Sie arotzdeutsche Dolkspartei Oestrekcks gegen das Abkommen mit der Tschechoslowakei.

Wien. 16. Jan. Die Neichsparteileitung der Eroßdeut- schen Volkspartei nahm in der gestrigen Sitzung eine Ent­schließung an, die besagt, daß das in Lana abgelcklem-",» Abkommen schon in seiner Form die freiwillige Anerk»>>- nung des Vertrags von Et. Germain bedeute und daher Oesterreich die Möglichkeit nehme, die Revision des Ver­trags zu betreiben. Die Partei beauftragt daher den Ab- gordnetenverband, der Regierung die weitere Unterstüt­zung zu versagen und nahm gleichzeitig den Rücktritt ih­res Partciministers Waber zur Kenntnis. Das Abkom­men Oestreichs mit der Tschechoslowakei garantiert den beiden Ländern den gegenseitigen Besitz. Durch das Ab­kommen begibt sich aber Oestreich in hohem Krade seiner Freiheit, für die Deutschböhmen eintreten zu können, und wahrscheinlich sind auch hemmende Klauseln hinsichtlich des Anschluss cm Deutschland vorhanden.

Polen wünscht ebenfalls Deterlkgung am Aufbau Nutzlands.

Warschau, 14. Jan.Eazetta Poranna" fordert, daß Polen beim Wiederaufbau Rußlands die angrenzenden russischen Gebiete übertragen werden und lehnt eine nur passive Beteiligung Polens am Wiederaufbau ab.

Das polnische Oberschlesien unter der wirtschaftlichen Führung Frankreichs.

War chau, 14. Jan. DerKursor Warssawski" meldet die Ankunft von Benis in Warschau mit einem fertigen französisch-polnischen Pertrag über gemeinsame Aktionen zur Ausbeutung der staatlichen Kohlengruben im polni­schen Olerschlcsien. Deshalb sollte ja auch Polen die oberkchlesischen Industriebezirke zuaeteilt erhalten, damit ihn die Franzosen in Beschlag nehmen könnten.

Japans dauerndes Zurückweichen.

Washington, 14. Jan. Japan hat der Unterstellung Kiautschaus unter chinesische Verwaltung zugestimmt.

Washington, 14. Jan. Die chinesische und die japanische Delegation haben sich darüber geeinigt, daß Tsingtau und das gesamte Gebiet von Kiautschau dem Handel aller Na­tionen unter gleichen Bedingungen ojjen stehen soll.

Ausland.

Die Exkaiserin Zita in der Schmelz.

Zürich, 12. Jan. Die Exkaiserin Zita ist heute Vor­mittag 9 Uhr in Zürich eingetrossen und im Privatkranken­haus Acelau abgestiegen. Die Operation ihres Sohnes ist für Sonnabend angezeigt.

Die Folgen der Tschechosierung Prags.

Prag, 15. Jan. Entsprechend dem Antrag über die Verlegung der deutschen Universität von Prag nach Nei­chenberg ist ein Antrag eingebrachr worden über die Ver­legung der deulschen Technischen Hochschule nach Aussig und ddr deutschen Kunstakademie nach Reichenberg.

Schar.e Gesetze in Nutzland.

Moskau, 14. Jan. Mit dem 1. Januar ist für sämt­liche Wohnhäuser im Moskauer Gouvernement die Zwangs­versicherung gegen Feuer eurgesührr worden. Scharfe Ge­setze sind gegen die Walgverwüjtungen erlaßen worden. Holzdiebstahle werden das erstemal mit 6 Monaten Ge­fängnis. das zweitemal außerdem mit Vermögenseinzie­hung bestraft.

Französische Sozialisten

über dieGründe" des Hasses gegen Deutschland.

Dresden, 14. Jan. Wie Wolffs Sächsischer Landesdienst aus Pirna meldet, waren gestern die zum Parteitag der USP. in Leipzig erschienenen Vertreter der französischen Sozialdemokratie, der Abgeordnete Renaudel und der Parteisekretär Grumbach aus Paris, nach Heidenau ge­kommen. um sich über die Wassenjunde in den Rockstroh­werken zu lnsormieren. Der Abgeordnete Renaudel schil­derte die chauvinistische Bewegung in Frankreich, die durch den Heidenauer Fall seitens der französischen Presse noch mehr gestört worden sei und begründete die feindselige Haltung des französischen Volkes gegen Deutschland mit

Amtliche Bekanntmachungen.

Maul- und Klauenseuche.

Die Seuche ist in Dillstein, Bezirksamt Pforzheim, ausgebro­chen. Im 15 Kilometer-Umkreis liegen Unterreichenbach, Liebenzell, Unterbaugstett, Monakam.

Calw, 13. Januar 1922.

