Musik- Wetter wird in dein Bericht gesagt, daß di« Stimmung unter den Arbeitern so schlecht war, daß man der Meinung war, es be­dürfe künstlicher Mittel, um die Sache hoch zu bringen. Es wurde sogar der Vorschlag gemacht, die beiden führenden Hallenser Kom­munisten Lenck und Rowitzry verhaften zu lassen, um so die Hallesche Arbeiterschaft hcrauszulocken. Werter sollte durch Attentate die Stim­mung der Arbeiterschaft aufgeputscht werden, I» dem zweiten Bericht heißt es. daß zwei Kommunisten mit dem direkten Auftrag der Parteizentrale in Halle erschier^n waren, die Aktion unverzüglich einzuleiten. Die Sipo-Mannschaften sollten zur Abwehr gereizt wer­den Als Beweis für die Echtheit der Berichte erzählt der .Vor­wärts". daß ste von Anhängern der Richtung Levi dem Exekutiv­komitee der Dritten Internationale in Moskau unterbreitet werden sollten, um a!s Unterlage für eine Anklage gegen die kommunistische Zentrale in Deuttchland zu-dienen. Sie sind bet Klara Zelkln ge­funden worden, als sie die Grenze liüerschritt.

Streik in Berlin.

Berlin, SS. Nov. Stach einer Mitteilung desVorwärts" haben die bisher vorliegenden Resultate der Urabstimmung der Berliner städtischen Angestellten eine gewaltige Mehrheit für die Ablehnung des Schiedsspruchs und damit den Streik er­geben. Eine Funktionärkonferenz wird nach dem Ergebnis der Abstimmung sür die weiteren Schritte Beschluß fassen.

Berlin, 25. Nov. Nach einer Mitteilung derDeutschen All­gemeinen Zeitung" haben von den 1500 Berliner städtischen Werksangestellten 1200 für den Streik und nur 3VV dagegen gestimmt. Heute soll noch einmal versucht werden, tn Verhand­lungen mit dem Kämmerer der Stadt eine gütliche Regelung de» Streits über die Lohnfrage herbetzuführen.

Berlin, 24. Nov. Der Magistrat erklärt, daß er die For­derungen der Angestellten In den städtischen Elektrizitätswerken nicht erfüllen könne. LautB. Z. am Mittag" mutz mit dem Streik gerechnet werden. An dem drohenden Streik sind die städtischen Arbeiter nicht beteiligt, aber die Maschinen- und Werkmeister der Elektrizitätswerke, die zu den Angestellten rechnen. Heute Vormittag hat in den städtischen Werken die Urabstimmung über Annahme oder Ablehnung des Angebots des Magistrats begonnen.

Berlin, 24. Nov. Die Vollversammlung der Angestellten der Berliner städtischen Betriebe, auf der die Ablehnung der letzten Einigungsvorschläge der Gewerkschaften durch den Ma­gistrat betanntgegeken wurde, hat beschlossen, sofort eine Ur­abstimmung über die Anwendung des letzten gewerkschaftlichen Mitte's vorzunehmen.

Landtag.

Protest des Landlagspräsidenten und Staatspräsidenten gegen die Gewaltpolitik der Entente.

