'eckt werben. Der etzung gegen die Lank vermittelt würde, xj, verhängnisvollen Der. cäften eintrelen. Zum n g angenommen:M en Willen den an Lei Regierungen zur Kenn,. Kränkung, sondern mil­der Heere und Motien, n, die durch rühm- und zur Ausrottung von n Wir wollen in erster verlangen von unsere» für vollständige Linii- verzichten und unocr- thoden zur Anwendung m dauernden Friede»

ale«.

oember tagt in Bftniel nternationale. um die en Internationale der ulVorwärts" werde» n Partei Dc'it'ck'cids er Tagung teilnehme».

Land. -

4 November 1921.

Herrenberg.

Begehung der -trösten nrichtung einer kcast, :an nahmen teil Post- hrt. sowie Vemcie, egenen Gemeinden, is.

labteilung für Sie bödme ftliche Tienstprüs»"» stir Richtung erstanden Rei»<

iterschule.

lerkchule w.exr eckllnel «che. daß die Ichülmo»! lahr auf 80 gestftgen ist ; sich infolge des stack» iinterschule in eine Web ehrer zu ernennen Auch die Landwitte von hcuti en Ständen zurückstebe« >el besprochenen Produk- enzsrage für unser deut- interschulen ünd in erster i? auf die Prodliktioni- ihalb sie gerade auch bei l außerordentlich wicht«!

»thaus.

>21 wurden im hieiiae» >er, 2 Fairen. 1V .Kühe,

tag und Sonniai.

»ruck im Westen erlang! 1 Sonntag ist naßkalte?

Die gleiche Tonne, erlor", gehl als «>»"' ebens täglich über uns

m Wolken voraezoae»! sal. Der große Tun» Calws, stand geil>e»- kantig. Ein SckwaM die Vögel der Herbit- Lin Bild Mittelaim afen von Calw sieieu

l ver- emn- nnze»

.ii.

l seiner r eine» l macht nge »er solange ft. UM oohncn, Hauvt» :e Üsah> rd Hai« suche», » Vögel che Not

«euregelung d.Beamtengehältee in Württemberg.

Bon zuständiger Seite wird mitgeteilt: Ueber die Neurege­lung der Beamtengehälter in Württemberg hat dieser Tage im Inanzministerium eine Besprechung mit den Vertretern des Wrlt. Dcamtenbundes stattgefunden. Als Ergebnis kann mit- «ieilt werden, daß das Finanzministerium die unveränderte lleberuaüme der von der Reichsregierung zu treffenden Neu- «Mng des Besoldungswesens für Württeniberg zugesagt hat. xs werden hienach die Grundgehalte, der Ortszuschlag und der Aiiidmuschlag eine wesentliche Erhöhung erfahren; die Staf- ieluug der Teuerungszuschläge nach Ortsklassen wird beseitigt M oamr ein einheitlicher Teuerungszuschlag von 20 Proz. P-eben. Die Erhöhung der Bezüge soll wie im Reich mir Wwirkung vom 1. Oktober 1921 ab erfolgen. Da aber eine Mtige Ausbezahlung der neuen Gehalte nach der Eenehmt- Mg der Neuordnung durch den Landtag aus kassentechnischen Eiimden sich nicht ermöglichen läßt, io ist beabsichtigt, den Be­amten zunächst auf die ihnen in dem Vierteliahr Oktober Dezem­ber Ml zutommenden Mehrbeträge ein« Abschlagszahlung zu reichen, die nach der Höhe der Grundgehalte abgesturt wird.

Z enderuny des Oberantsarrtgeietzes.

Das Tlaatsminisierium hat sich dieser Tage mit dem Ent- Lini eines Gesetzes über Nenderung oes Oheramtsarzigeietzes deichoiliat wonach vom 1. April an oie von den Gemeinden für jedes der Aussicht des staatlichen Schularztes unterstehende Md an die Staatskasse zu entrichtende Gebühr von jährlich R Mennig aur eine Mark und die kür jede ölleniliche Impfung re» öb Pkg. aus 3 mit Rücksicht aus' das Sinken des Ecld- wnis erhöbl werden sollen Der Entwurf wird dem Landtag iiachsldem vorgelegt worden.

Las neue wiirtt. Laudeswappen.

