Au5 äer Keimst.
Sitzung des Gemeinderats vom 23. Juli. Unter, dein Vorsitz des Stadtpflegers Br ach hold und in Abwesenheit des Stadtvorstands bespricht der Gemeinderat die in letzter Zeit in den Pforzh. N. dl. erschienenen Angriffe auf den Stadtvorstand und die Stadtverw.i.tung und beschließt einstimmig folgende Erklärung abzugeben: Die unwahren und gehässigen Angriffe in den Pforzheimer Neuesten Nachrichten gegen den Stadtvorstand und die Gemeindeverwaltung haben hier allgemeine Entrüstung hervorgerufen. Der Gemeinderat mißbilligt die Angriffe auf das Entschiedenste, spricht dem Stadtvorstand wegen derselben sein Bedauern aus, versichert ihn seines vollen Vertrauens gegen alle derartigen Angriffe und erklärt, daß er von jenem anonymen Kritiker keine auf seine Beschlüsse einwirkende Belehrungen braucht." — Als Feldschützen werden gegen ein Taggeld v«n 25 Mk. aufgestellt: Christian Botzenhardt, Forstwart a. D. und Karl Bott, Zimmermann hier. Die Kühlanlage im Schlachthaus ist wieder in Betrieb genommen worden. Der jährliche Mietzins für 1 Kühlzelle wird je nach Größe auf 300 Mk. und 350 Mk. festgesetzt. Durch Erlaß vom 13. Juli 1920 erklärt sich das Ministerium des Innern bereit, dem Zimmermann Robert Bausert, welcher im Dachstock seines Hauses eine Wohnung einbauen will, hiezu einen Baukostenzuschuß von 3000—4000 Mk. zu verwilligen. Der Gemeinderat beschließt hierauf, sich auf V» des Zuschusses zu verpflichten. Dem Polizeiwachtmeister Hork- heimer wird anläßlich seines am 27. Juli 1920 startfindenden 25jährigen Dienst-Jubiläums für seine treugeleisteten Dienste die Anerkennung des Gemeinderats ausgesprochen und ihm eine Ehrengabe von 200 Mk. bewilligt. Der Erlaß des Oberamts Neuenbürg vom 1. Juli 1920 betr. Errichtung von Gewerbegerichten wird dem Gemeinderat in heutiger Sitzung, zu welcher auch Vertreter der Arbeiterschaft und der Arbeitgeber eingeladen waren, bekannt gemacht. Der Vorsitzende berichtet über die früheren Verhandlungen in der Frage. Durch Beschluß vom 28. Okt. 1910 hat sich der Gemeinderat im Prinzip für Errichtung eines Gewerbegerichts im Bezirk Neuenbürg ausgesprochen und sich zur Beteiligung an den Kosten unter der Voraussetzung bereit erklärt, daß zur Erledigung der hier anfallenden Gewerbestreitigkeiten periodische Gerichtstage in hiesiger Stadt abgehalten werden. Die anwesenden Vertreter der Arbeitgeber sprechen sich für Errichtung eines Geroerbegerichts aus, wie auch die Arbeitnehmer einstimmig für die Schaffung eines solchen eintreten. Der Gedanke der Errichtung eines Gewerbegerichts für Wildbad allein scheide dabei völlig aus, weil die hier anfallenden Streitigkeiten sich schätzungsweise auf 20—30 Fälle jährlich beschränken. Nach Erwägung aller in Betracht zu ziehenden Umstände wird hierauf vom Gemeinderat beschlossen, sich für Errichtung eines Gewerbegerichts für den ganzen Oberamtsbezirk Neuenbürg mit den: Sitz in Neuenbürg auszusprechen und sich zur Beteiligung an den Kosten bereit zu erklären. Dem Wunsche der Vertreter der Arbeiterschaft, daß die Wahl der Beisitzer nach den gesetzlichen Wahlbestimmungen erfolgen soll, wird