(SCB.) Stuttgart, 24. Nov. Der Württ. Landtaghat am Donnerstag nachmittag nach vlermonatlicher Pause seine Plenarsitzungen wieder ausgenommen und damit die parla­mentarische Herbst- und Wintersession eingeleitet. In einer dem Ernste der Zeit angepaßten Ansprache gedachte Präsident Walter des Hingangs des ehemaligen Königs und gab der Trauer um den Fürsten und Menschen nochmals in eindrucksvollen Worte» Ausdruck. Den Opfern der Katastrophe von Oppau versicherte er herzliche Teil­nahme und konstatierte, daß das Unglück im Württemberger Lande viele hilfsbereit« Herzen und offene Hände gefunden hat. Mit Würde und Entschiedenheit gab sodann der Präsident dem Protest gegen die Entscheidung in der oberschlestschen Frag« Ausdruck und schloß sich der RechtSverwahrung der ReichSregierung an. Unter dem Beifall de- Hauses sagte Präsident Walter: Wir werden, auch wenn unsere Gegner sich die Ohren dagegen verstopfen, solange gegen dieses Un­recht protestieren, bis da» verletzte Recht wieder hergestellt sein wird. Wir protestieren auch gegen den durch keinen FrtedenSvertrag ge­deckten Schlag der französischen Politik gegen die deutschen Werke und gegen die FeldzugSpläne gegen andere Industriezweige (Diesel­motoren). Auf diesem Weg wird eS un» unmöglich gemacht, de« un» auferlegten Verpflichtungen nachzukomme» und unsere» ehr­lichen ErfüllungSwillen zu betätigen. Auf diesem Weg wird nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa systematisch ruiniert. Zum Schluß gab der Präsident der Hoffnung Ausdruck, daß Sit große Not de- Vaterlandes von allen Abgeordneten solidarisch geteilt und alle erhaltenden Kräfte gesauunelt und benützt werden. Staatspräsident Dr. Hieber schloß sich namens der Regierung dieser Kundgebung an und wie» nochmal» besonders auf die Trauer um den frühere« König hin, die ein Ausdruck der Verehrung und Lieb« war, die der Dahing-gangenr bet allen Schichten der Bevölkerung sich erworben und sie auch die Provisorische Regierung am ZV. November 1S18 uns dir jetzig« StaatSregierun, durch ihre Maßnahme« und durch ihre amtliche Kundgebung beim Hingang de» früher«» König» wie durch Teilnahme an der Beisetzung bekundet hat. Auch dem Protest des Präsident«» « de« Entscheidungen unserer Gegner schloß sich der Staatspräsident «m Nach dies« eindruckSvote« Eröffnung der Ta­gung wurde etne Reihe »on geschäftliche» Mitteilungen »vd EinlLnfeu bekannt gegeben. Aus diesen ist hrrvoczuhebe«: st Anträge der StaatKmwastschakteu auf Strafverfolgung de» Abg. Schneck (So«« ) wegen Beleidig««,. Preßvergehe«, Aufforderung g« strafbar«« Handlungen ns»., ei« Ersuche» de» Ftnanzminlster« am Einleitung de» Disziplinarverfahren» gegen Oberbahnsckretär Tdg Majer (Konnn ), der sich ohne Erlaubnis Zzg Monate vom Arm- entfernte »nd trotz des vom Staatspräsidenten ahgelehnte« Ur- laubSgesuch» nach Rußland begebe« hatte, ferner der Antrag der Rechten, tei« Staats,erichtShof »es Deursche« Reich» tu Leipzig auf Einsetzung parlamentarischer Untersuchungsausschüsse ». «. Abg. Keil (Soz) nahm hieranf seine Aeußerunge» gegen Abg. Dlngler (B B.) in beste« Steuersache« «it dem Ausdruck de« Bedauerns gurück. Dann wurden 14 Kleine Anfrage» vom Negierungstisch au» hrantwortet. Die Berat»«» de» Leinen Gesetze» über Aenderung des OberarntSarztgesetzcS (Erhöhung de» Jmpsgeide» und der Schul- arztgebühren) und besten Verabschiedung ohne Aussprache bildet« den Abschluß der heutigen erste« Sitzung. Nächste Sitzung: Freitag nach- astti«, 4 Uhr: WohnMigSabsade-- und Pmi»eiucestgattich«!L»ge!«t^

Rathaus.

