Kundgebung der deutsch-demokratischen Partei in Bayern für Oberschtefien.

Münch««, 11. Okt. Vorstandschaft und Lanotagsfraktion der Deutschdemokratischen Partei Bayerns erlassen eine Kundgebung für Oberschlesien, in der es heißt: Noch wissen wir nicht, wie der Spruch des Völkerbunds über Oberschlesien lauten wird, aber die bisherigen Nachrichten weisen darauf hin, daß gegen sonnenklares geschichtliches und natürliches Recht, gegen die Be­stimmungen des Versailler Vertrags und gegen das Ergebnis der oberschlesischen Volksabstimmung eine Scheinlösung versucht werden soll, die nichts wäre, als eine unerhörte Vergewalti­gung des deutschen Volkes und ein tödlicher Schlag gegen sein zukünftiges Leben. Das deutsche Volk muß nochmals seine Stimme erheben und in letzter Stunde sich gegen das ihm drohende Unheil auflehnen, durch welches auch die Wohlfart und die Ruhe Europas dauernd gestört würden. Alle deutschen Volksgenossen müssen einmütig bekunden, daß sie eine Ent­scheidung, die gegen Recht und gute Sitten und gegen alle Grundsätze eines wirklichen Völkerbunds verstößt, nie an­erkennen wollen.

Dölkerbundrat und Oberster Rat.

Das Gutachten vor dem Dölkerbundrat.

Kein Zusammentreten des Obersten Rats?

Paris, 11. Okt. Wie der Genfer Sonderberichterstatter des Temps" meldet, ist der Völkerbundsrat heute Nachmittag zu einer inoffiziellen Sitzung bei Baron Jshii zusammengetreten, um den Bericht des Viererausschusses (Belgien, Brasilien, China u. Japan) zu hören. Heute nachmittag werde der Rat in einer außerordent­lichen Sitzung mit der Prüfung dieses Berichts fortfahren, wenn über die Fassung des Gutachtens oder genauer der Lösung, die er anempfehle, im Völkerbundsrat selbst noch keine volle Einigkeit her­gestellt werden könne. Gleichwohl nehme man in Genf an, daß der Bölkerbundsrat am Mittwoch dem Vorsitzenden des Obersten Rats. Briand, sein Gutachten werde zustellen können. Indessen sei -ine kleine Verzögerung noch möglich. In Genf werde bestritten, daß die englische Regierung gegen eine für Polen zu günstige Lösung eine Art Veto einlegt. Die Londoner Regierung habe ebenso wie die Pariser, die römische und die japanische die Frage dem Völkerbund übrgeben und werde sich der Entscheidung des Rats beugen.

Journal des Debats" erfährt aus Genf, daß nach gewissen Nachrichten der Völkerbundsrat seine Schlußfolgerungen bereits of­fiziell dem Obersten Rat mitgeteilt habe. Frankreich und England sollen einige Abänderungen verlangt haben. Der Bölkerbundsrat solle gegenwärtig mit der endgültigen Fassung des Gutachtens be­schäftigt sein, das er heute Abend oder morgen dem Ministerpräsi­denten Briand werde zugehen lasse«.

Nach demJournal des Debüts" ist es wenig wahrscheinlich, daß der Oberste Rat zusammentreten muß, um die Entscheidung des Völkerbunds in der oberschlesischen Frage zur Kenntnis zu nehmen und sich über das von dem Völkerbund abgegebene Gutachten aus­zusprechen. Wahrscheinlich werde man bei dieser Gelegenheit aus­schließlich die üblichen diplomatischen Wege gehen.

Die Teilung Oberschlesiens

vom Biererrat beschlossen.

Kompromiß zwischen den beiden Sforza-Linien.

