Ben Diese» Programm lMe feine BerwirMchung yrftttiben, wen« der Krieg nicht ausgebrochcn wäre. Die französische Delegation werde zum allermindcsten verlangen, daß die Flottenstärke Frank­reichs auf der Grundlage der Flottenstärke von 1914 beziffert werde. Hinsichtlich der modernen großen Einheiten sei Frankreich zu weit­gehenden Zugeständnissen bereit, denn sein Wunsch richte sich vor al­lem auf eine Defensiv-Flotte. ES werde infolgedessen freie Hand ver­langen, die Tonnage, die ihm zugestanden werde, auch tn Untersee­booten und leichten Kreuzem auSzuführen.

Zur Rückkehr Vriands.

Washington, 23 Nov. Gleichzeitig mit Briand werden an Bord des DampfersParis" Berthelot, General Buat, der Chef der mi­litärischen Sachverständigen, sowie Cheyson, Finanzsachverständiger, nach Paris zurüükehren, während die Flottensachverständtgen unter der Leitung des Admirals Le Bon in Washington verbleiben wer­den, da die Flottenfrage noch n'cht geregelt ist.

Ein offenes Wort.

, Ncwy°rk, 22 . Rov. Zur Frage der Abrüstung heißt eS in einer Washingtoner Meldung der Newhork Tribüne", drei große Seemächte seren in Washington und wenn diese sich einigte», so binde ihre Politik die Welt. Deutschland und Rußland seien aber nicht in Washington vertreten und darum könne bezüglich der Landabrü­stungen keine Bürgschaft gegeben werden. So verschwinde diese Frage unter den unerledigten Geschäften der Konferenz.

Japan von der Entschließung über China befriedigt.

Newyork. 22 Nov Der .Newhork Tribüne" wird aus Washington uitigetcilt, Admiral Kalo habe geäußert, die gestern angenommenen vier Punkte der Entschließung bezüglich Chinas seien sehr befrie­digend. Die amerikanischen Delegierten sagten, die neuen Grund­sätze führten dahin, daß der zwischen Lanstng und IM abgeschlos­sene Vertrag, der Japans besondere Interessen ln China anerkennt, dadurch außer Kraft komme.

Japan widersteht in der Flottrnfrage.

Newyork, 22 Nov. DerNewhork World" wird aus Washington gemeldet, Japan habe zu verstehen gegeben, daß eS niemals darein einwilligen werde, sich mit den von England und Amerika ihm zuge- standencn 60 Proz. Haupttypcn von Schiffen zu begnügen. Es habe mitgeteilt, cs müsse 70 Proz. haben und es denke, ihm müßten sogar 75 Proz. zukommen. Bezüglich Hughes' Antwort auf Vri- andZ Rede meldet derselbe Korrespondent, Amerikas Haltung sei durch die Frage eines Senators charakterisiert, der sagte: .Ist eS eine Zustimmung, eine höflich« Phrase oder ein« Aeußerung des Schwan­kens?

Deutsche Gegenwehr gegen BrionÄ.

Washington, 23. Nov. Eduard Thermann, der erste Botschafts­rat der deutschen Botschaft in Washington, der gegenwärtig damit be­schäftigt ist, die deutsche Botschaft wieder zu eröffnen, hat (nach der >Südd. Ztg) einem Journalisten erklärt, daß Deutschland bereit sei, der Welt Garantien zu geben, daß die Furcht Frankreichs vor einem neuen Krieg unbegründet sei. Deutschland wünsch« in Frieden zu arbeiten, ohne ständig eine Besetzung des Ruhrgebicts befürchten zu müssen. Die Garantien, die Deutschland zu geben bereit sei, wür­den di: ganze Welt von der Aufrichtigkeit der deutschen Absicht über­zeugen.

AntzenpoMische Geschäftigkeit.

