Die französische Besatzung hat SchoPPinitz geräumt, die Polen sind nun vollständig .Herren in der Stadt. Als die Franzosen abzogen, wurden die Glocken geläutet und das Feuerzeichen gegeben, worauf die Polen auf die Straßen stürzten mit dem Ruf: Waffen her! Bald darauf streiften bewaffnete Polen durch die Stadt. — Deutsche Kinder werden auf den Straßen mit Steinen beworfen Md die Frauen verhindert, Wasser zu holen.
Aus dem Parteilcben.
Berlm» 12. -Seht. Nach dem Bericht in einer Versammlung der Sozialdemokratischen Partei sind in Berlin 1073'Mitglieder der Unabhängigen, die sich Moskau nickt unterwerfen wollen, in die Sozialdem. Partei übergetreten.
Dänemark in Nordschleswig.
Kopenhagen, 12. Sept. Eine neugegründete Aktiengesellschaft mit 15 Millionen Mark Kapital will die industrielle Tätigkeit in Nordschleswig fördern.
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Bern, 12. Sept. Bnndesprasident Mot ta wird mit den Bundcsrnten Schult Heß und Chuard am 15. September in Lausanne den Besuch Millerands empfangen.
Französische VerschlePPungsversnche.
Paris, 12. Sept. Tie französische Regierung hat nach dem „Temps" auf die englische Anfrage, ob der 21. September für die Genfer Konferenz^ genehm sei, geantwortet, Frankreich müsse auf die Konferenzen nach Genf und Brüssel dieselben Bevollmächtigten schicken, die Konferenzen könnten daher nicht gleichzeitig stattfinden. Außerdem müßten die deutschen Vorschläge erst genau geprüft werden.
Ter Gewerkschaftskongreß in Portsmouth.
London, 12. Sept. Der Gewerkschaftskongreß beschloß init. großer Mehrheit die Einsetzung eines General- stabs der Arbeit zur Förderung der Zusammenarbeit der Gewerkschaften. Tie schottischen Arbeiter hatten dagegen Einspruch erhoben.
Das russische Geld.
London, 12. Sept. Ter sozialistische „Daily Herold" in London teilt mit, daß der .Verleger des Blatts, Meynel, von Rußland 75 000 Pfund Sterling in Gold (1 Hs Millionen Geldmark) erhalten habe. Es sei dies ein schöner Beweis für die /internationale: Solidarität der Arbeiterkla.se.
Krieg im Lsten.
London, 12. Sept. Nach Londoner Blättern ist
Petljura -(Ukrainer) bereit, zusammen mich General
Wrangel gegen die Bolschewisten zu kämpfen unter der. Bedingung, daß, die Unabhängigkeit der Ukraine anerkannt und ein selbständiges ukrainisches Heer geschaffen wird, in das die ukrainischen Bestandteile der Truppen Wrangcls ausgenommen werden. In allen Bezirken, die den Bolschewisten abgenommen werden, soll die ukrainische Verwaltung wieder eingesührt werden.
Tie Sowjetregierung verlangt zu der in Balde zusammentretenden Tonankonferenz zngelassen zu
werden.
Die Anleihe für Deutschland.
Pgrts, 12. Sept. In politischen Kreisen verlautet, daß auf der Brüsseler Finanzkonferenz die Engländer den fertigen Entwurf der internationalen Anleihe, die Deutschland gewährt werden soll, vorlegen werden. Deutschland soll' verpflichtet werden, den Anleihebetrag nicht für die mic Unterbilanz arbeitenden deutschen Unternehmen, wie Eisenbahn und Post, zu verwenden; ferner sollen bestimmte Bürgschaften verlangt werden.
Paris, 12. Sept. Zwischen Lloyd George und,Mil- lcrand besteht (wieder eintnal) eine Meinungsverschiedenheit über die Konferenz in Gens. Lloyd George wünscht die Teilnahme Deutschlands, während Millerand sich dagegen sträubt. Außerdem will Millerand noch einmal die Entwafsnnngssrage und die Bestrafung der „Schuldigen" fim.Obersten Rat zur Verhandlung bringen. > Der indische Nationalkongretz gegen England. Frankreich und die kleine Entente.
