» den 20. Fanuar nachm. 3'/-—7 Ahr im Hotel zum »Adler- in Lalw.

Forste,nt Stamm' elm.

LMHoir-.kl»«»- lw!-., Vrr»»lt«i?. «. Mic-Verims.

Am Samstag, den 2t. Januar 1922 nachmittags

3 Uhr nu Röstet» Siamm- heiin. ans Etaatswaid W,l- belmseiche, 2 Eichen inst 0,29 Fm. Hl. Klasse und 0,23 1. Klasse. 1 Birken,» 0.3» Fm V. Klasse. Ans Lmdenrain-Hülte ». -Ebene, Wunen»-eiche, Ka tamen- meg, Vorderer »nd Hin erer Mi» er Wald, Vord.Mistl. »nd H ntcrer Te kb, Hobt üsti, Markh»» n Himer Weiler- stich Rm.: 1 Eichen Anbruch,

4 Bu he»-Scheiter, 8 d o. Priiae. 4 Rndeih.'Priiae, und 122 Nadelholz-Anbruch: 12 F ächcnlose ungebuudeu. Nadelreisig geschätzt zu 4250 Welle».

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Zentner

Mark

Zentner

Mark

*

Zentner

Mark

6. m. d. tt.

Stammhcim.

Schaff­

samt 1. Kalb,

einen noch gulerhallenrn

Schiilie» »L..

sür Milch- oder Metzgerfuhr- wcrk passend, sowie «iuen schweren

LaMolziWkN

verbaust

Gottlob Schneider, beim »Bären".

Ofener Brief an das Stadtbauant.

Wie aiis dem Ratstansbericht vom 14. Januar hervorgch», hat das Smdtdanamt einen Sct uldilder- schrank für die Landwirllcbastliche Winterschule in der Ektuilmöbelfabrlk Oehrinaen bestellt, da die diesigen Schreinereien zu lehr beschä'Iiat seien. Z» dic'er Schliißsolqcriing ist das Sladtbauamt wostl des­halb gekommen, weil anl das Ans^chrc den hin sich keiner der hiesigen Slbremer beworben bat. Wir stellen bier ansdrUcklich iest. nicht Ardriisüberstäii'unq war es, das »ns von der Bewerbung abgebalien bnt, sondern lediglich die Tatsache, daß mit dem Aiislchreibe» der Besuch gemacht wurde, die Schreiner nining ans- »i chaiien lind den schon leil >918 mit dein Siadibaiiamt „ere nbarien Wea der Preislestsetziing sür Cchreincr- arbc!en zu umgeben.

Wir geben zn. daß es »ns schwerer fallt, auch schon schwer ariallen ist, an bester zu liefernden imb gelle erien Arbeit >iir die Sladt auch das kleinsle Läocke» dein Kiibiknibnil nach ansnirechnen. als einer mit emem Elab von Kalknlaloreii ansaestaiieien Möbel'abrik.

Wir bolien. daß die'e Oebringer Möbel'abrik der gen'Hiii > 1e» Berechniingswei'e des bie'igen Sladiban- amks in ieder Hin i bt Nechiinng aeiraaen ^ n', und

dag dies maßgebend für die Vergebung des Schrankes

nach auswürls war.

Mehrere Srtreirrermeistcr.

Ccwii'iilis'e von der Ecrderverlosung des Orlsans'chuh Ealw.'

Von der n»i Lonuiag stutteesuadeueu Berloiuna sind noch solaendc Gci» n >e ai zubolrn: Losiiuninier 25 31, 39, 40. 43, 59. 33. < 0. 92. 96. 104, 105, 114. >32. 140. 152, 106. 177. 131, 132. 203, 203, 215. 233. 204. 300. 310.

332. 333, 442. 527. 507. 626. 653. 6^4. 704. 712, 713,

73». 332. 910. 033. 955. 9'3. 937, 1105, 1016. I»N. 1139, I 11. 1222, 1227. 1237. 1257, 1262, 1273. 1201,

1341. 1364, 1372. 1382. 1393. 1432. 1441. 1461. 1471.

14'5. 14!>6, 1520, 16 1. 1-57, ,732. 1744. 1767. 1742.

1913. 1937. 1041. 2016. 2050,2140 Die Gewinne wer­

den geeen Vor egnng des beir Loses von beute an bis Samstag, 21.1. j, abends nur von 5 Ubr an

bei B. May, Ealzgasse neben dem Rathaus abgegeben.

s

kür 1922

iiiil M-V

5i»ä oul cier Oe8c1>IilS!>leUe äieses Kistler ägj 8tück ru 80 k'tg, "M»« eriigitlicli.

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Private

Drnrhsachrn aller Flrt, wie: Verlobuugs- und l?ermählungsan;rigen, ÄcburtsLiizcigen.Cllch- Darirn, Sxcisefolgen, Einladungen, Vesuchs- karlcrr, Danksagungen lirsrrn wir rasch

A. Veischlägcr'sche Buchdruckrerri Calw

Freundliche Einladung.

Zu der am

15.— 20. Januar abends 8 Ahr

Methoüistenge- te'nde

stailfindcnden

E»l>»gclisiisii»l.

PredigerI. Elfner. Nagold

m.rd über solnende Geaeuslände ipreckcu:

Eine kö-tliche Bot'cha t.

Die notwendigste Le'iens'raie. Eine wnnderbare Begegnung. Etwas Gewisses.

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FV Federmann ist herzlich willkommen.

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