noch besonderer Ausdruck gegeben. Auf Einladung des Vorsitzenden haben sich zu der heutigen Sitzung Vertreter der Verbraucher, der Gewerkschaften, Arbeiterverbände, des Reichsbunds der Kriegsbeschädigten und des Beamtenvereins, sowie der Geschäftsinhaber der hiesigen Stadt eingefunden, um mit dem Gemeinderat über den Abbau der Preise der Lebensmittel und der wichtigsten Gegenstände des täglichen Bedarfs zu beraten. Bor allem erscheint ein Abbau der Preise hier in folgenden Lebensmitteln und Bedarfsartikeln nötig: Fleisch und Wurstwaren, Obst, Gemüse und Kartoffeln, Schuh- und Textilwaren. Von den Vertretern der Verbraucher und der Arbeiterschaft wird geltend gemacht, daß hier im Gegensatz zu vielen anderen Orten noch keine Anzeichen vorliegen, daß sich die Geschäftsleute freiwillig zu einem Preisabbau verstehen wollen, der doch zu einer Gesundung der Verhältnisse unumgänglich nötig sei. Die Verbraucher seien darüber aufgebracht und sie beabsichtigen Schritte zu unternehmen, um auf die Kaufleute und Gewerbetreibenden sin geeigneter Weise einzuwirken. Dies könne nach dem Vorgang in anderen Städten am zweckmäßigsten durch Einsetzung einer Preisprüfungskommission geschehen, die in den Geschäften die Einkaufsund Verkaufspreise der Waren zu vergleichen und zu prüfen und allzuhohe Geschäftsgewinne zu verhindern hätte. Gewinne von 10—20°s müssen bei den Lebensmitteln und wichtigsten Bedarfsartikeln genügen; auch müßten die Preise zur Kontrolle für die Verbraucher künftig in allen Geschäfts- lokalen für Jedermann ersichtlich angeschlagen werden. Die in der Sitzung anwesenden Metzgermeister erklären sich bereit, mit den Vertretern der Arbeiterschaft bis längstens 1. August ds. Is. darüber zu verhandeln, Mittel und Wege zu finden, um der Einwohnerschaft wöchentlich ein Quantum Fleisch zum Höchstpreis liefern zu können. Die Vertreter der Schuhmachermeister und Schuhwarenhändler, sowie die Textilwarenhändler stellen ebenfalls erhebliche Preissenkungen in Aussicht.» Nach erschöpfender Beratung des Gegenstandes wird beschlossen, an die hiesigen Geschäftsleute die dringende Aufforderung ergehen zu lassen, in möglichster Bälde auf alle Lebensmittel und Bedarfsartikel erhebliche Preisermäßigungen eintreten zu lassen, eine Preisprüfungskommission, bestehend aus 3 Vertretern des Gewerkschaftskartells und je 1 Vertreter der hier befindlichen politischen Parteien, sowie dem Gemeinderatsmitglied Karl Schlüter aufzustellen und diesen für ihre
Brotkärten-Abgabel
Die Abgabe der Brot- und Butterkarten erfolgt am
Donnerstag, den 29. Juli.
Die Krankenzulagen werden am Freitag, den 30. Juli, von 8—11 Uhr vorm., abgegeben.
Stadt. Lebensmittelamt Wildbad.
Fichtenrinde
zu kaufen gesucht.
Tätigkeit und Zeitversäumnis das gesetzliche Taggeld eines Gemeinderats aus der Stadtkasse auszusetzen ; die Vertreter der Gewerkschaften und der politischen Parteien sind dem Gemeinderat binnen 3 Tagen zu benennen. Die Preisprüfungskommission hat spätestens bis 1. August ds. Is. ihre Verhandlungen aufzunehmen. Cs werden noch verschiedeneVerwaltungsangelegenheitenund kleinereGegen- stände erledigt.
