Ministeriums bereits in der Tasclm trug, ats er sich zilin Kandidaten aufstellen liest, und daß auf dieser Liste Briand und Poincare stehen, jener als Ministerpräsident, dieser als „Wiederherstellungs"-Anßenminister. Briand soll ja die Wahl Millerands deshalb so eifrig betrieben haben, weil er selbst auf den Posten des Ministerpräsidenten rechnete.
In den französischen Blättern ist — ohne Zweifel auf Millerands Betreiben — der Grundsatz aufgestellt worden, der künftige Präsident habe für feine siebenjährige Amtszeit die Gewähr zu übernehmen, daß keine nachgiebige Haltung gegenüber Deutschland eingenommen werde. Millerand wird die Gewähr übernehmen. Dafür hat er in Poincare, mit dem Millerand in jeder Form Zusammenarbeiten wird, die stärkste Stütze, die sich in Frankreich findet. Poincare will Genf Hintertreiben; er hat den Wiederherstellungsausschuß zu einem Folterinstitut gemacht: er ist unbedingter Verfechter des „Diktats", kurz,, er ist ein Mann, der sein Lebensziel auf die Vernichtung Deutschlands eingestellt hat — aus dem Gefühl der Rache, die er im Gegensatz zu dem unbändigen Temperament Clemenceaus, kalt zu genießen weiß. Der Geist Millerands, Poincares und Briands wird die Politik Frankreichs Deutschland gegenüber noch lange bestimmen, wir wissen also genau, was wir zu erwarten haben.
Millerand hat die in Frankreich übliche Laufbahn der Politiker von Beruf durchgemacht. Als junger Advokat tat er sich in den Pariser Vororten als wütender Feind des Kapitals und des Bürgertums hervor. Dann wurde er als sozialistischer Abgeordneter in die Kammer gewählt und nachdem er einmal festen Austl gefaßt hatte, entwickelte er sich, genau wie Clemenceau, Briand u. a., zum rücksichtslosen Verfechter des Kapitalismus gegen die Sozialisten. Für Millerand haben bei der Präsidentenwahl alle Parteien gestimmt, nur nicht die radikalen Sozialisten, aus deren Reihen er hervorgegangen war. Ein typischer Vorgang für die politischen Verhältnisse Frankreichs.
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Versailles, 24. Sept. Nach vollzogener Wahl übergab Jusiizminister Hopiteau Millerand die Urkunde seiner Ernennung zum Präsidenten und sprach ihm die Glückwünsche der Regierung aus. Millerand antwortete u. a., das siegreiche Frankreich müsse seine Ruinen wieder aufbauen und die Wunden verbinden. Dazu müsse es die vollständige Durchführung des Friedensvertrags ver- ^ langen. Der Präsident habe die besondere Aufgabe^ unter Mitwirkung der Minister und der Kammerpräsidenten die Fortführung einer Außenpolitik zu sichern, die des Siegs und der Taten Frankreichs würdig sei. (Nach der Verfassung ist das Sache der betreffenden Minister.) Tie Rede Millerands wurde mit großem Beifall ausgenommen. Daraus begab sich Millerand in den Elisee-Palast, die Präsidenten-Wohnung in Paris, wo er die amtlichen Besuche empfing.
Beim Verlassen des Schlosses von Versailles wurde Millerand von einer großen Menschenmenge stürmisch begrüßt. Vor dem Elisee überreichte ihm der Großkanzler der Ehrenlegion, General Dubnil, die Auszeichnung des Grvßkreuzes der Ehrenlegion und die goldene Halskette dazu, aus der die Namen der 10 früheren Präsidenten der Republik eingraviert find.
