Eine Konferenz zwischen Perfie« und Aferbeidfchan.
Paris, 13. Noo. Nach einer Havastneldung aus Baku ist dort eine Konferenz von Vertretern der persischen Regierung und der Regierung von Aferbeidfchan eröffnet worden, die die verschiedenen wirtschaftlichen und finanziellen Fragen, die zwischen den beiden Ländern schweben, erörtern soll. Die Regierung von Aferbeidfchan hat beschlossen, den industriellen Besitz seinen Eigentümern zurückzugeben, ebenso auch die Naphtagruben.
Deutschland.
Staatssekretkir Lewald zu dem Einreiseverbot der interalliierten Kommission.
Breslau, 13. Nov. Staatssekretär Lewald, der stellvertretende deutsche Bevollmächtigte für die deutsch-polnischen Verhandlungen. der zur Zeit zu Besprechungen in Breslau weilt, gewährte einem Redakteur der „Schlesischen Volkszeitung" e'ne Unterredung über die letzte Gewaltmoknahme der Interalliierten Kommission. Staatsfekretär Lewald führte dabet aus, die Einr-iseverweigerung durch die Interalliierte Kommission st--be lebhaftes Erstaunen und Bedauern bei den deutschen Unterhändlern ausgelöst. Es sei geradezu unglaublich, daß die offiziellen deutschen Vertreter, die der Entente notifiziert seien, gehind-rt werden Zollten, an Ort und Stelle sich mit der Bevölkerung über die vermiedenen Punkte der Genfer Entscheidung zu verständigen. Die Entente meint in ihrem ablehnenden Bescheid, iie deutschen Unterhändler könnten außerhalb des Abstimmungsgebiets die gleichen Informationen von Vertretern d°r oberschlesischen Bevölkerung erhalten. Das fei nicht richtig, bemerkte Staatssekretär Lewald. Es könne sich dabei immer nur um einen beschränkten Kreis von Personen handeln, denen noch Schwierigkeiten bei der Abreife aus dem Abstimmungsgebiei gemacht würden. Die Informationen an Ort und Stelle könnten keinesfalls durch solche an einem dritten Ort außorkmlb der in Frage kommenden Gebiete ersetzt werden. Somel bekannt. hätten polni'che Emissäre ungehinderten Zutritt in das oberschlesische Gebiet. Die Befürchtung, daß durch eine Besprechung hochgestellter Staatsbeamten von deutscher Seite die xuhe und Ordnung gestört werden könnten, sei absurd. Gerade durch di- Verhinderung der Möglichkeit, sich mit den deutschen Bevollmächtigten über die entscheidenden Fragen fachgemäß auszusprechen, werde Unwillen und Erbitterung in die Bevölkerung getragen. Mo und wann die deutsch-polnischen Verhandlungen stattkinden würden, fei noch nickt bekannt.
Eine Kundyebunq der 'ozialdemobralrschen Partei Bayerns an Prinz Nupyrechl.
München, 12 .Nov. Die Sozialdemokratische Partei Bayerns veröffentlicht in der „Münchner Post" eine Kundgebung an die Adresse des vormaligen Kronprinzen von Bayern. In B-zug auf feine bekannte Kundgebung wird bemerkt, daß sie das Gefühl der Verantwortung gegenüber dem deutschen uns dem bayerischen Volk vermissen laste, denn sie verfolge unter Vor- kchieli'ing allgemeiner Landesinteresten ledtglick persönliche »nv dynastisch Ansprüche. Wir wissen, beißt es weiter, daß die Absichten und Pläne Rupprechts von Wittelsbach und >er h ater ihm siebenden partikularistifch-monarchistiscker Gcschäftspo.'illk?,, wenn überhaupt, so sich nur mit Hilfe des Auslands verwirk'icken lasten. Ein Sturm der Entrüstung in ganz Deut'ck'anv würde im Ernstfälle die monarchistischen Unruhestifter hinwezscgen.
Aus Stadt und Land.
Calw, den 14. November 1921.
Dolkslieder-Konzert.