London, 23. Rov. Wie die Blätter meiden, hielt das bri­tische Kabinett gestern Nachmittag eine wichtige Sitzung über auswärtige Angelegenheiten ab. Die Erörterungen betrafen 'hauptsächlich die letzte französische Note zum Angoravertrag. Man erwartet,Evening Standard" zufolge, daß das britische Kabinett eine wichtige Mitteilung an Frankreich in dieser Frage ergehen lassen wird. Außer, dieser Frage soll sich, dem­selben Blatt zufolge, das Kabinett in seiner gestrigen Sitzung .mit dem Fehljchlagen der ägyptischen Konjerenz und mit der Washingtoner Konferenz befaßt haben.

London, 2S. Nov.Evening News" veröffentlicht die Mit­teilung eines Korrespondenten, der zufolge von der Möglichkeit des Rücktritts Lord Curzons wegen des sranzösisch-kemalistischen Vertrags und wegen des Scheiterns der Verhandlungen mit Aegypten gesprochen werde. Es heißt weiter in dem Bericht, in einem solchen Falle werde wahrscheinlich Lord Derby der Nachfolger Curzons werden.

Landen, 23. Nov. Nach Blätternachrichten wird Curzon bei dem morgigen Klubejsen eine Rede halten, in der er einen Ueberbiick über die auswärtige Politik geben wird.

London, 24. Nov. Lord Curzon empfing gestern Nachmittag den deutschen Botschafter Sthamer im Foreign Office.

Zur Irischen Frage.

London, 23. Nov. Lloyd George hat Craig gebeten, am Freitag mit ihm zusammenzukommen.

London, 23. Nov. Blättermeldungen aus Belfast zufolge be­trugen die Verluste bei den gestrigen Zusammenstößen tn Bel­fast elf Tote und etwa 100 Verwundete. Heute Nachmittag wurden bei neuen Schießereien eine Frau getötet und vier Personen verwundet. Mehrere Straßenbahnwagen wurden von Schüssen durchsiebt.

London, 24. Rov. Die Sinn Feiner-Vertreter traten gestern mit Lloyd Georg« und anderen Ministern in Downing Street zn einer Besprechung zusammen. Sie verhandelten über die neue Lage, die infolge der Haltung Ulsters entstanden ist.

Ausland.

Um die Erhaltung der Universität Wien.

Wie», 19. Neo. Tie infolge der wirtschaftliche» Schwierig­keiten schon seit langem äußerst kritische Lage der Wiener Uni­versität war gestern Gegenstand der Beratungen e:ner Ver­sammlung von Professoren und anderen Vertretern des geisti­gen Lebens, sowie maßgebender finanzieller Kreise. Es wurde festgestettt, daß dis staatlichen Zuwendungen für die Universi­tät nicht mehr ausreichen und vaher noch aus anderem Wege

Amtliche Dekanntmachunzen

Bestätigung.

Die Regierung des Schwarzwalvkreises hat am 18. Novem­ber 1921 die Wiederwahl des Schultheißen Michael K "bler in Breitenberg zum Ortsvorsieher der Gemeinde Breitenberg be­stätigt.

Calw, den 22. November 1921. Oberami:

Eös.

Bekanntmachung betr. Kommunalverband.

Für die Versorgungszeit vom 1. Dezember 1921 bis 28. Februar 1922 werden von den Kartenabgabestellen in den nächsten Tagen neue Brotkarten ausgegeben.

Die Brotkarte» sind an der hierfür bezeichneten Stelle vor der Ausgabe von der Karienabgabestelle mit dem Dienst- Stempel zu versehen.

Wiederholt wird bemerkt, daß die Brotmarken nur für den Monat Giltigkeit haben, für den sie bestimmt sind. Eine Ver­wertung der Brotmarken vor ihrer Giltigkeit ist nicht zulässig. Die Vczugsmarko für Kochmehl wird, solange nichts anderes bestimmt wird, mit 800 Gramm pro Kopf und Monat bewertet. Die Aushilfsmarken werden vorerst nicht bewertet. Die auf 30. November abgelaufenen Brotmarken mästen bis 6. Dezember eingelöst sein, so daß iolche von den Bäckern und Mehrhandlern am nächsten Markenablieferungstag an den Kom­munalverband zurückgegcben werden können.