Durch die Ueberreichung der Ernennungsurkunde durch Minister Hopiteau an ilstillerand in Versailles ist bereits die Uebertragung der öffentlichen Gewalt vollzogen, die sonst mit besonderer Förmlichkeit im Elyseepalast in Paris einen Monat nach der Wahl stattfand. — Auch damit wird die Ausnahmestellung Millerands gekennzeichnet. - z
Ter „Radical" berichtet, Briand werde Ministerpräsident, die Minister werden zumeist bleiben. Nach dem „Gaulois" soll Kriegsynnister Lefevre beabsichtigen, zurückzutreten.
Das alte Lied.
- Roman von Fr. Lehne.
8. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)
„Also gut, ist das aber auch das Richtige? Auch Deiner Eitelkeit zuliebe! Ich bin nicht bloß Empfangende — es fragt sich, wer mehr gibt — ich gab Dir meine Jugend, meine schöne, köstliche Jugend! — Bringe mich durch solche Szenen nicht dahin, daß ich den Schritt, den ich vor sechs Wochen tat, bereue — mir stand die Welt noch offen! — Und nnn gestatte, daß ich mich zurück- ziehe; ich bin müde."
Er vertrat ihr den Weg.
„Regina, Tu hast mir mit Deinen Worten sehr weh getan, denke nicht so!"
Bittend faßte er ihre Hand.
„Gehe nicht so fort, sei nicht böse —"
„Laß gut sein, Adalbert," sagte sie freundlich; es wahr ihr peinlich, ihren Gatten sie um Verzeihung bittend zu sehen, „ich komme gleich wieder; ich will es mir nur erst ein wenig bequem machen."
Lächelnd nickte sie ihm zu und begab sich in ihr Ankleidezimmer, um sich des kostbaren Gewandes zu entledigen.
Unruhig ging er aus dem weichen Teppich, der das ganze Zimmer bedeckte, auf und ab. Ein Seufzer hob feine Brust — er hatte sich seinen späten Liebesfrüh- ling doch etwas anders gedacht. Sah er denn wirklich schon so alt aus? Prüfend betrachtete er sich im Spiegel — seine Gestalt und Haltung waren hoch und stattlich, das Auge feurig — man hätte ihm kaum 60 Jahre gegeben! — Er ries sich Reginas Worte zurück „ich bin Dir gut" warum ließ er sich nicht daran genügen? Es würbe besser sein, wenn er es täte, dann würden sie auch eine ganz glückliche Ehe führen. Alles konnte er nicht haben - er hatte ja ihre Jugend, ihre „schöne, köstliche Jugend" — also bescheide dich, dann aebt es aut." Ihrer liebenden Fürsorge brauchte er nicht
Neues vom Tage.
Berlin, 24. Sept. Der Generalsekretär des Völkerbunds hat der deutschen Regierung eine Einladung zu einer Tagung über Berkehrsfragen zugehen lassen.
Neue Steuern.
Berlin; 24. Sept. Die Finanzminister der Einzel- fcaaten sind zu einer Besprechung am 29. September nach Berlin berufen worden. Die Besprechung gilt der Erledigung neuer Steuervorlagen, die jährlich 2 bis 2 1 / 2 ' Milliarden erbringen sollen.
Neuwahlen in Preußen.
Berlin, 24. Sept. Die Neuwahlen zum preußischen Landtag werden voraussichtlich im Dezember stattfinden; dre neue Verfassung soll am 1. November in Kraft treten.
Der Berliner Obers hirlrat.
Berlin, 24.. Sept. Die vereinigten sozialistischen Parteien der Stadtverordneten-Bersammlung haben den 35jährigen Dr. Löwen stein (Unabh.) mit 109 gegen 84 bürgerliche Stimmen zum Oberschulrat für Groß- Berlin gewählt. (Gegen die Kandidatur war von den Bürgerlichen und von den Konfessionen scharfer Widerspruch erhoben worden.)
Polnischer Geheiinbefehl.