K. „Deutsche Volkslieder zur Laute." Tony Eick ist die gegebene Vermittlerin zwischen altdeutscher und ucudeutfcher Volksseele und Kultur. Die Brücke zwischen der ganz anders gearteten Gegenwart und der Vergangenheit schlug ein Dortrag. der in kurzem Abriß in die Geschichte: Entstehung (11.—16. Jahrhunvert.), Herkunft (Fahrende Schüler. Landsknechte, Handwerksburschen, Wallfahrer usw.) und Bedeutung des deutschen Volksliedes einführte. Eine deutsche Frau spricht mrt viel Seele und seinem Geist über das kostbare Vermächtnis deutschen Gemüts- und Volkslebens, und treffend und nur zu berechtigt
Sic HiuiOicne. ihre ilkierMemiig ms hoher Ruhen.
(Schluß.)
Die Bienen sitzen im Winter in einem Klumpen zusammen, der 16 bis 21 Grad Wärme haben muß. Wenn die Bienen nun auck bis Januar in einem schlafähnlichen Zustande - be-win- trrn. so atmen sie aber doch, sodaß Luftmangel ein großer Fehler in einem Bienenbau ist. Wie sorgsam selbst die Bienen den inneren Bau ihres Ueberwinterungshäuschens vorberetten, geht daraus hervor, dag sie jede wahrzunehmenöe Ritze am Bau mit Vorwachs usw. verdichten. Dabei bauen sie in ihrer Tätigkeit das Flugloch vor dem Winter enger, um warm zu sitzen. Bienen- zi ck die nur einzelne Bauten haben, können dieselben im Her-.,t in einen warmen Keller tragen, in dem man sie dicht nebeneinander auf Vrettstellagen aufstellt. Hier sind dieselben auch vor den Vögeln wie: Spechte, Mei-en usw. gesichert. Kommt im Ämter ein sonniger, recht milder Tag, so kann man die wenigen Steile an die frische Lust bringen, damit die Bienen ausfliegen und sich reinigen können. Jedenfalls wird das Reinigen der Bienen für die Gesunderhaltung des Bienenkörpers viel beitragen, sodaß auch bei dem Ueberwintern an dem Som- mcrstandort dafür gesorgt werden soll, daß die Bienen an schönen Tagen frei ausfliegen können. Das Linwintern der Bienen am Sommerstandort soll so sein, daß die vorhandenen Bienenstöcke, seien es ein Dutzend, Fünfzig oder Hundert, vor Kälte. Schnee und Vereisung geschützt sind. Die Umhüllung soll haltbar sein, um die Wärme im Innern dauernd auf mind"jteiis 17 Grad zu halten. Dort, wo Bienenhäuser sind, hüte man sich
ist ihre Kritik an den häßlichen, geistlosen, seichten, unsittlichen Gassenhauern des letzten Jahrzehntes- Die Seele eines Volkes klingt und singt aus seinen Liedern. — Die Wiedergabe der zum Teil sehr hübsch gesetzten Lieder (Kammervirtuos H. Scher- rer-Miinchen) war im großen ganzen ausgezeichnet. Dre Begleitung aus der Laute, — die Künstlerin besitzt ein Instrument von wundervollem Klang — kann schlechthin als meisterhaft angesprochen werden; einige kurze musikalisch illustrierende Solo- Zwischenstückchen waren für sich ein Genuß. — Eine angenehme, ausreichende Stimme, eine glänzende Atemtechnik, die den Gesang leickt beschwingt, deutlicher Vortrag, ausdrucksreiches, aber me übertreibendes, taktvolles, den Konzertsaal mit der Bühne nicht verwechselndes Mienen- und Bewegungsspiel ließen die einzelnen Lieder zu starkem Eindruck kommen. Tie „Geistlichen Volkslieder" gelangen ohne alle Sentimentalität: rührend, aber nicht rührselig. Die „Balladen" kamen in ihrer inneren Dramatik heraus: „Es trieb ein Mädchen die Gänse aus" in anmutiger Neckischheit; die melodisch ergreifende „Es freit ein wilder Wassermann" in ihrer ganzen inhaltlichen Schwere und musikalischen Schönheit. Und von einem Augenblick auf den andern versteht die Künstlerin sich um- und einzustellen! Entzückend brachte sie die „Kknderreime" und „Tanzlieder aus Schwaben" zum Vortrag und in ganz reizendem lebendigstem Humor (gesanglich und darstellerisch) gab sie das köstliche Zunftlied,, dr Schneider Jahrestag". In der „Ballade von Straßburg" (O Straßburg, o Straßburg!) klang neben Wort und Ton mit und durch, was die deutsche Seele heute über«em Verlust dieser Perle des Elsasses leidet. Es waren eineinhalb schöne Stunden. — Das Konzert hätte einen bessern Besuch verdient. — Im Interesse des guten Rufes unserer Musikstavt La>w müssen wir der reiferen und unreiferen Jugend gegenüber bemerken, daß es bisher nicht üblich war, während eines Keiangs- tonzertes Zigaretten zu rauchen oder den Gelang durck Mitsummen zu begleiten oder andre durch lautes Lachen zu stören.
