heit" unseren Staat und unsere Volkswirtschaft das Le­ben kosten.

Vermischtes.

Die Stiftung des Kaisers. Am Donnerstag wurde das von dem früheren. Kaiser der Stadt Amerongen gestiftete Kranken-- Haus in seiner Gegenwart eröffnet.

Eine Notwohnung. Ans dem Schloßplaiz in Stuttgart er­regte ein jüngerer gutgekleidetcr Mann Aufsehen, der auf einem der mächtigen Kastanienbäume fas; und vog seinem erhabenen Sitz aus Ansprachen an das Publikum hielt, daß er als Aus­landsdeutscher keine Wohnung habe auftreiben können. Das luftige Daheim war mit verschiedenen Lampions geschmückt, die ein großes Plakat beleuchteten, auf dem geschrieben stand: Notwohnung für Ausländsdeutsche!

Me Dcssnfektionskrnst des Tabak-auchens. Ans Rom wird derFranks. Ztg." geschrieben: Professor Puntoni von der hiesigen Universität hat eine Reihe interessanter Versuche gemacht, um festzustellcn, wie stark die desinfizierende Wirkung ,des Tabaks auf einige im Mund vorbommende Bazillen ist. Er hat zu diesem Zweck die am meisten in Italien gerauchten Sor­ten, Macedonia - Zigaretten, Toskana-Zigarren und starken Schnittabak gebraucht und deren Rauch in einem Glaskästchen auf eine Reihe zarter Papierblättchgn, die die Mikroben-Emulsionen enthielten, wirken lassen. Der Probe unterzogen wurden die Ba­zillen der Cholera, der Influenza, der Diphtheritis, des ty­phösen Fiebers sowie die Kokken der Hirnhautentzündung. Der Gelehrte ist zu dem Ergebnis gekommen, daß der Rauch in der Mundhöhle eine desinfizierende Wirkung nur akf die schwächsten Mikroben und nur nach langer Dauer ausüben kann. Der Cholerabazillus und der Erreger der Hirnhautentzündung sind die einzigen, die im Munde durch den Tabakrauch vernich­tet werden können. Dagegen ist an eine Lötung der Bazillen des Typhus, der Diphtheritis durch Tarakrauchen nicht, zu denken, vielmehr war der schwächste von ihnen, der Typhus, nach einer ganzen Stunde und nach Verbrauch von zwei ganzen Toskana-Zigarren noch lebendig. Der Tuberkelbazillus wider­steht ebenfalls der Wirkung der stärksten Raucher. Die drei verwandten Tabaksorten entwickelten übrigens die gleiche Des­insektionskraft.

Chinesischer Bund gegen Fußverstümmelung. EinFort­schritt" im wahrsten Sinn des Worts ist in dem konservativsten Land der Welt, iw China, zu verzeichnen. Man fängt hier an, sich gegen die verkrüppelten Füße der Frauen aufzulchncn, die bisher als ein streng inncgehaltenes Schönheitsideal galten. Wie derNorth China Herald" berichtet, hat eine kleine Stadt in Nordchina Si-Ning-Fu ein rühmliches Vorbild gegeben. Der dortige Bürgermeister, Li-Tan begründete eineLiga gegen die verkrüppelten Füße" und trat dafür ein, daß man den jun­ge» Mädchen der Stadt ihre natürlichen Gehwerkzeuge lassen sollte, anstatt sie von Kin.dheit an fest cinzuschnüren unö dadurch klein zu halten. Aber es bedurfte erst der Anwendung von Strafen, um seine Reform durchzusetzen. Er verordnete daher, daß alle Eltern, die ihren Kindern die Füße verstümmeln, je nach dem Vermögen Strafen von 30 Cent bis 6 Dollar be­zahlen müssen. Nun danken 20 000 kleine Chincsenmädchen dem menschenfreundlichen Li-Tan dafür, daß sie mit normalen Füßen herumlaufen dürfe».

Lokales.

