Trauerkundgebung des Tiroler Landtags.
Innsbrucks 17. Nov. Die gestrige erste Sitzung des Tiroler Landtags, zu der dick'Mbgeordneten in Trauer- kieidnug erschienen waren, wurde vom Landeshauptmann mit einer Ansprache eröffnet, in der er die schweren Tot gen des Fl iedensvertrags schildert und die Hoffnung auf eine Wiedervereinigung mit den Brüdern in Süd- tirvt und im Norden aussprach.
Von der Donaukonferenz.
Paris, 17. Nov. Die internationale Tonaukonferenz hat die erste Lesung der Bestimmungen über die künftige freie Tonauschifsahrt beendet. Tie Konferenz wird Ende März wieder in Paris zusammentreten.
Vom Völkerbund.
Genf, 17. Nov. In der 3. Sitzung rief der Antrag Robert Cecils (England-Südafrika), die Verhandlungen der 12 Kommissionen öffentlich zu führen, entsprechend dem ursprünglichen Programm des Völkerbunds, mit den Gepflogenheiten der Gcheimdiplomatie zu brechen, eine lange Aussprache hervor. Der Antrag wurde von Tittoni (Italien) und All eil (Neuseeland) lebhaft unterstützt.- Viviani (Frankreich) dagegen, der einsah, daß der Antrag der französischen Politik, besonders Mit Rücksicht aus den französisch-belgischen Geheimvertrag, abträglich werden könnte, widersprach und stellte den Zusatzantrag, daß die Verhandlungen geheim sein sollen, daß dagegen die Protokolle darüber^so bald als möglich zu veroffeMichen seien. Diesen Antrag befürwortete Fisher (England), worauf Cecil seinen Antrag zurückzog.
In der Nachmittagssitzung wurde über die Arbeitsweise der Versammlung und der Kommissionen Beschluß gefaßt. Nach dem Antrag des Präsidenten Hy man solle jeder Kommissionspräsident jeweils dem Präsidenten einen Bericht über die Kommissionsberatungen erstatten. Tittoni und Ador (Schweiz) widersprachen, ebenso Viviani. Der Antrag Hymans wurde abgelehnt. (Viel bemerkt wird die zum Teil scharfe Opposition, die Tittoni und einige andere Vertreter gegen Hyman bei verschiedenen Gelegenheiten und schon bei der Präsi- dentenwahl eingenommen haben.)
Der Streit um die Dienstzeit in Frankreich.
Paris, 17. Nov. Der Ministerrat, dem auch alle Unterstaatssekretäre beiwohnten, hat gestern in 7stündiger , Sitzung beschlossen, die Militärdienstzeit vom 1. Oktober 1922 ab am 18 Monate herabzusetzcn. 'Der Kriegsminister Lefevre beabsichtigt, aus diesem Anlaß zurück- .zutreten, da er unter den gegenwärtigen Verhältnissen den Beschluß über die Herabsetzung der Dienstzeit nicht glaube verantworten zu können. Um den vaterländischen Gefühlen des Ministers Rechnung zu tragen, wurde in dem Gesetzentwurf eine Bestimmung ausgenommen, daß die-Herabsetzung der Militärdienstzeit zu dem angegebenen Termin nicht in Kraft treten soll, wenn die Verhältnisse dies nicht gestatten sollten. ' .
Kundgebungen für Könige Konstantin.
Genf, 17. Nov. Die Anhänger des Königs Konstantin in Genf veranstalteten große Versammlungen, in denen der ieg des Königs über den Diktator Be- nizelos bei dien griechischen Wahlen gefeiert wurde. Bei König Konstantin in Luzern treffen fortgesetzt zahlreiche Glückwunschtelegramme ein. In Griechenland ist die Begeisterung ungeheuer. Durch die Straßen der Städte werden Bilder des Königs getragen. Venizelos soll auf einem englischen Kriegsschiff entflohen sein. Wahrscheinlich wird Gunaris das Kabinett bilden.
fHavas meldet, man berichtet, daß Admiral Kon- duriotis sich einverstanden erklärte, das Kabinett zu bilden. (Konduriotis hat seinerzeit den Verrat an König Konstantin verübt. Die Aufforderung an ihn, das Kabinett zu bilden, könnte also nur vom Verband ^"^kgangen sein gegen den Willen des griechischen
Krieg im Osten.
