Offensive der Spanier in Marokko?

Madrid, 3 . Nov. Die Zeitungen veröffentlichen Aeußerungen des Kriegsministers im Ministerrat am Dienstag über die Wiederaufnahme der spanischen Offensive in der Melilla-Zone in de» nächsten Tagen. Die Verluste der Kabylen in Eomara stellen sich immer mehr als erheblich heraus.

Deutschland.

Die deutsche Arbeiterschaft gegen die Stillegung derDeutschen Werde".

Berlin, 3. Nov. Gegen den Versuch der Ententekommission, die Betriebe der Deutschen Werke lahmzulegen, protestierten ge­stern in einer Versammlung im Herrenhaus in Berlin die Ar­beiter und Angestellten der Hauptverwaltung der Deutschen Werke, die die Zentrale für die 14 Betriebe der Gesellschaft im Reich darstellt. Der Versammlung wohnten Vertreter der Di­rektion, der Gewerkschaften und der Angestelltenorganisationen bei. Der 1. Vorsitzende des Betriebsrats, Stückten, wies darauf hin, daß ver von der sranzösischen Militär-Elique diktierte Schlag gegen die deutschen Werke in erster Linie die Tausende von Arbeitern und Angestellten dieser Betriebe treffe. Die Protestkundgebung habe den Zweck, den unzweideutigen Willen der Arbeitnehmer festzustellen, sich die geplante unerhörte Maß­nahme nicht gefallen zu lassen. Der 2. Vorsitzende des Be- Irrebsrats, Bäcker, appellierte an die Arbeiter und Angestellten Frankreichs und Englands, daß sie ihre deutschen Kollegen vor Arbeitslosigkeit und Not bewahren mögen. In einer ein­stimmig angenommenen Entschließung wird festgestellt, daß die Betriebe, die früher nur für Zerstörungszwecke gearbeitet haben, setzt üem Wiederaufbau, dem Handel und der Verständigung dienen. Die Versammlung erblickt in dem Vorgehen der Entente einen systematischen Feldzug der französischen Militär­partei, der darauf hinauslause, Deutschland und sein Volk zu vernichten.

Berlin. 4 Nov. Die Arbeiterschaft der Deutschen Werke in Spandau nahm gestern in zwei großen Versammlungen zu den Zerstörungsforderungen der Entente Stellung. Es wurde mit­geteilt, daß voraussichtlich in den nächsten Tagen eine Arbeiter­kommission bei dem General Rollet vorsprechen werde, um ihn über die Wahrheit und die Forderungen der Arbeiter zu un­terrichten Sollten die Verhandlungen ohne Erfolg sein, dann lehnten die Arbeiter es ab. irgendwie an der Zerstörung der Merke mitzuhelsen. Keine Schraube solle von einer Maschine entrerni werden, kein Stein weggebracht, kein Hammer für die Entente gerührt werden. Sollten Arbeiter nach Spandau kom­men. um für die Entente zu arbeiten, dann wolle man ihnen gründlich heimleuchten. Alle Arbeiter Deutschlands mühten in dieser Angelegenheit solidarisch sein.

Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion hat eine Interpel­lation eingebracht, in der gefragt wird, was die Reichsregie- rung bisher getan habe und was sie weiter zu tun gedenke, um den Forderungen der Entente nach Zerstörung der Deutschen Werke zu begegnen. Die Interpellation dürste im Laufe der nächsten Woche zur Beratung gestellt werden.

Auch im Reschswirtschaftsrat wird heule die Angelegenheit der Deutschen Werke zur Besprechung gelangen.

Eine ansländische Stimme.

Madrid, 2. Nov. In einem Leitartikel kritisiertABC" die Forderung der Entente, frühere Massen- und Munitionsfabri­ken in München und Spandau zu zerstören und bemerkt ^abei. an ver deutschen Leistungsfähigkeit, die immer wieder bedroht werde, hätten auch die Neutralen, aus welche die Entente größere Rücksicht nehmen müsse ein Interesse.

Amtliche Bekanntmachungen

Maul- und Klauenseuche.

Die Seuche in Pforzheim ist erloschen.

Calw, 1. Nov. 1921. Oberamt: Bögel, Amtmann.

Zur Lage i« Oberschlesien.

Polnisches Gesindel.

Myslowitz, 3. Nov. In den frühen Morgenstunden entspann sich zwischen Banditen einerseits und Eemeindewehr und Apo- beamten andererseits ein Feuergefecht. Dabei wurden drei Apobeamte durch Bauchschüsse und zwei Mitglieder der Ge­meindewehr leichter verletzt. Zwei schwerverletzte Banditen wurden verhaftet, darunter der Mörder des polnischen Staats­rats Dudzyk in Kattowitz. Drei Eisenbahner wurden von den Polen trotz ihres Protestes nach Sosnovitze entführt und durch Mißhandlungen getötet. Eine interalliierte Mordkommission, die die Freigabe der Räuber erreichen soll, wird erwartet.

