fstchen Frage gezeigt hätten. Fm übrigen sek lediglich der Standpunkt der Fraktion dargelegt worden, der dahin gehe, daß die Grundlage für eine große Koalition zur Zeit nicht gegeben sei, weil die von der Deutschen Volkspartei vertretene Auffas­sung nicht von allen zur Regierungsbildung berufenen Par­teien gebilligt werde.

Die deutsche Presse

zum Programm der neuen Negierung.

Berti», 27. Okt. Das gestern vom Reichskanzler im Reichs­tag entwickelte Programm der neuen Regierung findet die Zu­stimmung der Presse des Zentrums, der Demokraten, der Sozial­demokraten und der Unabhängigen. Die Blätter betonen be­sonders die selbstlose, männliche Art, mit der Dr. Wirth in schwerem Augenblick mit seiner Person vor die Bresche trat, die durch das Nichtzustandekommen einer neuen Koalition geschaf­fen war.

DieGermania" schreibt: Der entschlossene Wurf Dr. Wirths ist gelungen. Eine tatkräftige Regierung konnte sich gestern dem Reichstag vorstellen. Die Rede Dr. Wirths zeichnet sich durch die bestimmte und klare Fassung des deutschen Standpunkts gegen­über dem neuen Ententediktat wegen Oberscklesien aus. Sie zeigt aber auch nicht minder entschlossen den Weg, den Deutsch­land gehen muß. Die formell koalitionslose Regierung kann sich au? die erdrückende Mehrheit des deutschen Volkes wirksam stützen und hat damit den Boden für die Durchführung ihres Programms.

ImBerliner Tageblatt" heißt es: In der gestrigen Rede des Reichskanzlers ist nichts, was nicht.auch die Demokraten und die deutsche Volkspartei hätten mitmachen können und nichts, was diejenigen ablchnen müßten, denen in der ober­schlesischen Frage eine entschiedene Politik des Nichtverzichterls notwendig erscheint.

DieVostische Zeitung" hofft mit Bezug auf die Nichtbetei­ligung Dr Rathenaus an der neuen Regierung, daß sein Fehler und der Fehler der demokratt'^en Fraktion noch gutgewacht werden könne und sagt, der Posten des Wiederaufbauministers stehe offen für Dr. Nat^en"u.

Auch derVorwärts" erklärt, daß das W'-ckerarttbauressort für Dr. Rathenau osten bleibe und schreibt: Anscheinend will Dr. Rathenau den Ausgang ver Pariser Kammerdebatte er­warten, was wir von ihm als Unterzeichner des Wiesbadener Abkommens durchaus begreifen können.

DieFreiheit" urteilt über das neue Kabinett, das Ge­präge erhalte diese Regierung von Dr. Mrth. Die Erkl'"'runaen. die er im Reichstag vorgetragen habe, gäben der großen Er­regung über den Verlust O^-e!chleNens starken Ausdruck Man­ches, was er sagte, entspricht nicht unserer Auffassung, aber wichtiger als einzelne Wendungen ist für uns die Tat. Dr. Wirth wird den Kommissar ernennen und die Verhandlungen mit Po'en führen. Entscheidend ist» uns auch das Bestehen der Notwendigkeit, dost er die Politik der Erfüllung, des Wie­deraufbaus und der Beseitigung des Mifstrau»ns o»ss ne"e proklamiert bat. Und dieser Politik haben wir unsere Billi­gung ausgesprochen.

Während sich die der neuen Besse­rung geoenüber wegen ibrer Unierwe- r das Entente-

Diktat ablehnend verbölt. beschränktDeutsche All­

gemeine Zeitung darauf, eine objektive In.-arlsannabe über die gestrige Reichst"ossib"na zu geben, ohne iroendwie zu dem der neuen Reoierung Stellung zu nehmen.

Zur Lage in OLerschleRen,

Die Flucht aus dem Abstimmungsgebiet.