Stockholm, 17. Nov. Nach einer Rigaer Meldung des „Astonbladet" haben die Truppen des (nationalrus- isscheu Generals Balacho witsch Minsk eingenommen. Die Bolschewisten räumen Bobrinsk und Bo- rissow. Ihre Stellung an der Beresina sei unhaltbar.
Konstantinopel, IT Nov. General W,r angel hat sich in Sebastopol auf ein englisches Kriegsschiff be- .geben. Vier weitere Schiffe sind mit 20 000 Soldaten Wrangels und mit Verwundeten in See gegangen. Der Rest des Wrangelschen Heers leistete heldenhaften Widerstand, erlag jedoch der feindlichen Uebermacht. Viele Offiziere erschossen sich, um nicht den Bolschewisten in die Hände zu fallen. Man erwartet in Konstantiiropel 25 000 Flüchtlinge. Die britischen Kriegsschiffe suchen die Verbindung der Bolschewisten mit den Türken in Kleinasien zu verhindern.
Abschluß der Parlamentariertagnng in Heidelberg.
Heidelberg, 17. Nov. Ms Abschluß der Parlamentariertagung fand eine öffentliche Versammlung in der Stadthalle statt. Reichstagsabgeordneter Konrad H auß- mann-Stuttgart berichtete über das Ergebnis der Beratungen. Das Liebeswerben der Entente um die Seele des deutschen Südens werde vergeblich sein und bleiben. In der Frage eines Zusammenschlusses von Württemberg und Baden müsse Baden die Initiative haben. Die Zeit zu einer Ehe sei wohl noch nicht gekommen. Der bayerische Landtagsabgeordnete Dr. Pius Dirr- München legte ein Treubekenntnis zum Reich ab. Schars kritisierte der Redner das Bamberger Programm der bayerischen Volkspartei, das Deutschland - zurückwerfen wolle in die Zeit vor 1870. Die Aufrichtung einer neuen Mainlinie werde in Bayern unweigerlich zur Aufrichtung einer Donau-Linie und damit zum Zerfall des jetzigen bayerischen Staats führen. Wie die Frage der Einwohnerwehren auch gelöst werden möge, die Un- zerreißharkeit des Reichsgebiets sei die erste Forderung.
Lsterbegintt der höheren Schulen.
Aus Baden wird uns geschrieben:
Ter Reichsschulausschuß hat entschieden, daß die öffentlichen, allgemein bildenden Schulen für das ganze Reich einheitlich im Frühjahr beginnen sollen, wobei es nicht als notwendig erachtet wurde, daß im ganzen Reich derselbe Tag als Schulbeginn gewählt wird. Es werden also künftig auch die hohen Schulen zum Osterbeginn übergehen müssen. Angesichts dieser Entscheidung ist daran* hinzuweisen, daß die lleberzeugung vou den pädagogischen Vorteilen des Herbstbeginns aller Schulen sich allmählich so verstärkt hatte, daß ihn außer den Lehrern der süddeutschen höheren Schulen in steigendem Maße auch die norddeutschen (bei denen schon bisher alle Schulen mit Ostern begannen) und auch die Lehrerschaft der Volksschulen Sympathie bezeugten; so erklärte sich auch die Reichsschulkonferenz für ihn. Ter Norden hätte hier Gelegenheit gehabt, auch einmal vom Süden eine gute Einrichtung zu übernehmen. Statt dessen erlebten wir, daß gerade die Unterrichts Verwaltungen, von Baden und Württemberg sich mit befremdender Eile für den Osterbeginn »nsetzten und so die endgültige Entscheidung wesentlich beeinflußten. Eine zweiten muß die Philologenschaft verlangen, daß solche in das Leben der höheren Schulen doch tief eingreifende Entschließungen nicht gefaßt werden, ohne daß ihr Gelegenheit gegeben wird, dazu Stellung zu nehmen. Eine Schädigung würde die Einführung des beweglichen Ostertermins bedeuten, da es dann lange und kurze Schuljahre gäbe, ebenso die Kürzung des lausenden Schuljahrs um ein Tertial, die von den höheren Schulen nach all den Kriegsnöten nicht auch noch ertragen werden kann. Wir erwarten, daß nunmehr wenigstens für diese beide Punkte, in denen den Ländern Freiheit gelassen ist, eine erträgliche Lösung gefunden wird.
