n. f-llange dtr F7KM dft, Me bereits mit 1 H bi, siir ein Siedlungshnns rag von Staat uns Ce, ig- Die Zahl der Woh­les lei furchtbar schwer, mmen. Denn um em ege auch eine Verpslich- !r zu sorgen. Ls handle e Mißstände. Diese Ce. vom Vorsitzenden z-, en und seien zu teuer, helfe nichts. Es bleibe -schließen. Einmal müsse Frage: Könne man dar n? Und eine Garantie den. Trotz alledem muss, um das Kapellengebiei t rasch, und mit größte, ufschlöge kämen. M» stieren. Die Vorschlag« >d wenn die Beschlüsse ofort begonnen werde«, llgemeine unbestreitbare ungefähr kV verfügbare wenn die Eigentümer :r Hand gäben. Zum Teil amit getrieben. Dies« e nicht in Frage. Der ere Siedlungsplätze a« rscher Spielplatz) und an der Wegschleise ei«, i für den geeignetst!» ftreten Wenn man die äre man bedeutend bil> leinrinne wolle er nicht -nheit sei schlecht, er aut werden. Er erkläre iden für einverstanbe». >infacher Grundlage sei var Stimmen in Calo Lheren richtige» Stich trabe später zur Ekle- eder aufgerlfsen werde» -trage sei jetzt zu teuer, eden werden. Für die 1 sicherlich nichts zu be­ll. Der Hochdruck reich« ctzuwachssteuer müsse er r durch die Stadt aus- n Antrag an das Mini- für feine Kollegen siii en nach der Vorlage. - Lusführungen des Vat­er Panoramastraße und Worte verloren werde«. >er Wohnungsnot etwa« Pläne des Vorsitzende«, die Aussprache ein und zu dem Vau der Pan»* , der Wcgfchleife. M cggebtet angehe, so sei ir Hochdruckwasfer müsse zur Zeit wegen der um

Die ortsbauplanm-W

«m heutigen Stand d» lg dort müsse also mit GRt. Bäuchl« ßenba« aus. MM ^ f«. Darum sei es außer-' » fällen. Die Finanzen oen. Andererseits Min rnehmen. Tr stelle dir. pellenberggebiet jetzt >>

ach seiner Ansicht M m Bau »ur Verfügunzl rn der alten Altburger nastraße «och 12 Ba^ möglich, tm ganze» » -weg biete sich »och °« biete nicht in Betracht l am Kapellenberg -«bauen. Die M-t«rl°l- ch der Bau der Stt-ß« spart werden und re Zuschvffe gewährt E chher doch nicht. einer Straß« doch » Auslage« für ein Sch >t« Vorschläge »er «« m de« Hoh-nsels-» lr die Wohnungsnot i«'

lnstcht gehe vahin. m müsie. Da, müsse > Die finanzielle 8»'° che. Bi, »um FrühlE Das Balutaproble« rbsolut keine 3-«^ .» Weg um den S»V den Bau beginne«-

, kerne Zeit eura»

-

Aus Stadt und Land.

Calw, den 26. November 1921. Dorteag über die Einheitsschule.

)s Testern abend sprach aus Veranlassung der Sozialdemo- bamchen Partei Calw dcr frühere Kultusminister Heymann ider:Warum kämpfen wir für die Einheitsschule?" Die tzersammlung war von Freunden und Gegnern der Einheits­schule gut besucht. An der Aussprache beteiligten sich neben Lrrlrmrn der Lehrerschaft, Dr. Etröhle vom evgl. Voikr- d,«d und Dekan Otto-Nagold. Ein ausführlicher Bericht

M

Fußball-SpsrL.

Sin morgigen Sonntag wir» sich un>er« bewährte 1. Mann- Mi! z»n> erstenmal« mit einem an der Spitze der L-Klasit mrschicrenden Stuttgarter Fußdallverein messen. Am gegen eine« io glönzrnr«« Gegner wie Wacker Stuttgart, dem der Aus einer durch Gewandtheit und Technik gut eingespielte« Mnnschast vorausgeht, auskommen zu können, wird unser« 1. Mannschaft mit ihrem ganzen Können auf dem Platze sein misse»; so daß am Sonnrag schöner und interessanter Sport Men iein wird, dessen Besuch sich sicher lohnen dürft«.

Muts'üßliches Weiter am Sonntag und Montag.

tiedrrall im Osten steht Hochdruck, der di« westlichen Stö- Mgcn iernhält. Am Sonntag und Montag ist trockenes und l«!tt, Wetter zu erwarten.