Kattowitz, 27. Okt. In verschiedenen Zeitungen wurde ge­meldet, daß am Montag bereits 12 000 Flüchtlinge aus dem Abstimmungsgebiet in dem nichtbesetzten Schlesien eingciroffen find. Diese Nachricht ist vollkommen lalsch. Sie erklärt sich da­durch, daß von der Putschzeit her noch eine Au-ghl Flüchtlinge sich in Niedettcklesien aitthieli, von wo aber täglich eine grö­ßere Anzahl zu ihren fröberen Wohnstätten in Ober cklesien ,zu- rückkehrt. Noch dem Vekanntwerden der Entscheidung sino Flüchtlinge in nennenswerter Menge nicht eingetrofien. Nur aus Königshütte find mehrere Deutschgesinnte geflüchtet und zwar auf Grund einer in der Presse verbreiteten Nachricht, daß die deutsche Apo aus Königshütte 'abgeschoben wurde. Auch diese Nachricht ist falsch. Tatsächlich sind aus Königshütte 70 deutsche Apo-Beantte nach einem anderen Teil des Abstim­mungsgebiets aus inneren Gründen verlegt worden. Vis heute sind schon 35 von ihnen durch andere deutschgesinnte Beamte e»letzt worden. Es liegt also für die deutsche Bevölkerung we­der in Königshütte noch anderswo Grund vor, den Wohnort zu verlaßen.

Telegramm -^-lathrirmifcher Studenten.

Kattowitz, 27. Okt. Von dem Verband elsaß-lothringischer Siudentenbünde ist folgendes Telegramm an den Vorsitzenden des Deutschen Ausschusses in Kattowitz, Dr. Lukaschek, gerichtet worden: D'e elsaß-lothringischen Studierenden, die aus ihrer Heimat durch die Franzosen vertrieben worden sind und jetzt im Deutschen Reich leben, hoffen, daß ihre oberschlesischen Brü­der kraftvoll im bedrohten Gebiet ausharren werden zum Schutze des dortigen deutschen Volkstums.

Im chm der «roßen AnOroHe i» der!rs»Mihk» Ksinmr.

Weitere Angriffe ans Briand.

Paris, 23. Ott. In der heutigen Nachmittagssitzung der Kammer wurde die am Freitag abgebrochene Debatte über die allgemeine Politik der Regierung fortgesetzt. Das Wort nahm zunächst Marcel Cachin, der erklärte, es gebe auf der Welt keine härteren Kämpfe zwischen der Arbeiterklasse und dem Kapilattsmus, als sie die 70 000 Textilarbeiter in Nord- sranlreich seit < .-ochen führten. Die Regierung habe nicht

vermocht, den Unternehmern das Entgegenkommen zur Pflicht zu machen. Das sei die Regierungspolitik der sozialen Ent­spannung. Tachin besprach alsdann die auswärtige Politik der Regierung und fragte, ob die von dem Minister Loucheur in Wiesbaden begonnene Politik die Politik der Regierung gegen­über dem neuen Deutschland sei. Briand unterbrach: Das wird von Deutschland abhängen. (Sehr richtig.) Wenn Deutjch- land sich von der Regierung führen läßt, die ihre Verpflichtun­gen erfüllt, werden wir keinen Grund haben, zu Drohungen und zur Gewalt unsere Zuflucht zu nehmen. Aber wenn Deutsch­land durch seine zu befürchtende Schwenkung aufs neue dem Im­perialismus in die Arme fällt, we/in es sich weigert, seine Ver­pflichtungen zu halten und uns mit Revanche bedroht, dann ist es natürlich, daß die Haltung der französischen Regierung geän­dert wird. (Leb-iafter Beifall.) Cachin fuhr ''ort, indem er die Faulheit der Siegernationen der industriellen Tätigkeit Deutschlands gegcniiberstellte, wo selbst in den Fabriken von Krupp landwirtschaftliche Maschinen und elektrische Apparate fabriziert würden. Das Abkommen von Wiesbaden tonne, wenn es die deutsche und die sranzksische Industrie zusammen- bimge, die wirtschaftliche Lage Frankreichs wieder hoch brin­gen. aber schon jetzt hätten die Unternehmer begonnen, eine scharfe Campagne gegen diese Politik von Loucheur zu führen. Cachin lenkte die Ausmerkwmke't der Kammer auf die gefähr­liche Finanzlage in Deutschland, die vom Bankrott bedroht >ei. Tre Inflation werde eine Krise in Gestalt einer Verteuerung der Lebenshaltung sowohl in Frankreich als auch rn Deuljcy- lcnd herbeiführen. Der Redner sprach sodann von üer Konre- renz in Washington und erklärte, daß er nicht den Optimismus Briands über die Herabsetzung der Nüstungen t ile. Der Zar Hobe auch eine» Bettuch gema -l, etter alle Versuche seren bis­her fehtges.hlagen. Was aus der Konferenz von Washrngion hi rvorgehcn werde, 'e» Wahlschein ich ein neuer Krieg. Nach Cachin sprach der Kommunist La so nt von der Hilfe für das verhungernde Rußland und über die 'Beschlüsse der Srüs- scler Konferenz zur Hitttte's uns fi r Ruß'and. woraus die Debatte über d'e Inte''''el'ai'ori erci'net wurde. tt'»r N-dncr war der Abgeordnete Soulier, der erklärte, er teile nickt die Ansicht des Minister, .''stdenleii über die innere Politik und verstehe verschiedenes von seiner Aiißenpolitik nicht, sei­ner Ansicht nach hätten di: Begrifferechts" undlinks", wenn man von Repubüia crn spre'e, nicht mehr den L, ,l von ehemals. Seien denn Lengues, Ionnart, Deschanel, Po.nvcie lerne Republikaner? Er nehme die Zerteilung er repudlikc- nischen Entente nicht an.