Konzert B'ome-N edel.
)( Am Montag, den 21. November, findet, wie be*eits angezeigt, ein Liederabend der in Stuttgart iehr geschützten Sängerin und Darstellerin vom Württ. Landestheater Olga Blome statt. Die Klavierbegleitung hat Kapellmeister Dr. Riedel, ebenfalls vom Landestheater, Übernommen. Frl. Blome ist nicht nur als Bühnenkünstlerin berühmt, sondern auch a!s Konzertsängerin aufs beste bekannt Die Künstlerin besitzt eine weitreichende, tecknisch glänzend geschulte und gebildete Sopranstimme von wohllautender Klangfarbe, Wärme und Reinheit. Im Liedervortrag vereinen sich Gesang und Ausdruck zu schönster Wirkung Die Liederfolge bietet Abwechslung und nur aus- gcwählte Musik. Auf die Lieder von Erieg darf man be onders gespannt sein; sie bilden ein Sonderprogramm der Künstlerin.
Kunst und Volksbildung.
Der Verein zur Förderung der Volksbildung hat auf 1. Oltober eine Abteilung für bildende Kunst unter Leitung von Professor Baum ins Leben gerufen Die neue Einrichtung beabsichtigt im Anschluß an die staatlichen Behörden vie Verwirklichung einer amtlichen Bildstelle nach dem Muster der entsprechenden Berliner Einrichtung. Es sollen die Negative, die in den staatlichen Anstalten lagern, geordnet und neu hinzu erworben werden. Aus Grund dieses Materials ist die Herausgabe guter billiger Ansichtskarten, Abzüge und Diapositive geplant. Ferner ist beabsichtigt die Einführung vorbildlicher Kunstausstellungen in den kleineren Stadien des Landes. Die erste derartige Ausstellung, gute, volkstüm'iche schwäbische Graphik enthaltend, wird noch vor Weihnackten eröffnet werden. Weiter 'st die Durchführung von Belehrungskursen hauptsächlich tunstpsyckologiscker und pädagogischer Art beabsi ckLs"k» , vor allem für Angehörige des Lchrerberuss. ^ "
Nm atzs-euer.
Nach dem Entwurf -ines istesttzes betreffend Abänderung des Umsotzsteuergesetzes vom 21. Dezember 1919 soll der Steuerpflichtige verpflichtet werden, innerhalb eines Monats nach Ablauf jedes Kalendervierteljahrs eine Vorauszahlung zu leisten, erstmals im April 1822. Da nun bei einem großen Teil der Steuerpflichtigen im April 1922 auch die allgemeine Umsatzsteuer für
aber, bei greßer Kälte, trotz Vorrichtung zum Heizen, das Ueber- winterungslokal nicht zu überheizen. Denn übermäßige Wärme beunruhigt das Volk in seinem ruhigen Winterschlaf, wie denn auch Kälte den Bienen so schadet, daß ein großer Teil tütgehen kann. Man muß deshalb im Lause des Winters häufig das Ucberwinterungslokal oder den Winterstandort kontrollieren ob auch der Winterschutz noch gut erhalten ist. Schneit »s -m Winter, so lasse man die Fluglöcher resp. das Flugbrett ein- sckneien nach Belieben. Es hat sich dieses sogar gut bewährt, den Schnee, wenn er durch die Sonne wegge'chmolzen ist. wieder zu erneuern, weil der Schnee den Innenraum der Bienenwoh- unng warm hält. Die Meisen können dann auch nickt durch ihr Klopfen an den Wänden die Bienen an das Flugloch ackon. sie abzufangen. Bienenstöcke in Körben und Stroh werden gern von den Spechten ausgerissen, um so die Bienen aus den «türken zu holen. Je brüchiger diese Bienenwohnungen sind, desto- mehr können die Vögel hier den Dienen ihre Winlerruhe nehmen und sie töten. Trotzdem nun die Meisen und Speckte Vie- nentöter sind, soll man sie nickt zum Tode verurteilen, we-l si" wieder für den Obstbau große Vorteile im Vertilgen schädlicher Insekten haben. Vögel werden von dem Bienenstand abgehal- ten, wenn man sämtliche toten Bienen in dem Bereiche ^es Bienenstandes entfernt, um Bienen fressende Vögel nicht anzulocken. Die Zwei- und Dreibauten, Zwillinge und Drillinge, geben in ihrer Bauart einen großen natürlichen Schutz für den Winter. Bienen, welche im Winter in den modernen Vienei- Wohnungen direkt am Glas plaziert sind, sitzen gewöhnlich zu kühl, und vergißt man, bei großer Kälte die Fenster mit Tüchern oder Strohmatten zu schützen, so erfriere» die Dienen.
