Deutsche Kundgebungen in Oesterreich.
Wien, 13. Sept. Auf dem Rathausplatz fand gestern eine große Kundgebung statt für den Anschluß des deutschen Westungarn an Oesterreich, der durch den Frieden von St. Gennain ausgesprochen, aber von Ungarn noch verweigert wird. Staatssekretär Mayr erklärte, Oesterreich sei nicht in der Lage, den Anschluß aus eigener Kraft durchzusühren. Soweit die Regierung unterrichtet sei, werde sie die nötige Hilfe dazu erhalten. (Vo'st der „kleinen Entente" d. h- Tschechien, Jugoslawen und Rumänien?)
Tie Christlich-soziale Partei sagt in ihrem Wahlaufruf u. a.: Der Weg aus der politischen Blockade des deutschen Volks zur Weltgeltung führt über die deutschen Minderheiten, vor allem über Oesterreich, das hier dem Gesamtdeutfchtum in seiner geschichtlichen Aufgabe zu dienen hat. In diesem Sinne harren wir der Stunde, die uns die Freiheit und die nationale Selbstbestimmung wiedergibt und den Zusammenschluß mit den Brüdern im Ruch! ermöglicht!. Bis dahin gilt es, alle Kraft aufzuwenden, um das österreichische Deutschtum kulturell, wirtschaftlich und politisch zu seiner hohen nationalen Ausgabe im Rahmen des großen deutschen Gedankens zu befähigen.
Die Besprechungen in Aix lös Bains.
Paris, 13. Sept. Am Samstag abend traf der italienische Ministerpräsident Giolitti mit Begleitung in Aix les Bains (Savoyen) ein; der französische Ministerpräsident Millerand kam erst am Sonntag morgen von Paris. Ilm 11 Uhr vormittags^ begann die erste Besprechung zwischen den beiden Ministerpräsidenten allein, nachmittags folgte eine zweite Besprechung, der auch die gegenseitigen Botschafter Barrere und Bonin-Langore und zwei weitere Herren anwohnten. Millerand teilte mit, daß die Besprechung „sehr herzlich" verlausen sei. (Ebenso hat Lloyd George immer behauptet, daß zwischen Italien und. England herzlichstes Einvernehmen herrsche, wenn er niit Millerand übers Kreuz war. Wahrscheinlich- kam auch diese neueste „Verständigung" wieder auf Kosten Deutschlands zustande, indem die Unterstützung Italiens in der Anegs- entschädigungsfrage von Frankreich gegen Zugeständnisse in der Adriasragc eingehandelt wurde. Tie Konferenz von Gens wird darüber Klarheit bringen.)
Giolitti wird am Dienstag nach Nom reiten, Millerand begibt sich nach Genf.
Nach der zweiten Unterredung erklärte Millerand, Lloyd George habe auf die französisch-belgischen Vorschläge bezüglich der Konferenz von Genf (die Mille- rand Hintertreiben möchte. D- Schr.) noch gar nicht geantwortet, Giolitti habe dagegen nicht die. geringsten Einwendungen geinacht. Das vor acht Monaten getroffene Abkommen der Verbündeten, mit Rußland höchstens Handelsbeziehungen, keine diplomatischen Beziehungen auszunehmen, sei gewissenhaft eingestellten worden. (Italien hatte zwar schon einen diplomatischen Vertreter ernannt, hat dann aber „gewissenhaft" auf Drängen Frankreichs gegen den Vertreter der Bolschewisten Einwendungen erhoben.)
Pertinex schreibt im „Echo", Giolitti Hab eden Entwurf zu einem „Communique" (amtlichen Erklärung) ausgearbeitet, der morgen besprochen werden soll, f Die Streikgefahr in England.
