und ans dem Manuslriptz ^gewachsenen Humen m ,ürlende Charakter-SiiWa e- und Lebensbilder sZ s dem Kinderleben, «ich hmiitigeheimatlos" voll ^ ,,S' jong Vögele" mit t Uhr", mit ihrer Buben- ,is an dieser, bis in Klei- lkter jugendlichen Tenlinz in Dialogform lebendig« um Teil in ihrer Lebens- nicht zu vbertresjrndm, Karles Tagwerk",Zch »er em Fritzle alles wch, ncm Gesamteindruck bester ortragskunst. Im AusdM ist O. Keller gleicher Mei- umor auch wirklich dichter­ben den heiteren Sachrl- >rsall am Schlug und noch stark und erreichir einig«

DlSMe.

istern abend fand, wie M us und reichste» Beisoll gart hatte Herr Hemm itung übernommen. Ai Kunst, ihr gesangliches ewältigung der Ansordei- »stler wie Wols, Brahm, stellen. Eine aussiihrlich!

»nctags.

^ Uhr, wird der Lnndlog Auf der Tagesordnung kragen auch verschiedene g. Bazille (B. PH bete, om 2t>. August 1921 übel die des Abg. Schees (L lv die der Kommunist» !uer der Firma Daimler! ztgesetzes und des Wo-- ttveite Beratung des Eo ung.

genhimmel.

jettene Gelegenheit, de« sehen zu können, Der !gt sich mit bedeutend» e die durch ihre gich ner nächsten Hohe weilt Uhr, am LT um S is etwas links des Lsb gleichzeitig mit Merkt tinuten später als Mw s Fernrohrs kann Mer> rd in sehr geringer End rufgejucht werden. Ml Phasen wie der Mond ten Sichel bis zur voll- u klein und meistens j» daß man hassen könnie, > zu lernen.

»och u. Donnerstag.

u werden. Am Weste» r der Hochdruck im Nord- noch und Donnerstag >st wenn auch vieljach warten.

ser Anteilnahme der 8e> es Bauern Gottlob Jakt als Holzhauer beschW abet wurde das Kind >«» aS Mädchen trar aus n der Tanne zu spät be> em plötzlichen ÄustaB» >ten.

srervcrein versammelte sab , Oberlehrer Wagner, S» eines Dienstes an »er hm Völmle-Liebenzell brach'-k dar. Hauptlehrer Baden n die Arbeit des >«»-« ) erfreut dankte der Juib

fand die Bcsichtigmlg d« os Liebelsberg durch »» cbelsberg. LberhauM j unter Führung des Von

rsorgungsmcsen Swttg^

lnden Reu- und Mb.M nicht mehr t-istungsM ! Gemeinden kanicn oft >" am stärksten ,um Ausdn'1 r für seine Gemeinde ß Müller auf Wege, w von Ulrich Hansel-ME

»onbwirt in Liebelsberg, ausgesprochener Gedanke mit dem Anschluß W, dm bestehenden Verband Liebelsberg wurde aufgefaßt, verfolgt ,nd kam mit der Befürwortung des Bauamts für äfft Wasserversor- -üngswesen, das auch für de» Verband keine Nachteile daraus er- Me mit der Zustimmung der Gemeindevertretungen des Wasiec- prkvcrbandZ zur Aussühmng. Die. sehr gute Quelle, die bisher Trieb- und S>--.'ewasser sein mußte, kommt durch die Ausschaltung tzer i I 1892 eingebauten Kröbermaschinen, die durch eine Turbine d.c Maschinenfabrik Geislingen und 2 Pumpen der Amag-Hilpert xömberg ersetzt wurden, nun ganz als Speisewasser den Gemeinden ,>!mte. Als Triebkraft wurde die Teinach mit einem Gefiillausbau d,ni 12 Met'cr in Anspruch genommeir. Das neue Werk erforderte «,-snne Summen von den Gemeinden und besonders von den Ge­binden Neu- und Altbulach, aber cs ist nun etwa? Ganzes ge­schossen und jedermann war bei der Besichtigung der Ucberzeugung, dost es als ein gelungenes Werk betrachtet werden darf. Die wohl- Wg« Wirkung empfanden die Gemeinden seit der Inbetriebnahme d:Z Werkes. Bei dem anschließenden gemütlichen Zusammensein kam di« allgemeine Befriedigung in den Aussprachen auch so recht zum chMuck und es wurde das Werk besonders auch als ein Verdienst des Bauamts gepriesen. Möge das Werk, das sich auf viel Nachbar- schcksgefühl aufbaut und ein neues Bindeglied unsres Kirchspiels ms der'Höhe ist, uns und unfern nachkommenden Geschlechtern stets zur Labung das Wasser liefern und wenn es sein muß, auch zur Brechung der Feuersmacht, daß die Hoffnungen, die wir darauf stützen, jederzeit erfüllt werden.

