Maßnahmen der NeichsregiSrung.
Berlin, 22. Nov. Wie die Blätter hören» ist die Reichs- »egierung gewillt, durch private Maßnahmen die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Masten zu verbessern, run ihnen über ven schweren Winter 'chinwegznhelsen. Die Reichsregie- runz werde jevoch nicht dulden, dag die öffentliche Ordnung und Sicherheit durch Gewaltakte wie die kiirzlichen Plünderungen von Verkaufslgden gestört werde. Sie werde allen daraus abziclenden Bestrebungen mit größter Energie entgegentretcn.
- Die Ansicht der preußischen Regierung.
Berlin, 22. Nov. Auch die preußische Regierung hat sich, wie das „Berliner Tageblatt" aus Parlamentskreijen erführt, mit den Vorgängen der letzten Tage aus Anlaß der gegenwärtigen Teuerung beschäftigt. Innerhalb des preußischen Kabinetts sieht man keine unmittelbare Gefahr in diesen Vorgängen und keinen Grund zur Beunruhigung. Man erwöge Maßnahmen, die nötigenfalls getroffen werden sollen, um die össentliche Ordnung ausrecht zu erhalren.
Politische Drahtzieher.
Berlin, 22. Nov. Wie die Blätter Mitteilen, ereigneten sich die gestrigen Plünderungen in Berlin im Anschluß an eine Erwerbslosenversammlung. Wie polizeiliche Feststellungen ergeben haben, sind die Plünderungen durch Leute veranlaßt worden, die seit langem im Gegensatz zur organisierten Arbeiterschaft stehen. Es handelt sich um die gleichen Personen die vor einigen Wochen die Arbeitslosen zu gewaltsamem Vorgehen gegen die städt. Arbeitsnachweise aujgesordert hatten. Der Hauptbeteiligte der ehemalige Steinmetz Leo Fichtmann, ist bereits sestgenommen worden. Er wird dem Gericht wegen Landfriedensbruches vorgesührt werden. Die polizeilichen Fahndungen nach weiteren Drahtziehern der Ptünderungsaktion sind im Gange.
Verbot von Umzüge».
Berlin. 21. Nov. Wie das „Berl. Tageblatt" hört, wird aus Anlaß der Plünderungen in Berlin der Berliner Polizeipräsident im Lause des heutigen Tages ein Verbot von Umzügen erlasse».
Neue Plünderungen.
Berlin, 22. Nov. Nach einer Meldung des „Berl. Lokalanz." plünderten in den gestrigen Abendstunden junge Burschen ein Schuhwarengeschäft gegenüber dem Neuköllner Rathaus. Sie zerschlugen die beiden großen Schaufenster und raubten die ausgestellten Schuhe.
Der HlMlsirelk der WUW» GeMknen m Miendurg.
Untersuchung in Llchreaourg.
Berlin, 21. Nov. (Aus den Abendblättern.) Das sozial- demolrallsche Mitglied des Reichstagsausjchujjes zur Untersuchung der Vorgänge in Lichtenburg, der Arzt Projessor Dr. Groriahn, hat die politischen Gefangenen, die die Nahrungsaufnahme verweigert hatten, unrer>ucht und, wie der „Vorwärts" erklärt, sestgestetit, daß verhältnismäßig wenig Ge>und- heitsstörungen infolge des achttägigen Fastens der Gefangenen eingelreten >eien. Ernstlich erkrankt >ei keiner von den Hungernden und nur einer habe über heftige Leibschmerzen gettagt. Mehrere hätten Pulsjtörungen und bas Bild mäßiger Erschöpfung gezeigt. Als die Mitglieder des Aus,chustes die Anstalt »erliegen, habe jestgestellt werden können, daß nur noch öl) Gefangene nicht gegessen hatten. Es sei Sorge getragen, vag die Nahrungsaufnahme unter ärztlicher Ueberwachung vor sich gehe. Die Gefangenen hätten mehrmals erklärt, dag sie weder gegen den Anstaltsleiter noch gegen das Ausjichtsperionai Klagen anzujühren harren.
Umquartierung.