Um die monatlichen Ausschreibungen zu ersparen, werden die Bäcker und Mehlhändler darauf aufmerksam gemacht, daß die Mehlanweisungstage nicht mehr wie seither in der Zeitung bekannt gemacht werden, sondern sie solche bei der Marken- adlteferung jeweils erfahren können. Auch ist der nächste Mar­kenablieferungstag auf dem Mehlanweisungsantrag, den jeder Bäcker und Mehlhändler mitbekommt, aufgedriickt. Wer versäumt, an diesen Tagen seine Marken abzuliefern, muß mit der Mehlzuweisung bis zum nächsten Anweisungstage war­ten. Die nächsten Anweisungstage finden am 5. und 6. De­zember statt. Kommunalverband:

Oberamtmann Eös.

eine zuverlässige Hilfe geschaffen werden müsse. Die Versamm­lung beschloß die Gründung eines Hilssvereins zur Erhaltung der Wiener Universität mit Filialen in allen Kulturländern. Durch die Werbetätigkeit des Vereins sollen die nötigen finan­ziellen Mittel ausgebracht werden, um den Fortbestand dieser alten Pflegestätte deutscher Kultur und Wissenschaft sicherzu­stellen.

Streik der Wiener Dörsen-Fachverbünde gegen einen Gesetzentwurf der Regierung.

Wien, 21. Nov. Heute kam es an der Börse wegen des von der Regierung im Nationalrat eingebrachten Gesetzentwurfs, wonach von den Börsenbesuchern eine monatliche Abgabe von 100 Eoldmark erhoben wird, zu Lärmszenen. Vertreter von Börsenfachverbänden erklärten, jeden Geschäftsverkehr verhin­dern und streiken zu wollen. Am schwarzen Breit der Börse wurde um 12 Uhr mitgetetlt, daß bis auf weiteres keine Börsen- verjammlung stattfinde.

Auf Grund der von der Wiener Börsenkammer erlassenen Ver­fügung bleibt heute auch der Clearingverkehr geschlossen. Die Banken und Firmen haben sich weiter verpflichtet, keine tele­phonischen Aufträge im Devisengeschäft anzunehmen. Das Streikkomitee der Börsenfachverbände hat zur Verhinderung jeglichen Privatverkehrs beschlossen, auch die Kaffeehäuser zu überwachen. Die Börsensäle haben die heute erteilten Auf­träge einschließlich der Ultimoaufträge für ungültig erklärt.

Eine kirchenpolilifche Rede des Papstes.

Rom. 24. Nco. Nach einer Stafani-Meldung hielt der Papst im heutigen Konsistorium eine Ansprache, in der er sagte, daß die nach dem Kriege durch Neugründung entstandenen Staate« oder vergrößerten, bereits bestehenden Staaten keinen Anspruch darauf hätten, die vom Heiligen Stuhl anderen Staa­ten durch Konkordat oder besondere Abmachung gewährten Vorrechte für sich zu fordern. Infolgedessen hätten diese jetzt für sie keine Gültigkeit mehr. Wenn diese Staaten jedoch neue Verträge abschließen wollten, sei der Heilige Stuhl bereit, mit ihnen zu verhandeln. Weiter führte der Papst aus, die Völ­ker wünschten den inneren und äußeren Frieden. Er bedaure, feststellen zu müssen, daß der Friedensoertrag nicht mit dem Gerste des Friedens erfüllt sei und daß fast alle Nationen, be­sonders die europäischen, sich noch immer in sehr schweren Kämp­fen zerflrlsthe», daß man täglich mehr empfinde, wie notwendig die Hilfe Gottes sei. Zum Schluß kam der Papst aus die Ein­schränkung der Rüstungen zu sprechen. Er hege den innigen Wunsch, daß die Arbeiten der Washingtoner Konferenz erfolg­reich sein möchten, fordere aber alle auf. Eott zu bitten, ihnen seinen Beistand zu leihen, damit die Völker von einer fast un­erträglichen Last befreit würden und daß die Gefahr neuer Kriege immer weiter entfernt werde.