)( Am Donnerstag nachmittag tanz auf dem Rathaus eine öffentl. Sitzung des Eemeinderats statt. Den Vorsitz führte Sladt- jchnith. Kühner. Als Gäste waren Vertreter der Grundstücks­besitzer unv des Siedlungs-Vereins zugegen. Auf der Tages­ordnung stand als erster Punkt das Gesuch des Siedlungsvererno Talw um Durchführung der Hohenseljenstraße. Der Vorsitzende führte hiezu unzekähr folgendes aus: Die Straße sei tn der Art eines Feldwegs gedacht. Begründet sei die Forderung in der großen Wohnungsnot und der Notwendigkeit, Baugelände zu erschließen. Die Ansichten darüber seien in der Bevölkerung geteilt. Insgesamt seien hier in Calw 118 Wohnungen juchend« Familien. Darunter 10 Familien, die hier keine Wohnung ha­ben, deren Familienhaupt also hier tätig und c swärts zu­hause sei, oder jung Verheiratete, Ledige 32. die 'u absehbarer Zeit heiraten wollten, Familien mit ungenügenden Wohnungen 2t». der Rest von 50 seien Familien, die aus irgend einem Gründe ausz'ehen wollen oder wüsten, deren Wohnungen im Tausch also wieder zugute kommen Die Wohnungsnot nehme dauernd zu. Die Stadtgemeinden hätten die gesetzliche und mo­ralische Pflicht zur Abhilfe. An Neubauten seien sür das nächste Jahr vor allem die Veamtenwohnungen des Staats und der Eisenbahn zu nennen und das Haus Alber. Es sei die Frage, ob man ohne den geplanten Straßenbau die hiesigen Bedürf­niste besrledigen könne oder nicht. Der Bau koste Geld. Andere Städte seien freigebiger in den Ausgaben für Wohnungsbavfen. aber zurückhaltend im Straßenbau. Der Redner führt dann die noch in Lalw zur Verfügung stehenden Bauplätze, und deren Eigentümer (Stadt und Private) an. Bauplätze seien also vor­handen: es lei nur eine Frage, ob u. zu welchem Preise erhältlich. Es sei säst unmöglich Bauplätze aus privater Hand zu erhalten und die Gründe dafür begreiflich: Die Schätzung der Sachwerte gegenüber den Papierwerten, die Furcht vor der Zuwaibsfteuer anläßlich des Verkaufes und eine ev. Nachholung zum Reichs- notopser Die Wertzuwachssteuer sei allerdings auch nicht mehr zeitgemäß. Man könne vielleicht beim Ministerium beantragen, die Steuer für Lalw wieder aufzuheben. Zu erschwinglichen Preisen sei also nichts aus dem Privatbesitz zu erhalten. Eine gesetzliche Möglichkeit biete ja noch die Zwangsenteignung,' aber auch dabei würden die vom Gericht anzuktzcnden Preise zu hoch kommen. Und wer könne heute diese Preise bezahlen? Augen­blicklich stehen in erster Hinsicht nur Areal der Stadt Calw und der Ver. Deckenfabriken zur Verfügung. Der Nest des Bau­geländes an der Wegschlaufe sei für andere Zwecke Vorbehalten. Nur der Kapellenberg sei eigentlich greifbar. Die Zufahrt zu dem dortigen Baugelände könne auch vom Friedhof herauf genommen werden. Aber auf diesem Wege könnte« nur wenige Gebäude erbaut werden. Und nächstes Jahr stehe man dann wieder vor der gleichen Frage. Er glaube, daß man organisch und am besten ortsbauplanmäßig vorgeheu mäste. Man dürfe vor allem nicht nur für den Augenblick sorgen. Es mäste gebaut werden. Andererseits komme das Bauen immer teurer, so daß sich immer weniger Baulustige finden. Vor Inangriffnahme ves Stratzenprojekts müsse aber eine Anzahl Baulustige garan­tieren, daß in dem Gelände auch wirklich gebaut werde. Der Verband der Bauvereine habe eine Eingabe an di« Regierung gemacht um Erhöhung der Baudarlehen von 10V Prozent. Bis jetzt sei eine derartige Erhöhung abgelehnt. Es-Hätten sich hier 14 baukustige Bewerber gemeldet, allerdings bedingt; ohne di« Gewährung höherer Zuschüsse seien ste nicht in der Lag« zu bauen. Man sollte wohl eine großzügige Wohnungspolitik treiben, aber das gehe gegenwärtig nur im Rahmen der Lei­stungsfähigkeit der Stadt und der übrigen Gemetndeaufgaben. Man dürfe auch nicht die kommende Neuregelung der Schul­hausfragen außer acht lasten. Außderdem mäste vor allem die finanzielle Lage der Stadt berücksichtigt werden. Für die Lohn- und Gehaltserhöhungen vom August sei noch keine volle Deckung vorhanden: für die vom Okt. ebenfalls nicht. Ob das Reich die Differenzen bezahle, sei noch eine große Frage. Die Wohnungs­frage könne also nur in sehr engem Rahmen gelöst werden. Der Siedlungsverein habe auch die finanzielle Lage der Stadt ein­gesehen. Das Gesuch beantrage nur einen Verbindungsweg vom Grünen Weg" zum Krankenhaus in Art eines befahrbare« Feldwegs. Der Kostenaufwand bet sehr eingeschränkter Aus­führung komme auf IVO18V VOVtt. Mit 2VV VVV -ll müsse man also rechne«. Aber auch dieses Projekt sollte nur in Airgriff genommen werde«!, wenn die Garantie vorhanden sei, daß ge­baut werde. Er pelle demnach folgende« Antrag an de« Ge­meinderat:

1. Dar Stadtbauamt zu beauftragen, im Benehme» mit Architekt Gebhardt beschleunigt de« definitive» Entwurf et»«» Ortsbauplaus auszustellen und dem Gemeinderat sobald als möglich zur Genehmigung vorzulege».