WLrtLem-erK.
Stuttgart, 17. Nov. (Vom Landtag.) Im Fi. nan saus schuß richtete der Abgeordnete Pflüger (Soz.) an den Arbeitsminister eine Anfrage wegen der Besetzung des Präsidentenpostens bei der Versicherungsanstalt Württemberg. Der Ausschuß der Versicherungsanstalt habe am 26. Juli in einer Eingabe ein Vorschlagsrecht erbeten. Die Regierung habe bis jetzt die Eingabe noch nicht beantwortet. Jetzt sei der Präsident ernannt. (Der bisherige Präsident derKreis- regierung in Ellwangen). Diese Behandlung brauche sich der Ausschuß nicht gefallen zu lassen. In seiner Antwort wies der Arbeitsminister auf das geltende Recht hin. Nach den einschlägigen Bestimmungen der Reichz- wersicherungSordnung stehe dem Ausschuß lein Vorschlagsrecht zu. Die württ. Regierung könne ihrerseits die klaren Bestimmungen der Reichsversicherungsordnung nicht umgehen.
Beim Kapitel Zentralstelle für Landwirtschaft wurde betont, daß es als wichtigste Aufgabe zu betrachten fei, die Erzeugung der Landwirtschaft zu steigern. Auf die Anfrage eines Bauernbundsabgeordneten, ob die Regierung die Absicht habe, die Zentralstelle für die Landwirtschaft umzugestalten, antwortete die Regierung, man sei bis jetzt zu einer endgültigen Klärung dieser Frage noch nicht gekommen. Ein Redner des Zentrums fragte, warum bei der Feld- bereiuigung nicht auf eine schnellere Erledigung hingewirkt werde. Die Regierung antwortete, daß an die Inspektionen wiederholt deL Auftrag für die weitgehendste Beschäftigung von Arbeitslosen ergangen sei; die Regierung habe aber keine entscheidenden Machtmittel, weil sie Feldbereinigung vielfach von Privatfirmen und Genossenschaften ausgeführt werde. Bon mehreren Rednern der Rechten wurde ein Ausbau der landwirtschaftlichen Winterschulen verlangt. Präsident Sting
teilte mit, daß zurzeit 16 Wiuterschulen. je 8 einklassige und zweiklassige, vorhanden seien. Die Regierung werde bestrebt sein, einen Ausbau des landwirtschaftlichen Winterschulwesens in die Wege zu leiten. Weiterhin soll durch Vermehrung der Oekonomieräte eine Verbesserung auf diesem Gebiet herbeigeführt werden. Das Kapitel der Zentralstelle für Landwirtschaft einschl. Landgestüt wurde genehmigt.
Stuttgart, 17. Nov. (Ernennung.) Für den in den Ruhestand getretenen Vorstand der Landesverfiche- rungsanstalt Württemberg, Präsident v. Hilbert, wurde Regierungspräsident Friedel, der Präsident der Regierung des Jagstkreises, zum Amtsnachfolger ernannt.