Paris. 26. Ort. Im weiteren Vttaus der Debatte °r,ti- sierte Soulier die Außenpolitik der Negierung. D-ur Vt- lerbund spendete er elnerrennung wegen der Entscheidung - - <r Obsrschlesten. Er glaubt jedoch, daß Deut ckland in Lttcttckle- sien erhalte, was Polen zukomme. Nicht nur die franzosi.hen Katholiken müßten von der Negierung verlangen, daß sie LI: d George und seiner anittttholischcn Politik im Ottent " d an­derwärts nicht folge. All: Vertreter Frankreichs müßten prote­stieren gegen den m:tl'aHoli'chr» Charakter der französisches Politik, wenn sie der L'oyd Ceorges so'ge. Er befürchte, oatz Briand, der kein Englisch könne, in Washington nivt ras nor- wendiae Verständnis für das haoen werde, was sich während dieser ernsten Diskussion erttgne. Der Abge.orünete Sangruer sprach über innerpolitif.be Fragen. Nah seiner Anstatt braucht die Nenittl'k d'e polstttcke Or>"'n''l'tton der Den-'krati-', eine Organisation, dis es jedem Staatsbürger gestattet, im Verhält­nis zu seinen intellektuellen und moralischen Fähigkeiten uro seinem aut-n W'lle" o" den tze-, te'zvneh-

men. Der Reaktionär Magallon erklärte, seine Freunde und er könnten die Außenpolitik der Rcgrcrung nickt mnmachen. Tardieu führte aus. wenn sich die Reg'ernvaen nickt itter das Problem des Stillen Ozeans einigten, dann werde es in Washington keine Diskussion über die Einschränkung der Rü­stungen geben. Gefahren drohten durch ei e Einigung Deutsch­lands mit dem rauchen DoCKswi?«"'» und d nch die Anar­chie in China. Es sei dringend notwendig, daß die Negierung mit ib-en Verkündeten prüfe, wie Japan ihren zur Bekämp­fung die'eruFe'ahr behilflich sein könne Die Vertreter der b'i- dev Amerika würden im Namen der Mouro"-'»', st-'in forschen, England für die Doktrin seines Imperialismus. Angesichts die­ser beiden großen Gruppen gehe Frankreich allein nack Wa­shington. Nach seiner Ansicht hat die Konferenz von Washing­ton nickt die eriarderlicke technische und allgemeine Vorberei­tung erfahren. Er bedauert deshalb, der Regierung unkst das Vertrauen bewilligen zu können, das sie zu dieier Konferenz verlange. Tardieu besprach alsdann Angelegenheiten der inne­ren Po'itik. wobei er das Ministerium Briand scharf anflriff. Nachdem Tard'eu seine N-de beendet h-tte, verlangte Minister­präsident Briand das Wort. Die Kammer entschied je>ach, die Rede des Ministerpräsidenten erst heute, Mittwoch, nachmittag anrubören.