Berlin, 22. Nov. Wie die Blätter hören, sind in der Nacht zum Sonntag die sich rm Hungerstreik befindlichen Lichtenburger Gefangenen umquartiert worben. Ein Teil von ihnen wurde nach Hlidenberg, ein anderer nach Torgau gebracht. Die Führer, etwa 20, sind in dem Ort Zinna bei Torgau untergebracht worden. Diese scheinen den Hungerstreik sorlfetzen zu wollen, wahrend die übrigen ihn einstelle,i werden. Die politischen Gesungenen in Wittenberg verweigern seit gestern die Nahrungs- auinayme.
Di« „Bayerische Staatszeitung" zu deu Erklärungen des Reichsjujtizminrjters.
München, 21. 11. Zu der Erklärung des Reichsjustizministers Radbruch über die Gesangenenanstait Nieüerschönenseld bemerkt die „Bayerische Staatszeitung": Es wird dringende Aufgabe der bayerischen Staatsregierung sein, in Berlin unmißverständlich zuin Ausdruck zu bringen, daß die bayerische Regierung bei allem Bestreben, mit der Neichsregierung im besten Einvernehmen zu bleiben, an ihrer Justizhoheit nicht rütteln läßt. Diese Vorkommnisse sind nach der Reise des Ministerpräsidenten um so ausfälliger, als jetzt auch noch der Reichstag einen Ausschuß emsetzte, der die unhaltbaren Zustände in den Strajanstal- ten untersuchen soll. Es wird auch hier die Ausgabe der Landesregierung sein, vorüber zu wachen, daß die Tätigkeit diefes Ausschußes nicht in die Verwaltungshoheit der Länder eingreist.
Politisch« Ausnutzung.
Berlin, 22. Nov. Im Bezirk Halle-Merseburg wurde gestern in 18 großen Versammlungen die Freilassung der politischen Gefangenen von Lichtenburg verlangt. In einem Telegramm des Gemmtbetriebsrats der Stadt Halle an das preußische Justizministerium wird erneut mit dem Generalstreik gedroht. Die Belegschaften verschiedener industrieller Betrieb« haben den Generalstreik beschlossen, falls die Gefangenen bis heute nicht srei- gelasten werden sollten.
Berlin, 22. Nov. In Halle wurde in einer von etwa 1500 Kommunisten besuchten Versammlung eine Entschließung an--- genommen, die die völlige Amnestie und Freilassung der Gefangenen fordert. Diese Forderung soll oo» 5 Delegierten dem Miuister Seoering in Berlin Lberdracht werden. Falls sie
nicht erfüllt wkrd, wolle» die Kommunisten den Generalstreik erklären.
Die Wettkonferenz von Washington.
Abrüstung z» Master und zu Laiide. — Deutschland u. Rußland.
London, 20. Nov. „Observer" schreibt in einem Leitarlilei, die Rüstungen zu Lande könnten von den Rüstungen zur See nicht getrennt werden. Wenn die Landstrettkräfte nicht ebenfalls eme Verminderung erfahren würden, bedeute dies unvermeidlich nicht eine Verminderung, sondern Förderung von Kriegen. Diese Erwägung sei für Amerika in Asien ebenso vital wie für England in Europa. Rußland habe bereits eme ansehnliche Flotte und Deutschland besitze ein geschultes Personal. Beide Länder würde» vielleicht vor Ablauf von zehn Jahren wieder Großmächte werden «nd dann möglicherweise Verbündete sei«. Die Washingtoner Konferenz würde daher nicht genug für den Frieden tun. wenn sie nicht auch das deutsche und das russische Problem in-, Auge faste.
Japan widersetzt sich in der Abriistungsfrag«.
London, 20. Nov. Einem Sonderbericht der „Exchange Telegraph Company" aus Washington zufolge scheint jetzt die erste Spaltung auf der Washingtoner Konferenz zu drohen. Trotz Warnung der Bereinigten Staaten, daß sie aus der Durchführung der Hauptpunkte der Hughesjchen Vorschläge beständen, stellte sich Japan auf den Standpunkt, daß seine Erotzkamps- Tonnage auf 70 Proz. statt der von amerikanischer Seite vor- gejchiagenen 60 Proz. belasten werden solle. Die amerikanische Delegation unterstütze das Programm des Staatssekretärs Hughes und widersetze sich energisch dem nach seiner Ansicht unnötigen Feiifchen. Von maßgebender japanischer Seite werde dagegen mltgeteilt, daß Japan in dieser Frage einen dem Standpunkt der Vereinigten Staaten scharf entgegengesetzten Standpunkt emnehme.