L. Da» Staütschultheißenamt zu beauftragen, mit de« Anlie­ger« und Interessent«« zu verhandelu, um ihr Einverständnis zu« Straßensührung zu erlangen und so di« Möglichkeit zu schaffe«, de» Straßenbau sofort i« Angriff z« nehmen; auch wegen Abtretung de» erforderlichen Ttraßenplatzes und wegen allgemeiner Benützung de« noch m Privateigentum befind­liche« Weg» von dem Bauwerkmeister Knechtschen Garten bi» z« ehemals Ktrchherrschen Gebäuden Verhandlungen ein- zulette«. Ferner solle« «ege« der Geldbeschaffung die nötige« oorbereitenden Schritte unternommen werden.

L. Der Semeinderat wolle die Bereitwilligkeit ausfprechen, dir Straße um de« hohen Frlse« bis zu den beide» genannte« Häuser« mit einem Aufwand von rund 2ÜVÜSV als Ver­bindungsweg in einfachster Weise durchzuführen, wen« sich we­nigsten» 1V Baulustige definitiv verpflichte«, im Jahre 1V2S «un Kapellenberg Eigenheim« zu erstellen.

Er bttte «un de« Eemeinderat dazu Stellung zu nehmen. Ca folgt eine eingehend« längere Aussprache. GRt. Stau­denmeyer, als Vorstand der Siedlungsvereins Calw, stimmt den Ausführungen des Vorsitzende« über die Wohnungsnot und »lr eE beMttjoe Zuj<M

von 10 Baukuplgen sei kaum zu erlangen, solange dir vep Baudarlehen nicht geklärt sei. Heute mäste beretts mit m bi, 110 VOV Baukosten gerechnet werden sür ein Siedlungshaus statt mit 70 000 Der seitherige Beitrag von Staat uns Es- meinde von 24 VOV sei viel zu gering. Die Zahl der üioh- nungiuchenden steige aber monatlich. Es sei furchtbar schwer, aus diesem Wohnungselend herauszukommen. Denn um ein Elend handle cs sich hier. Deshalb liege auch eine Verpflich­tung für Staat und Gemeinden vor. hier zu sorgen. Es handle sich hier um gc'undheitliche und sittliche Mißstänbe. Diele Er­fahren müßten beseitigt werden. Die vom Vorsitzenden ge­nannten Bauplätze seien nicht zu haben und seien zu teuer. Auch der Weg der Zwangsenteignung helse nichts. Es bleibe nichts übrig als den Kapellenberg zu erschließen. Einmal miiise das doch geschehen. Aber das sei die Frage: Könne man bis bei den l)eutigen Prellen unternehmen? Und eine Garantie >ür Baulustige könne nicht gegeben werden. Trotz alledem müh, man für Baugelände sorgen und darum das Kapellengebiet in Angriff nehmen. Und zwar möglichst rasch, und mit gicchlci Beschleunigung, ehe neue Teuerungsaufschläge kämen. R müsse eben einmal den Straßenbau riskieren. Die Vorschlag« des Vorsitzenden seien begründet. Und wenn die Beschlö durchgehen, müsse mit den Arbeiten sofort begonnen werbe«.