Paris» 12. Sept. Ter rumänische Ministerpräsident
verre» Siia nrgri a« im Imre«?
Komsn von k ricd kbenst eIn.
61. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)
„Wir wollen die Zukunft der beiden so sorgenfrei und glücklich gestalten als nur irgend möglich! Diese Genugtuung sind wir ihnen schuldig. Sie sollen nicht abhängig von den Neugedingern sein, so viel diese auch nun vielleicht für sie tun mögen. Tu mußt deinen Lebensretter in hochherziger Weise entschädig ... Die R kS wollen, me ich höre, Malltzin verkaufen, da sie das kürzlich geerbte Gut von Frw. v. Birks verstorbenem Vale- ' '''g selbst be'ckrtschaf-
ten und dahin zu übersiedeln beabsichtigen. Malltzin grenzt an NeugediiMN und ist ein schöner Besitz. Wie wär's, wenn du ihn kauftest und Breda als Hochzeitsgeschenk gäbest?"
^e: Pr. sah sein- Gc:"al'l'" "'st Anaen art.
„Eine präcktige Jdcc! Nur in deinem Herzen, meine Magel'yne, konnte sie geboren werden! Natürlich werde ich digs tun!"
„Und ich behalte mir vor, Lores Aussteuer zu besorgen und ihr aus meinem Privatvermögen einen Jahres- gchalt zu zahlen. Sie soll nicht mit leeren Händen in das Haus ihres Galten lammen. Ties und meine unveränderte Freundschaft we.de» -auch sür immer alles Geschwätz zum Schweigen bringen, hoste^ich."
„Wie gut du bist!"
„Gar nickt! Ich habe sie nur lieb und fühle mich durch den häßlichen Verdreht, den ich vorübergehend gegen sie he,pe, auch ein wenig schwing ihr gegenüber. Bloß eines machr mir noch Sorge: Me Mutter! Sie will, wie Lore sagt, nicht nach Amerika zu ihrem Sohne gehen und
Take Jonescu erklärte einem Vertreter des „Epcel- sior" über die kleine Entente, diese werde die Tschechoslowakei, Sndslawicn, Rumänien, Griechenland und Polen umfassen mit insgesamt 80 Millionen Einwohnern, die zehn Millionen Soldaten aufstellen könnten. Diese kleine Entente sei sür Frankreich von höchster Bedeutung, da Frankreich im Fall eitles Kriegs aus keinen Bundesgenossen rechnen könne.
Die Bewegung irr Italien.
Rom, 12. Sept. Auch die chemische Industrie wurde n.en von der Arbeiterbewegung ergriffen. Etwa 200 chemische Fabriken sind von den Arbeitern besetzt. Tic Arbeitgeber haben gegenseitige Versicherungen gegen Zerstörung und Sabotage geschlossen. Tie Arbeiter veranstalten Sammlungen sür ihre Genossen. Der Komponist der „Cavalleria Rnstieana", Mascagni, nahm an der Einweihung eines von den Arbeitern vom Stapel gelassenen Schiffs teil: seine Frau vollzog die Schiffstaufe. Die Postbeamten wollen sich mit den Metallarbeitern einig erklären, nach einem Gerücht werden auch die Eisenbahner sich anschließen. Die Landarbeiter von Mvreale (Sizilien) schreiten zur Enteignung von Grund und Boden,
Die Regierung beabsichtigt den Belagerungszustand über Oberital'cn zu verhängen.
.nom, 12. Lept. Zwischen den Arbeitgebern und den Arbeitern der Metallindustrie sind Einignngsverhand- f Hingen cnigeleitet worden.