Oberauit: Vögel, Amtmann.

der großen Furcht, die Frankreich noch immer vor Deutsch­land habe. Renaudel und seine Genossen seien jedoch mit allen Mitteln bestrebt, die chauvinistisclre nationale Hetze in Frankreich zu bekämpfen. Die Furcht vor Deutschland ist es nicht allein, sondern die Anmaßung der Franzosen, in Europa zu herrschen, und zwar auch über Völker, die beinahe noch einmal so groß sind, wie das französische. Weil die Franzosen wißen, daß wir uns diese Unterdrückung nicht auf die Dauer gefallen laßen, daher der blinde Haß gegen alles Deutsche.

DieLösung- der irischen Frage in der Praxis.

Belfast, 13. Jan. Von den Militärbehörden wurde be­kanntgegeben. daß alle Gebäude, aus denen ans dem Hin­terhalt geschossen werde, zerstört werden würden.

Deutschland.

Ein Gesetzentwurf über den Kassenbeftand der Neichsbaud.

Berlin, 13. Jan. Ein Gesetzentwurf betreffend den Kas­senbestand der Reichsbank ist am Donnerstag vom Reichs­rat angenommen worden. Die Reichsbank beabsichtigt, einen Betrag in Gold, zunächst SO Millionen Mark, bei der Bank von England zu hinterlegen, und nach dem Be­dürfnis vorübergehend zu lombardieren. Die Lombardie­rung soll nicht bloß erfolgen zur Beschaffung englischer De­visen, sondern auch anderer Devisen. Nach dem bisherigen Bankgesetz kann, wenn Goldbestände in das Ausland ver­bracht werden, die Reichsbank das Gold nicht mehr in ihrem Bestand aufführen. In dem Gesetz wird vorgeschlagen, aus­zusprechen, daß als Teil des Kassenbestandes der Reichsbank im Sinne des Bankgesetzes auch solche Goldbetrüge gelten sollen, die bei einer ausländischen Zentral-Notenbank niedergelegt werden, soweit sie jederzeit zur freien Ver­fügung der Reichsbank stehen. Die Lombarddarlehen können jedoch nicht, um dauernde Reparationszahlungen zu lei­sten, sondern nur, um uns über die vorübergehenden Schwie­rigkeiten hinwegzuhelfen, ausgenommen werden. Es ist auch mit der Niederländischen Bank eine Vereinbarung ge­troffen worden, um daraufhin ein Lombarddarlehen von 20 Millionen holländischer Gulden zu bewilligen, jedoch nur zur Zahlung von Schulden an Holland selbst. Ter Goldschatz der Reichsbank, der jetzt nicht ganz eine Milliarde

Leträgt..ist von besonderer Bedeutung als Reserve für den Wiederaufbau.

Eine grundsätzliche Meinungsverschiedenheit zwischenBeckehrsministerium und Geweckscha,ten.

Berlin, 13. Jan. In der gestrigen Sitzung des Organisations­ausschusses des Reichsverkehrsniinisteriums kam es zu einem Kon­flikt zwischen Verwaltung und Gewerkschaften. Bei den Einzelbera- tungen des Gesetzentwurfs des Eisenbahnfinanzgejetzes forderten die Gewerkschaften, daß bei der Ziisammcnseiiung des Berwaliiingsrais als Vertreter des Personals nicht nur aklive Eisenbahnbcdienftete, sondern auch Gcwerkschaftsangestellte in Betracht kommen können. Als diese Forderung abgelehni wurde, verließen die -Vertreter der Gewerk­schaften Deutscher Eisenbahner und des Allgemeinen Eiieubahnerver- bandes die Sitzung. Der .Deutschen Allg Zeitung" zufolge ist an­zunehmen, daß, wenn der Konflikt nicht noch irgendwie beiqelegi wer­den kann, der Organisationsausschuß seine Tätigkeit einstellt.

Der vorgesehene Zuschuß für Post und Eisenbahn im Jahre 1922.

Berlin, 13. Jan. Die .Deutsche Allg. Zig." veröffentlicht noch Einzelheiten über den Entwurf des Reichshaushaltsplans für das Rechnungsjahr 1922. Bet den Betriebsverwaltungen ist nach dem neuen Voranschlag im ordentlichen Haushalt der Rrichspoft- und Telegraphenvcrwaltunz zur Deckung des Fehlbetrags ein Reichszu- schnß von 2,19 Milliarden zu leisten. Dieser Zuschuß hat sich gegen 1921 um 1.3 Milliarden, verringert. Im außerordentlichen Etat be­läuft sich der Reichszuschuß auf 2,04 Milliarden, sodaß also ein Ge- samtzuschuß des Reichs für die Post- und Telegraphenverwaltung von 4.23 Milliarden Mark zu leisten ist. Bei der Reichsdruckerei wird mit einem Betricbsüberschuß von 4.39 Millionen gerechnet Im Etat der Verwaltung der Reichsbahnen beläuft sich der Gejamtzuschuß des Reiches aus 6,78 Milliarden Mark.