GRt. May betont ebenfalls die allgemeine unbestreitbare Wohnungsnot. Der Vorsitzende habe ungefähr 40 versügbare Bauplätze genannt. Auch er verstehe, wenn die Eigentümer heutzutage Grundstücke nicht gern aus der Hand gäben. Zum Teil würde vielleicht auch Spekulation damit getrieben. Diese Plätze kämen also für Siedlungszwecke nicht in Frage. Der Redner führte noch eine Anzahl andere Siedlungsplötze a« (beim Windhos, Calwer Hof, Weberscher Spielplatz) und geht noch einmal aus die Bebauung an der Wegschleise ei«. Auch er halte das Kapellenberggebiet für den gceigneist» Platz «nd sei schon früher dafür eingetreten. Wenn man die Straße voriges Jahr gebaut hätte, wäre man bedeutend bil­liger gefahren. Dem Platz an der Cteinrinne wolle er nicht das Wort reden. Die Zusahrtsgelegenheit sei schlecht, es müßte dort ebenfalls eine Straße erbaut werden. Er erkläre sich mit den Vorschlägen des Vorsitzenden für einverstanden Ein Verbindungsweg auf möglichst einfacher Grundlage sei das Beste und Billigste. Es seien zwar Stimmen in Tals laut, die für die Errichtung einer größeren richtigen Stich sprächen und befürchteten, daß die Straße später zur Einle­gung von Gas- und Wasterröhren wieder ausgeristen werde« müßte. Aber der Bau einer großen Straße sei jetzt zu teuer. Das Ausreißen könne sicherlich vermieden werden. Für die Wasserversorgung im Kapellengebiet sei sicherlich nichts zu be­fürchten nach dem vorgelegten Bauplan. Der Hochdruck reich« sicherlich aus. In der Frage der Werlzuwachssteuer müsse er sich gegen eine Rückztehung der Steuer durch die Stadt ans- sprechen und gegen einen diesbezüglichen Antrag an das Mini­sterium. Er erkläre sich als GRt. und für seine Kollegen sür den Vau der Straße um den Hohenfelsen nach der Vorlage. - GRt. Autenrieth berichtigt die Ausführungen des Vor­redners zu dem seinerzeitigen Vau der Panoramasiraße u«b meint, es brauchten nicht mehr viel Worte verloren werde«. Jedermann wist«, daß zur Abstellung der Wohnungsnot etwa» geschehen mäste und erklärt sich für die Pläne des Vorsitzende». Der Vorsitzende greift hier in die Aussprache ein mV nimmt ebenfalls noch einmal Stellung zu dem Vau der Pam» ramastraße und dem Stedlungsbau an der Wcgschletfe. War die Wasserversorgung im Kapellenberggebiet angehe, so allerdings viel zu wünschen übrig. Für Hochdruckwasser müsst eine neue Leitung gelegt werden, was zur Zeit wegen der um geheuren Kosten einfach unmöglich sei. Die ortsbauplanmiW Durchführung der Straße koste nach dem heutigen Stand der Löhne etwa 750 VVV -N. Die Siedlung dort mäste also ml Elbenbrunnenwasser versorgt werden. GRt. Bäuchle spricht sich gegen den vorgelegten Straßenbau au». 2V0M seien eine starke Belastung der Stadtkaste. Darum sei e» auM- ordentlich schwer eine Entscheidung zu fällen. Die FinanM der Stadt dürften nicht ruiniert werden. Andererseits Mm gen die Verhältnisse, etwas zu unternehmen. Cr stelle Frag«. ob es notwendig sei, dar Kapellenberggebiet jetzt ' diesem Augenblick zu erschließen? Nach seiner Ansicht s den z. B. noch 2 Plätze zum sofortigen Bau zur Versügaat Rest des Kannengütle und Dreieck an der alten Altbarg Steige, ebenso könnten a« der Panoramastrab« noch 12 plätze erschlossen werden. Es sei also möglich, im ganze» Häuser zu erstellen. Et» anderer Ausweg biete sich >"ch " Htrsauer Weg. Wenn aber diese Gebiete nicht ln Vetta kämen, so schlage er vor, da» Gebiet am Kapellenberg unten her, vom Friedhof herauf zu bebauen. Die Ma« zufuhr sei dort jetzt scho« möglich und der Bau der v um de« Hohenfelsen könnte somit erspart werden «"d diesen 200 VVV ,4t de« Baulustigrn größere Zuschvffe de«. Bei den 200 SV» -ll bleibe es nachher doch nicht, »p würde de« Bau des Feldweg» statt einer Straße tistert werde«. Außerdem stünde« die Auslage» für et» ^ »ebäud« i« Anssicht. Cr müsse also die Vorschläge" sitzende«, den Va« ein«, Feldweg» «m de« Höhenfeste lehne«. GRt. Sannwald: Ueber die Wohrmngsn man sich et»ig. Die überwiegende Ansicht gehe vah> . neues Baugelände erschlossen werden müsse. Da» " « ^ schnell als möglich gemacht werde«. Di« finanzielle lung Deutschlands zeige, wohin es gehe. BI» zum ü* ^ komme alles noch SV Prozent teurer. Das Valutapro ^ die Geldentwertung bewiese», daß absolut keine 3« verloren werden dürfe. Man müsse den Weg um de« ^ feljen beschließen und möglichst sofort den Bau beginnen- ^ de« heutigen Verhältnissen müsse die Straße beschwl! ^ durchgeführt werde». Man dürfe auch keine Zeit stellung eines Ortsbauptnm» vertiere«.. ^

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