London, 13. Sept. Nach einer Besprechung mit Lloyd George veröffentlichte der Präsident des Handelsamts eine Erklärung, daß der Bergarbeiterverband sich weigere, die Streitfrage der Lohnforderungen einem Schiedsgericht zu unterbreiten. Der angedrohte Streik werde ein politischer sein. Ein für allemal müsse der Grundsatz aufgestellt werden, daß nur als gesetzmäßig und gerecht anerkannte Ansprüche Berücksichtigung finden. — Für den Fall des Streiks ist die Rationierung von Mehl, Fleisch, Speck, Milch und Zucker vorgesehen.
Etwa 250000 Bergarbeiter sind gegen den Streik.
Washington, 13. Sept. Der englische Bergarbeiter- sührer Smillie ersuchte telegraphisch den amerikanischen Gasarbeiterverband, am 18. September zugleich mit den englischen Bergarbeitern in den Streik zu treten. Eine Entscheidung ist noch nicht getroffen.
Der Reichskanzler in Weimar.
Weimar, 13. Sept. Reichskanzler Fahrend ach ist am Samstag in Weimar eingetroffen. Am Sonntag vormittag nahm er seine Ernennung zum Ehrenmitglied der hiesigen Liedertafel entgegen. Bei dieser Gelegenheit hielt der Reichskanzler eine Rede, in der er darauf Unwies, daß in unserer jetzigen armen Zeit, in der voraussichtlich noch viele Knnststätten zum Stillstand verurteilt werden würden, der Männergefangverein die Aufgabe habe, die Kunst zu pflegen und das deutsche Lied zu erhalten. Ter Ernst der Zeit werde in weiten Bevölkerungskreisen anscheinend noch nicht recht gewürdigt. — Äm Nachmittag nahm der Reichskanzler an der kirchlichen Feier des Thüringer Katholikentags teil, der mit einem Pontifikalamt eröffnet wurde.
Deutsche Mittelstandspartei.
Berlin, 13. Sept. Bon Vertretern der Vereinigungen des Mittelstands wurde gestern eine „Wirtschafts- Partei des deutschen Mittelstands" gegründet, die den gesamten Mittelstand, aber ohne die großen Organisationen der Beamten und Angestellten umfassen soll.
Der Kronprinz will Wieringen verlassen.
London, 13. Sept. Die „Daily Mail" meldet aus Holland, der frühere deutsche Kronprinz habe die holländische Neuerung ersucht, ihn nach Deutschland oder nach einem andern Ort in Holland zu schaffen. Schwenkung Italiens.
Paris, 13. Sept. Ter Sonderberichterstatter der Agence Havas berichtet aus Aix-lex-Bains: Endlich lichteten sich die Wolken, die bisher die französisch-italienischen Beziehungen beschattet hatten, da die Italiener ihre „wahren Interessen jetzt besser einsehen" und infolge des gegenseitigen Wunsches, zu einer dauerhaften Entente der beiden Länder zu kommen. (Das soll wohl heißen, daß Italien von England abrücke und daß cs andererseits eine feindliche Haltung gegen Deutschland einnehme? Giolitti war 1915 gegen die Beteiligung Italiens am Krieg gewesen. D.'Schr.)
Die „Selbstbestimmung" in Kärnten.
Klagcnsurt, 13. Sept. Wie bestimmt verlautet, weigert sich die südslawische Regierung entschieden, der Forderung der Verbandskommission nach Entfernung allen Militärs aus der ersten Abstimmungszoue nach- zugcbcn. Tie Südslawen wollen unbedingt einen Teil des Militärs im Abstimmungsgebiet belassen. Für die Kommission scheint es kein anderes Mittel zu geben, als mit Hilfe des Militärs der Verbündeten den Anordnungen Nachdruck zu verschaffen. An dem gewalttätigen Treiben in der ersten Zone ist hauptsächlich die südslawische Verwaltung schuld, die von den Beamten bei Androhung sofortiger Entlassung ausgeübt werden muß. Cs ist wieder eine Reihe von empörenden Uebergriffen von südslawischer Seite gegen die Deutschen bekannt geworden. (Das Verhältnis Frankreichs zur „kleinen Entente" scheint immer gespannter zu werden.)