Aufruf an die Landwirte. Die Württ. Land-- Wirtschaftskammer, der Landw. Hauptverband, der Schwab. Bauernverein und der Württ. Obstbauverein«ich- ten einen- Aufruf an die Landwirte, den vereinbarten Preis von 20 bis 24 Mk. für Kartoffeln und 60 lus 35 Mk. für Mostobst genau einznhalten. Von der Re­gierung werde erwartet, daß sie den Brauereien und Marmeladefabriken den Ankauf von Obst solange unter­binde, bis die Bevölkerung ihren notwendigsten Haus­bedarf gedeckt habe.

sp. Volkshochschule Liebenzell. Die ländliche Volkshochschule für Mädchen in Liebenzell beginnt am 1. November ihren 5. Kurs. Ihr Ziel ist wie bisher: , Durch vertiefte Bildung rechtes Verständnis und rechte Freudigkeit für den ländlichen Beruf An werken, Heimat und deutsches Wesen lieb zu machen, ernste tüchtige Men­schen zu erziehen , in Unterricht und gemeinsamem Le­ben. Die Leiterin, Frln Dora Weber in Liebenzell, gibt weitere Auskunft-

Das Papiergeld. Am Ende der zweiten Septem- bcrwoche-waren 72 051, 1 Millionen Mark in Papier ! in Umlauf und zwar 58 927,9 Mill. in Reichsbanknoten . und 13123,2 Mill. in Darlehenskassenscheinen.

Württemberg.

Stuttgart, 24. Sept. (Lotterie.) Zur Deckung der Plankosten des Neckar-Donaukanals wurde dem Süd- westdeutschen Kanalverein vom Ministerium des Innern gestattet, eine Lotterie zu veranstalten. Es werden 100 000 Lose zu je 3.60 Mk. ansgegeben. Die Ziehung ist am 1. Februar 1921.

Stuttgart, 24. Sept. (Heilmittekdiebe und Schieber.) Der Mechaniker und frühere Sanitäts­soldat Robert Sch eurer entwendete als Angestellter des Garnisonslazaretts Stuttgart vor einiger Zeit eine Kiste Salvarsan im Wert von 2025 000 Mark und 10 Kg. Chinin, die er durch 12 weitere Personen in dm Handel bringen wollte. Auch 15 000 Aspirin-Tablet­ten sollten auf diese Weise veräußert werden. Die Schie­bung mißlang aber größtenteils. Scheurer hatte einen Erlös von 10000 Mark, die ihm von einerDame" größtenteils gestohlen und abgebettelt worden seien. Die Strafkammer verurteilte ihn zu 2 Jahren 1 Monat Ge­fängnis. Die Hehler erhielten Geld- und Gefängnis­strafen.

Vorbachzstmmern OA. Mergentheim, 24.. Sept. -(Teure Weide.) Bei der Verpachtung der hiesigen bommerfchafweide wurden 16100 Mark geboten. Der Gemeinderat hat sich die Genehmigung Vorbehalten. Im Vorjahr betrug der Pachtpreis 5200 Mark.

Gmünd, 24. Sept. (Iubi 1 äu m.) Oberinspektor Beck an der Staats. Taubstummenanstalt konnte dieser Tage aus eine 40jährige Tätigkeit als Taubstummenlehrer zurückblicken, wovon er 25 Jahre an der hiesigen Anstalt verbrachte. Anstaltskinder und -Personal begingen den Festtag durch einen Familienausflug noch Lorch, wo Stadtpfarrer -Oelschläger, Oberlehrer slloll und Rektor Kling den Jubilar und seine Kinder feierten und er- ) freuten.

s Bermerstetten, 24. Sept. (BesitzWechsel.) Der ' bekannte Gasthof mit Brauerei zum Pflug ging- dieser Tage bei einer Versteigerung im Nachlaßwege um 350 000 s Mark an K. Schneider-Eislingen über.