Kalktttta, 12. Sept. Der indische Nativnalkongreß ist i von ewigen tausend Vertretern aus ganz Indien besucht.
oeie ^tiininnng ist ausgesprochen englandfeindlich. Ter ^ Kvngretz^verlangte einstimmig die Unabhängigkeit In- > diens. H-erner wurde das Programm von Gandhi an- ! genommen, das verlangt, daß kein Indier mit eng- s istcken^ Behörden zusammen arbeiten solle, daß eng- / usthe Mtel und Ehrenzeichen abgelchnt werden, daß kein f englnchcs Geld in Zahlung genommen werde und daß : die indischen Kinder ans den Rkmernngsschnlen heransge- , nommei! werden. ' ''
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. Ter Mieterschutz.
Berlin, l2. Sept. Ta die vor einigen Wochen ansgelaiichtc Nachricht, daß die Mieterschutzverordnung in naher Zcit aufgehoben werden solle, große Beunruhigung heroorgernfen hat, wird halbamtlich mitgeteilt, daß die behördliche Regelung des Mietwesens und die Eint- gnngsamter auch ferner beibehalten werden sollen. Ein Gesetzentwurf, der Hck'e Bemessung der Mieten regelt, werde vom Neichsarbeitsministerium vorbereitet. Wirtschaftliche Beziehungen zu Serbien.
Berlin, l2. Sept. Reichsminister Dr. Hermes und der bayerische Ernährnngsminister begaben sich zur An- lnüpinng wirtschaftlicher Beziehungen nach Belgrad. Fluchtversuch des türkischen Kronprinzen.
Konstantirropel, 12. Sept.' Ter Kronprinz, der nach Anatolien zu Khemal Parscha zu entfliehen versuche. wurde unter starke Bewachung gestellt. Der Kronprinz hat ans seiner nationalen Gesinnung nie ein .Hehl gemacht.
-ft
Berlin, 12. Sept. Die Neichsregierung hat in Paris und London Proteste gegen die Abstimmung in Eupen und Malmedy übergeben lassen und eine Aenderung verlangt.
.Halle a. S., l2. Sept. In einem Vergnügnngslokal, dessen Betreten der Reichswehr in Uniform untersagt ist, kam es zwischen Neichswehrsoldaten und Zivilisten, die eine Demonstralion machten, zu einer schweren Schlägerei. Nur durch das Aufgebot einer Kompagnie Reichswehr konnte Blutvergießen verhindert werden. Der Park iß nn i ganz geschlossen worden,
Kurzer Wochenbericht der Preisberichtstelle des Deutschen Landwirtschaftsrats ! vom 4. bis 10. September.
' Die Nachricht?» vom Weltmarkt brachten diesmal den amtlichen Septembererntebericht der Bereinigten Staaten, die für Friibjahrswcizen eine erhebliche Verschlechterung mit dem Durchschnittsstand von 64.1 Pro;, gegen 73.4 Pröz. im Vormonat meldeten. Dadurch wurde der voraussichtliche Erntecrtrag des Frühjahrsiveizeus von 232 Mill. Bush. (7,1 Mill. To.) aus 237 Mill. Bush. (6.5 Mill. To.) gesenkt. Zusammen mit der 533 Mill. Bushcls (14.5 Mill. To.) betragenden Wintermeizen- ernte hätten die Bereinigten Staaten nach den vorläufigen Schätzungen diesmal eine Ernteergebnis von 770 Mill. Bushcls (21 Mill. To.) gegen 911 Mill. <25.6 Mill. To.) bzw. 917 Mill. Bushcls (25 Mill. To.) in de» beiden Vorjahren. Die Nachrichten aus Kanada bleiben im Durchschaut günstig »nd von Seiten großer kanadischer Miihlenverwaltung.cn wird der Ertrag auf 230 Mill. Bush. (6.3 Mill. To.) geschätzt, was eine Herabsetzung gegenüber den früheren höheren Schätzungen von ungefähr 40 