1921. sowie gegebenenfalls die erhöht« Umsatzsteuer siir M fällig werden, und dieses zeitliche Zusammentreffen verichw daner Steuerforderungen für viele Steuerpslichtige mißlich wird, so empfiehlt es sich für diese, von der Möglichkeit, schon jetzt freiwillige Vorauszahlungen auf die Umsatzsteuer siir M zu leisten, Gebrauch zu machen. Bei freiwilligen Vorauszahlungen auf die Umsatzsteuer für 1921 in der Zeit bis zur Fällig, k-ii der geschuldeten Umsatzsteuern werden den Steuerpflichtige» Zinsen in Höhe von 5 v. H. vom Tage der Zahlung an bis zum Tage der Fälligkeit, spätestens bis zum Ablauf dreier konau nach Schluß des Steuerabschnitts vergütet, soweit die Zinse» 5 -11. oder mehr betragen.
Württ. Mittelstandsrrothilse.
Die Zentralleitung für Wohltätigkeit hat es llbernomme«, durch ein groß angelegtes Hilsswerk dem durch die ungesunde» wirtschaftlichen Verhältnisse und die fortschreitende Eeldentwei- rung in seiner Existenz bedrohten Mittelstand, besonders sei, in der größten Not sich befindlichen Kleinrentnern und de» infolge Alters und Gebrechlichkeit aus dem Erwerbsleben Aus- geschiedenen zu Hilf« zu kommen. Das Hilfswerk trägt de» Namrn „Württ. Mittelstands-Nothilfe". Es hat nicht nur du wärmste Unterstützung der charitativen Landesverbände alle, Konfessionen, sondern auch die Befürwortung der weltlichen u»r geistlichen Behörden und sämtlicher Parteien gesunden. An der Spitze der Aktion steht ein Landesausschuß, dem neben einem Vertreter des Ministeriums des Innern und der Stadt Stuttgart Vektreter der ckaritativen Landesverbände uns der Obei- ämter angehören. Die Vorbereitungen sind inzwischen soweit gediehen, daß in der nächsten Zeit eine Haus- und Strotze»- jammlung im ganzen Lande zu Gunsten der Württ. Mistel- siandsnothilfe stnttsindet. Diese Sammlung wird in Stutimst am 19. November und den folgenden Tagen vorgenommen. Te» einzelnen Bezirken des Landes ist es überlassen, den Z-stpu-ili der Sammlung entsprechend den lokalen Verhältnissen schzu- setzen.
Gsqen Wucher und Nnqftklin"?.