Martinsmoos, 21 Nov. In vergangener Woche wurde bei Kro- nniwirt Hansclmanu hier eingcbrochen und 2200 Mark Bargeld, dar- mrier IM Stück Aluminluinkünfzigcr, Uhren, Stlberbesteck und Rauchwaren, gestohlen. Als Täter wurde durch Ermittlung des Londjögcr Vogt eine vielköpfige Schirmflickerbande verhaftet. Der in der Nacht vom 17. auf 18. November an der Straße Warth Martinsmoos verübte Raubüberfall an Heinrich Gebet von hier wurde von derselben Gesellschaft ausgeführt.

(STB.) Stuttgart, 19. Nov. Trotz der Drohungen dar Kom­munisten und der Begrüßung in sozialistischen Blättern ist der Nomag des Generals Graf von der Goltz ohne größere Störung verlausen. Abg. Wider (B. B.) begrüßte die Riesenversamm­lung in der Licderhalie. v. d. Goltz schilderte die Ostfragen nach der geographischen und geschichtlichen Seite, vermischt mit po­litischen Streiflichtern. Eegenäußerungen der Linksradikalen wmden durch Beifallsjubel unterdrückt sodaß noch nach dem Bortrag vaterländische Lieder vor der Ltcdcrhalle gesungen wur­den. Die Polizei hatte größere Vorkehrungen getroffen.

(STB.) Stuttgart, 19. Nov, Die Freitagnummer derSüd­deutschen Arbeiterzeitung" (bisherKommunist") wurde durch die städt. Polizeidirektion auf Grund einer Verfügung der Staatsanwaltschaft in ihrer Gesamtauflage beschlagnahmt. Der krund hiesür ist in einem ArtikelDer Finnlandschlächter von der Eoltz" zu suchen, weit dort die Arbeiterschaft aufgesordert wurde, die Versammlung in der Liederhalle zu verhindern. Die Kommunistische Partei hat im Landtag eine Große Anfrage in dieser Sache eingebracht, in der darauf hingewiesen wird, daß dieSchwab. Tagwacht" am gleichen Tage in entsprechender Weste gegen den General und die Versammlung geschrieben habe und daß das Vorgehen gegen dieSüdd. Arbeiterzeitung" deshalb ein einseitiger Willkürakt gegen das Organ der Kom- Mmistischen Partei sei. Gleichzeitig wurde eine Beschwerde an bas Reichsminffteriuin des Innern abgesandt.

(STB.) Stuttgart, 19. Nov. (Gegen die Entstaat­lichung der Eisenbahnen.) Im Dinkelackersaal nah­men die im Deutschen Eisenbahnerverbarrd zusammengeschlosse- >>e» Eisenbahner Groß-Stuttgarts Stellung gegen die Ueberfüh- rung des Eisenbahnbetriebs in Privatwirtschaft. Vezirksleiter Schmidt forderte die Ausschaltung der Privatunternehmer bet Eisenbahnbauten und Ueberfiihrung sämtlicher Arbeiten in den. Staatsbetrieb. In einer Entschließung wird dies näher um­schrieben, vor allem die Erweiterung der Eisenbahnhauptwerk- Mien zur Herstellung von neuen Fahrzeugen und aller Mate- t-ulten, sowie die Modernisierung der Eisenbahnverwaltung >-°ch kaufmännischem und technisch-wirtschaftlichen Grundsätzen ».-.«r Mitwirkung der Betriebs- und Veamtenräte verlangt.