Landeskurtheater. Aus technischen Gründen wird die Kindervorstellung „Rotkäppchen" statt Samstag am Sonntag nachmittag 4 Uhr gegeben. Der Vorverkauf beginnt am Donnerstag. Für Donnerstag ist das Lustspiel des bekannten Wiener Lustspieldichter Sloboda „Am Teetisch" vorgesehen. Freitag die erfolgreiche Operette „Die keusche Susanne". Samstag ist das Theater für die Gewerkschaften reserviert. Sonntag nachm. 4 Uhr „Rotkäppchen", abends 7Vs Uhr „Die Csardasfürstin".
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Kurtaxe und Bäderpreise.
Die Behauptungen des Herrn Badearzt Dr. Paul Schober in Nr. 1K9 ds. BI. haben weder mich noch andere „durch und durch" überzeugt. Die von ihm mitgeteilten Bäderziffern gestatten nur dann eine richtige Beurteilung der Fremdenfrequenz, wenn er uns noch folgende Ziffern auf Grund des ihm zu Gebot stehenden amtlichen Materials mitteilt.
vom 1. Mai bis 20. Juli: am 20. Juki 1920:
1914 1919 1920
1. Zahl der abgegebenen vollbezahlten Bäder im großen Badgebäude und König-
Karlsbad ? ? ? ?
2. Zahl der von
den Gästen des Kath.-Stifts, der Militärkuranstalt, des Krankenheims und sonstigen Gratialisten genommenen Bäder ? ? ? ?
3. Freibäder ? ? ? ?
Nach der amtl. Fremdenliste beträgt die Zahl der Fremden einschl. Passanten am 21. Juli 1914 12 514, 1919 5985, 1920 6939. Das ist betrübend, wenn man von anderen Bädern lieft, daß »sie ihre Friedensfrequenz wieder erreichen. Wenn in den letzten Tagen eine Besserung der Frequenz, die der von der Stadt und den hiesigen Hotelbesitzern gemeinsam in 16 der gelesendsten Tageszeitungen mit einem Aufwand von ca. 14000 Mark gemachten wirksamen Reklame zum größten Teil zuzuschreiben ist, eingetreten ist, so freut dies niemand inehr als den Gemeinderat und mich. Dialektische Kunststückchen schaffen aber die Tatsachen nicht aus der Welt, daß die kleinen und mittleren Häuser bis jetzt recht schlechte Geschäfte machten, daß sie ihren Ausfall nicht mehr herein holen können, daß, wenn es so fortgeht, sie in den nächsten Jahren dutzendweise zu Grunde gehen müßten und daß dies die abnorme Erhöhung der Kurtaxe und Bäderpreise zum großen Teil verschuldet hat, weil sie die Gäste des Mittelstands von Wildbad sernhält und sie nach anderen Bädern, z. B. Baden-Baden, Badenweiler, Liebenzell usw. treibt und weil sie durch Ausschaltung des Mittelstandes eine ungesunde Verschiebung des ganzen hiesigen Badebetriebs bringt, die auch den großen Hotels mit der Zeit noch zu schaffen machen wird. Auch das Rechenkunststückchen des Herrn Badearzts mit der Kurtaxe von Baden- Baden ändert an der Tatsache nichts, daß ein Mittelständler, der ein bescheidenes Zimmer bewohnt, folgende Kurtaxe zu zahlen hat:
für eine 3wöchentliche (2ltägigs) Badekur:
in Baden-Baden-Baden: in Wildbad:
L 50 ^ - 10 -6 50 ^ 60-6
oder
L 1 -6 - 21 -6 60-6
für eine 4wöchentliche (28tägige) Badekur:
L 50 iZ - 14 -6 60 .6
oder
ü, 1 -6 - 28 -6 60-6
