>. die die Gesetze der R«. die Mehrheit von diesen erlange, müsse groß t gesichert. Briand ^ iber und sagte als Tne. °be Frankreich den Tie- geheuer gewesen. Trop !» machen müssen, »Zessionen hinsichtlich ^ chtlich der Grenze. Zj, > in Bezug aus die Ei«- - Palästinas und IN dkl Entscheidung über Lb«, Fahre nachher, in einein r Gefahr sei. wach« « jeder Tag Brände ent, gkeit nrit den Alliierten e dann, wenn er ei« irren, damit Deutschln-d gesagt habe, ein« nnch- ch daran, daß er es ge-

itzung des Senats iniei- a l über die auswärtige mm, oas Frankreich ms tzen solle. Der Lene, nicht abreijen lasse« n habe, ohne zu wisse», nat muffe wie die Kam Billigung geben uns -ankreichs machen. Ne eng verknüpft mit dm ie beioen Probleme iil- urch eine Internationale esttere gegen den Eeda«- dem widersprechen. Lei n nicht verweilen, dem ! reich Das sei nicht n- beantwortete die Jitter- n hätten die Regierung unruhigt: 1. die Lichn- keutsch ands, 2. di: oom e, die Fragen von Sv rage wiederholte er de« rte, im Augenblick sei diese Sicherheit könne len, aus die man keinen ;e der bayerische« Ei"> des Reichskanzlers La ch jedoch, ob er imin«

> Frankreich bei seine«

! auf Deutschland non « behandelte Briand hi- rteilichkcit des Schicds- habe ihn angcnomme«.

! Erwähnung des tlin ra wies Brians aus die hin. Alle Welt sei w gegenseitige Hilfe nötig tskaffc zeige, werde nia« Versailles besage, dass tsKland mit allen seinen zahlen muffe. Auch d'e lle Deutschen seien "it ch erklärte Briand, » :tzen können. Solanee le, werde man E - d-m Frieden ergeben. , en 9 Stimmen sei« s

m Anaarn. j

che» Grenzgebieten, nationale Verteidig« ! Karpaths-Rutzlands !

tarls rn Rumänien, erenz beschloß, ratz E?' . ianonenboots, das W ^ »soll. Er soll sich da"" ltige Entscheidung "" ien wird. Die Ko»- oon Venedig und nah"> deutsche» Lotschasi-r- seine Regierung unver- mit Polen die in :n wirtschaftlichen Den

us Bud°- Truppe» lmächti^e traf der

g zufolge ist das De"^ Legionären umzest" ^

Deutschland.

Am die Einsetzung

der Interalliierten Kontrolluommisston

Koblenz, 28. Okt. Am Montag begannen hier die Berhand- lrngen zwischen der von dem Gesandten von Muttus geführten deutschen Delegation und dem interalliierten Eachverständigen- lomitee unter dem Vorsitz von Del Abadessa über die Ausge­staltung des interalliierten Organs zur Ueberwachung der Hand­habung des deutschen Ein- und Ausfuhrsystems im besetzten 8-biet, dessen Schaffung bekanntlich nach dem Beschluß des Misten Rats vom 13. August die Vorbedingung für die Auf­hebung der wirtschaftliche« Sanktionen ist. Den Verhandlun­gen lag ein Entwurf des internationalen Sachverständigenko- Wiiees zugrunde, über den in zwei Sitzungen ein Austau,ch her Ansichten stattfand. Da der Präsident und einige Mitglie- bcr des interalliierten Komitees, die an den Arbeiten der Pa­cher Konferenz über die Desatzungskosten teilnehmen, abreisen wutzlen, wurden die Verhandlungen heute abgebrochen, um spä­testens ansangs November fortgesetzt zu werden. Die Zwi­schenzeit soll zur Prüfung der gegenseitigen Vorschläge verwen­det werden. Der bisherige Gang der Verhandlungen läßt er­hoffen, daß es im Sinne gegenseitiger Verständigung gelingen chrd, zum Abschluß einer Vereinbarung zu kommen.