Ideologisches vom Parteitag der U. S. P.

Leipzig, 12. Jan. In der am Mittwoch abend von der IlSPD. in Verfolg ihres Parteitags veranstalteten inter­nationalen Kundgebung, die von vielen Tausenden von Ar­beitern besucht war,' wurde einer bereits vom Parteitag angenommenen Resolution zugestimmt, worin der Partei­tag die deutsche organisierte Arbeiterklasse aufsordert, die Kontrolle der Munitionssabrikation so durchzusühren, daß jede geheime Erzeugung unmöglich bleibt. Das Mißtrauen gegen Deutschland könne nur überwunden werden, wenn die Arbeiterklasse, deren Friedenswillen die stärkste mora­lische Garantie für alle Völker bilde, ihre gesamte Macht und ihren entschlossenen Willen in den Dienst der Organi­sation des Friedens stelle. Wenn der Parteitag diese Resolution den Herren Genossen in den Ententeländern aufs Herz gebunden Hütte, könnte man sich das gefallen lassen, so aber mirß man die Resolution geradezu als Hohn aus unsere derzeitige Lage bezeichnen.

Derbr rnnte Auslandspost.

Beim Brand eines Bahnpostwagens in den Nieoerlanden wurde auch zahlreiche für Deutschland bestimmte Paji 'üuS' Engialiv"uüd Amerika vernichte* insaeiamt 6 Beutel.

--.«.»»skyres.

EdN verkommener Dater.

Berlin, 13. Jan. Wie die Blätter aus Halle melden, war im vergangenen Jahr.die 23jährige Tochter eines Straßenwärters in Lockstedt nach Uechtspringe geschickt worven, um in einer Irrenanstalt Aufnahme zu finden. Tie Aerzte erklärten jedoch das Mädchen für normal. Seitdem hat man von ihm nichts mehr gehört. Durch einen Zufall ist jedoch das Mädchen in einem furchtbaren Zustand, zum Skelett abgemagerl, in einem Speicherverschlag aufgefunbcn wor­den. wohin der Vater und die 26iährige Stiefmutter das Mädchen gebracht hatten. In diesem Verschlag hat das Mädchen fast ohne Kleidung und ohne Nahrung nahezu ein Jahr zubringen müssen. Der Vater und die Stiefmutter wurden verhaftet.

Die Leistungen der Herzpumye.

Mit jedein Herzschlag treiben die beiden Herzkammern 10 Kubik- zoll Blut (1 Zoll --- 2^1 Zentimeter) in den Körper, also in einer Minute 750. in einer Stunde 45 000 Kublkzoll ujw. In Wäger um-

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3m Hause äes Kommerzienrates.

Roman von E Marli».

Ich finde es paknicher und schlage deshalb vor. daß der Krade mu seiner Erzieherin in meinem pause einquarueri wirb" >agle er kalt und gezwungen.

Die Präsidentin rückte uno zupite verlegen an der Schleier- wolle unter ihrem Kinn, auch tonnle sie ein flüchtiges wör­tliches Lächeln kaum unterdrücken.Das wird sich schwerlich machen lassen, bester Hosrat," verletzte sie.Meine alte Freun­din wirb sich um keinen Preis von Job trennen wollen, und dann Sie haben keinen Legrus davon, wie enttetzlich ver­wöhnt der Junge ist. Unser kleiner lieber Erbprinz wohnt nicht so vornehm wie dieier einzige und letzte Sproß der Branoaus, dos dürre, häßliche Kerlchen schläft unter Atlasdecken unv hin­ter jeioeniamlenen Vorhängen. Mein Gott ja. vir Familie kann tos und sinder wich eine luxuriöse Umgebung selbstverständlich Uniereins kommt aber m Verlegenheit, wenn es gilt, sie zu be­herbergen"

Unv weshalb ziehst du es vor. das kleine Scheusälchen dieier geleierte letzte Sproß der Brandau ist nämlich der unge­zogenste. nichtsnutzigste Bengel, den die Well hat der armen Tante Diakonus ins Haus zu bringen. Leo?" fragte Henriette hejtlg unv gereizt den Dollar.Was hat Vir denn Käthe ge­tan? Ich sehe es längst mit Ingrimm, wie ungerecht uno vor- urteilsvoll du gegen sie bist. Rie sollt es vir ern. sie auch nur anzureden, und das ist doch geradezu lächerlich, denn st« ist uno bleibt Floras Schwester so gut wie ich. Unter uns allen wollet das trauliche ,Du' nur sie ist die Ausgeslotzene."