Genf, 12 Okt. Wenn man den heute hier vorliegenden natür­lich rein privaten Informationen Glauben schenken kann, dann kann kaum mehr ein Zweifel darüber bestehen, daß der Bölkerbundsrat tatsächlich die Teilung Oberschlcsiens und zwar auch des Industrie­gebiets beschlossen hat. lieber die dem Obersten Rat v^rzuschlagende Grenzlinie ist naturgemäß nichts Sicheres und nichts Endgültiges zu erfahren. In Kreisen, die dem Völkerbund nahestehen, verlautet aber mit Bestimmtheit, daß die Grenze ein Kompromiß zwischen den beiden Sforza-Linien darftcllt. Danach sollen an Polen fallen: Ryb- nik, Pleß, der in den Kreis Pleß hineinragende Südzipfel des Krei­ses Hindenburg, Kattowitz-Stadt und -Land, der Ostteil des Land­kreises Beuthcn ohne die Stadt und Teile der Kreise Tarnowitz und Lublinitz ohne die Städte. Was die rein deutsche Stadt KönigS- hütte betrifft, so wird von einer für Polen günstigen Lösung gespro­chen. Neben den Bestimmungen über die neue Grenze soll das Gut­achten des Völkerbundsrats eine Fülle von teilweise sehr verwickel­ten Bestimmungen enthalten über techniche und wirtschaftliche Fra­gen, deren redaktionelle Ausarbeitung auf große Schwierigkeiten stese Von den Mitgliedern des Völkerbundsrats wird jede weitere Auskunft über die Grenzlinie verweigert.

Der Zeitpunkt der Veröffentlichung.

Genf, 12. Okt. Mit Bestimmtheit verlautet, daß die Veröffent­lichung des Gutachtens, gleichviel ob sie von Genf oder Parts aus­geht, erst dann erfolgen soll, wenn alle militärischen Vorbereitungen in Oberschlesien getroffen und für die rechtzeitige Notifizierung an die interessierten Regieningen gesorgt sei.

Politische statt wirtschaftliche Gesichtspunkte.

Eens, 11 . Okt. Die hier weilenden Vertreter Oberschlesiens haben aus ihren Unterhaltungen mit Mitgliedern des Völker­bundsrats und der Sachverständigen im allgemeinen den Ein­druck gewonnen, daß sich die meisten maßgebenden Persönlich­keiten durchaus Rechenschaft ablegen über die katastrophalen wirtschaftlichen und sozialen Folgen, die eine Teilung nach sich ziehen müßte. Diese Erkenntnis vermochte aber offenbar nicht gegen die politisch«« Gesichtspunkte aufzukommen, die von anderer Seite vertreten werden und scheint daher ihren Aus­druck nur in verschiedenen Kompromißvorschlägen zu finden, mit deren Hilfe man wenigstens theoretisch die unausbleib­lichen unmittelbaren Folgen einer politischen Lösung ein­dämmen möchte.

Nach keine Entscheidung in London und Paris.

London, 11. Okt. Zu den verschiedenen Gerüchten über Emp­fehlungen mit Bezug auf Oberschlesion erfährt Reuter: Die Lage ist die, daß die Premierminister der Alliierten in Paris «rriSot haben, sic würden die Empfehlungen des Völkerbunds- rats annehmen. Seit dieser Zeit haben die Mächte keinen An­teil mehr'an der Frage genommen, weder direkt, noch indirekt.

London, 11. Okt. Wie Reuter erfährt, werden die Be-

Amttiche Bekanntmachungen

betr. die Maul- und Klauenseuche.

Di« Maul- und Klauenseuche ist im Schlachthof in Pforz- hmm ausgebrochen.

Beobachtungsgebiet ist Pforzheim, Brötzingen und Dillweisen- stein.

Die vom Bezirksamt Pforzheim angeordneten Maßregeln fi 'd zu beachten.

Calw, den 10. Oktober 1921. Oberamt: Eös.

Handel mit Kartoffeln u. Ausfuhr von Kartoffeln aus Württemberg.

Das Ernährungsministerium hat eine verschärfte Kontrolle des Kartoffelhandels und ein nachdrückliches Einschreiten gegen die so­genannten wilden Kartoffelhändler angeordnet.

Berechtigt zum Kartoffelhandel sind nur diejenigen Personen, welche im Besitze eines vom Oberamt ausgestellten Erlaubnisscheines zum Handel mit Lebensmitteln sind.