Anschlag aus den

sozialdemokratischen Abgeordneten Auer.

Mmchen, 26. Okt. Auf den mehrheitssozialdemotratischen Abgeordneten Auer wurde gestern nacht, als der Abgeordner^. bas Cewerkschaftshaus verlassen hatte, von einem unbekannt gebliebenen Töter zwei Revolverichüsse abgegeben, die ihr Ziel verfehlten. Auer hatte bis in die letzten Tage Drohbriefe er­holten, in denen ihm das gleiche Schicksal angekündigt wurde, wie es seinerzeit Eisner erlitten hat.

Aus Stadl und Land.

Carm. den28 Oktober 1021.

Simon und Judas: 28. Oktober.

Timon und -zusas ist als Torwächter de: üen türzesten, dü­stersten und unfreundlichsten Tagen des Jahres,- es ist doch nur ein kurzer Schritt in Len November. Der Uchte Tag ist aus eine Dauer von 10 Stunden zurückgeichraubt. Der meteorologische Charakter der Wetter.age zeigt groge Neigung zu trüber Wit­terung. Jmwcr mehr hüllt sich die Sonne in die Schlaihaube des Winters cir. Die Luft hat kühle Eigenschaften angenommen. Die Zeit der Nachtfröste ist angebrochen. In ^ie Niederschläge wischen sich auf den Höhen Schneeflocken: S>mon Jude, wirft Cchnee auf die Bude! Die kalte Iabresreil fönat an. ibre Sprache zu reden: Ist Simon und Iudä vorbei, jo hinket der Winter herbei' In der guten alten Zeit bestand auf dem Lande der Brauch, auf dem Simon-Iudä-Markr den Bedarf der Win­terkleidung einzukauien, daher der Spruch: An Simon Jude, kauft alles in Ler Bude!

Dberschle-ischs Kinder in ^a^w.

bm. Für die ins Oberamt Calw bestimmten Kinder a^s Ober- Westen wurden gestern 22 Nachtlogis mit Verköstigung benötigt Der dazu erschienene Aufruf zeitigte, wie das bei der woh b kannten Hilfsbereitschaft unserer Einwohnerschaft zu erwarten war, eine derartige Menge von Angeboien, daß eine große Zahl Familien «bgewlcsen werden mußte. (Ausführliches folgt.)

Prüfungsergebuis.

Im abgelaufenen Sommerhalbjahr 1921 haben u a. Stu­dierenden die Schlußprüfung bestanden und das Abgangszeug- "is der Höheren Majchinenbauschule Eßlingen erhalten: Viktor "äulen von Bad Liebenzell und Friedrich Roller von Wad Teinach.

Zahnärztliche Approbation.

Im Prüfungsjahr 1920-21 hat das Ministerium Innern » a. Kandidaten der Zahnheilkunde die Approbation als Zahn- ">zt erteilt: Egon Rüthling von Möttlingen, OA. Calw

Mutmaßliches Weiter am Samstag und Sonntag.

Der Hochdruck hält Len Storungen im Westen immer noch stand. Am Samstag und Sonntag ist kühles, zeitweilig be­decktes, aber trockenes Wetter zu erwarte:..

Untkrhaugfiett, 27. Okt. Am Mittwoch abend ist hier Gemeinde­ter Johann Georg Küste rer, in einem Alter von nahezu

Jahren gestorben. Er hat sein Amt hier 37 Jahre lang zu all Snneiner Zufriedenheit verwaltet. Mit ihm hat die Gemeinde eine

weiten Kreisen bekannte und überall geschätzte Persönlichkeit ver­loren.