Kattowitz, 3. Nov. Einer der beiden in Myslowitz verhaf­teten schwerverletzten Mörder wurde als der vielfache Raub­mörder Musiol festgestellt. Er hatte kurz vor seiner Verhaf­tung, als der Zusammenstoß mit den Beamten erfolgte, noch den eigenen Vater erschossen.

Verschärfung der Zollunterkuchungen

an der deutsch-dänischen Grenze.

Kopenhagen, 2. Nov. Nach dänischen Zeitungsmeldungen sind die deutschen Zollbehörden in Warnemünde und an der oeutsch»dänischen Grenze Schleswigs angewiesen worden, die Zolluntersuchungen von Reisenden, die Deutschland verlassen, zu verschärfen und nur die Waren, die von der Außenhandel- stelle für die Ausfuhr freigegeben sind, zur Ausfuhr zuzulassen. Infolge dieser neuen Bestimmung sind bereits bedeutende Warenmengen von der Polizei beschlagnahmt worden.

Eröffnung des neuen Mainhasens 0. Aschaffenburg.

Aschaffenburg. 3. Nov. Die Feier der Eröffnung der Main- Größjchiffahrt und des neuen Hafens Aschaffenburg wurde heute vormittag durch einen Festakt begangen, an dem etwa 490 Per­sonen teilnahmen, darunter die Vertreter der Reichsbehörden und der Regierungen von Preußen. Bayern, Württemberg, Baden und Hessen. Von den Parlamenten des Reiches und der Länder sind über 100 Abgeordnete als Gäste erschienen. Nach einer Rundfahrt durch den festlich geschmückten Hafen, in dem ein reger Verkehr herrschte, folgte eine Besichtigung der Werft- Halle. Im Lause des Festaktes nahm auch der bayerische Mini­sterpräsident Graf Lerchenfeld das Wort zu einer Rede, in der er die Bedeutung des Hafens würdigte. Es sei eine Fügung des Schicksals, daß in diesem Augenblick der bedeutendste Träger der Kanalidee zu Grabe getragen werde. Große Schwie­rigkeiten und langwierige Verhandlungen habe das Werk zu überwinden gehabt. Zur Ausführung großer Kulturaufgaben gehöre auch die Schaffung einer neuen Verkehrsstraße und die Ausnützung der natürlichen Hilfskräfte des Landes, die der gan­zen Volkswirtschaft zugute kommen müßten, ohne Rücksichtnahme auf die besonderen Interessen einzelner Länder Aus dem Wett­streite zwischen Eisenbahn und Wasserstraßen sei eine Gemein­schaft geworden, deren sichtbares Zeichen sich in üem Bau des Aschastenburger Halens darstelle. Vom Reichsverkehrsmini- ster Gröner war ein Telegramm eingelaufen, in dem er die besten Glückwünsche zur Eröffnung des Haiens übermittelt. Kundgebnnq der Internationalen Frauenliga für Frieden nnd Freiheit^

Heidelberg, 3. Nov. Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit veranstaltete heute eine Kundgebung, bei der Frau Frida Perlen-Stuttgart mitteilte, daß die Liga sich bereits auf 26 Nationen erstrecke. Sie sagte, schon in den Kin-

Beherzignng.

Ach was soll -er Meirich verlangen?

Lst es besser, ruhig bleiben?

Klammernd fest sich anzuhangen?

Ist es besser, sich zu treiben?

Soll er sich ein Häuschen bauen?

Soll er unter Zelten leben?

Soll er auf Sie Feilen trauen?

selbst die festen Fellen beben.

Lines schickt sich nicht für alle!

Sehe jeder, wie ers treibe,

Sehe jeder wo er bleibe,

nid wer steht, daß er nicht falle!

Goethe 1749-1832.

Ein Herbftmoraen Dev Ca"w.

Es war nicht sehr früh am Tage: aber auch noch nickst zu

inat nie Sonne über der altenCalwa" aufgehcn zu sehen

Lin herrl'cher Hertstmorgen!