Breslau, 24. Sept. Die „Schlesische Volkszeitung" veröffentlicht folgenden neuen polnischen Geheimbefehl: „Landesverteidigung Oberschlesiens. Streng vertraulich. Auf der Versammlung des Oberkommandons am 19. September wurde beschlossen, die eingeleiAte Aktion aus den bekannten Gründen bis zum 1. Oktober zu verschieben. Bis zu dieser Zeit soll man mit den Vorbereitungen nicht aushören, um die Aktion aufs beste durchzuführen. Ans diesem Grunde beschloß die Ver-, sammlung, jedem Kommandanten in Gleiwitz, Katto- witz, Hindenburg, Beuthen und Tarnowitz je einen Fach- instrnktcur beizugeben. Deshalb sind die Waffen, wenn solche unter die Organisierten verteilt waren, einzuziehen, damit sie nicht beschlagnahmt werden.
Poststreik in Oesterreich.
Wien, 24. Sept. Die Postangestellten haben für Samstag früh wegen Nichterfüllung der Forderung einer Besoldnngsreform in allen Postämtern Wiens und der Provinz einen Streik ausgerufen. Gegen 20 000 Mitglieder des Gewerkschaftsbnnds der Postangestellten find beteiligt.
Ungarns Verhältnis zum Ausland.
Budapest, 24. Sept. Im Auswärtigen Ausschuß der Nationalversammlung gab Ministerpräsident Graf Telecki eine längere Erklärung ab: Mit den benachbarten Staaten, namentlich Rumänien und Südslawien, wurden die ersten Schritte zu einer hauptsächlich wirtschaftlichen Berührung angebahnt und von Frankreich sind gewisse Schritte erfolgt, die ungarischerseits zuvorkommend beantwortet wurden. Frankreich hat Ungarn auch seither in zalhreichen Fragen unterstützt, so ans dem Gebiet der Kohlenversorgung. Die Großmächte zeigen auf wirtschaftlichem Gebiet wohlwollendes Interesse. Ungarn ist bestrebt, auch ein friedliches und verständnisvolles Verhältnis zu Oefterrei ch zu schaffen, obwohl Wien der Mittelpunkt der bolschewistischen Umtriebe ist und die ungarische Regierung eine andere Weltanschauung vertritt, als die gegenwärtige österreichische Regierung. In der westungarischen Frage ist eine friedliche Vereinbarung mit Oesterreich zu erhoffen. Mit Deutschland stehen wir in bestem Verhältnis und wir haben unseren Handelsvertrag mit ihm auf der alten Grundlage erneuert. Die alten Sympathien zu Polen haben sich während seiner bolschewistischen Bedrängnis noch gesteigert.
Der Fall Lerond.
Paris, 24. Sept. Tie Poln. Tel. Ag. will wissen, der Bvtschafterrat habe das Verhalten des französischen
zu entbehren; sie war stets unz ihn bemüht, und gerade das störte ihn, da es ihrein Verhältnis etwas von dem zwischen Vater und Tochter gab; — er wollte nicht immer an den Altersunterschied gemahnt sein, der sich unwillkürlich darin kundgab! Aber sonst besaß Regina ein Taktgefühl, wie es wohl kaum wenigen angeboren war. Er konnte Wohl zufrieden sein mit feiner Wahl und war es auch — denn sein Weib war schön, schön wie selten eine — und gut — — —
Seit Wochen schon weilte das gräfliche Paar in Rom. Tie junge Frau schwamm in Entzücken. Die herrliche Stadt schon an und für sich, das interessante Leben und Treiben, die vielen abwechselnden Vergnügungen — alles das wirkte wie ein Rausch auf sie — sie war wirklich in ihrem Elemente; sie fühlte sich glücklich. Mit bewundernswerter Sicherheit und Anmut bewegte sie sich ans dem glatten Parkett, und es war eine Stimme des Lobes über die „bella Tedesca". Ueberall wurde sie mit offenen Armen ausgenommen, bedingt durch den Namen, den sie trug, durch den Reichtum und durch ihre bezaubernde Schönheit. Tie raffiniertesten Lebemänner selbst bekundeten, nie etwas Sckwnercs, Hoheitsvolleres und — Kälteres gesehen zu haben. Und es war auch so — alle Huldigungen, die ihr in überreichem Maße dargebracht wurden, wehrte sie kühl und mit sich immer gleich bleibender Ruhe ab, dadurch die Herrenwelt zu immer neuen Anstrengungen, ihre Gunst zu erlangen, anspornend. Man konnte eben nicht fassen, wie die junge, schöne, temperamentvolle Frau eines alternden Mannes gar so unempfindlich gegen die Liebe sein sollte — denn es konnte doch unmöglich sein, diesem Liebe und Leidenschaft entgegen zu bringen! Aber die Pflicht und die Dankbarkeit sind eben zwei wichtige Faktoren in dem Leben einer anständigen und charaktervollen Frau, mit denen man rechnen mutz, auch wenn sie wirklich den Galten nicht liebte!