( Dffenhausen, OA. Münsingen, 24. Sept. (Pacht- Preis e.) Die .Herbst- und Winterschafweide der Gestüts- ^höse St. Johann niw Güterstein und die Sommerschaf- wcide des Gestütshofs Ofsenhausen wurden wieder ver­pachtet. Erstere kam ans 3000 Mk. (im Vorjahr 7000 Mark), letztere auf 40 210.MI. (i. B. 12 000 Mk.). Die Schafweide von Marbach a. L. wird vorläufig nicht mehr verpachtet.

Deißlingen OA. Rottweil, 24. Sept. (Selbst­mord.) Der 54 Jahre alte Bäckermeister Held hat sich erschössest. Er. sollte sich in den nächsten Tagen - wegen eines Sittlichkeitsverbrechens in Rottweil verant­worten.

Tuttlingen, 24. Sept. (Besitzwechsel.) Das Ho­tel zumSchwarzen Bären" ist von Gebr. Storz, Zucker­warenfabrik, käuflich erworben worden.

Demokratischer Fraktionstag.

Alm, 24. Sept. Auf der Tagung' der demokratischen Fraktionen berichtete Abg. v. Siemens über Svzia- fierungsvor schlüge im Bergbau. Die Sozia­lisierungskommission zähle unter ihren 23 Mitgliedern 9 sozialistische Theoretiker, nur vier entstammen den Kreisen, aus denen bisher die Führung des deutschen Wirtschaftslebens geruht haben. Die beiden Vorschläge der Kommission mit der sofortigen oder allmählichen Sozialisierung und dem Prämiensystem lehnt Siemens ab, da die sozialisierten Betriebe, nicht mehr, sondern weni­ger Kohlen fördern würden und weil der Unehrlichkeit Tür und Tor geöffnet wäre. Bon der Sozialisierungs­kommission von 1919 sei überhaupt kein brauchbarer Vorschlag zu erwarten; sie. sei auch gegenüber dem Wirt- schastsrat ganz überflüssig. In der Ausspräche wurden schwere Bedenken über die Kommission und die beiten Vorschläge geäußert. Zur Prüfung der Frage wurde ein sechsgliedriger Ausschuß eingesetzt.

Im Saalbau fand gestern abend eine öffentliche Ver­sammlung statt, in der Abg. Dr. Petersen-Ham­burg über die politische Lage sprach. Es gebe nur einen Wiederaufbau auf dem Wege des Rechts; die Regie­rung sek vor irgendwelchen Zugeständnissen in Bezie­hung aus Umsturzversuche zu warnen. Der Niürtt. Re­gierung gebühre ein Kompliment für ihr Festhalten (beim Generalstreik)/ Die bewährte Wirtschaftsordnung dürfe man nicht durch Experimente aufs Spiel setzen. Träger der Wirtschaft müssen interessierte Persönlichkeiten sein. Das gleiche gelte für die Kulturpolitik. Der Wahlspruch scr: Arbeiten und nicht verzweifeln. ' ,

Spielplan des Württ. Landestheaters.

Großes Haus. 27. Sept.: Fidelio (Ans. 7 Uhr).

28. - Tannhäuser (6 Hst). 29. Carmen (7). 30. Nathan der Weise (6 Hst). 1. Okt.: Die drei

. Pintos (7 1 / 2 ). 2. Boheme (6 Hst). 3. Zauber- i flöte.^6). 4. Carmen (Hst).

Kleines Haus. ' 27. Die 3 Zwillinge (Hst).

29. Und das Licht scheinet in der Finsternis (7).

30. Konzertabend (7 Hst). 2. -Okt. Amphitryon (7).

3. Morgenfeier (11 1/4). Die deutschen Kleinstädter (7). 4. Die deutschen Kleinstädter (7).

Mutmaßliches Wetter.

Die Störungen nehmen wieder überhand sind lassen trotz des weit ausg.ebreiteten Hochdrucks am Sonntag und Montag unbeständiges, wenn auch vorherrschend trocke­nes Wetter erwarten.

Baden.