Berlin, '13. Sept. Eine Note des Verbands fordert von Deutschland ungehinderte Benützung des Kieler Kanals. (Der Kanal soll also nicht -neutral sein.)
Berlin, 13. Sept. Weite Kreise von Groß-Berlin haben sich gegen die Bestellung des Dr. Löwen- stein (Unabh.) zum obersten Schulleiter ausgelchnt. Ein Schulkampf ist zu erwarten. Löwenstein ist nicht Fachmann.
London, 13. Sept. Ta Anschläge der Sinn- Feiner gegen Lloyd George befürchtet werden, sind umfassende polizeiliche Schutzmaßnahmen für den Ministerpräsidenten getroffen worden.
Warschau, lä. Sept. Tie Polen haben im Abschnitt Cholm den Bug überschritten. Kobryn (östlich von Brest-Litowsk) wurde genommen.
Erdbeben. Am Sonntag vormittag wurde die Gegend von Eassino zwischen Rom ünd Neapel van einem heftigen Erdbeben betroffen. s
Pest. In Batavia und Prick (Hafen) ist der Ausbruch; der Pest festgestcltt worden. j
Die Hungersnot in China. Aus Shanghai wkrd gemeldet, l daß die Chinesen in den Nordprovinzen ihre Familien ver- ! giften,- um H vor dem Hungertod zu bewahren," von dem j 30 Millionen Menschen bedroht seien. t
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Stuttgart, 13. Sept. (Schulkommissiom) Abg. Tr. Schermanu (Ztr.) hat au das Präsidium des württembergischeu Landtags den Antrag gestellt, die Errichtung einer eigenen ständigen Schulkommission des Landtags in Erwägung zu ziehen.
StnttgarL, 13. Sept. (Aussperr u u g de r M o- d ells chr e in er.) Die Modclschreiuer einer Reihe von Firmen hier, in Cannstatt, Fcuerbach und Eßlingen wurden von den Arbeitgebern ausgesperrt, weil sic auf die vom Schlichtungsausschuß am 8. Juli ds. Js. zuge- billigteu Teuerungszulagen und entsprechende Nachzahlung nicht verzichten wollten. Die Arbeitgeber verlangten die Unterschrift eines Reverses, in dem die Bereitwilligkeit ausgesprochen war, zu den alten Löhnen weiter zu arbeiten und daß mit der Arbeitsaufnahme nach dem Generalstreik ein neues Arbeitsverhältuis beginne. Dies lehnten die Modellschreiner ab, worauf sie ausgesperrt wurden.
Stuttgart, 13. Sept. (Vom Tage.) Zwei Hilss- beamtinnen bei der Post, die Zählkarten in Höhe von 26 000 Mark unterschlagen haben, sind verhaftet worden. Es besteht der Verdacht, daß sie aus zwei Wertbriefen der Landwirtschaftlichen Genossenschafts - Hauptkassc 9000 Mk. entwendet haben. Wegen dieser Beraubung war vor einiger Zeit ein Beamter des Postamts 1 unschuldig verhaftet worden.
In Wangen erschoß sich ein 21 Jahre alter Ldh-> rer wegen Krankheit.
Stuttgart, 13. Sept. (Die Einigung.) Aus Eirund des Spruchs des Schlichtuugsausschusses ist zwischen der Firma Daimler und ihren Arbeitern eine Einigung erzielt worden. Der Betrieb wird zunächst nur in beschränktem Maß ausgenommen.
Stuttgart, 13. Sept. (Diebstähle.) Aus dem Tienstgebäude der Stadtarztstelle wurden 25 000 Mk gestohlen. Die Diebe, der 87jährige Hausbursche Julius Schuster von Wintcrbach und der 21jährige Male- Eugen König von Cannstatt, wurden verhaftet. Das Geld ist größtenteils verschwunden.