Auf das Lesezimmer und das Kurhaus, die hier ohnedies nur einen kleinen Teil der Kurgäste fassen können, würde die Mehrzahl der Mittelständler gerne verzichten, wenn sie dadurch nur die billigen Sätze der Badener Kurtaxe bezahlen dürften. Baden-Baden erhebt übrigens die Kurtaxe in 4 Stufen, nämlich 50 Pfg., 1 Mk., 1.50 Mk. und 2 Mk. (nicht 2.50 Mk. wie der Badearzt — ich sage nicht wie er „wissentlich falsch" — behauptet). Wenn der Herr Badearzt von „irreführen" und „mißbrauchen" spricht, so fällt dieser Vorwurf auf ihn selbst zurück. Die von ihm heruntergerissene Eingabe der für ihre Existenz fürchtenden kleinen Gastwirte und Zimmervermieter ist nicht von mir verfaßt worden, sie wurde mir zur Vorlage nach Stuttgart übergeben. Seine Kampfesweise ist hier ebenso vornehm, wie sein Verhalten seinen Arztkollegen, deren Name er, ohne sie zu hören, in dem neuen Badeprospekt weggelassen hat, während er sich als Badearzt auf dessen erster Seite mit fetter Schrift empfiehlt, die er von der Mitwirkung bei der Badverwaltung zum Nachteil des Bades und seiner Entwicklung ängstlich ausschließt
und denen er als offizieller Badearzt eine Konkurren macht, die einem Monopol ähnelt und es anderen Ärzten beinahe unmöglich macht, hier anzukommen, obgleich das ihm unterstellte Katharinenstift mit ca. 60 Betten seine volle Kraft in Anspruch nehmen sollte und obgleich er auch noch das Krankenheim der Württ. Versicherungsanstalt mit ca. 80 BAten, einer Anstalt, die sonst überall die Kraft von 1—2 Aerzten beansprucht, ärztlich versorgen will. Die große persönliche Gereiztheit des Herrn P. S. rührt daher, daß ich an diese Mißstände, auf die ich nötigenfalls noch zurückkomme, zu rühren wagte. Den Kampf wegen der Kurtaxe und Bäderpreise habe, ich aus rein sachlichen Gründen zur Wahrung der Rechte der Stadtgemeinde und im Interesse der auf den Fremdenverkehr-angewiesenen hiesigen Einwohnerschaft und der mit Glücksgütern weniger gesegneten alten Gäste Wildbads ausgenommen. Und wie wurde mir nun mitgespielt? Aber auch ein „Spectator" und sein Adlatus werden mich nicht davon abhalten, für das, was ich einmal als recht erkannt habe, einzutreten.
Stadtschultheiß Baetzner.
Zur Abwehr.
In der gestrigen Nr. 171 des „Wildbader Tagblatts" hat der Stadtschultheiß Karl Bätzner mich auf die vage Vermutung hin, daß ich der Verfasser der in den Pforzh. Neuest. Nachr. erschienenen Artikel sei, in einer Weise angegriffen, die gegen die §8 185, 186, 187 sowie gegen 8 200 des Strafgesetzbuches verstößt. Ich habe daraufhin sofort das Strafverfahren gegen ihn wegen Beleidigung und Verleumdung eingeleitet und begrüße die Gelegenheit, durch zeugeneidliche Feststellungen den Angreifer in seine Grenzen zurückweisen zu können. Ich drücke mich sehr- vorsichtig aus, wenn ich sage: Alles, was der Stadtschultheiß über mich in der Zeitung verbreitet hat, also auch die Behauptung über die Bürgernutzung, steht mit der Wahrheit auf Kriegsfuß. Diese Charaktereigenschaft des Herrn Karl Bätzner ist ja nicht erst durch die Veröffentlichungen des Herrn Hosrates Dr. Schober hinreichend klargestellt worden. Daß ich es weit von mir weise, Herrn Karl Bätzner in dem gleichen Tone zu antworten, den er mir gegenüber anzuschlagen beliebte, wird jeder Unparteische begreifen, der weiß, daß der von Herrn Karl Bätzner zitierte Oberpräsident Excellenz Dr. Schwander das glänzendste Zeugnis über mich und meine sittliche Qualifikation ausstellte, daß derselbe Herr Dr. Schwander erklärte, er habe 'mich in jahrelangem amtlichen Verkehr als einen untadeligen Charakter kennengelernt; (ich