Annahme der amerikanische» Vorschläge zur See-Abrüstung durch England. — Widerstand Japans.
Newyork, 21. Nov. (Funtspruch.) Die „Associated Preß" erführt aus Washington, daß die obersten Instanzen Großbritanniens die in dem amerikanischen Plan vorgejchiagene Beschränkung der Seerüstungen ohne Vorbehalt angenommen hätten. — Aus der gleichen Quelle wird gemeldet, daß die Japaner die Einladung zur Konferenz erst dann angenommen hätten, nachdem sie mit dem Staatssekretär Hughes zum vollkommen klaren Einverständnis darüber gelangt waren, daß keine Nation gegen ihren Willen durch die Beschlüsse der Konferenz gebunden weroe.
Schluß der Konjerenz in 3 Wochen?
London, 21. Nov. Der Sonderberichterstatter des „Observer" in Washington meldet, man könne den Schluß der Wafhingtoner Konferenz wohl innerhalb von drei Wochen erwarten. Dies fei zum grögten Teil zurückzusuhren aus die Politik des Staatssekretärs Hughes und auf die Zustimmung der anderen Machte, msbesondere Englands und Japans, zu dreier Politik.
Aus dem besetzten Gebiet.
Der Kamp, im «saargebiet.
Protest des Kreistags von Saarbrücken gegen sie Regienmgs- kommission des Saargebiets an den Völkerbund.
Saarbrücken, 20. Nov. Der Kreislag von Saarbrücken hat die Begutachtung der Regierungsverordnungen abgetehnr »no eme Erklärung angenommen, m der es heißt: Die Reglerungskomrmssion hat seit ihrer Einsetzung nach Ansicht der Bevölkerung nur das eine Ziel der Abtrennung des Saargebiets vom Mutteriande betrieben. Keine der von der Gesamtbevötkerung ausgesteiUen Forderungen har Gehör gefunden. Dagegen hat die Regiecungskomimjston enigegen dem einmütigen Willen des Kreistages Gesetze geschaffen, die von der Gesamtbeoölkerung aiS bitteres Unrecht empfunden werden. Ter Kreistag ersucht daher ven Völkerbund, daß dre jetzigen Mitglieder der Kommission nach Ablauf der einjährigen Amtszeit abberujen und durch neue erfetzr werden. Der Präfidenr der Regierungskommijsion soll einem neuiraten, am Saargebiet uninteressterren Slam enlnorn- men werden. Er soll der deutschen Sprache in Wort und Schrift mächtig sein. Die jetzige RegicrungSkomimjsion des Saargebiets hat sich durch ihr bisheriges Verhalten jedweoes Vertrauen der Bevölkerung verscherzt. Der Kreistag spricht die dringende Bitte an den Völkerbund aus, andere Vertreter des Völkerbunds nach dem Saargebiet zu entfenben.
Aus Stadt und Land.
La iw, oen 22. November 1921. Vortragsabend Otto Keller.
k.- Am Freitag aoend unterhielt Otto Keller seine Calwer freunde mit Ernstem uno Heiterem aus neuen und alten Dichtungen. Besonderes Interesse erregten natürlich hier noch unbeiannte Scherze uuo Verse aus dem Manuskript. Otto Keller, man könnte jagen, rein äußerlich genommen, ein Schwabe von Münchner Typ, darf als ein ausgezeichneter volkstümlicher Humorist angesehen werden. Das ist das Eesrruliche: Nicht-bloß Witze uns Spässe reizen die Lachmuskeln und die Tränendrüsen, es ist Poesie des wirtlichen täglichen Lebens, Tragik und Komik Menschlichen Daseins in Reimen gebunden, — vom Erhabenen zuni Lächerlichen ist bekanntlich nur ein kleiner Schritt, und oft sind beide uns zum Widerspruch oder zum Lachen unter Tranen reizend, verbunden. Es ist kein Spott über Schwächen, sondern