Der Kraftwagculenker, der das Unglück am Nord- bahnhos verschuldete, wobei ein Manu getötet, zwei verletzt wurden, ist ermittelt. Es ist der 24jährige Inhaber einer öffentlichen Kraftdroschke Emil Binder in Stuti gart.
Grvß-Eislingen, 13. Sept. (Hauseinsturz' Das von 5 Familien bewohnte Haus des Schuhmachers" Klink ist eingestürzt. Klink hatte ohne Zuziehung von Sachverständigen im Haus einen Keller gegraben Die Bewohner konnten rechtzeitig gewarnt werden.
Wemsbsrg, 13. Sept. (Kein Weibertreu- Her bst.) Die Vereinigten Vereine hier haben mit Rücksicht auf die ungünstigen Zeitverhältnisse beschlossen, für dieses Jahr von der Abhaltung einer Herbstftier abznsehen.
Plüderhausen, 13. Sept. (Noch etwas vom Hochwasser.) Wie glaubwürdig versichert wird, war der Stand des Hochwassers neulich noch um 15 Ztm. höher als im Dezember 1919. Einem hiesigen Einwohner lief das Wasser in den Stall und stieg so rasch, daß ihm schließlich nichts anderes übrig blieb, als seine Kuh in die höher gelegene Wohnstube zu verbringen. Wie wohl er daran tat, zeigte sich um Mitternacht, als die Kuh ein gesundes Kalb zur Welt brachte.
Göppingsn, 13. Sept. (Unfall.) Bei einer-Nachtübung der Feuerwehr in Albershausen an der Aufsteigleiter kam die Feuerleiter der elektrischen Hochspannung zu nahe, wodurch der 22 Jahre alte Wilhelm Kälberer getötet wurde. Drei andere, ebenfalls auf der Leiter stehende Leute wurden zu Boden geschleudert, kamen aber mit dem Schrecken davon.
Tübingen, 13. Sept. (Verhaftete Mörder.) Ter Taglöhner Georg Schwarz und die Schlvssers- ehefrau Christine Walker von Kusterdingen, die beim nächtlichen Obstdiebstahl von dem Obsthüter Jakob Dieb old daselbst betroffen worden waren und diesen getötet hatten, wurden verhaftet. In Wannweil ist wegen der immer häufiger werdenden Obstdiebstähle eine bewaffnete Bürgerwehr eingerichtet worden. ... .
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62. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)
An der Seite der Gräfin Platz nehmend, schloß er der Schlag.
„Vorwärts!"
Oben in des Prinzen Zimmer saß Magelone schluchzend neben ihrem Gemahl.
„Es ist so schrecklich! Die arme Lore! Welch ein« Heimkehr wird dies sein für sie!"
Auch der Prinz war erschüttert. Aber er dächte mehr ar dir Gefahr, in der seine Gemahlin neben der Wahnsinnigen geschwebt, als an diese seit ft
„Vielleicht ist dies die beste Lösung, die das Schicksal finden konnte", meinte er endlich. „Wie wir, wird auch Lor« Lampelius die Handlungen ihrer Mutter in milderem Licht« sehen, jetzt, da sie weiß, daß die Gräfin krank war. Wohl schon viel länger krank, als irgend jemand ahnte!"
XXV.
Felix von Breda, im Frack mit einem Myrtensträußchen im Knopfloch, ging schwerfällig im Salon von Ncugedingen auf und ab.
Es ging noch nicht recht gut mit dem neuen Prothesenfuß, den er erst fest einigen Tagen trug. Auch sonst w'-Z sein blasses, schmal gewordenes Gesicht noch die Spuren überstandener Leiden auf. Aber die Augen hatten den alten sonnigen Glanz feiner ersten Jugend wi-dergcfunden, unk ein warmes Leuchten von Glück stand darin.