Alle übrigen Personen, die ohne Erlaubnis des Oberamts han­deln, machen sich strafbar und werden im Betrctungsfalle der Staats­anwaltschaft zur Anzeige gebracht.

Zur Kontrolle des Kartoffelhandels ist weiter folgendes vom Er­nährungsministerium angeordnet: Kartoffeln dürfen nach Orten außerhalb Württembergs in Wagenladungen bei Bahntransport nur mit einem von der Landesversorgungsstelle ab gestempelten Fracht­brief und bet jeder anderen Art der Beförderung nur mit einem Beförderungsnachweis der Landesversorgungsstelle versandt werden.

Kartoffeln, die ohne diesen Nachweis nach außerhalb Württem­bergs verbracht werden, sind zu beschlagnahmen.

Die Ortspolizeibehörden sowie die Landjägerstellen werden beauf­tragt, den Kartoffelhandel streng zu überwachen. Insbesondere sind Händler nach ihren Handelserlaubnisscheinen zu befragen. Wer kei­nen ordnungsmäßigen Nachweis bei sieb führt, ist sofort dem Ober­amt zur Anzeige zu. bringen.

Calw, den 8. Oktober 1921. Oberamt: GöS.

schlösse der für Oberschlesien besonders ernannten Mitglieder des Völkerbunds sofort dem Rate des Bundes in Genf vor­gelegt werden. Sobald der Rat diese Beschlüße bestätigt hat, werden sie dem Obersten Rat unterbreitet werden. Bisher hat die britische Regierung keine Mitteilung über die Beschlüsse und auch keine Anfrage deshalb ergehen lassen.

Die englische Presse.

London, 11. Okt. Die Blätter weisen in Telegrammen aus Berlin auf die in Deutschland herrschende bedrohliche Span­nung bezüglich der erwarteten Entscheidung des Völkerbundrats in der oberschlesischen Frage hin. Die Beratungen zwischen dem Außenminister Dr. Rosen und dem deutschen Botschafter Sthamer, sowie die unmittelbar darauf erfolgte Abreise des Botschafters nach London werden hervorgehoben. Der dip­lomatische Berichterstatter des Daily Lhronicle schreibt, die Meldung aus Genf, daß in letzter Stunde der Versuch unter­nommen werden mürde, die bevorstehende Entscheidung des Völkerbundsrats in der oberschlestschen Frage zu beeinflussen, entspreche nicht den Tatsachen. Ueber die Art der Entscheidung sei nichts Endgültiges bekannt.

Ein weiteres Zeitungsverbot in Oberschlesten.

Ratibor, 11. Okt Die Rundschau für das oberschlesische Volk in Ratibor ist von der Interalliierten Kommission ohne Angabe von Gründen für die Zeit vom 1. bis 25. Oktober verboten worden und zwar, wie man annimmt, wegen eines Artikels über das Selbstbestimmungsrecht des Hultschiner Ländchens.

Ausland.

Aufhebung der militörischen Sanktionen?

Berlin, 11. Okt., In Berliner politischen Kreisen sind, (nach dem Stutjg. N. Tagbl.) wie eine Korrespondenz hört, Nach­richten eingetroffen, nach denen man sich zwischen London und Paris geeinigt hat, daß die militärischen Sanktionen in der nächsten Sitzung des Obersten Rates aufgehoben, die Aust Hebung der Militärkontrollkommissionen und eine weitere Ver­minderung der Besatzungskosten beschlossen werden sollen.

Die irische Trage.

Beginn der Konferenz mit den Sinn-Feiner«.

London, 10. Okt. Wie gemeldet wird, werden die englischen Vertreter am Dienstag vormittag mit der in London eingetrof­fenen Sinn Feiner-Delegation in der Downingstreet zusammen- kommen.

London, 10. Okt. Die Minister, die an der irischen Konferenz teilnchmen sollen, haben sich heute versammelt, um sich über die Politik der Regierung u. über die Lage in Irland zu besprechen.