Karlsruhe, 23. Sept. § Gestern vormittag fand ans dem Nathansplatz die Feier der Verabschiedung der letzten Reste der Karlsruher Garnison statt. ' Der Frieddnsvcr- trag duldet innerhalb der sogenannten neutralen Zone, 50 Kilometer von der Neichsgrenze, keine deutsche Reichs­wehr und so muß auch die Landeshauptstadt wie fast alle früheren badischen Garnisonstädte bis spätestens 1. Ok­tober d. I. von allem Militär geräumt sein. -In Karlsruhe befindet sich noch ein Bataillon Reichswehr -aus dem Lcibgrenadierregiment und eine Schwadron Dragoner. Ersteres zog heute nach Heilbrvnn ab, wird aber später seine endgültige Garnison in Meiningen beziehen. Die Dragoner rücken in einigen Tagen nach Ludwigsburg ab. Bei der Abschiedsfeicr hielten General von -Davans, Minister Remmele und Oberbürgermeister Tr. Finter Ansprachen. Den Schluß bildete ein Vor­beimarsch der Truppen. Abends fand imKühlen Krug" ein Äbschiedsbankett statt. Karlsruhe war seit' seiner Gründung 1715 Garniftmstadt. Vor dem Krieg lagen vier Regimenter und ein Bataillon hier.

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(Vereins kiMbg.II- ii. 8M-Verein). Zu der heute stattfindenden

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unseres Spielers Hermann Servay im Gasth. z. Wind Hof werden die Mitglieder sreundlichst eingeladen.

Der Ausschuß.

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Friedrichstal (Amt Karlsruhe), 23. Sept. Der Durchgangsverkehr auf hiesiger Station ist nur für den Personenverkehr freigegeben, während sämtliche Schnell­züge immer noch über BruchsalGraben geleitet werden.

Pforzheim, 23. Sept. Die städtischen Arbeiter sind mit neuen Lohnforderungen an den Stadtrat herange- tretcn. Sie verlangen eine lOprozentige Erhöhung ihrer Bezüge entsprechen^ dem Steuerabzug und haben eine Frist gestellt. Erfolgt bis dahin Ablehnung, so soll die Arbeit niedergelegt Wörden. Der Stadtrat ist zur end­gültigen Stellungnahme noch nicht gelangt.

Freibnrg, 23. Sept. Seit der verschärften Grcnz- bcwachung wirft sich das Schiebertum mit VorO.-bc ans den Schleichhandel und den Schmuggel mit Salvarsan und ähnlichen medizinischen Präparaten. Vom' Wncher- gericht wurden in den Heiden letzten Sitzungen nicht we­niger als 17 Angeklagte wegen Kettenhandels mit Sal­varsan und ähnlichen Dingen zu Gefängnisstrafen von 1 Woche bis zu, 9 Monaten und nebenher zu Geldstra­fen von 100 Mk. auswärts bis zu 10 000 Mk. ver­urteilt.

Letzte Nachrichten.

Das wirtschaftliche Tienstjahr.

Vrr-rn, 24. Sept.- Der ReickM'k'tschastsm unsrer Braun sprach sich einem ZeitnngSvertretcr gegenüber für das wirtschaftliche Dienstjahr aus, wie es in Ungarn eingeführt ist.

Paris, 24. Sept. Deschancl ist in eine Heil­anstalt verbracht worden..

Stuttgart, 24. Sept. (Wiederaufnahme der Arbeit.) In den Daimlerwerken in Untertürkheim ist heute, nach vierwöchiger Unterbrechung die Arbeit in beschränktem Umfang wieder ausgenommen worden.

Lttdwigsburg, 24. Sept. (Stiftung.) Der

Deutsch-Amerikaner Ferdinand Klumpp, Sohn einer Ludwigshurger Familie, hat, lautLundwigsb. Ztg.", zur Linderung der Wohnungsnot eine Stiftung in Höhe -von 250 000 Mk. gemacht. Nach einem Beschluß des Gemeinderats werden die Gebäude auf städtischem Ge­lände an der Friedrichstraße erstellt werden.