Er sah ungeduldig auf die Uhr. Bald elf Uhr. Und um
Elf sollte die Trauung in der Neugedinger Schloßkapclle stattsindcn!
Trüben in einem Erkerzimmer, das früher zu Baronin Tinas Gemächern gehört hatte und das nun Lore Lampelius seil Monaten bewohnte, stand Lore und ließ sich von Tante Ulla den Brautkranz aufsetzen.
„So, Lore! Nun sieh Dich mal im Spiegel! Weiß Gott, eine schönere Braut hat's noch nie gegeben!"
„Sage: keine glücklichere, Tantchen! Aber bist Du denn schon fertig? Ich spüre ja den Kranz gar nicht!"
„Glaub's wohl! Glück erträgt sich leicht. Immerhin, er sitzt fest. So fest, wie hoffentlich das Glück auf Malltzin sitzen wird!"
Ein Türspalt wurde geöffnet.
„Darf man?"
„Aber natürlich, Tante Dina! Du bist doch immer willkommen!"
Lore ging der alten Dame mit strahlendem Blick entgegen und umarmte sie herzlich.
„Laß mich Dir nun, ehe ich von hier scheide, noch einmal danken für all Deine Liebe und Güte!" sagte sie innig. „Vergelten kann ich es Dir und Papa Rosenschwert ja nie —"
„Willst Du wohl gleich still sein", unterbrach sie das alte Fräulein hastig, während ihr, die schon den ganzen Morgen mit Rührung kämpfte, nun doch die Hellen Tränen über die Backen kollerten. „Du hast ja alles längst vergolten mit dem, was Du für Felix tatest! Und hast Du ihn nicht lieb? Und willst Du nicht seine Frau werden, trotzdem er ein Bein verloren hat? Und machst Du ihn nicht übermenschlich glücklich?"
„Ich hoffe wenigstens, daß es mir immer gelingen wird!"
„Er ist es doch schon! Ach, Lore, wenn Du ihn
vorhin hättest hören können, als er bei mir war, um Abschied von seiner „Vizemama" zu nehmen, und sie dabei einen Blick in sein Herz tun ließ! Nichts als Liebe und Seligkeit ist darin. Und — Du! Nur das wird er nie ver« - schmerzen, daß Du einen „Krüppel" zum Mann bekommst, wie er sagt. Ach, und er hat ja recht. Mir wurde so weh ums Herz, als ich ihn ansah, wie unbeholfen er geht und wie leidend er noch aussieht — er, dieser herrliche Kraftmensch von früher, den ich immer heimlich „Held Siegfried" nannte."
„Laß ihn das um Gottes Willen nie merken, Tante Dina", sagte Lore sehr ernst. „Es hat mich Mühe genug ge- . kostet, .ihm solche Gedanken auszureden. Erst wollte er mich ja gar nicht heiraten deshalb! Aber dann —" ein sonniges Leuchte:: glitt über ihr Ai-tlitz, „als er merkte, daß ich ohne - ihn nicht leben kann, willigte 'er doch ein! Und wir dürfen auch nicht undankbar sein. Ich wenigstens möchte Gott täglich auf den Knien danken, daß er mir ihn nur überhaupt am Leben ließ! Wenn ihm auch beide Beine fehlten und die Hände dazu — rch würde ihn trotzdem ebenso rasend lieben!"
Unten fuhr ein Wagen an und hielt vor dem Schloß. Lore horchte ans.
„Wer kann denn da kommen. Wir haben doch keine Gäste geladen?"
Baronin Dina trocknete hastig ihre Tränen, während ein verschmitztes Lächeln über ihr Gesicht huschte. „Gott weiß! Vielleicht der Inspektor, der heimkommt. Aber nun komm, mein Herz, es wird gleich elf schlagen und der Junge vergeht schon vor Ungeduld!" j
Schluß folgt.