Englische Borschliige zu einem griechisch-türkischen Freden?

London, 23. Nov.Daily Erpreß" meldet aus Konstanti­nopel: Türkische unterrichtete Kretse erklären, die Pforte habe die Mitteilung erhalte», daß die britische Regierung Friedens- vorjchläge ausarbeite, die sowohl der türkischen als auch der griechischen Regierung nach der Washingtoner Konferenz unter­breitet werden sollen. Man ist der Ansicht, daß Griechenland be­reit sein würde, die Linie Enos-Midia. die als griechisch-tür­kisch« Grenze in Europa und eine automome Negierung für Smyrna mit einem griechischen Gouverneur anzunehmen. Die Pforte sei der Ansicht, daß solche Vorschläge von der Türkei er­örtert werden könnten, glaubt jedoch nicht, daß die türkischen Rationalisten von Angora sich diesen Beschlüssen anschließen ^.^ ^ - ------- ----- """

Aus Stadl und Land.

^ En! rv, den 24 . November 1921

Ludwig Finckh >

ur Not des deutschen Mittelstandes.

Wißt Ihr, wie es tut. wenn man ein Sriick nach dem ander« von dem, was man von Vater und Mutter ererbt hat, hervor, holen und verkaufen muß. erst ein Schmuckstück, dann ein Bild dann einen Lehnstuhl, dann ein Kleid? Aber das Loch gestopft wird, geht gleich wieder auf. Kein Mensch weiß cs kein Mensch Hilst, kein Staat kümmert sich darum. Denn man schreit nicht. Es geht alles ganz still her.

Ißt jemand heute noch Fletsch. Butter. Fett. Weißbrot, der höre! Es wird da etwas zwischen zwei Mahlsteinen zerrieb-«, das ganz bleiben sollte: unser Verstand. Es zuckt uns blute! da etwas, das zuerst vor allem gesund und heil erhalten werde« sollte: das Herz des deutschen Volkes. Deutschland ohne Mit­telstand ist ein Körper ohne Seele. Durch ihn steht, horcht, denkt, fühlt Deutschland in die Tiefe.

Der Mittelstand ist oer Stand, auf dem die seelische,-od geistige Wiedergeburt Deutschlands beruht- Wollt Ihr Euch selber zu Grunde gehen lassen. Staat, Nachbar. Mensch. Deutscher? So helft! . . ^

Ständchen. "

Der Liederlranz brachte unter Leitung seines Dirigenten H. Rektor Beutel am Dienstag Abend seinem Schriftführer Wach­mann Kummer anläßlich seiner silbernen Hochzeit ein Ständ­chen. Der Vorstand übermittelte in einer herzlichen Ansprache die Glückwünsche der Vereinsmitglieder, wofür H. Kummer iz herzlichen Worten für die ihm seitens des Vereins zuteil ge­wordene Ehrung dankte.

Freigabe des Kartoffelverkehrs nach Orten außerhalb Württembergs.