Paris, 27. O't. Nach Wiederaufnahme der Sitzung tausch­ten die Abgeordneten Frandin (nicht Franc! in) und Herriot gegenseitig Erklärungen ans. wodurch der Zwischen­fall beigelegt wurde. Darauf ergriff Ministerpräsident Briand das Wort. Er setzte sich mit Tardieu auseinander und sagte, e? sei Zeit zu einem Entschluß zu gelangen. Das Land wolle, daß man die Regierung nach ihren Handlungen beurteile und daß man nicht eine Regierung wegen einer Frage der inneren Politik stürze, nachdem man die Gewißheit erlangt habe, daß sie keine für das Land gefährliche Außenpolitik betreibe. Wenn das Schiff für Amerika bereit sei, so könne es auch einen ande­ren als Briand mitfuhren. Wenn er den N"steky'»er schon ge- packt habe, so könne er ihn ebenso gut dazu benutzen, nach Hause zu fahren, als daß er sich nach Washington begebe. Er habe das Recht zu sagen, welches die republikanische Mehrheit je: mit der die Regierung arbeiten wolle. Wenn in der Gruppe,

die er meine. Männer vorhanden seien, die die Gesetze » publik nicht annehmen, dünn mäste stich die Mehrheit ^ trennen. Aber die Mehrheit. die er verlange, wüste groß il' denn nur dann sei die Unabhängigkeit gesichert. Briand «i alsdann zu der auswärtigen Politik über und sagte als r d.eu der Regierung angehört habe, habe Frankreich den davongetragen. Sein Prestige sei ungeheuer gewesen. dem habe diese Regierung Konzessionen machen wüsten «,»-< Frankreich nicht allein gewesen sei. Konzessionen hinsichtlich Sicherheit des Landes und auch hinsichtlich der Grenze D» Regierung habe auch »achgebcn mosten in Bezug aus die Ein. heit Deutschlands, ferner in der Frage Palästinas und in d» Frage Mostul. Außersein habe sie die Entscheidung über Lbn, schlesien airfgeben wüsten und jetzt, zwei Jahre nackher. in eine« pulverisierten Europa, das in ständiger Gefahr sei. macke « unnötige Konzessionen.'" N---n. weil jeder Tag Brände ent. ri nde, und weil er (Briand) die Einigkeit mit den ANim-i cnisreckt erbosten wolle' Briand kragte dann, wenn er ei« dcittscke Regiernng zwinge ,u demissionieren, damit Deutschst-!- nuckaebe. sei das etwa, wie Tardieu gesagt habe, eine nach, girbige Politik? Bttand erinnerte auch daran, daß er es ge. wesen sei, der es verhindert habe, daß ----- --

von Obettchlssien überschritten habe.