(STB.) Fricdrichshasen, 19. Nov. (Großseuer in Konstanz.)

Gestern »acht gegen halb 1 Uhr brach in den Fabrikanlagen der Falzziegelwerke Blattner und Krämer, Inhaber v. Eoedeke, im Vorort Petershaujen Feuer aus. Das Feuer brach in der Nähe des Kesselhauses'aus. Das Kesselhaus selbst ist zum größten Teil abgebrannt ebenso die Brennanlagen, das Maschinenhaus, die Fadrikationsräume und der Trockenschuppen. Es sind tm ganzen 10 Hauptgebäude abgebrannt. Nur noch wenige Neben­gebäude. darunter das Büro und das Pförtnerhaus, stehen noch. Der Schaden geht in die Millionen. Die Fabrik hate in den letzten Monaten sehr viel Arbeit, auch sur das W'.ederaufbau- gebiet. Die ganze Konstanzer Feuerwehr und 2 Kompagnien Reichswehr rückten aus. Die ganze Stadt war durch die Flam­men hell beleuchtet. Erst um halb 3 Uhr war das Feuer gelöscht. Die Feuerwehr mußte auch die Fabrikanlagen der Holzverkoh­lung schützen, wo überall viel brennbare Stoffe lagen. Die Ur­sache des Feuers ist noch nicht bekannt. Das Werk beschäftigte etwa 360 Arbeiter.

Geld-, BolllS- «»!> LenWirlsHüsü

Valuta-Markt.

Frankfurt a. M., 21. Nov. (Mittagsbörse.) Der Markt war heute stark unsicher. Am Valutamarkt bedangen Francs 1930. 1910, Dollars 267. 267 )P 269, 271N, Deutsch-Oester- reich 5)1, Polen 8X ca. (Frkf. Ztg.)

Der Gold- und Silberpreks.

Die Reichsbank zahlt in dieser Woche für 1 in Silber 20 -sc in Papiergeld. Der Goldpreis ist unverändert. Für 10 in Gold werden 125 bezahlt. Das Zollgoldaufgeld ist vom 23. November an auf 3900 Proz. erhöht. Erst am 20. Okt. war der Satz von 900 auf 1900 Proz. erhöht worden.

Ertrag der württ. Dodenseefischerek.

Die Fangergebnisse der württ. Fischer am Bodensee betru­gen vom Juli bis September ds. Is. 13 281 Kilo Fische im Wert von 191 980 -1t. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres wurden 30167 Kilo im Wert von 391616 erzielt. An erster Stelle stehen die Blauselchen, von denen Heuer 33 512 Kilo im Wert von 101202 erbeutet wurden.

Landesproduktenbörse.

(SCB.) Stuttgart, 21. Nov. Die -sanvzufuhren waren in abgelausener Woche erheblich stärker, der Mehlabsatz bei den Mühlen ließ zu wünschen übrig. Aus diesen Gründen hat sich die Stimmung auf dem Eetreidemarkt etwas ruhiger gestaltet. Es notierten je 100 Kg. ab württ. Stationen: württ. Weizen 750-780 (am 11. Nov. 760-790 »«), Sommergerste 680730 (unverändert), Hafer 500510 (unverändert), Weizenmehl Nr.O 11501190 (11501200), Brotmehl 900-910 (900950), Kleie 100120 (unverändert), Heu 200220 (unverändert), Stroh 85 bis 95 (80-90)

Märkte.

Pferde und Vieh.

(SEB.) Balingen, 20. Nov. Dem Schwein «markt waren zugeführt 385 Milchschwetne. Alles wurde verkauft. Der Preis für das Stück betrug 100300

Frucht.

(SEB.) Mm. 21. Nov. Die städt. Schranne ist seit letzten Samstag wieder eröffnet. Die Zufuhr ist wie über­all sehr schwach. Zugeführt waren gestern: 11,96 Ztr. Gerste; Preis 820310 per Ztr. Gesamtumsatz 13 756

Die örtlichen Kleinhandelspreise dürfen selbstverständlich nicht an den Börsen-u. Großhandelspreisen gemessen werden, da für jene noch dir sog. wirtschastl. Verkehrskosten in Zuschlag kommen. T. Schrift!.