Mit geteilten Empfindungen beobachtete der Graf das alles. Einesteils schmeichelte es ihm, sein Weib so be- >
Generals Lerond in Oberschlesien vollkommen gebilligt ? und dieser werde nach Oberschlesien zurückkehren.
Die Londoner „Morning Post" meldet, Lerond habe sein Entlassungsgcsuch eingereicht.
Der Kampf in Irland.
London, 24. Sept. Die britische Polizei hat aus Rache in Miltown 7 Häuser und in anderen Orten verschiedene Häuser in Brand gesteckt. Die Einwohner flüchten. (Dies. „Polizei" handelt offenbar im Einverständnis mit der Regierung)
Hardinges Programm.
London, 24. Sept. Der Vertreter der „Westminster Gazette" hatte in Maria (Ohio) eine Unterredung mit dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Har- dinge 'Dieser erklärte, er möchte oie Anleihen per europäischen Staaten in Amerika in Obligationen umwandeln, sobald die Staaten dazu imstande seien. Die Tarifpolrtik werde er nicht ändern. Er suche die Begünstigung der wmerikaüischen Waren ans den amerikanischen Märkten. Für europäische Waren, die den Amerikan nn keinen Wettbewerb machen, werden sie edelmütige Käufer sein, aber die amerikanische Betriebsamkeit dürfe nichc vermindert werden, damit der Handel lebhafter werde. Rußland müsse sein eigenes Schicksal » bestimmen. Wenn das russische Volk glaube, daß es die Lehren des Kriegs und der Zivilisation entbehren könne, so sei es sein Recht. Amerika wolle aber keine Verbindung, bevor die russische Negierung bewiesen habe, daß sie dauerhaft sei, daß sie das Völkerrecht achte. Ucbcr fremde Völker werde Amerika kein Mandat an- , mchmen. Es halte an der offenen Tür in China fest, f Für die amerikaiwchcn Schisse sei im Panamakanal Zoff- l frciyeit zu fordern.
Krieg im Osten.
Warschau, 24. Sept. Die polnischen Trief Pen haben ^ die Linie längs des Zbrucz-Flusses besetzt, die Reiterei ? ist bis Gorym vorgedrnngen.
General Wrangel hat Alcxandrowsk genommen und 30 Geschütze erbeutet-
Zum Abbau der Zwangswirtschaft.
ap. Sie rüstet sich zum Abmarsch, die von niemand geliebte Einquartierung aus der Kriegszeit, die Zwangs- > Wirtschaft; freilich vorläufig noch einige ziemlich starke i Sicherhcitspostcn znrücklassend. Was wollen wir ihr zum > Abschied sagen? Ihre Absicht war jedenfalls gut: sie I wollte Gerechtigkeit in der Verteilung des zum !