Simmozheim, 21. Okt. Gestern nachmittag 3 Uhr hielt der 'l'kffge Kriegerverein im neuen Saale des Gasthauses zum - amm' hier eine Gedenkfeier für jeine im Welt .ge gefalle­nen Vereinsmitgliedcr ab, die einen schönen Verlauf nahm, ^"insvorsiand Jak. Kühnle, Bauer, begrüßte die erschie­nen Mitglieder und Angehörigen der Gefallenen. Hierauf *Mff der Schriftführer, Hauptlehrer Schurr, das Wort. In "greifenden Worten gedachte er unserer Kieger, die in jahre- ""ger treuer Pflichterfüllung dem Ansturm unserer Feinde ge- ^retzt und unser Vaterland beschützt hätten. Namentlich gedachte ib n* Oliven Kameraden, die in diesem grausigen Geschehen Waffen mußten. Der Kriegerverein Simmozheim habe -er Kameraden verloren, zu deren ehrendem Andenken der Trauerflor gestiftet. Mit Epheu begränzt war im kostbare Trauerschleife aufgehängt, die die Namen lln!»Mitglieder mit entsprechender Widmung als Bei Verlesung der Namen erhob sich die Ver- von den Plätzen. Die Gefallenen sind: Wilh. Sprie- iLiieb^^bert Mohr, Maler, beide waren verheiratet,

'»ruh Niethammer, led. Maurer, und Jakob Kühnle. leb.

Amtliche Bekanntmachungen

Kommunalverband Calw.

Die Mehlanweisungen werden im Monat November wie folgt erteilt:

Am 1. und 14. für die Bäcker und Händler von Calw, Hirsau, Liebenzell und Unterreichenbach, am 2. und 15. für diejenigen der übrigen Bezirksgemeinden.

Calw, den 25. Oktober 1921.

Kommunalverband. Oberamtmann: Eös.

Straßenpolizejliche Vorschriften.

Verschiedene in letzter Zeit vorgekommene Unglücksfälle ge­ben Veranlassung, die Einwohner des Bezirks auf die straßen- pokizcilichen Vorschriften hinzuweijen, insbesondere auf die Be­leuchtung von Fuhrwerken und Fahrrädern Lei Nacht. Ferner wird auf das Verbot des Radfahrens auf Gehwegen hinge­wiesen.

Die Schultheißenämter werden beauftragt, wiederholt durch öfsentliibe Bekanntmachungen aus vie bestehenden Vorschriften hinzuweijen und bei llebertretungen unnachsichtlich einzu- schreiten.

Lalw, den 24. Oktober 1921.

O--.... .os.

Bauer. Die Versammelten sangen hiezu das LiedIch halt' einen Kameraden". Stimmungsvoll wirkten einige vom Frl. Lörcher und Schuhmacher Wacker vorgetragene Gedichte. P'arrcr Uber ermahnte die Anwesenden zur Einigkeit ange- sick-ts unserer schweren Notlage, denn nur dann könne unser Volk wieder aus dem Sumpf zur Höhe kommen. Schultheiß Fischer trat mit warmen Worten für die Hinterbliebenen der Gehaltenen ein, deren Schmerz durch unseren Beistand in Rat und Tat zu lindern unsere heiligste Pflicht sei. Nachdem noch Begrüßungsschreiben des Herrn Dekan Zeller aus Calw und des Ehrenvorstandes Hilligarbt aus Teinach, welch lichterer einen Geldbetrag zu dieser Feier gestiftet h"tte, ver­lesen worden waren, forderte Haupt'chrer Sch-irr die noch Fern'!effenden zum Eintritt in den Kriege>-verein auf. Letztere >'en eine Pflegestätte evten deutschen Geistes und kamerad- ickusilick-en Fühlens und Denkens. Mit dem Gesang des schö­nen Ne'terliedesMorgenrot" fand die wirklich erhebend ver­laufene Feier ihren Abschluß, und hochbefriedigt gingen die Ver­sammelten auseinander.