Sprechsaal.

Für die unter dieser Rubrik gebrachten Veröffentlichungen über­nimmt die Schristleitung nur die preßgesetzliche Verantwortung.

Zur Dauplatzfrage auf dem Kapellenberg.

Zum Eingesandt desBodenreformers" in Nr. 269 desEal- wer Tagblatts" möge einem Grundstücksbesitzer gestattet sein, die Sache von einem anderen Standpunkt aus zu beleuch­ten. Es ist nicht richtig, daß die Gruydstückskäufe Privater die

Bautätigkeit hemmen. Wenn bei dem geringen Angebot von tatsächlich baureifen Plätzen ein oder zwei Verkäufe nach dem ewigen Gesetz der Wechselwirkung zwischen Angebot und Nach­stage preissteigernd wirken, so ist dies eine Begleiterscheinung der jahrzehntelangen Rückständigkeit unseres Sladtparlaments. Auch der Umstand, daß ein auswärtiger Arzt angeblich keinen passenden Bauplatz gesunden hat, hatte als Ursache nicht die Unmöglichkeit, einen solchen zu erwerben, sondern den, daß ec zu wählerisch war, und eine sehr günstige Gelegenheit nicht wahr­zunehmen wußte. Hemmend auf die Entwicklung der Stadt und die Schaffung von Bauplätzen haben seit Jahren eingewirkt die Versäumnis, neue Straßen anzulegen und dann unsere Masser- verhältnisse. Beide Umstände wirken heute doppelt hemmend infolge der außerordentlichen Verteuerung des Bauens und der beinahe unerschwinglich gewordenen Kosten der Zuleitung von Wasser, Gas und der Anlagen zur Entwässerung. Das Etben- brunnen-Reservoir liegt heute unmittelbar hinter den letzten Häusern: sein Wasser riunt beinahe unbenützt zu Tale, statt daß höher gelegene Stadtteile damit versorgt würden, was bei der hohen Lage des E'.benbrunnens ganz gut möglich wäre. Für Siedlungen im Kapellenberg können nur die unteren Grundstücke über der zweiten Bahnlinie in Betracht kommen, so­weit nämlich, als der Druck des Hochreservoirs hinter dem Wald- taffee noch reicht. Um das schöne Gelände oberhalb des Hohen Felsens zu Bauzwecken verwendbar zu machen, müßte ein neues Hochreservoir gebaut werden, ein Unternehmen, das heute Hun­derttausend« verschlingen würde. Die gleichen Grunde verhin­dern eine Bebauung des Geländes entlang der Stuttgarter Straße vom Gebäude der Straßenbauinspektion ab. Das Ge­lände in den Wegschleisen der Stuttgarter Straße ist teils fest in den Händen von Gewerbetreibenden, die nichts davon abtre­ten können, teils wird es durch die Staubplage für Baulustige wenig begehrenswert. Infolge der betrüblichen Wasservcrhält- nisse haben sich nun im Lause der Jahre die wirklich baureife« Plätze derart verringert, daß es tatsächlich schwer fällt, Grund­stücke zu Bauzwecken aus privatem Besitz zu kaufen. Auch noch andere Umstände verhindern den Güterumschlag. Der Grund­stücksbesitzer hat bei den beinahe unerschwinglichen Preisen für Gartenerzeugnisse heute ein größeres Interesse wie früher, sein Gemüse selbst zu pflanzen. Weiter handelt er heute bei Abgabe seines Grundstücks keinen feststehenden Gegenwert ein, sondern lediglich Papier, das täglich an Kaufkraft verliert. Ferner wird ihm bei einem Verkauf durch bodenreformerisch sein sollende Steuern, die jedoch tatsächlich preistreibend wirken, ein großer Teil des Kaufpreises wieder entzogen. Einen Ersatz für sein Grundstück kann er bet den allgemein gestiegenen Erundstiicks- preisen nicht erwerben. Kein Wunder, daß es sich heute jeder Grundstücksbesitzer doppelt überlegt, ehe er sich zu einem Verkauf entschließt. Wären die Wasserverhältnisse andere, so würde die Eröffnung neuer Straßenzüge keine Schwierigkeit haben und es kämen sofort weitere Grundstücke für Bauzwecke in Frage. Alle bodenreformerischen Versuche könnten also hier keinen Wan­del schassen, wenn nicht die Wasserfrage gelöst wird. Kann die Stadt sie aber heute noch lösen, ohne ihre ohnedies sehr schwachen Finanzen nicht völlig in Unordnung zu bringen? Heute rächt es sich bitter, daß die Stadt den ihr angetragcnen Anschluß an die Schwarzwaldwasserversorgung nicht gemacht hat. Mit einem schnoddrigen Witz bezüglich der unheilvollen Wir­kung des Enzwassers auf die Calwer Weiblichkeit wurde damals eine kaum wiederkehrende Gelegenheit versäumt. Es wäre heute noch eines Versuches wert, ob sich die Stadt nicht gegen Ueber« lassung der jetzt nutzlos in die Nagold rinnenden mächtigen Kent- heimer Quelle an die Schwarzwalvwasserversorgung den Wasser­bezug für ihre hoch gelegenen Stadtteil« sichern könnte. Also nicht der schon seit langem vollzogene Bodenaufkauf Privater hemmt die Schaffung von Bauplätzen, sondern hauptsächlich die Nichtlösung der Wasserfrage. Wird eine Lösung nicht gefunden, so ist auch der neue Weg um den Hohen Felsen, der früher oder später gebaut werden muß, nur eine halbe Sache, die wohl ein Augenblicksbedürfnis befriedigt, jedoch nur eine-beschränkte An­zahl von Bauplätzen schafft.