Stuttgart, 17. Nov. (Widerrechtlicher Woh- nungsüezug.) Wie das städt. Nachrichtenamt mitteilt, hat das Wohnungsamt in letzter Zeit in verschiedenen Fällen widerrechtlich bezogene Wohnungen zwangsweise räumen lassen. Das Wohnungsamt macht wiederholt darauf aufmerksam, daß Familienwohnuügen ohne feine schriftliche Genehmigung- weder vom Hausbesitzer noch von Dritten (Mietern) besetzt werden dürfen und daß, wer dem zuwiderhandelt, nicht bloß zwangsweise Räumung, sondern auch Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft zu gewärtigen hat. Ferner find Gas- und Elektrizitätswerk angewiesen, den Betreffenden weder Gas noch elektrischen Strom zu liefern.
Stuttgart, 17. Nov. (Unehrliche Leuke.) Der wegen Beihilfe zu dem 98 000 Mark-Diebstahl in der hiesigen Grenadierkaserne, umfangreicher Felöpostdieb- stähle usw. erheblich vorbestrafte.Kaufmann Karl Die- terle, der zuerst als Soldat und später gegen das damals sehr hohe Monatsgehalt von 550 Mark bei der Wirtschaftskompagnie des Grenadierregiments verwendet war, hat durch gefälschte Entlassungs- und Berechtigungsscheine eine große Anzahl von Kleidungsstücken unterschlagen und den Erlös mit seinem Helfershelfer, dem Hilfsarbeiter Karl Hagmann von Eningen bei Reutlingen, geteilt. Tieterle wurde vom Schwur-
Ein Frühlingstraum.
Eine Erzählung aus dem Leben von Fr. Lehne.
17. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)
„Sie kannten diese Dame?" fragte er.
. „Dame?" gab Gabriele etwas spöttisch zurück. „Dame? Eine Putzmacherin ist's in dem Hutgeschäft von Frau Gündel. Sie hat entschieden etwas Geschmack im Garnieren; ich lasse mich stets von ihr bedienen. Das ist die ganze Bekanntschaft. Tie Leute glauben dann, wenn man ihnen begegnet, grüßen zu müssen."
„Für eine Verkäuferin hätte ich sie nicht gehalten," meinte Wolf, um etwas zu sagen.
„Ja, sie ist ganz hübsch; das besticht' ja die Männer immer. Aus der Straße und im Geschäft sieht sie ganz bescheiden und sein aus und doch taugt sie nicht viel. Dinge werden von ihr erzählt, na, — ich sollte übrigens meinen, auch Sie kennen diese Person, Herr von Wolfsburg?" fügte sie lauernd hinzu. „Sprachen Sie nicht neulich mit ihr, als der „Zigeunerbaron" gegeben wurde, im Theater?"
„Da irren Sie sich bestimmt, meine Gnädige, sagte Wolf kühl, seine Erregung mit Mühe bemeisternd. Sollte der flüchtige Gruß, den er mit Mary so im Vorüber-
s"n damals im Theater gewechselt hatte, nicht unbe- ..... geblieben sein?
„Tann ist's eben ein anderer gewesen," versetzte Gabriele anscheinend gleichgültig. „Tie Person war es bestimmt, und mit einem Offizier hat sie gesprochen, das weiß ich genau. Ich glaubte. Sie seien es! — Solche Mädchen haben ein weites Herz!"
„Ah," fuhr da Wolf auf. Ihm übcrlief es sicdendheiß, als er in solcher Weise von seiner Mary sprechen hörte; jchoch bezwang er sich, als er Ellas erstauntem Blick begegnete. Tie durfte ja am allerwenigsten ahnen, daß — » -
„Mich setzt in Erstaunen," sagte er darum, sich zu einem Lächeln zwingend, „daß Sie, gnädiges Fräulein, an dem Leben Auer unbedeutenden Verkäuferin so viel Interesse haben —"
„Aber ich bitte Sie, Herr von Wolfsburg, es ist dock gerade interessant, so etwas zu wissen — man sieht doch auch gern mal hinter die Kulissen und möchte gern aus jenen Kreisen etwas wissen — muß sehr amüsant sein. Leutnant Brenner macht manchmal Andeutungen —"
„— und was für welche?"