Der Liaalsrechtliche Ausschuß oes Landtags beriet heute Mer dem Vorsitz von Conrad Haußmann den Entwurf eines kesrtzes betresseno Farben und Wappen von Württemberg, ks w.'ren dazu verschiedene Sachverständige geladen. Alle waren der Ansicht, daß das alte württembergstche Wappen sehr un­glücklich war,es zeige, wie ein Wappen nicht ausgenssen werden solle" Nachdem sich der Ausschuß in oer letzten Sitzung über die Farben im Sinne der Beibehalrung der bisherigen Landes- krsen ichwarz-rot geeinigt hatte, blieb die Frage ofien, ob drei o.ce eine Hirschslangen verwendet werden loben. Dabei war bisher der Umstand maßgebend gewesen, ob man mit orei siüschstaiigen nickt mit dem herzoglichen Hauswappen kollidiere, Mal ein Ein'pruch oes verstorbenen Herzogs zu Württem­berg vorlag. Ein Vertreter des Zentrums sprach sich dasür aus. saß drei Hischstangen gewählt werden sollen. Zu Lebzeiten dcs verewigten Königs sei Rücksicht geboten gewesen. Nach seinem Tod lalle diese weg. Ebenko sprach sich ein Vertreter der Lozialdemokratie und der Demokratie für die drei Hirsch- siangen aus. wobei letzterer bemerkte, daß das Wappen mit den dm Hirschstangen schon bisher Staatswappen war. Ein Ver­tuer der Bürgerpartei hielt auch die drei HirMtangen für das Wünschenswerteste, erklärte sich aber nicht m der Lage, sich a» einem Beschluß zu beteiligen. In der Abstimmung wurde Mn Bürgerpartei und Bauernbund, die sich der Stimme ent­hielten, der Antrag des Vorsitzenden auf Uebernahme der drei hirichstangen angenommen. Die weitere Beratung drehte sich km die Frage, ob man eine Vierteilung des Schildes vorneh- k»en solle Ein entsprechender Antrag auf Quadrierung des Ekdildes wurde mit 7 Za gegen 1 Enthaltung (Dr. Wolfs) uns > Nein sKonrad Haußmann) angenommen. Dem Gesetz wuroe lotender Wortlaut gegeben: Das Landeswappen besteht aus einem Schild mit vier Feldern, deren erstes und viertes drei ssegende schwarze Hirschstangen in Gold, deren zweites und däkkes je zwei schwarze und rote Querstreifen enthalten. Der Schild wird von goldenen Hirschen gehalten. Der Schild kann kkllciii gesuhlt werden. Diese Fassung wurde einstimmig ange- knmmen.

Das Poltzeiverstaatlichnnasgesetz

>m LandtaZsansfchutz.

l«CB.) Stuttgart, 2. Nov. Der Polizeiausschutz des and- Ns nahm heute oie Beratung über den Entwurf betreffend ke Lerstaatlichung der Polizeiverwaltung wieder auf. An keile des durch Krankheit verhinderten Vorsitzenden Dr. von

Killd«'

rger leitete der Abg. Schüler (USP.) die Verhandlungen,

der eine Erklärung wegen der erst jetzt erfolgten Wiederein- Lerufung des Ausschusses abgab, die nicht in politischen, sondern in sachlichen Gründen ihre Ursache habe. Von seiten eines Red­ners der demokratischen und sozialdemokratischen Partei wurde die Vorlegung einer Kostenberechnung für die Verstaat­lichung von der Regierung gewünscht. Vom Minister des Innern wurde eine solche zugesagt und vom Ausschuß beschlos­sen, bis zur Vorlage dieser Kostenberechnung sich auf etwa eine Woche zu vertagen. Erst dann soll in oie- sachlichen Beratungen eingetrelen werden.

Hirsau, 4. Nov. E , k'wiß M.ii-r v,Hi> au ist uinem A-.- suchen entsprechend ab 1. April 1922 in Anerkennung seiner langjährigen treuen Dienste in den Ruhestand verletzt worden.

Nagold, 3 Nov. (Gemeinderat) Auf eine Reihe von Bau­gesuchen muß mitgekeilt werden, daß die Ba'stustigen aus eigene Ge­fahr bauen da Z'stcbüsse nicht unbcd'n-tt mehr zu ?r«-o-'-n sind da auch der Staat seine llntcrstübungßaeider eirstckrm kt Dazu besteht bei der Stadtgcmeinde Mangel an Bauholz. Es wird darauf auf- merllam gemacht, daß auch in den bereis genehmigten Fällen bei Zuschuß nur geleistet werden kann, wenn der Staat den seinen be­zahlt Von einem früheren Nagoldcr gehen 500 ein. die mit Dank in die N-menkasic ausgenommen w-rden Tie bei Polttei- sirafen und bei Pohzststtmdenübeistchrsttm'g (Hockesttener) einaeb-n- d-n Gelder sollen künsstg für die N'men und Gebrech'ichen d°r Stadt Verwendung finden. Bedürftige können sich vormerken lassen.