Für die Schrisileirung verantwortlich I V.: W. Rudolphi, Calw. Druck und Verlag der A, Oelschläger'schen Bucbdruckerci, Calw.

* Vezirks-Fürforgesteüe der Kriegsbeschädigten- und Kriegshinterblieben.-Fürsorge

Es ist geplant, die Konfirmanden und Erst-Konimu- »ikmilcn 1922 von bedürftige» Kriegcrw.twcn ähnlich wie >» diesem Jahre mit Siofjen und außerdem mit Schuhen i» beliefern.

. Die j Betracht kommenden wollen sich sofort bei ihrem vma»s>chs; melde» (oder direkt bei der Bczirksfiirsorge- ! .Ealw) unter gieichzeitiger Angabe, welchen Beitrag sie - ,ui>le» verniögeii. Die Größe der Schuhe muß sofort °Mgcbe» werden.

.^""'cwungcn nach dein 1. Dezember können keine kiMjnhijgmig mehr finden.

Der Geschäftsführer: Staab-

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Ein älterer wollener

Pferdeieppich

ging amSamstagNachmItlag von Aitheiigstettbis andre Stammheimer Steige

verloren.

Der ehrliche Finder wird ge­beten, denjelbe» gegen Be- loknung bei

Christian Luz, Altheng- stett.b. Bahnhof abzugeben. Jüngeres Mädchen

sucht Stellung in Ludeugefchiift

Näheres in der Geschäjtsst. ds. Bl. und b. Arbeitsamt.

Gesucht wird auf 1. De­zember em

Mädchen

Im Atter von 1821 Jahren i» eine Bäckerei.

Näheres zu erfragen bei Karl Dittus, Hirsau. Caliverftraße 93.

Ein tüchtiger

BittWkk

Kann sofort einireten bet

Oskar Schlanderer, Bierhandlung, Calw.

das schon gedient hat auf 1. Dezember »E" gesucht. Zeuguisabschrislen ».Gehalts- - anfprüche erbittet Frau Apoiheker Hochstetter, Schömberg O.A. Neuenbürg.

Gesucht wird für sofort ei»

Lauf-

Mädchen

Frau Lacher, Teuchclweg, Blockhaus.

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werden angenommen

Maschinenfabrik Hainmerslr. 7,Pforzheim.

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»«SM M!

wollen uns bitLe baldigst übergeben werden, damit dem Satz die nötige Sorgfalt zrrge- wendet werden kann. Verlag desCalwer Lagblatt".