Mill. Bush, aucmacht. Immerhin ist auch Mit der verminderten Zahl das Ergebnis wesentlich höher als im Borjahr. Die Tendenz der kanadischen Märkte blieb aber überwiegend fest. Nach der „Times" kündigen leitende kanadische 'Müller eine beträchtliche Herabsetzung im Preis des' neuen Frühjahrsweizens und eine Ermäß'gung de BrctflrAss an. Die Maisaussichtcn in den Vereinigten Staaten werden auf 3131 Mill. Bush. (79 Mill. To.) angegeben, gegen 3 606 Mill. im Vormonat uno 2 917 Mill. bzw. 2583 Mill. Bush, in den
beiden leisten Jahren. Die Bereinigten S aaten dürften daher auch für Mais ausfuhrsühig werden, was im Verein niit den großen Boernten Argentiniens sür den deutschen Maisbedars nicht unwichtig ist. Zunächst sind die Ausfuhrleistungen Ar
gentiniens an Mais, die sich mit 345 000 Quarters (75117 To.) auf der gleichen Höhe wie in der Vorwoche hielten, noch mäßig und die Fordelungen für Mais stellten sich von dort
infolge der von 85 auf 100 sh für die Tonne gestiegenen Frachten etwas höher: zu dem gegenwärtigen Kurs von 1 Pfd. Sterling --- 185 Mark sind das 774 bis 910 Mark Fracht sür die deutsche Tonne. S'hr günstig lauten gegenwärtig die Nachrichten aus Australien, indem sich dort die Saaten
glänzend entwickelt haben und bei dem erheblich vermehrten Anbau vorläufig eine cp oße Ernte versprechen.
Die französische Getreideernte hat nach französischen Blättern 63 Millionen Zentner ergeben.
Braunkohlcnsund. Am Bienelzbosenberg bei Isny wurden Bohrungen aus Braunkohlen vorgenommcn. Es wurde eine Schichte gefunden, die abbauwürdig sein soll.
Seltene Persteinerung. In den bekannten Eteinbrüchen in Langenaltheim-Solnhosen (bei Pappenheim in Mittelsranken), wo besonders Steine für den Steindruck gewonnen werden, wurde ein versteinerter Fisch von 120 Zentimeter Länge und 55 Zentimeter Breite gefunden.
Wohin der Zucker ko nmt. I» Dresden wurde eine Schie- bcrqesellschaft verhaftet. Ne massenweise Zucker unterschlagen und verhaust hatte. Unter ' anderem hatte eine Marmeladcsabrik in Glauchau über 300 Zentner von den Schiebern bezogen.
Hochwasserschäden. Die durch das Hochwasser in Südbaiicrn angerichtcten Schäden werden auf über 100 Millionen Mark geschätzt. Aus de» verlassenen Häusern wurde vielfach . die verlassene Habe gestohlen. Dis Polizei hat ganze Wagenladungen geraubten Hausgeräts ausfindig gemacht, l In'Wien hat die hochgehcnde Donau das rechte Ufer unter Wasser gesetzt. Der Betrieb. der. Userbahn mußte eingestellt werden.
61 deutsch« Zeitungen verboten. 3n dem von den Franzosen besetzten Gebiet sind zurzeit 61 deutsche Zeitungen ver- boten. Das ist das einfachste Mittel, um die deutsche Meinung ' mundtot zu machen, ob es aber dem von den Franzosen beabsichtigten Zweck, diemich ist. ist eine andere Frage.
Blutät. Die Frau eines Kraftwagenfllhrers in Braunschweig schnitt infolge eines ehelichen Zerwürfnisses ihren drei kleinen Kindern die Hälse ab, nachdem sie sie durch Hammerschläge betäubt hnl.e. Da aus lötete sie sich selbst durch Gasvergiftung.
würde hier doch sicher das Glück des jungen Paares beein- trächtigen! Was fangen wir also mit ihr an?"