Leben Notwendigsten. Aber der Wille zu solcher Ge- !
rechtigkeit hätte aus dem Volk selber frei von innen her- > aus kommen müssen. Daran fehlte es- So hat uns die j Zwangswirtschaft bloß ein Siückchen äußerlicher Gerech- > rechtigkeit gebracht, zugleich aber viel neue Keime schlimm- ^ ster Ungerechtigkeit. Alle, die den Willen zur Gerechtig- I keit nicht hatten, suchten nach Mitteln, sich dem Zwang zu entziehen, und fanden sie auch: es blühte Hamsterei, Schieberei und Wucher, und viele, die das Rechte wollten, wurden wider Willen und mit schlechtem Gewissen auch in diesen trüben Strom hineingezcgen; ja es kam allmählich dahin, daß man gar nicht mehr recht wußte, was in diesen Dingen recht und unrecht ist. Das wird nun wieder anders: je mehr Zwangswirtschaftsgesetze fallen, desto weniger können wir behaupten, unter unerfüllbare Gesetze gestellt zu sein, die man übertreten müsse, um leben zu können. Es werden wieder klare Verhältnisse geschaffen; nicht der staatliche Zwang, son- i dem der freie sittliche Wille, das Gewissen, soll unser wirtschaftliches Verhalten zu unseren Volksgenossen regeln. Nachdem kein Gesetz das Hamstern» Schieben und Wuchern unterbinden konnte, sollte das aufwachende Volksgewissen diesem ganzen Treiben den Nerv abschnei- dcn. Kommen wir dazu nicht, folgt der Zwangswirtschaft die völlig unbeschränkte Herrschaft der gwissenlosen Raffgier, wird man sich jetzt darauf versteifen, daß ja > nun alles wieder „frei" sei — dann wird diese ..Frei
wundert zu sehen — andererseits verursachte es ihm manche bittere Stunde des Zweifels und der Eifersucht; er fühlte sich! jetzt alt werden. Seine Stimmung war infolgedessen sehr wechselnd und reizbar, und manchesmal hatte Regina darunter zu leiden, was sie aber mit Geduld ertrug. Sie bemerkte ja wohl den Kamps in ihm und suchte durch verdoppelte Freundlichkeit und Fürsorge seine Besorgnisse zu verscheuchen. Am liebsten hätte er seine Heimat wieder ausgesucht und dort mit seinem jungen Weibe in aller Stille und Zurückgezogenheit gelebt — aber das konnte er ihr doch nicht, an tun! '
Die Gesellschaft war eben ihr Element, ohne das sie nicht mehr sein konnte oder wollte. Wenn sie ihrem Gatten aber etwas recht Liebes erweisen wollte, verzichtete sie einige Tage auf alles und lebte nur für ihn. Dann kamen höchstens zwei oder drei gute Freunde von ihm — aber auch nicht immer — und am Teetisch entfaltete sie eine so ruhige, sichere Anmut und eine so große Schlagfertigkeit den Gästen gegenüber, was nicht immer leicht war, da es Männer waren, deren Namen - in der Wissenschaft einen geachteten Klang hatten.
Wär 'sie dann allein mit dem Gatten, umfaßte er sie zärtlich und sagte: „Meine Renee, wie glücklich machst Du mich doch! Bist Du es denn auch?"
Dann legte sie, seine innersten unausgesprochenen Gedanken erratend, ihre Arme um feinen Hals und lächelte: „Lieber, närrischer Mann! Du bist doch der Beste von allen! Die andern sind mir ja alle so gleichgültig!
— von Dir aber kann ich immer lernen! Wisißt Du, einen Konkurrenten hast Du aber doch — den Doktor Bretelli — wie ist der gelehrt — ich bewundere ihn!"
Er war ihr so dankbar; sie merkte es gar wohl. Und jetzt erwies sie ihm gern und öfter eine harmlose Zärtlichkeit, seit er sie mit feiner Leidenschaft verschonte, die ihr immer ein Grauen verursacht hatte — wäre es so weiter gegangen, sie wäre verrückt geworden — oder davon gelaufen — —! So aber war sie zufrieden. —
! (Fortsetzung folgt.) »