Dech-npsron», LL. Nov. Im Gasthaus zum Roßl» hielt Land- Michaii^Inspekror Bosler-Calw am Sonntag vor einer Mrc-ch besuchten Versammlung einen Vortrag überMaß- «Men zur Steigerung der Erntcerträge" und überVer- «xndnng von Kunstdünger". Er betonte hiebei ganz beson­ders, daß es bei unserer niederen Valuta und den dadurch hmttrperufcuen hohen Auslandsnahrungsmittelpreisen. unser Ureben sein müsse, unserem dent'ck-en Boden dir höchst mög­lichen Erträge abzugewinnen. Dies könne nur durch richtige « reichliche Anwendung der verschiedensten Kunstdünger- «rien und einem intensiven Ackerbau geschehen. Dazu sei aber i« «isler Linie die Feldcrbcrcinigung nötig, wobei er auf die Vorzüge derselben einging. Hierauf legte Geometer Adolf küchele, ein geborener Deckenpsionner, den gesamten Aus- sührnngsvorgang derBereinigung" in klarer, packender, an­schaulicher Weise dar. In der neuen salzenden Debatte, welch« i«r geringen sachlichen Widerspruch brachte, wurde ganz be­sonders betont, daß es an der Zeit wäre, in der wohlhabenden Gemeinde und ihrer günstig gelegenen Markung diese zeit­gemäße Feldregulierung durchznführen, um so mehr, als diese tnM'en Einrichtungen nicht nur beinahe in allen unsern sstchl-argemeinden, sondern auch landauf, landab zur all- WetNsN Zufriedenheit.durchgeführt seien.

RrÄbsrönn.'25. Nov. Am'letzten Moritag würde. In. der hikligcn Kirche einePaul Gerhardt-Feier" mit Lichtbildern obzchalten. Es wurde die Bedeutung. Paul Gerhardts, sein Familienleben in Wort und Bild veranschaulicht. Von seinen

vielen Liedern, von denen wir beinahe 50 in unserem Gesang­buch haben, wurden die trefflichsten und passendsten teils durch die zahlreich anwesenden Gemeinorglirder, teils durch den Tchülerchor, teils durch Sologesang einer Frauenchors varge- boirn. Di« trefflichen, in den keift Paul Gerhardts einfüh­renden Ansprachen, die tiefsinnige Darstellung im Bild und die stimmungsvolle Ergänzung durch passende Orgeioorlräge, be­wirkten eine Versetzung der dankbaren Zuhörer in jene trau­rige Zen des Mzährigen Krieges, welch« mit unserer Jetzt­zeit viele Aehnlichkeit hat. Gewiß trägt ein« solche Andacht auch dre rechten Früchte. Diese Veranstaltungen verdienen immerhin einen zahlreichen Besuch.

(OLB) Stuitgarr, L4. Nov. Ern Schriftleiter des Stuttgar­terKommunist" wurde von den amtlichen Presjekon- . seren zen ausgeschlossen, weil er kürzlich Mitteilungen aus der Konferenz zu paneipo'.itischer Agitation und zu persönli­chen Angriffen auf Konserenztrilnehmer benützt hat. Auf ein« Anfrage des Abg. Stettcr (Komm.) im Landtag ertiärte Mini­sterialdirektor Erlenmeyer namens der Regierung, daß sich di« Presseadteilung gegenüber einem solchen Verhalten genötigt sah, von einer weiteren Einladung desKommunist" Abstand zu nehmen. Die Einrichtung der Pressekonferenzen sei auf der Presse geschaffen worden und dürre nicht von einzelnen Teilneh­mern mißbraucht werden. Darüber habe di« Presseabteikung zu wachen, zumal die Berichterstatter im Vertrauen aus die Loya­lität der Presse ihre Darlegungen geben. Der Auss-./aiß des Kommunist" sei deshalb gcrechtterrigt.

Kirchliche Nachrichten.

Evangelischer Gouesdicust.

Samstag abeichs Uhr Brichtandacht im Vereinshaus Stadtr-tarrverwesc: Iosenhans.

Advrutssest, 27. November 1S21. Born Turm: 131.

Uhr: Hauptgottesdienst: Kirchenchor singt aus der Bach- kanrate:Wachet auf ruft uns die Stimme'.', mit Orchester. Festlied: Nr 132:Macht hoch die Tür"; Dekan Zeller. Zur selben Zeit Jugeiidgotiesdierist im Vereinshaus (in beschränk­tem Maße auch für Erwachsene). Kinderchor singt:Tochter Zion freue dich". Stadtpsarrverweser Iosenhans. Anschließend an den Hauptgottesdienst wird i» der Kirche Vas hl. Abendmahl gefeiert. 1 Uhr: Christenlehre: Töchter jung. Abtlg. Stadt- psarrvcrw- Iosenhans. S Uhr: Abendgotteedienst in der Kirche.

Das Opfer ist in allen Gottesdiensten für den Gustav Adolf- Verein bestimmt. Die Kirche ist geheizt.