Mein lieber Schatz, dieses .Du' ist mir längst ein Dorn tw Auge, uno wenn es aus mich allein ankäme, dann dürstest du es ,o wenig gebrauchen wie Käthe auch," fiel Flora ein. Aufrichtig gestanden, ich gönne keiner anderen auch nur da» Icla vor» ernem Vorrechte, bas mir allein zujreht. In bezug

au! dich will ich Gnaoe sür Recht ergehen lassen mag es dabei bleiben, von Käthes Lene aber würde ich mir eine silche Veriraulichleit zu Leo ganz ernsiUch uno energisch ver- b'tlen." Sie schlang ihren Arm um die Schulter des Doktors und schmiegie sich mir einem zanlichen Ausblick eng an seine hohe Gestatt.

Machte es diese Berührung in Gegenwart der anderen, oder war er innerlich so bestürzt und empört üver Henrlellens rücksichlsloie Vorwurie der Dollar >uhr empor, als halte ihn eine Schlange und nicht ern schöner, weicher Maochenarm umichliingen, uno sein Gesicht war weiß uno biurios wie der Tcv-

Käthe wandte sich ab und wollte das Zimmer verlassen, da wurde die Tur geostner uno der Kommerzienrat nar herein Wunoerlich, sie vergaß in vielem Augenblicke völlig die Ab­neigung, die sich wahrend der legren Zen in ihr Herz eingejchN- cken, sie dachle nur daran, vag er ihr Vormund >ei, Valer- stelle bei ihr oerirete uno sie schützen müsse, und infolge dieses Anmedes trat sie neben ihn uno iegie die Hand aus seinen ÄlM.

Er sah sie überrascht, aber iroh lächelnd an und drückte ihre Hand unter lchaUhajrem Augenausblrnzeln nur leinem Arme fest an das Herz. Tie Hände Halle er nicht srer; er tiug eine kleine Kiste, di« er aus den Tisch stellte, hinter dem vre Präsidentin sag.

Nun bin ich getröstet, da ist endlich mein Angebinde für dich eingetrossen, Fiörchen," sagte er.Mein Berliner Agent entschuldigt sein Zögern mit der Umständlichkeit der Fabri­kanten."

Er stellte die Kiste auf den Tisch, packte sie selbst aus und entiaitel« maisgelben Arla» und oeitchensarbenen Seiüen,amr. Zwei Toiletten zu deinem ersten Auftreten als Frau Profes­sorin aus vem Balle und in ver Abenvgejelljchaft." sagte er.

Der lblanjh den er hindreitete, war p» verführerisch jür

Damenaugen, selbst Henriette vergag jür den Augenblick ihren Groll, als auch noch elegante Facher und Lchachiein mit Pari- . >er Blumen uno Federn das reiche Geburlsiagsgejchenl ver- voUständlglen. Aber noch war der Inhalt ver Kiste nicht er­schöpft.Die anderen Damen meines yauies dunen nicht leer ausgehen, um so weniger, als ich einstweilen eine Reise nicht ln Aussicht uno mithin sür oie nächste Zeit nicht sie Gelegen­heit Hude, etwas mirvlingen zu dürfen," fuhr der Kammerzien- ra. iorr.

Die Präsidentin nahm mit süßem Lächeln einen kostbaren Spigenschal in Empiang, und Henriette erhielt ein weiges Taftkleid, in Käthes widerstrebende Hand aber drückte der xom- merzlenral mir einem eigentümlich verständnisvollen, vielsagen» den Blick ern ziemlich umiangreiches Elul.

Dieier eine Blick riet dlitzichnell in der Seele des jungen Mädchens einen wahren Slurm oer widerwärtigen Empnn- dungen wach, die sie ln oer letzten Zerr zu ihrem eigenen Be­fremden >o sehr gegen den Schwager und Vormund eingenom­men harren. Rein, und abermals nein! So ieltiam feurig und so innig vertraut, als gelte es ein Geheimnis, um das nur sie beide wüßten, durfte uno sollte er sie nicht andlicken sie wollte sich das ein für allemal verbitten.

Run, Käthe, ist es vir etwas Reues, beschenkt zu werden?" fragte Flora.Was Hai dir Venn Moritz zugesiecki? Ein­mal müssen wir es doch erfahren, das >üß« Geheimnis gib nur her, Kindl" Si« fing da» Eiui auf, das eben im Be­griff war, auf die Erde zu fallen, und drückte auf dre Zeder. Ern blatzrotes Feuer entströmte den Steinen, die als Halsband anernandergereihi. aus schwarzem Samt lagen.

Die Präsidentin nahm die Lorgnette vor ore Augen.Präch­tig gefaßt! Eigentlich zu künstlerisch, zu antik sür die Imi­tation, wenn sie auch modern ist und selbst von hochgestellt n Damen augenblicklich gebilligt wird . . . Der Giasiutz ist merkwürdig rein und feurig." Sie blinzelte angestrengt hr»«

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