„Das ist -sehr einfach. Ich werde Papa bitten, daß er um des verstorbenen Generalleutnant willen nun doch ihre Schulden zahlt, aber die Bedingung daran knüpft, daß sie acßer Land geht. Mit der alsdann unverkürzten' Pension kann sie überall anständig leben." ,
„Wird sie daraus eingehen? Sie soll sehr eigensinnig und cmerköpsig sein!"
„Der Hinweis darauf, daß man sie um ihrer Umtriebe willen — sie war es doch, die jenen Brief an dich sandte! — andernfalls zur Verantwortung ziehen werbe, wird wohl genügen! Landesverweisung und Entziehung der Pension wären in diesem Fall wohl sicher zu gewärtigen. Also."
' EK brach ab und hob anshorchend d?n Kopf. Auch Mage- lone stand ans und lauschte verwundert.
Im Vorgemach hatte sich ein Lärm erhoben. Man hörte Männerstimmen, dazwischen die scharfe erboste Stimme einer Frau, die sich, wie man aus einzelnen besonders heftig herausgestoßenen Worten entnahm. Einlaß zu verschaffen suchte.
Prinz Egon erblaßte.
„Die'alte Lampelius . . .?" stammelte er unsicher. „Was kann sie wollen? Und wie kam sie überhaupt bis hierher?"
„Ich will Nachsehen."
„Nein — bitte, bleibe! Man kann nicht wissen — die Frau war immer exaltiert und scheint nun völlig außer Rand und Band."
Doch Magelone war bereits an der Tür.
„Ich werde sie schon beruhigen. Wahrscheinlich ängstigt sie sich um ihre Tochter und mill bei uns anfragen . . ."
Ta- Wort erstarb ihr im Munde. Sie hatte die Tür geöffnet und stand der Gräfin gegenüber, die sich bei ihrem
Anblick mit einer wilden, zornigen Bewegung aus den Händen des Adjutanten und Knauers losriß. Beide waren bemüht gewesen, sie unter rcruhigendem Zuspruch, aber mit ausgesprochener Geivalt aus dem Zimmer zu entfernen.
„Was -- die ist auch noch da?" murmelte die Gräfin kopfschüD Ad. „Warum kehrt sic nicht zurück in ihre Heiniat, da der Prinz meine Tochter doch geheiratet hat?"
Sie nickte Magelone geheimnisvoll lächelnd zu.
„Ja, sie war doch klug, meine Lore ... ist ganz heimlich hinab auf den Kriegsschauplatz gefahren und hat sich ihn geholt! Nichc mal mir sagte sie ein Wart davon . . . aber ich habe alles erraten! Geben S-'e dir Tür frei!" schrie sie dann herrisch, sich steif aufrichtend. „Ich will zu meinem Schwiegersohn!"
Heller Wahnsinn flackerte ans ihrem Blick. Entsetzt wich die Prinzessin zurück. Baron Federn und Knauer, beide außer sich über die peinliche Diene, wollten die Gräfin abermals ansassen, um sie mit Gewalt binauszudränaen, aber sie stieß sie mit solch - Kraft von -ich, daß sie taumelten.
„Zurück, Bedientengesindcl!"
Da kam beiden unerwartet Hilfe in Dr. v. Seilern, der vor seiner für morgen angcsetztcn Abreise dem Prinzen einen Abschiedsbesuch machen wollte und unter dem Türrahmen ein stummer, bestürzter Zeuge.des Austritts geworden war.
Er trat rasch vor.
„Sehen Sie nicht, daß S'.e es mit einer Tobsüchtigen zu tun haben?" raunte er dem Adjutanten zu. „Ueberlassen Sie sie mir! Mit Gewalt ist da nichts auszurichteu."
Sich vor der Gräfin leicht verbeugend, sagte er laut, den Blick mit zwingender Kraft in den ihren senkend: „Wollen Frau Gräfin meinen Arm nehmen und sich von mir zu Ihrem Schwiegersohn führen lassen? Se. Hoheit ist nicht hier, sondern in Rottegg." . . , , _......__ ^