Von zuständiger Seite wird mitgeteilt: In einer ZeWr'ü des Einzelhandels findet sich eine eindringliche Mahnung »» Industrie-, Groß- und Einzelhandel, dem „fieberhaften Erwin«- taumel, der Teile von Großhandel und Industrie ergrisic«, aber auch vor dem Einzelhandel nicht Halt gemacht hat, Einhalt zu gebieten.... und die unverantwortlichen Eleweale, u.ncrhalb seiner Neihen, Vampire an der ohnehin geschwächte« und ausgebeuteten Volkswirtschaft, von sich abzujchütteln." A»s diesen Ausführungen geht hervor, daß die Erwerbsstände sch vcmllhen, der immer mehr um sich greifenden Mißstande Heu zu werden. Allein können sie und auch die mit der Wuchcr- bekämpfung betrauten Behörden dem Hebel jedoch nicht steuern, Auch der Verbraucher muß zum Erfolge wesentlich beitrüge«. Beim Publikum muß die Einsicht Oberhand gewinnen, u«!> sinnlose Angstkäufe, die in steigendem Maße zu beobachten find, müssen unterlassen werden. Wenn Streichhölzer Kistenweise erst««- pcn, in feuchten Kellern eingelagert und dem Verderben ausgeM we m Teppiche und andere nicht unbedingt notwendige Wem eingekauft und über den gegenwärtig und in absehbarer Zeit benötigten Bedarf hinaus angehäuit werden, muß natuig-matz «ine Nachfrage einjetzen, der Industrie und Handel nicht gewechsen sind. Die übermäßige Inanspruchnahme des Marlies führt zu einer Steigerung der Preise und schädigt diejenige« Teile der Bevölkerung, die aus volkswirtschaitlich begründete» Erwägungen oder aus Mangel an Mitteln sich in ihren A»' jä-asfungen auf das Nötigste beschränken. Ein bedenklicher M- schlag mit schwersten Aolgen für den heimischen ArbeitsMÜt lst eine weitere in absehbarer Zeit zu erwartende Folge drl Angst- und Hamsterkäufe. Das wirt'ckastliche Treiben dcr H«m- sicrer entzieht aber auch wichtige Waren und Rohstoffe h«> Bestimmung,und setzt sie dem Verderben aus, so daß ste «" verarmten Volkswirtschaft dauernd verloren gehen. Mögen jawohl die Erwerbsstände wie auch die Verbraucherschichten vorüber klar werden, daß die unsinnigen Angstkäufe wie sie l- Zt. vielfach getätigt werden, der Gesamtheit und damit auch üem Einzelnen unendlichen Schaden zufügen.
Ls sind deshalb in dem Jnnenbau soviel« Rahmen zu de'"Isi«, oatz sie die Bienen, je nach Größe oder Zahl, voll besetzen kö«>
, rn. Eine nicht vollbelagerte Wabe direkt am Fenster Z> >ogar den Dienen Schutz, daß sie nicht direkt am Ela^e übern»«- lern. Man sollte deshalb stets am Fenster eine nicht ganz Bienen belagerte Wabe anbringen.
Sorgen nun die kleinen und die großen Imker für eine g«ll Durchwinterung der Honigbienen, so wird im Frühjahr bas«>' Bienenvolk mit dem Nachwuchs von Neuem beginnen, '.tetor und Pollen einzusammeln. Die Honigbiene ist nun nicht a "" in volkswirtschaftlicher Beziehung wegen des Honigs tungsvoll, sondern sie ist sogar notwendig, um die Blüten ' Lbstbäume, der Beerensträucher und der Nutzpflanzen ms ^ Felds zu befruchten. Es können sogar fahrbare Bienenhäuser den Gegenden mit vielen Obstplantagen und zahlreichen , Pflanzungen von Oel-, Fntter-, Rübenpflanzungen usw. groü^ Nutzen stiften. Solche Bienenhäuser werden dann in den c> zelnen Gegenden von Ort zu Ort gefahren, damit die oussckwärmen und die Blüten befruchten können. Manche a wirte haben sich durch die Bienenzucht reichere Ernten ? Felder verschafft, weil die kleinen Bienen dort tätig sind- Bienenzucht ist auf dem Lande in volkswirt'chastlicher sehr wertvoll, sodaß sie noch bedeutend vermehrt werden Tie geraubten Bienenvölker.
Nach dem uns aufgezwungenen Diktat von Versailles > 7S666 Bienenvölker an den Feindbund al-geliefert wec^n. ^ dem 26. Oktober rollen die Bienenzüge nach Frankreich- Völker in Stülpkörben kommen für die Ablieferung i» 6 Für jedes Volk werden 216 -1t bezahlt.
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