No!i lag oie Stille oer schwindenden Nacht über den Dächern der schlummernden Stadt, und Ruhe in den Straßen, ganz im Legeumtz zu den üblichen Schilderungen, wie wir sie aus den Lehrbüchern unserer Schuljugend kennen. Kein poetisches Kikeriki eines verschlafenen Hahnes und kein prosaisches Hunde- gebell. Sondern ein märchenhafter Friede träumte seine letzten Bieder aus. Der Mensch spielt zuweilen gar keine Rolle. Und doch dachte ich unwillkürlich daran, daß nun, während hier in kurzem was alles läuft nicht in einer Stunde durchs Land- glas oer Zest! rm Kleinen wie anderwärts im Großen der alltägliche Kamps üms Dasein entbrennen würde, aus der andern Erdhälfte sich die Menschheit zum Schlummer legen wird, und dort dieselbe Sonne sinkt, die hier auigeht. So sreyen sich Leben und Erde, und der Mensch sich mit ihnen. Lrn paar erleuchtete Fenster erinnerten mich daran. Ja, o>" Uhr der Welt hat einen großen und gleichen Gang. Sonst wär's zum

Träumen schön gewesen! Denn der Morgen war wunderschön. Das Wort wird freilich mißbraucht:Wunder" ,olllc ben '-mmer nur etwas über das Gewöhnliche hinaus bedeui-n.

Und so war s: Im Osten der kommende Tag uns gegen Westen die schwindende Nacht: schwindend, wieder wort­getreu zu nehmen: sich auslösend, abdämmernd, v e r ichwindend. Helle hier, Dunkel dort, schul desZwie"lichts rr-ckienoes Wort." Ein paar verblassende Sterne und oer ganz ver- ickila'ene Halbmond am Himmel der Tonne Willkommen und Abschied zugleich.

Ueberm Nagoldtale gegen Norden und von Altburg her­unter ein weißer Nebel, in den die Morgenröte rosa Flöckchen streute Und eben das war die Farbe des neuen in großen Schritten aufsteigenden T^aes. Das kann ke-v Maler malen und kein Dichter beschreiben: in solchen Farben dichtet und malt nur der Herbst.

Der Waldrand und die Wälder alle ein gelb-rot-braunes Aauarell, mit den grüngelben Flecken der Birken und den blau- grünen Strickten der Tannen nur körperlich dazu, nicht bloß bildhaft. Und darüber der frostige Hauch des Reifen, der erste Kuß des Winters. Und auf den glitzernden Perlstaub wirft der Himmel das zarteste Rosa nieder, das man sich denken kann. So ist es auch im Stadtpark. In seiner Mulde schläft noch die Nacht; aber in den Tannenwipfeln hängt der Morgen.

Die sanft geschwungenen Linien der Berghöhen das Tal hinunter umhüllte noch der Dunst des Nachthimmels: aber drüben überm Gäu kam die Sonne herauf, sieghaft, Gott und Göttin so vieler Völker der Erde, leuchtend, wärmend, strahlend. Vor ihrer Scheibe steht auf dem kahlen Abhang dort eine Hütte oder Scheune, ohne Baum als Gesellen daneben, grau, einsam. Ein merkwürdiges Bild. So steht die Hütte hoch im Norden, von der uns der Dichter Ibsen erzählt, zu der der weltmüdePeer Gynt" heimkehrt nach einem langen vergeblichen Leben. Aber er findet die Ruhe dort. Und sich selbst, den er in der Welt verloren. Menschliche und göttliche Liebe erlöst und löst ihn von Schuld und Sühne. Pfingsten,

der« müsse ver pazifistische Gedanke geweckt werden. Der Kon­greß für Frauenliga habe eine Entschließung gegen die Toni, tionen eingebracht, die Lloyd George übermittelt würde, x; Frauen müßten für die Beseitigung des verhängnisvollen De" sailler Friedensvertrages mit allen Kräften eintreten. Zu,» Schluß wurde folgende Entschließung angenommen:W, erklären einstimmig und bringen unseren Willen den an -er Washingtoner Konferenz teilnehmenden Regierungen zur Kenm. ms: Wir fordern nicht nur Rüstungsbeschränkung, sondern voll­ständige Abrüstung und zwar nicht nur der Heere und Flotie^ sondern auch der teuflischen Eiftmethoden, die durch rühm- und gelbsüchtige Chemiker erfunden werden zur Ausrottung ,-on Völkern und zur Vertilgung von Städten Wir wollen in erste, Linie wieder Frieden. Wir Frauen verlangen von unseren Parlamenten und Regierungen, daß sie für vollständige Ainij. stung eintreten, auf alle Eiftmethoden verzichten und unver­züglich im Verkehr der Völker jene Methoden zur Anwendung bringen, die zur Verständigung und zum dauernden Friede» führen.

DieInternationale".

Berlin, 2. Nov. Am 23. und 24. November tagt in AstMel das Exekutiv-Komitee der Zweiten Internationale, um . 4 , Frage der Herstellung einer einheitlichen Internationa-e r« Sozialisten aller Länder zu beraten. LautVorwärts" werde» als Vertreter der Sozialdemokrat'^en Partei Hermann Müller und Otto Wels an der Tagung teilnehme».

Aus Stadl und Land. -

Calw, den 4 November 1921.

Krastwaaenlinie Calw-Herrenberg.