Von zuständiger Seite wird mitgeteilt: Nach den Festste!- lungen der Landesverjorgungsstelle ist di« Wintereindslkung mit Kartoffeln und damit auch der Kartosselverkehr überhaupt in Württemberg zurzeit zu einem gewissen Abschluß gelangt. Auch sind Speijekartosfeln in nennenswerten Mengen, wenig­stens zurzeit, in Württemberg nicht mehr greifbar. Abgesehen hievon verlangt der Reichsminister für Ernährung und Land­wirtschaft trotz wiederholter schriftlicher und mündlicher Gegen- Vorstellungen im Interesse der Wahrung der Einheitlichkeit der deutschen Wirtschaftsgebietes die Ausgebung der in Württem­berg durch die Bekanntmachung des Ernührungsministeiims vom 5. Okt. 21 angeordneten Kontrolle des Kartoffelverkehis nach Orten außerhalb Württembergs. Auch hat der Rcichs- verkehrsmtnister auf Veranlassung des Reichsernährungsmini­sters ang«ordnet, daß die in Württemberg gelegenen Vahnjtatid- nen bei Kartoffelsendungen nach Orten außerhalb Württem­bergs von dem geforderten Nachweis der vorgängigen Ab­stempelung der Frachtbriefe durch die Landesversqrgungspelle absehen. Bet dieser Sachlage hat das Ermihrungsministe- rium nunmehr di« genannte Bekanntmachung, bet der es sich übrigens nicht, wie hier nochmals ausdrücklich betont wird, um ein Verbot der Ausfuhr von Kartoffeln, sondern lediglich um eine in die Zuständigkeit der Länder fallende vorübergehend« Maßnahme gegen die auf dem Gebiet des Kartosselhandels eingerissenen Mißstände und zur Vermeidung von Preistreibe­reien gehandelt hat, aufgehoben. Die s. Zt. erteilten Weisungen zur verschärften Ueberwachung des Kartoffelhandels und zur Bekämpfung von Preistreibereien auf dem Gebiet der Kan toffelversorgung bleiben bestehen, auch wurden sie inzwischen noch weiter ausgebcmt und verschärft.

Landtag.

Der Finanzausschuß des Landtags behandelte am Dienstag Theatersragen und nahm Erklärungen des Kultmini- steriums entgegen über Besoldungserhöhungen für die Angestell­ten des Landestheaters. Ministerialrat Frey berichtete üb« durchgeführte und tn Durchführung begriffene Sparmaßnahme« uns die eingetretene und in Aussicht genommene Erhöhung der Theaterpreise. Die Verhandlungen über die Erhöhung der Be­züge der Angestellten sind noch nicht abgeschlossen. Der Mehr­aufwand für das laufende Planjahr beträgt hiefür 8S7 M K je nach Abschluß der Verhandlungen aber 1200000 -kl. Du Wettbewerbfähigkeit des Landestheaters müsse erhalten dle- ben. Kultminrster Dr. HIeber nahm zu den Vorschlägen Et«' lung, das Landestheater in ein Eeschäststheater umzuwandeln- Ls müsse unbedingt auf seiner Kulturhöhe erhalten wer^«, worin alle Redner der Parteien übereinstimmten. Die An­regung eines Redners des Bauernbundes, die Preise für l»t besten Plätze stärker zu erhöhen, wurde von der Theaterleitung dahin beantwortet, daß dieser Gesichtspunkt nicht durchschlage sei und keine wesentlichen Mehreinnahme bringen würde, "um für die Mitglieder der Theatergemeinde müssen die Preise zweiten Halbjahrs erhöht werden, doch nicht im Rahmen e Erhöhung der Tagespreise. Ein gemeinsamer Antrag licher Fraktionen billigte die Darlegungen der Regierungen«' treter über die Sparmaßnahmen und die Erhöhung der Bezug der Angestellten entsprechend der Teuerung und Geldentwer­tung und ermächtigte das Kultministerium zu Verhandlung bezw. der Auszahlung der Teuerungszulagen.

Bekämpfung des Kettenhandels. .

Durch eine Verfügung des Ernährungsministeriums u -

den Handel mit Lebens- und Futtermitteln und zur DelE- fung des Kettenhandels wird für Erteilung der " und bei Versagung dieser eine Vcrwaltnngsgebühr nach

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