(SCB) Herrcnberg, 2 Nov. Tie Elsenbahn-Generoldirckt'on Kot die Arbeiten kür das zweite Gleis und den Grnnderwerb, k.^sb-'scmdere kür die Strecke Nufringen-Herr-i,b:rg soweit gesör- d'rt dasi die Bonarbeiten iin komm-mden Frühjahr vergeben und nach Verw'lligung der M'itcl aut 1. April 1922 begonnen werden können

(SCB) Stuttgart, 3 Nov. Am M-ttwoch no^nstttog zwischen 1 und )42 llhr hat sich lautSüdd Zig" auf dem Lagerplatz der Fwma Falk u Adler in Cannstatt ein großes Unglück ereignet. Zwei Arb-iter w Ilten die Ringe an einer G-anate bsteitiaen Während lle bierwit beschäftigt waren, kam Vorarbeiter Lmdemaan dazu. In diesmr Augcnb'-ck crplod-crte das Gekchoß; sämtliche drei Leute wur­den auf die Seite geworfen und gelötet.

(SCB) Cannstatt, 3. Nov. Eine htellge Attcttenhanhlung, die am Güterbahnhof einen Lagerplatz besitzt, hatte . on Ulm 7 neu Wagen voll Ausblö'er und Blindgänger erhalten zur Bettchrol>k"g. Darunter befand sich auch eine Granate. Als in der Mittagspause drei mit dem Ab^aden beschäftigt ge­wesene Hilfsarbeiter in dem Altmaterial nach Messingzün­dern und Kupsersiihrunasringen suchten, ernkodierte die 'öranate und tötete den 31 Iabre alten, verbeirateten August Lmde- mann. den 20 Jahre alten Karl Wahl nno den 20 Jahre alten Iwan Sienko. einen ehemaligen russischen Kriegsgefange­nen. der nach Kriegsende freiwillig hier verblieb. Die Unter­suchung hat das eigene Verschulden der Verunglückten fcstge- stellt und geht nun dahin, festzustellen, inwieweit Fahrlässigkeit bei der Ueberlassung der Granaten an die Altb"n^c^ norliegt.

(SLVl Eßlingen, 3. Nov. MusiiDicektor n Nagel

am hiesigen Lehrerseminar leiert heute seinen , ..burtstag. Um das musikalische Leben der hicckgen Stadt und um ^ie För­derung des schwäbischen Männergejangs hat er sich große Ver­dienst; erworben.

lSCB.) Von der Donau, 2. Nov. (Die d-utsche Ge­fahr!) Eine Ententciownu sion. oie aus zwei Belgiern und einem Franzosen bestand machte kürzlich dem Fürstlich Fürsten- bcrgischen Marstall in Donaueschingen einen Besuch, wobei sie behaupteten in einer Privcttwohnung Reichsmebriolvaten ge- >ehen zu haben. Militörbekleidungsstücke leien am Fenster ge­klingen und Soldaten dort gestanden. Der deutsche Offizier ließ Nachforschungen in der betreffenden Wohnung halten, wo­bei sich herausstellte, daß die Frau des Hauies die Militar- bekleioungsstücke ibres Mannes, eines früheren Offiziers, am Fenster gereinigt hat.

(SCB ) Vom Bovense«, 3 Nov. Die Fangergebnisie der Württ. Bodenseefischerei betrugen im ersten Halbsahr 1921 29 202 Klg. im Wert von 273 016 Tie Hauptfischgattungen waren Blaickekchen (186 000 ^il), Brachsen (45 200M, Barsche (8200 .«). Gang­fische (6600 Hechte (6500 ^() und Weißfische (62006). Der Blaufelckenfang wird auch nach der Schonzeit vom 1025. November fortgesetzt.

Kirchliche Nachrichten.

Evangelische Gottesdienste.

Reformationsfest, 6. Nov. 1921. Vom Turm: 8. 9>4 Tkhr Hauptgottesdienst, Kirchenchor singt:Nun danket alle Gott" aus der Bochkantcrte. zum Schluß: Sanctus in T-moll, Festtagslied Nr. 8: Ein feste Burg", Dekan Zeller. Anschließend wird das hl Abend­mahl gefeiert 10^» Uhr: Sonntagsschule. 1 Uhr: Christenlchrr: Söhne, ältere Abteilg. 5 Uhr: Kirchenkonzert. Donnerstag, 10. R». 1921, 8 Uhr Bibelstiinde. Sladtpfarrvcrweser JosenhanS.

Katholischer Gottesdienst.

Sonntag, 6. November. 8 Uhr Frühmesse, 1^10 Ubr Pred'at d Amt 2 Uhr Andacht. Beichlgelegenheit Samstag von 4 Uhr an und Sonntag früh von 7 Uhr an.

Gutesdienste der Methodlstcngemeind«.