Kleinbottwar, 24. ,SePt. (Todesfall.) Auf Schloß Schanbeck ist, 71 Jahre alt, der Kgl. württ. Kaigmerberr Graf Heinrich Adel mann von Adel- mannsfeldcn gestorben. Er wurde 1848 zu Hohen­stadt, OA. Aalen, geboren. Als ältestes Glied seines, Geschlechts,- das in Adelmannsfelden OA-. Aalen seinen Sitz hat, unterstand ihm auch der Familienfideikommiß der Güter Hohenstadt und Schechingen. Viele Jahre bekleidete er das Amt eines fürstlich-hohen?.ollerischen Hofkammerpräsidcnten in Sigmaringen. 12 Jahre lang, von 18811893 war er Abgeordneter des 13. württ. Wahlkreises (Ellwangcn, Aalen, NereZheim, Gaildorf) zum Reichstag. Er gehörte der Zentrnmspartei an. Von 191018 gehörte er der württ. Ersten Kammer an. Die Beisetzung findet am Sonntag auf seinem Gut in Hohenstadt statt.

Vaihingen a. E 24. Sept. (Ddr erste Wcin- verkau si) Der berühmte Schloßberger ist am 23. d. M. versteigert worden. Das geschätzte Quantum ist 3 Hkll. Es wurde ein Preis von 1421 Mk. pro Hcktl. gleich 4263 Mark für den Eimer erzielt, ein Preis, den sich Wohl nie­mand hat träumen lassen. Käufer ist der Lammwirt hier. Was wird wohl da das Viertele kosten, wenn man die Steuer nsw. noch dazu rechnet? »

Schwaigern, 24. Sept. (Einbruch.) Während die Bewohner ans dem Felde waren, drang bei dem Bau­ern Friedrich Müller ein Dieb ins Haus ein. Er erbeutete 520 Mk. in bar, Rauchfleisch, Schmalz und Eier.

Neckarsulm, 24. Sept. (P 0 rtugieserhe r b st.) Mit der Lese der Portugieser-Dauben ist in Neckar- sulm u d anderen Orten des Unterlandes begonnen worden. Der Ertrag wird stark beeinträchtigt durch das Regenwasier der letzten Tage und Wochen.

Calw, 24. Sept. (Gefaßte Schleichhändler.) Ter Landjäger hat zwei Gärtringer Fuhrwerke, die mit vier Mann besetzt waren, im Walde bei Hirsau ange­halten. Sie hatten Kll /2 Zentner Mehl für den Schleich­handel bei sich. Das Mehl wurde beschlagnahmt und an den Kommunalverband abgeliefert, die Fuhrleute ins hiesige Amtsgericht verbracht.

Rottenburg, 24. Sept. (Vom Hopj cnmarkt.) Hier werden täglich Hopfen übernommen in der Preis­lage bis 2400 Mark. Der Bezirk ist nahezu geräumt. Aehnlich liegen die Verhältnisse in den Hopfenbauorten der Umgegend.

Kath. Gottesdienst. Sonntag, 26. Sept. 7 Uhr Frühmesse. 9 Uhr Predigt chnd Amt. 2 Uhr Andacht. Während der Woche: Mittwoch keine hl. Messe, an den übrigen Tagen 7 Uhr HI. Messe. Freitag Herz-Jesu-Frei- tag. Beicht: Werktags bei der hl. Messe. Samsttrg nachmittag vsin 4 Uhr an, Sonntag in der Früh. Kom­munion : Werktags bei der hl. Messe. Mittwoch früh 6^-,, Sonntag 6V- Uhr, bei der Frühmesse und um 8 Uhr.

Evang. Gottesdienst. Sonntag, 26. Sept., 17. Sonn, n. Trin.: 9V- Uh-c Predigt,, Stadtpfarrer Dr. Federlin. 1 Uhr Christenlehre (Söhne): Stadtvikar Dieterle. 8 Uhr Bibelstunde: Stadtvikar Dieterle.

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