England fordert strenge Einhaltung des Waffenstillstandes.

London, 11. Okt. Aus amtlichen Kreisen verlautet, daß, wenn die Srnn Feiner-Konferenz heute zusammentritt, die britischen Veitreter das feierliche Versprechen fordern werden, daß der Waffenstillstand während der Verhandlungen genauer durchge- süyrt werde. Es wird angenommen, daß die heutigen Ver­handlungen die Form einer offenen Aussprache zwischen den beiden Parteien annehmen mit dem Ziel, eine endgültige Grund­lage zu finden, auf der die Verhandlungen in nützlicher Weise fortgesetzt werden können.

Der irische Oberstkommandierende, General Ready, und der Polizeichef, General Tudor, sind eingeladen, nach London zu kommen. Auch der Vizekönig Fitz Alan wird erwartet.

Der Ausstand in Indien.

London, 10. Okt. Daily Telegraph erfährt aus Alahabad, daß die aufständischen Moplahs alle Hindus (Frauen und Kinder) medermetzeln. Die Führer der Aufständischen planen die Er­richtung eines Moplahs-Königtums. Die Nachrichten müssen mit Vorsicht ausgenommen werden. Bekanntlich benützen die Engländer als Mittel zur Beherrschung Indiens von jeher die Gegensätze zwischen den Hindus und Mohammedanern und schürten unter Umständen sogar selbst in diesen Kämpfen das Feuer der religiösen Leidenschaften.

Keine Antwort Japans auf Chinas Schantung-Note.

London. 10. Okt. EinerExchange"-Meldung aus New, off zufolge wird aus Tokio berichtet, daß in einem Kabinettsrat beschlossen wurde, daß Japan die Note Chinas bezüglich Echan, tung nicht beantworten werde. Japan sei entschlossen, die Fra« fallen zu lassen und den status quo beizubehalten, bis Chi^ die Wiedererörterung der Frage beantrage.

Englische Preffestimmen zu den Entschließungen der Rutzlandhilfe-Konferenz. ^

London, 10. Okt.Manchester Guardian" undWestminstei Gazette" wenden sich in scharfen Worten gegen die BeschlG der Brüsseler Konferenz in derFrage der Unterstützung Rußlands. Manchester Guardian" schreibt: Den verständigen Leuten i, Westeuropa scheint nichts mehr übrig zu bleiben als zuerst chen. aus privatem Weg die elementaren Pflichten zu erfüllt^ die ihre Negierungen von sich gewiesen habe«.Westmiustr, Gazette" sagt, die Entschließungen der Brüsseler Konferenz sei« der Mittelpunkt des nackten Zynismus.

Die Ernte 1821 in Nntzland.

Kopenhagen, 10. Okt. Einem Telegramm aus Moskau zu­folge veröffentlicht das Statistische Zentralbüro folgende Zahle, für das Ernteergebnis dieses Jahres: Die Ernte in Brot­getreide in Rußland und der Ukraine beläuft sich auf L M- liarden Pud. Nach Abzug des Saatgetreides verbleiben Ijj Milliarden Pud. Man hatte geschätzt, daß die Ernte im Hunger, gebiet 183 Millionen Pud größer sein würde, als sie in Wirk­lichkeit war. Zum Ausgleich müssen 50 Millionen Pud Ge­treide aus dem Ausland eingeführt werden.

Deutschland.

Anschläge auf d e Gerichtsgebäude in Leipzig?

Berlin, 11. Okt. Nach einer Meldung desBerliner Lokal- anzcrgers" aus Leipzig sollen gegen die dortigen Eerichtsge- bäude Attentate geplant sein, insbesondere gegen das Landge- richr in der Elijenstraße. Die Gebäude werden von Sicherheits­mannschaften bewacht. Die Besucher des Landgerichts mW sich beim Eintritt einer Leibesuntersuchung unterziehen.

Spenden sür Oppau.

Höchst a. M., 5. Okt. Die Höchster Farbwerke stifteten für dir Geschädigten von Oppau den Betrag von 1 Million Mk. Außer­dem zeichneten die Mitglieder des Vorstandes der Farbwerk für sich größere Beträge.