Simmozheim, 26. Okt. Am letzten Son"t"g veran?->ltete die Arbeiterichaft der Wolldeckeimabrik von Weildcrstadt, ihrem Mit--nt'e'ter Eottlieb Dittus. Weber von Simmozheim in der Wirtschaft von Vaucher eine Feierlichkeit. Im Monat September ds. Is. waren es nämlich 25 Jahre, seit dem Ein­tritt des G. Dittus in die Firma Er bat dieicr während dieser lo.ngen Zeit treue und wertvolle Dienste geleistet, lange Jahre oss Me'ster, während er seinen Mitarbeitern ein guter Kame­rad und vielen ein ehrlicher Berater war. Mehrere Anspra­chen ehrten den Jubilar und zuletzt wurde ihm eine wertvolle Taschenuhr samt Kette in einem schönen Etui als Zeichen der Dankbarkeit von den Kollegen und Kolleginnen überreicht.

Nagold, .27. Okt. (B e z i r k s r a t s s i tz u n g.) Die Wohl der V-Ptzer des Pacl/cinigungsamts je drei Pächter und drei Ver- pchVer wird vollzogen. Dem neugegründcten Vezirksseuer- webrverb"nd wird ein Jahresbeitrag von 400 ^ und den auSwär- ".g-n Teilnehmern an der Gründungsversammlung je 10 ^ ver- will-gt. Der Kostmanteil am Be;'rksarbe"samt Calw für 1920 mit 3180 65 ^ (ZL d:S Aufwands) wird zur Zahlung angewie- sen. Vrkchlosscn wird die Einführung der Prüfung des Rech- nungs- und Kastenwesens der Oberamtssparkaffe durch fachmännische Beamte des Württ Giroverbands sowie die Besetzung einer wei­teren G'bikfenstclle bei der Sparkasse. Die Milchverteilungs- ktclle hört mit dem 1. Nov-unbcr d. I. auf. Die Einrichtung der Molkerei Allenlleig wird an die Siädie Nagold und Altensteig um 25 000 ^ verkauft. Der Jahresbeitrag an den Vezirksziegen- znchtverband wird auf 200 erhöht

Nagokd, 27 Okt. (G e m e i n d e r a t) Me bereits angekün­digt, erfolgt vor Beginn der Sitzung die Besichtigung der Einfahrt anm Elektrizitätswerk, die die vorgcschlagcne Straßenkorrektur als wünschenswert erscheinen läßt; von den entstehenden Kosten die sich auf etwa 2500 ^ belaufen, übernimmt die Stadt ein Drittel, das Werk zwei Drittel. Das städt. Fischwasser in der Nagold ist auf 6 Jahre neu verpachtet worden, der Pachtpreis beträgt 3600 gegen seitber 940 Anläßlich des Ankaufs der ehemaligen

Bastbofs zum Rößle durch die Stadt zum Zweck der Wohnungs- beschoffung sollte die Stadt Grundwwerbssteucr bezahlen; in einer Eingabe an das Landcsfinanzamt wurde für V:freiung davon ein­getreten; jetzt ist die Ablehnung eingetroffen mit der Begründung, daß nur solchen von öffentlichen Körperschaften gemachter Grund- crwerb steuerfrei sei, Her aus bausanitärep. Gründen erfolge und die Hebung und den Schutz der Volksgesundheit im Auge habe Gegen den Entscheid soll Rechisbcschwcrde eingelegt werden. Das neue Projekt zur Wasserversorgung unserer Stadt im Stadtwald Win­terhalde soll eine neue Quelle mit 4 Sck.Ltr. gefaßt werden be­lastet den Stadtfäckel mit voraussichtlich 900 000 Um für diese gewaltige Ausgabe ein Gegengewicht zu haben, wird an die Forst- dircktion mit dem Ersuchen herangctreten, im Stadtwald einen außerordentlichen Holzhieb, 5000 Fm., zu bewerkstelligen. Gleich­zeitig diente derselbe zur verbilligten Bauholzabgabe und zur Er­weiterung des Bestands der Forstkaffe.