Freude eines Menschen am Menschen uno Menschlichen. Humor uns Gemüt sind die Merkmale der Kunst Otto Kellers, echt jchwäbijchl Der Gefahr, die besteht, wenn zwischen Srosf und Form ein Zwiespalt klasft, z. B. in „Aller Seelen" und „Es hat mer träumt" (Zeitwünjche in mundartlicher Fassung), wenn also die gegebenen Grenzen für den Inhalt mundartlicher Dichtung überschritten werde», geht O. Keller manchmal eben noch aus dem Wege. Emen seinen Anstatt bildete: „Ernscht" (aus dem Manuskript): „Am meischte lob' i mir den Via, der ernscht sei und au lache ka." Tann folgten aus Len bekannten Sammlungen „Sacha «nd
Sächla", „Aus meim Mauganeschtle" und aus dem Manuskript zum Teil köstliche Gebilde eines naturgewachseuen Humn, m Wechsel mit ernsten Gedichten. Entzückende Charakter-StiM (,.S> alt Jongferle") und Menschen- und Lebensbilder war' ond du dätscht"), ein Stück aus dem Kinoerleben, «irl- lich tief bei goldenem Humor; das wehmütige „Heimatlos" voll Sehnsucht — der Dichterseele selbst; „S jong Vögele" mit seiner Lebenswahrheit und „Die erjcht Uhr", mit ihrer Buben- sreude und dem väterlichen Verständnis an dieser, bis in Kleinigkeiten durchgebildet und den Charakter jugendlichen Denken; , uno Handelns treulich erfassend; das in Dialogform lebendig« ' Charakterstück „Mei alte Vas"; die zum Teil in ihrer Leben;- j echtheit, Lustigkeit. Anschaulichkeit, nicht zu übemessenden, manchmal drastischen Verserzählungen „Karies Tagwerk", „Jetzt ischt's ganga", „Der Heiner", „Was mer em Fritzls alles wehr, muaß" — das alles rundete sich zu einem Eesamteindruck beste, schwäbischer Mundartdichtung u. — Vortragskunst. Im Ausdrnt von Situations- wie Charattermlmit ist O. Keller gleicher Meister. Daß er neben dem sprudelnden Humor auch wirklich dichterisches Formgefühl besitzt, bewiesen neben den heiteren Loches- j chen auch die ernsten Sachen. Der Beifall am Schluß und noch den einzelnen Nummern war äußerst stark und erreichte einige hübsche Dreingaben.
Liederabend Olga Vlomö.
)( Das Konzert Olga Blome gestern abend sand, wie z« erwarten war, ein ausverkaustes Haus und reichsten Beisoll, t An Stelle von Herrn Dr. Riedel-Stuttgart hatte Herr Hemm - Drews - Stuttgart die Klavierbegleitung übernommen. Die : Künstlerin selbst bewies ihre reise Kunst, ihr gesanglich» - und darstellerisches Können in der Bewältigung der Ansord-i- ! ungcn, die so grundverschiedene Tonküiistlcr wie Wolf, Biohm, ^ Erreg und Marx technisch und seelisch stellen. Eine aussiihrlich! . Würdigung folgt.
Dom Landtag.
Zusammentritt des Landtags.
Am Donnerstag, 21. Nov., nachm. 1 Uhr» wird der Landing seine Vollsitzungen wieder ausnehmen. Aus der Tagesordnung stehen neben zahlreichen Kleinen Anfragen auch verschieden« Große Anfragen, darunter die des Abg. Bazille (B. P) de» die Verordnung des Reichspräsidenten vom 29. August INI übel das Verbot periodischer Druckschriften, die des Abg. Schees (L v. P.) betr. die Donauversickerung und die der Kommmusil» betr. Presseverbote und betr. Gewerbesteuer der Firma Daimler; ferner die Aenderung des Oberamtsarztgesetzes und des Wch ^ nungsabgabegesetzes, und endlich die Zweite Beratung des >» jetzes betr. die staatliche Poiizeiverwaltung.
Der Merkur am Morgenhimmel.