Berlin, 8. Okt. Die hiesige Vertretung der russischen soziali­stischen föderativen Sowjetrepublik hat der Reichsregierung an­läßlich der Oppauer Katastrophe ihre Teilnahme ausgesproche, und eine Spende von 10 000 Mark übermittelt.

Die Verwendung derLudendorss"--Spende.

Berlin, 9. Okt. Die Nummer 127 desDeutschen Abend­blattes" vom 8. d. M. hatte in sensationeller Aufmachung unter den drei Ueberschriften: 1)Das Geheimnis der Ludendorss- Spende", 2)Wie wurden die Millionen-Beträge verwendet?' und 3)Wirklich für Kriegsbeschädigte?" Ausführungen gebracht, die sich auf eine Nummer der WochenschriftDie Traditio,' zu stützen scheinen. Das Blatt halte u. a. gefragt, ob es wähl sei, daß 60 Millionen Mark der Ludendorff-Spende der staat­lichen Fürsorge zugeführt seien und ob die fehlenden 1VÜ Mil­lionen seinerzeit für sozialdemokratische Wahlpropaganda zul Nationalversammlung vergeudet worden seien. Demgegen­über stellt das Reichsarbeitsministerium fest: Die im W« 1918 vom Neichsausschuß der Kriegsbeschädigtenfürsorge, in dm d'< Hauptfürsorgestellen der Kriegsbeschädigtenfürsorge M einigt. waren, unter dem Namen Ludendorff-Spende auf- g-brachten Mittel rund 160 Millionen Mark - sind M überwiegenden Teil gar nicht nach Berlin oder an die Zentral­stelle geflossen, sondern in den Ländern bezw. Provinzen «r- blieben, in denen sie gesammelt wurden. Sie wurden und werde» hier von den Hauptfürsorgestellen der Kriegsbeschädigtcnsu- sorge (in Preußen die Landeshauptstelle, in Bayern die Regie­rungspräsidenten usw.) gemäß den bei der Sammlung a»«- gegebenen Zweckbestimmungen und somit dem Spenderwill» entsprechend lediglich zur Ergänzung, nicht zur Entlastung Reichs-, Staats- und Kommunalfürsorge verwandt. Dar wirken entsprechend dem Gesetz von 8. Februar 1919 die K«egs- beschiidigten-Organisationen mit. Nur ein Bruchteil der «ai»W lungsergebnisse wurde und wird als Reichsausgleichssonds nn Mitwirkung der Spitzenorganisationen von dem ReichsausH

der Kriegsbeschädigten- und Kriegshinterbliebeueu-Fürsorge p

Gunsten wiederum ergänzend der allgemeinen Krieg sürsorge verwaltet. Dabei wirken entsprechend dem obengena ten Gesetz die Spitz^>rganisationen der Kriegsbeschädrg eM sorge mit. Der Neichsausschuß der Kriegsbeschädigten Kriegshinterbliebenen ist der Rechtsnachfolger des alten ausschusses der Kriegsbeschädigtenfürsorge und gemäß em nannten Gesetz dem Reichsarbeitsministerium angeglreder. diesem Tatbestand geht bereits die technische Unmog hervor, die Mittel der Ludendorff-Spende zur Finanzierung DK-Hlpropaganda zu verwenden. Weiter ist der Festste uns ^ Re'chsarbeitsministeriums zu entnehmen, daß eine reckmung der Ludendorff-Spende im Frühjahr 1919 ver ftcht und der gesamten Presse übermittelt worden ist.__

Aus Stadt und Land.

Calw, den 12. Oktober 1921.

Zugverkehr. ^

Der Personenzug Stuttgart ab 5.14 verkehrt von 31. März nächsten Jahres an Werktagen, ausgenommen ^ ^ nur bis Leonberg. Der Zug Stuttgart Calw, seither ^ ab 514 verkehrt von heute ab 8 Minuten später, fährt also e in Stuttgart ab.

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