(SCB.) Ratselden OA. Nagold, 27. Okt. In der Doppel­scheuer der Landwirte Friedrich Fessele und Johannes Ernst brach ein Brand aus. der sich schnell über das ganze Gebäude verbreitete und es samt allen Erntevorräten und landwirt­schaftlichen Maschinen in Asche legte. Der Schaden ist sehr groß. Auch die anstoßenden Nachbarhäuser waren bedroht. Schon hrtte der Giebel des Vachmannschen Hauses Feuer ge­fangen, doch konnte das Haus gerettet werden. Kurzschluß soll die Ursache des Brandes sein. :

SEV.) AltenMg, 26. Okt. Die Frau des Servers Wilhelm Eugelberger wollcke auf den Anhängewagen eines im Gang be­findlichen Lastautos steigen. Dabei fiel sie, so daß ihr die Nä­der des Wagens über den Leib gingen. Schwerverletzt führte der Kraftwagenlenker, der den Vorgang zuerst nicht sah, die Frau in ihre Wohnung, wo sie schwer krank darniederliegt. Ehr. Gaus von der Eaussagmühle. oberhalb der Pfaffenstube, brachte kürzlich seine Hand in das Sägmühlewerk, wobei er vier Finger verlor.

(SCB) Vom Schwarzwald, 27. Okt. Auf den Bergen des hohen Schwarzwalds ist nach schweren Stürmen ein we-tr-rr Tempcratlirrückgang erfolgt und ver erste Schnecsall ein- getreten, der sich bis auf 900 Meter erstreckte. Die Bergiuppen des südlichen Schwarzwaldes von der Hornisgrinde bis zur Badener Höhe und vom Feldberg bis zum Belchen pröftnt«:- ren sich zum erstenmal in eine: weithin lerubtenden Schnee- und Nauhreifschicht. Die Temperatur fiel in dieser Höhenlage bis auf 4 Grad unter Null. Die Nächte sind bei klarem Himmel noch kälter.

(ELB) Leonberg, 24. Okt. Die Lindenbergerscke Buchdruk- kerei mit dem Verlag der Glems- und Würmgauzeitung ist aus dem Besitz von Dr.'Schmid an eine GmbH. Lbergegangen. Das Siammtapital beträgt 20 000 Mark.

(STB.) Freudenstadt, 27. Okt. Seit März ds. Is. wurden hier 43 Wohnhäuser, 4 Fabrikgebäude, 7 Scheinen und Schup­pen. sowie 34 Umbauten und 22 Siedlungsbauten erstellt. Das lleberlandwerk Glatten ist infolge der ungenügenden Kohlenbeliefcrung und des anhaltenden niederen Wasserstaues gezwungen, die Stromlieierung an sämtliche Gemeinden und Großabnehmer einzustellen.

(SCB) Tübingen. 26. Okt. Na-b der Statistik der deutschen Universitäten stand die Universität Tübingen im Winterseme­ster 1920-21 mit 2991 Besucbern an 15. Stelle, im letzten Som­mersemester mit 3435 Besmbern am 12. Stelle. Allem Anschein nach wird der Zugang in dieiem Semester hinter dem des letz­ten nicht wchentlich zurücksteben. Wegen der Wobnungsnot müssen viele Studenten außerhalb Tübingens in den umlie­genden Ort!.-baften wohnen.

Gell-, Boidk- Mid Laiiimi-üchiffl.

Der Kurs der Reichsmark.

Frankfurt a. M. 27. Okt., 11 V. Die Devisen zogen heute Vormittag bei stUlem Ee'iböft etwas an. Holland 5740, Sbwetz 3040, Paris 1240, Druffel 1220, London 668, Newport 167

An der gestrigen Newvorker Na-bbörse galt die Reichsmark k.6»?ä Cents, das entspricht einem Dollarlurs in Deutk-blanv von "" «. lFranks. Ztg.)

Märkte.