— „o das sage ich nicht, habe versprochen, zu schweigen
— nur das eine, „Sülle Wasser gründen tief," lächelte Gabriele boshaft.
„Ich verstehe Sie nicht, mein Fräulein; Sie sprechen in Rätseln," entgegnete er kühl. — — „Zu meinem Bedauern muß ich mich jetzt verabschieden."
„Schade, meinte sie, stehen bleibend. „Wer nicht wahr. Sie kommen bald einmal — Sie müssen doch Ihr Gutachten über mein Pferd abgeben —' und einen recht flotten Namen möchte ich dafür haben — können Sie mir nicht helfen?"
„Augenblicklich fällt mir kein aparter und doch für ein Tameupferd passender Name ein. Ich werde nachsinnen und Ihnen dann einige aufschreiben!"
- „Ach ja, bitte — rief sie freudig aus. „Kommen Sie doch morgen Vormittag und frühstücken Sie bei uns, bitte!"
„Ob es wegen des Dienstes gehen wird? Ich weiß noch nicht; es gibt jetzt viel zu tun," entgegnete Wolf nachdenkend.
„Machen Sie es nur möglich! Leutnant Brenner kommt doch so oft!"
„Ich werde sehen! Einstweilen bitte ich um eine Empfehlung an den Herrn Papa. — Auf Wiedersehen, mein gnädiges Fräulein." Flüchtig führte er die dargereichte Hand an die Lippen und entfernte sich.
Stolz ging Gabriele weiter mit einem Lächeln befriedigter Eitelkeit um den vollen Mund; sie war von' so und so vielen mit dem schönen Wolfsburg gesehen worden — und sie wußte, daß daran gleich Vermutungen geknüpft wurden. Wie sie ihn liebte — sie mußte Frau von Wolfsburg werden, koste es, was es wolle! Wenn er doch recht viele Schulden hätte — aber er war ja so unheimlich solide — wie nett wäre es da, wenn sie ihn mit ihren Millionen beglücken könnte! — Für heute war sie befriedigt, hatte sie'ihn doch gesehen und gesprochen
— morgen kam er zum Frühstück, und wer weiß, wie lange es noch dauerte, dann hatte sie ihr Ziel erreicht. Sie liebte den jungen eleganten Offizier mit jener hartnäckigen Liebe, die eigensinnige Kinder für etwas haben, das sie nicht bekommen können oder das ihnen nur sehr schwer erreichbar ist! Und an seiner Seite würde sie sicher eine Stellung einnehmeu, ganz verschieden von ihrer jetzigen in der Gesellschaft. Wolfsburg war sehr angesehen'und beliebt, Kavalier vom Scheitel bis zur Sohle, dabei schön und klug — und so unbeschreiblich vornehm. Sie sann nach, wie sie es wohl fertig bringen könnte, ihn an sich zu fesseln. Er sollte eine kleine Liaison haben, wie Leutnant Brenner ihr angedeutet hatte — doch die hat schließlich jeder junge Mann — was tat das! Wenn sie nur wüßte, wer—? Sie hatte seit jenem Theaterabend auf Mary Winters einen Verdacht
— o, sie hatte scharfe Augen; sie wußte genau, daß er mit ihr, wenn auch nur ganz flüchtig, gesprochen hatte, mochte er auch leugnen vielleicht war dies der Anfang gewesen! Na, gleichviel — das wollte sie schon erfahren und mußte es erfahren. Darum machte sie sich keine Sorge! Mit Geld schafft man alles; davon hatte sie
genug-und er hatte nichts! Wenn er nur spielte,
vielleicht könnte er mal dazu animiert werden-und
sie zerbrach sich den Kopf, wie sie ihn wohl am sichersten fangen könnte! —
(Fortsetzung folgt.)