Cell!-. VM° «»!> Liisdmlschasl.

Der Kurs der Neichsmark.

Nach einer Meldung derFrankfurter Zeitung" von heute früh steht dcrTsllar auf 221,22 ^

ZsAerhöhungen.

Berlin,.34, Nov. Ter.ReichstagKausjchiiß für Verbrauchssteuern lehnte die Zollsätze des RegicrungsentwurfS für Kaffee. Kakaobohnen, Kakaobutter, Kakaomaffe. Kakaopulvcr und Tee ab. Für diese Ar­tikel bleibt es bei den alten niedrigeren Zollsätzen. Dagegen wurde

der neuerhöhte Zollsatz für Schokolade und Schokoladeersatzmittel. sowie Waren daraus vom Ausschuß bewilligt. Für Schokolade soll demnach je Doppelzentner ein Zollsatz von 200 Mark wirksam wer­den Auch die Erhöhung der ZünSwarensteuer wurde vom Aus­schuß angenommen.

Vom Abbau der KriegsgeseAschaften.

Bisher sind 143 Kriegsgesellschasreil ausgelöst bezw. gelöscht worden. In Liquidation befinden sich noch 47 Gesellschaften, von denen -er größte Teil bis Ende dieses Jahres gelöscht werden wird. Nicht in Liquidation befanden sich bis 1, November ds. Is. 4 Kestlljchaften, und zwar die Reichsgetrcidestelle, die Reichs- fchuhversorgllngssiclle, die Einsuhrstelle für Getreide- und Fut­termittel und die Deutsch« Seeverftcherungegejellschast vou 1914.

Ge rrerslei ch aus Argentinien.

Drei ihrer neuen, nach dem Kriege erbauten Dampfer Hai di« HamburgAmerika-Linie für den Transport von Gefrier­fleisch mit großen, etwa 700 Tonnen sassenden Eeirierräumen ausbauen las en, nämlichEtcigerwald",Niederwald" und Kermit". Dcr DampferEkeigerwald" ist nun mit dem ersten deutschen Transport von Gefrierfleisch aus Argentinien in Ham- bura eingeirof-en. In den Gefrierhäusern der HamburgAme­rika-Linie liegen Tausende von Zentnern nordamerikanijchen Ge- srierskeijchev. In KaUewage» «rsoigt der Transport in» In­land.

MZekrts.

Pferde und Vieh.

(STBs Mnuberkinzen, 25, Nov, (Iohrmarkt,) Dem gestrigen Jahrmarkt waren zugcsührt: 69 Pferde, §4 Farr-n. 37 Ochsen, 33 Kühe. 70 Kalbeln, 48 Jungrindcr, 10 Mutter- und 363 Milchfchwcsne.' V.rkault wurden: 6 Pferde, 34 Farrcn, 17 Ochsen, 26 Kühe, 4 3 Kalbeln. 39 Jungrindcr, 9 Mutter- und 348 Mlich- schwcine. Erlöst wurden lür P. -de 817 000L. für Farre» 2626 bis 9000 für Ochsen 1858-12 709L, für Kühe 3009-7000 für Kalbeln 512 000 .4L für Jungrinder 2000 - 4400 -7L für Mut- terschweine 27003000 für Milchschweine 200250 .41 Dar Gesamtumsatz beträgt 1375 700E

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Wegen dnimend notwendig gewordener Reparatur an »«mm Dieselmotor sink» wir am

Dienstag, den 29. November 1921, von mittags 6 Uhr ab

Mt in heL Lsgb, bis St§M voü mit Strom zu versorgen,

" ui denn, daß der Slromoerdrauch von jedermann io als möglich eingeschränkt wird, Ist dies nicht der Fall, «M sind wir gcnöög', das ganze Leilungsnetz abzulchalien.

Eaiw, den 25. November 1921.

^ Stadt. Eiektrizitatswerk: Schla ich

Montag, den 28. November, von vormittags 8 Uhr ab, steht in

W im MW«; WLöweii"

M sehr großer Transport

lwM >uwie große

Auswahl schönes

Obsreeichendach, 24 . November 1921 .

Lodes-Auzrige.

^Derwaudien, Freunden und Bekannten machen wir tue schmerzliche Nkiiieilung. daß meine liebe Frau, untere lrcubcjvrgie Aiuticr, Großmutter und Schwester

1- KOMM Wz

heuie mittag 5,2 Uhr durch einen sanften Tod im Aller von 71 Fahre» von ihrem Leiden erlöst wurde.

Die trauernden Hinterbliebenen: der Gotte: Loh. Gg. Bolz, Schreiner mit femen Kindern.

Beerdigung Sonntag mittag 2 Uhr.

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