Sonntag, den 6. Nov. Resormationsfrst. Vorm. >410 Uhr Pre­digt. Flößer, vorm. 11 Uhr Sonnlagschule, abends 5 Uhr Predigt Vögele. Mittwoch 8 Uhr: Bibel- und Gebetstunde.

Stammbeim: Bann. 10 Ubr Gottesdienst. Nachm '42 Uhr Prcd'gt, Flößer. Mittwoch 8 Uhr Bibel- und Gcbttstunde.

Gell!-, Bo'liS- U!»> LMMs-ast.

Va!«ta-Markt.

Fran'tt.'rt, 3 (Miltagsbörse.) Ter sehr starker Nach-

irage. die nach Auslanosvaluten besonders vom Hamburger Markt, aber auch von Berlin ausging, mußte in der Weri- entwicklung der hiesige Platz folgen. Ohne klar erkennbaren Ssndergrund wenn man von der Wirkung der allgemeinen Lage absiehi kam es zu neuen Rekordzifsern für die Devisen. Am Noremmarkte stellte sich der Dollar aus 203 203>, 203?4, 204205. 20514. S07, 207 >4. 20814- (Frkf. Ztg.)

Newqork, 2. Nov. (Wolfs.) Tic Mark erlebte heute neue starke Rückgänge. Bei den ersten Umsätzen trat ein Rückgang auf 050 Geld bezw. 0.50X Brief ein. Um 10.30 Uhr war eine leichte Besicrung aus 0.50)4 bezw. 0.50)4 zu konstatieren. Im weiteren Verlaufe zog die Notiz dann bis auf 0,52 au. um später bis auf 0.49)4 na lzugeben. Die S^lußnotiz stellte «ich aur 0 5114. Nachbörslich trat wieder ein Rückgang auf 0.51 bezw. 0.51)4 ein.

Der Fleischverbrauch in Württemberg.

Daß der Fleischverbrauch seit Aisthebung der Zwang? wieder sehr ra'ch und stark zugenommcn hat. geht aus den nu n« r vorliegenden Ziffern über die Tiere hervor, an denen im ersten Halb­jahr 1921 die Schlachtvieh- und Fleischbeschau vorgen-mmen worden ist. Die Statistik führt für diese Zeit folgende Zahlen für ganz Württemberg auf, wobei wir zu Vergleichszwecken die entsprechenden Zahlen des letzten Friedenshalbjahres (1. Januar bis 30 Juni 1914) beifügen: Pferde 1561 (680), Ochsen 4005 (7275), Bullen 4245 (5503), Kühe 24 543 (22 251), Jungrinder 28175 (42 321). Kälber 60122 (92 974), Schweine 70 365 (276121!), Schafe 8624 (8244) und Ziegen 4652 (22 420). Ter Neckarkreis (Stuttgart) steht der Zahl der Schlachtungen nach mit Ausnahme von Pferden und Bullen weitaus an der Spitze, dann folgen ziemlich gleich der Schwarzwald- und Donaukreis und zuletzt kommt der JagstkreiS. Gegenüber dem ersten Halbjahr 1920 (Zwangswirtschaft) ist die Zahl der geschsockt-ten Kälber, Schweine und Schafe aus dos vier- bis achtfache gestiegen.

Märkte.

Pferde und Vieh.

(STB) Stuttgart, 3. Nov. Dem Tonn rstagmarkt am hie­sigen Vieh- und Schlachthof waren zugeführt: 241 Ochsen, 26 Bullen. 260 Iungbullen, 229 Jungrinder, 363 Kühe, 521 Kälber und 937 Schweine. Erlöst wurden aus 1 Zentner Lebendgewicht: Ockfen 1. 740-890. 2. 520680, Bullen 1. 710 Ins 780 , 2. 550660, Jungrinder 1. 740850, 2. 620720, 3. 540600, Kühe 1. 540670, 2. 380480, 3. 260360, Kälber

1. 940-1020, 2. 840910, 3. 740-820, Sckweine 1. 1320-1400,

2. 1200-1280, 3. 10501150 ^(. Verlauf des Marktes: langsam.

(SCB) Eiengen a-Br^ 3. Nov. Zufuhr: 240 Stück, rerkauft

120 Stück. Preise: 1 Paar Ochsen 20 00026 000 1 Paar

Stiere 12 00019 000 -A. 1 Kuh 540011440 »X, 1 Kalbet 5000 bis 9000 1 Stück Jungvieh 2220-5000 Der Zutrieb war

gut. der Handel lebhaft bei sehr hohen Prellen.

Für die Schriftleitung verantwortlich I V.: W. Rudolphi, Calw Druck und Verlag der A Oelschiäger'schen Buchdruckern, Calw.

Bitte lesen!

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