Pferde und Di '

Stuttgart, 27. Okt. Dem Donnerstagmarkt am hiesigen Vieh- uns Schlachthof waren zugeführt: 108 Ochsen, 15 Bullen. 147 Jungbullen, 100 Iungnnder, 101 Kühe, 433 Kälber und 674 Srbweine. Aus 1 Ztr. Lebendgewiibt wurden erlöst: Ochsen 1. 750800, 2. 550-680, Bullen 1. 720-760. 2. 860-700, Iungrinder 1- 770-850, 2. 610-710, Kühe 1. 570 bis 6*0, 2. 400-5"0. 3. 280380, Kälber 1. 9701040. 2. 870 bis 940. 3. 780850, Schweine 1. 1340-1420. 2. 1200-1300, 3. 10801180 -A. Verlauf des Marktes: belebt bei schwacher Zufuhr.

(STB) Herrenberg, 22. Okt. Dem gestrigen Viehmarkt waren zugetrieben: 20 Ockfen, 113 Kühe und Kalbinnen und 75 Stück Jungvieh. Der Verkauf ging gut. Die Preise waren geaen den letzten Markt gleiibbleibend. Erlöst wurde für 1 Paar Ochlen 16 00018 000 für trächtige Kühe 75009500 °4l, für Milchkühe 8000-9000 für Schlachtkühe 40006000 für Kalbinnen 700010 000 -4t .für Iungrinder und Stiere 30005000 -4l.Dem Schweinemarkt waren zugeführt: 460 Milch- und 80 Läuferschweine. Paarpreis: Für Milchschweine 350600 -4t, für Läufersibweine 8001800 -4t

(SEB.) Ossenbaufen, OA. Münsingen, 27. Okt. Das Land- gtstüt brachte 5 Stuten und 4 Wallache zur Versteigerung. Die Stuten, die an Mitglieder des Württ Pferdezuchtvereins ver­kauft worden sind, brassten 10 00025 150 °K, im Duribschnitt li'OOO -4t, die Wallache 11 24017100 -4t. im Durchschnitt 13 760 -4t. Der Verkauf war gut besucht.

Die örtlichen Kleinhandelspreise dürfen selbstverständlich nicht an den Börsen-u, Großhandelspreisen gemessen werden, da für jene noch die sog. Wirtschaft!. Verkchrskosten in Zuschlag kommen. D. Schrift!.

Kirchliche Nachrichten.

Evangelischer Gottesdienst.

23. Sonntag nach Trin., 30. Okt 1921. Nom Turm: 7, 94L Uhr Hauptgottesdienst, Predigtlied Nr. 378 Allgenugsam Wesen, Dekan Zeller. 10^ Uhr Sonnlagsschule. 8 Uhr Vor­trag von Pfarrer Roth in Treffen über die Glaubens- und Liebeswerke der Gräfin de Latour in Kärnthen. Don-arstag, 3 Nov 1921 8 Uhr Bibelstunde: Dekan Zeller.

Katholischer Gottesdienst.

Sonntag, den 30. Oktober 8 Uhr Frühmesse, ILIO Uhr Pre­digt. Amt und Ehristenlehre, 2 Uhr Andacht. Montag 8 Uhr Gottesdienst in Liebenzell. Dienstag Fest Allerheiligen 8 Uhr Frühmesse, ^LIÄ Uhr Allerseelen-Predigt und Hochamt, 2 Uhr Totenvesper. Mittwoch Allerseelen. 8 Uhr Totenamt.

Gottesdienste der Methodistengemeiade.

Sonntag, den 30. Okt. Erntedankfest, vorm. ZL10 Uhr Fest- rrcdigt Flößer, 11 Uhr Sonntagschule, nachm. 2 Uhr Bezirks- Erntedankfest, Mittwoch 8 Uhr Btbelstunde. Stammheim: Vorm. 10 Uhr Predigt Vögele, nachm, kein Gottesdienst. Mittwoch, 8 Uhr Bibelstunde.

Für die Schriftlettung verantwortlich J.V.: W. Rudolphi, Calw. Druck und Verlag der A. Oelschlägec schen Buchdruckerei. Calw.