In diesen Tagen haben wir die fettene Gelcgenheit.de« Ptaneren Merkur mit bloßem Auge sehen zu können. D«
Ptauet, steht tu der Wage und bewegt sich mit bedeutender Geschwindigkeit nach lints, ebenso wie die durch ihre M Helligkeit ausfallende Venus, die in seiner nächsten Hohe weiü f Merkur geht am 20. November mm Uhr, am LI. um d s Uhr und am 28. um 6>L Uhr morgens etwas links des dp - Punktes auf. Venus taucht am 19. gleichzeitig mit Mrai, - am 24. Nov. 6 und am 28. Nov. 12 Minuten später als M- - kur über den Horizont. Mit Hilfe des Fernrohrs kann Mi- - kur auch am Tage, sogar am Mittag und in sehr geringer fernung von der Sonne mit Erfolg ausgesucht werben, sieht jevoch nur, wie er rund ist und Phasen wie der wo hat; injolge deren er von der schmälsten Sichel bis zur »o> beleuchteten Scheib« wechselt. Er ist zu klein und meistens; nahe dem starken Licht der Sonne, als daß man hassen lonn«, ihn in absehbarer Zeit genauer kennen zu lernen. s
Mutmatzlikes Wetter am Mittwoch «.Donnerstag ,
Die Wetterlage beginnt unsicher zu werden. Im MM ; kündet sich eine neue Störung an, vor der der Hochdruck rm <n , osten langsam zurückweicht. Am Mittwoch und Donnerstag ! ^ aber noch in der Hauptsache trockenes, wenn auch vielfach ! des und etwas nntderes Wetter zu erwarten. !
Althengstett, 21. Nov. Unter herzlicher Anteilnahme der meinde wurde heute die 8jährige Tochter des Bauern Gol »
Weiß beerdigt. Dem Bruder, der im Wald als Holzhauer beB ist, wollte sie das Mittagessen bringen. Dabei wurde bas rr einer fallenden Tanne tödlich getroffen. Das Mädchen trar au- ^ Tannenkultur und hat deshalb das Fallen der Tanne ä» obachtet und die Holzhauer kounten bei dem plötzlichen des Mädchens den Unfall nicht mehr verhüten.
Ottenbrvn«, 20. Nov. Der Bezirks-Lehrervcrein »ersamm-i ! gestern in Ottenbronn, um sein Mitglied. Oberlehrer - ehren, der nun schon 25 Jahr« in Treue seines Diens e stgen einklassigen Schule waltet. Oberlehrer Völmle-L'-bttrz « ^ namens des Vereins die Glückwünsche dar. Haup h ^ Hirsau schilderte in humoristischen Versen dre d
Lehrers in und außer der Schule. Sichtlich erfreut da»
lar für die ihm gewordene Ehrung. «„iHtlaung d»
LirbelSberg, 21. Nov. Am 19. ds. Ms. fandd.e Be,,ch.^ S neuen W-rkaiilage des Wasterwertverbands Liebelsbe g . ^ Gemeinderäte der betr. Gemeinden Lrebelsberg.
Schmieh. Emberg, Neubulach und Aitbulach unter Fuh NMart, stands des Vauamts für ösfentl. Wasserversorgung«'»
Herrn Obcrbaurat Groß, statt. Die Gemeinden Neu- " hatten bisher je ein eigenes Werk, die aber nicht imy
x^idwirt in i ^ den besteh kam mit
oder durch Motorkraft teuer waren und die Gemeinden
große Wassernot. was Heuer bei Altbulach am stärksten zum r kam. Diesem abzuhelfen sann besonders der für sein- Gemeinde u°- weite Kreise verdiente Herr Stadtschultheiß Müller auf Wege. -'«« bessere Versorgung herbeizuführen. Ein von Ulrich HanselmM.
tst-kle, mit dl
p^kverbaiidI
xchb- und Z »er i. I E d'k Maschine Mnberg ers peilte. Al^ «»ü 12 Met' epnne Zun! r-'.drn Neu schassen und ich es als ei Mge Wirkui Werkes, die allgemein iksdruck und d-s Bauamts schaltSgefühl aas der'Höhe zur Labung Brechung de, stützen, jederzl Martins«» mwirt Hans «in IM Rauchwaren, Landjäger V in der Nacht MariinSmoos wurde von de MB.) - «unisten un Vortrag des verlaufen. ' lang in der ' der geograp! liinchen Sti wurden drm Voriraz vate den. Die P (STB.) S deutschen Ar die stadt. P Ctaaisanwal Trund hiesiü der Toltz" zr wurde, die T Kommunistis, dieser Sache di« „Schwöb Wehe gegen habe und das deshalb ein vumistischen ' da; Reichs mi (STB.) « lichung dl inen die im nen Eisenbak ranz des Ei Lchmidt fard Eisenbahilbai Ctaaisbetriel schrieben, vor Dien zur § riallen, sowi nach tausmä natsr Mitwi (STB.) x
Bei der Ki