Wie wir hören, fand gestern eine Begehung der Straße», strecke Calw bis Herrenberg zwecks Einrichtung einer ßiait- wagenlinie durch das Reich statt. Daran nahmen teil Post, rat Kipp und Postbaurat Wohlfahrt, sowie Vernem des Bezirkes und der an der Strecke gelegenen Gemeinden.

Pr'ifungsergebnis.

Nach der Bekanntmachung der Mckisterialabrellung für die ködern Schulen hat unler andern die zweite ordentliche Dienstplüs»"» nn das höhere Lehramt In der altsprachlichen Richtung erstanden Rein- hold Schmid aus Calw.

Landwirtschaftliche Winterfchnle.

Gestern wurde die hiesige landw. Winier-chule w.e-'r estünet Es ist eine außerordentlich erfreuliche Tatsache, daß die Schüler,»»! gegenüber 42 im vorigen Jahr in diesem Jahr auf 80 gestiegen ist Die Zentralstelle für die Landwirtschaft iah sich infolge des stack» Andrangs genötigt, die bisher einklassige Winterichule in eine zwei- klasflge auszubaucn und einen zweiten Fachlehrer zu ernennen Äuch für Richtlandwirte geht daraus hervor, daß die Landwitte von henk im Wissen und Können nicht hinter anderen Ständen zurückstebc» wollen und daß sie es mit der heute so viel besprochenen Produk­tionssteigerung, die ja zweifellos eine Existenzfrage für unser deut­sches Volk ist, ernst nehmen. Die landw Winkerschulen Und in eriter Linie berufen, durch die Macht des Wissens auf die Produktions­steigerung im Kleinbetrieb einzuwirken, weshalb sie gerade auch bei UNS in Württemberg für das Allgemeinwohl außerordentlich wichch sind.

Dom Calwer Schlachthaus.

In der Zen vom 16 -31 Oktober 1921 wurden im hieiioe» Schlachthaus geschlachtet: 5 Ochsen. 4 Rinder, 2 Farren. 16 Kühr, 38 Kälber. 27 Schweine und 4 Schafe

Mutmaßliches Wetter am Samstaa und Sonn^i.

Die Störungen dauern an. Der Hochdruck im Westen erlang! zunächst keinen Einfluß. Am Samstag und Sonntag ist naßkaltes Wetter zu erwarten.

der große Morgen, nimmt ihn hinüber Die gleiche 2o»»g dle einst über Golgatha ihrenSchein verlor", gehl als ainn- bild der ewigen Liebe und des ewigen Lebens täglich über n»r allen auf -

Als ich zur Stadt hinunter stieg, waren Wolken voraezoaen; und vom Westen herüber fielen sie ins Tal. Der große Tun» am Berg oben, das zweite Wahrzeichen Calws, stand Me»- sterbaft in ihrem Schleier, schwarz, scharfkantig. Ein Schwan» Raben dieTotenvögel" im Volksmund, die Bögel der Hcrbit- landschaft, umkreisten ihn krächzend Ein Bild Mittelalter stand vor mir auf: die Namen der Grafen von Calw siele» mir ein und

Da brauste mit glühenden Augen der Frühzug vom Gäu der- über und ein Jahrhundert, das zwanzigste, stieß das Möe Mittelalter aus meiner Seele.

Haben wir gegen die Menschen früherer Zeiten so viel ver­loren? Ich glaube nicht; wir können sogar noch viel gewin­nen. Nur die Seele nicht verlieren. Sie gehört zum ganze" Menschen. Mensch sein ist alles.

Unsere Bögel im Herbst und Winter.

- Der Winter kommt oft ganz unangemeldet mit all sei"" Strenge. Unseren Standvögeln jedoch schon im Oktober eme gedeckten Tisch zu bieten, ist unzweckmäßig:Sattsein um stumpf und träge; Kampf hält die Kräfte rege!" Solange Boden noch offen oder nicht hoch mit Schnee bedeckt ist so a bedarf es der Vogelsütterung in vollem Umfange nicht- die lieben Tierchen indes an die Futterplätze zu gewöhn^ mag hier und da eine kleine Zukost genügen. In der va fache sollen sich aber die gefiederten Gartengehilfen ihr" , rung jetzt noch an Bäumen, Sträuchern, an Büschen un ^ men, in Hecken und Zäunen, in Fugen und Ritzen, >u solange es geht. Keine weichliche Barmherzigkeit, die d e ^ gleichsam nur zu Bettlern erzieht. Klopft aber die rauye an, dann streut die wahre Liebe mit vollen Händen.

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Bon zustanr

l»»g der Bean j Mnzminister Will. Beamte Mit werden ßebernahme d< dnnng des T Es werden hie Mderzuschlag klung der Tei Md oamr ein gegeben. Die Rückwirkung v sMtige Ausb, gong der Neue gründen sich n Wien zunächst i« INI zuton leichen. die na>

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