Bertvaueusec^tärung oes Seri» .... -....g,

Par.s, 27. Ott. In oer heutigen Sitzung des Senatsimw ptllierte Senator Henry de Iouvenal über die auswärtige Politik der Regierung und das Programm, oas Frankreich ans oer Konferenz in Wa hington unterstützen solle. Der Sem, dürfe den Ministerpräsidenten Briand nicht abreijen lass» wie Wilson 1918 Washington verlassen habe, ohne zu wissen, ob das Land hinter ihm stehe. Der Senat wüste wie die Kam­mer der Politik der Regierung seine Billigung geben uni Briand zum wirklichen Wortführer Frankreichs machen. Die Frage der militarivben Abrüstung sei eng verknüpft mit dein Problem der Abrüstung zur See Diese beiden Probleme bil­deten ein Ganzes. Sie tonnten nur durch eine internationale Ör>wni,atton geregelt weroen. Er protestiere gegen Len Geran­ien. die Bereinigten Staaten konnten dem widersprechen. Bei .cm aurMbliälichen Zas.and könne man nicht verweilen, dem kH: Millionen rüsteten sich gcgen Frankreich Das sei nicht er­wünscht Ministerpräsident Briand beantwortete die Jmei- pcllrtion sofort und erklärte. 3 Fragen hätten die Regierung und das Parlament vor den Ferien beunruhigt: 1. die Titzer- b-.it Frauireichs und die Eurwafsunng Deutsch ands, 2. di: «wer- schlesische Frage und 3. die Orientjragc, die Fragen von Sy­rien und Zitieren, ^i,-sichtlich der 1. Frage wreoerhotie er den Bericht des Generals Rollet und erklärte, im Augenblick sei Frankreich a ßer Kriegsgefahr. Aber diese Sicherheit keim nur durch Wachsamkeit verlängert werden, aus die man keinen Augenblick verzichten könne. Die Frage der bayerischen Ein- rvoauerwrhren ,ei durch die Autorität des Reichskanzlers D» Wirrh geregelt wollen. Es frage sich jedoch, ob er imme: 'o Hanseln könne. Deshalb unterstütze Frankreich bei seinen Alliierten die Meinung, daß ein Druck auf Deutschland nou wendig ser. Die Frage von Oberjchlesieu behandelte Briand P sterisch und lobte die angebliche Unparteilichkeit des Schieds­spruchs d's Völkerbunds. Deutschland habe ihn angenommen. Die Angelegenheit sei geregelt. Nach Erwähnung des Ab­kommens mit der Regierung von Angora wies Brians aus die Vorteile des Wiesbadener Abkommens hin. Alle Welt sei bn> non überzeugt, daß eine internationale gegenseitige §ilse nötig sei. Wenn Deuts^land eine leere Sto-ttskassc zeige, werbe um ibm antworten daß der Vertrag von Ver ailles besage, diy r-'-ckt der dentscke Staat, sondern daß Deutschland mit allen seine» mobilen und immobilen Reichtümern zahlen müsse. Auch ' Vc-lksparteiler müssten zahlen, denn alle Deutschen seien ni ihrer Regierung solidarisch. Schließlich erklärte Briand, e allein habe das Ruhrgebiet nicht besetzen können. Solare Deutsck'and seine Verpflichtungen erfülle, werde man n^ handeln. Frankreich sei mehr als jed->r d»m <^^n - Der (-"-at sprach Briand mit 301 gegen 9 Stimmen sem «e tränen aus _ ^

Zur Luge in unk» um Ungarn.

Standrecht in den tschecho-slowakische» Grenzgebieten.

Prag, 27. Okt. Das Ministerium für nationale Verte>digM hat für den Bereich der Slowakei und Karparho-Rug a Standrecht verkündigt.

Vorläufige Internierung Exkaiser Karls rn Rumänien.

Paris. 27. Okt. Die Votschafterkonferenz beschloß, Laß Ex­könig Karl an Bord des englischen Kanonenboots, ^ ^ gegenwärtig vor Budapest befindet, gehen soll. Er soll sich "" nach Galatz begeben, wo er die endgültige Mächte über jeine Internierung erwarten wird. Die seren; genehmigte dann das Protokoll von Venedig und na zum Schluß Kenntnis von oem Brief des deutschen Dr. Mayer, in dem dieser mitteilt, daß seine Regierung u»^ zvglich Delegierte ernennen werde, um mit Polen die >n Entscheidung der Alliierten vorgesehenen wirtschaftliche» Handlungen anzuknüpfen. «

Wien, 27. Okt. Das Wiener Korr.-Bur. meldet °»s- rest: Das Kloster Tihany ist von Motorbooten und * aufs strengste bewacht. Der Gesandte und beoollma . ^ Minister im Ministerium des Aeußern, v. Kanya, l ^ Tihany ein mit dem Auftrag, über die Modalitäten e dankung zu verhandelt.

Kleinere Nachrichten. .

Prag. 28. Okt. Einer Blättermeldung zufolge ist da- ^ mal Maria Theresias, in Prag von Legionären » ^

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