wünsche Herrn Bätzner, daß die Ministerien in Stuttgart und Herr Oberamtmann Bullinger ihm ein ähnliches Zeugnis ausstellen !), ferner, daß der Stadtschilltheiß Karl Bätzner die Richtigkeit der Abschrift eines weiteren glänzender: Zeugnisses von Excellenz Dr. Schwander gemäß dem Original beglaubigte, sowie daß derselbe Stadtschultheiß rnehr als ein Dutzend ähnlich günstiger Zeugnisse prominenter Persönlichkeiten über mich pro «opiu Unterzeichnete. Damit vergleiche man seine wahrheitswidrigen Ausstellungen! Um dem Gerichtsverfahren nicht vorzugreisen, beschränke ich mich auf diese Feststellung. Nur das eine möchte ich noch kurz hervorheben: Ich lasse es dahingestellt, ob es nicht der Stadt schultheiß selbst sein wird, dem nach der Gerichtsverhandlung der Boden Wildbads zu heiß werden wird! — Im übrigen darf ich wahrheitsgemäß wohl noch beifügen, daß ich mich vor IV 2 Jahren wochenlang dagegen gesträubt habe, meine Anstalt, die ich nicht in dem besetzten und abgeschlossenen Kehl belassen konnte, nach Wildbad zu verlegen, namentlich auch deshalb, weil mich angesehene Bürger Wildbads vor den Versprechungen des Stadtschultheißen gewarnt hatten, daß ich mich aber durch die schönen Worte des Stadtschultheißen leider doch zu dem Schritte verleiten ließ, den ich inzwischen wegen des wenig loyalen Verhaltens dieses Herrn wiederholt schon lebhaft bedauert habe. Direktor L. Götz.
Zu einer
„Ungeheuerlichkeit"
bauscht der Herr Badearzt Dr. Schober im gestrigen Tagblatt den Fall aus, daß auf einer Eingabe der Gastwirte und gimmervermieter an das Stadtschultheißenamt zwei Unterschriften nicht von den betreffenden Personen selbst herrühren sollen und macht den versteckten Vorwurf, daß ich die angebliche Fälschung hätte kennen müssen, die Eingabe aber trotzdem, da sie Wasser auf meiner Mühle sei, weitergeleitet hätte. Ich verbitte mir diese imfame Unterstellung.
Es lag für mich kein Anlaß vor, auf dem mir von vertrauenswürdiger Seite übergebenen und von mir sofort weitergeleiteten Schriftstück die Unterschriften auf ihre Aecht- heit zu prüfen. Es würde der „Ungeheuerlichkeit" dieser neuen Leistung des Badearztes nur Abtrag tun, wenn ich hierüber ein weiteres Wort verlieren würde. Die Absicht der persönlichen Beleidigung liegt bei ihm klar zu Tag. Ich werde ihr die nötige gerichtliche Abwehr folgen lassen, ebenso den von ihm neu erhobenen Vorwurf der wissentlich falschen Angabe, die ich schon früher widerlegt habe.
Stadtschultheiß Bätzner.
Wir gewähren hier den Angegriffenen gerne Raum, soweit es sich um sachliche Erwiderungen handelt, die zur Klärung der Diffe- reiMn unbedingt nötig sind. Einsendungen, die zu einer persönlichen Pressepolemik auswachsen, müssen wir jedoch künftig ent- schieden ab lehnen. Die Schriftleitung.
K
38 Wochen tragend, verkauft A. Walz, Rehmühle.
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Mittwoch, den 28 Juli
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Z Sozial-emokr. Partei -
8 Samstag, den 31. Juli findet im M»
W Gasthaus z. wilden Mann, abends 8 Uhr, eine M
— Mitgliederversammlung ?
— stat t. Vo llzählig. Erscheinen dringend notwendig. --
Sehr wichtige Tagesfragen. MW» n
— Der Ausschuß. ^
Goldene
Armband-Uhr
verloren,
beim Konzert in der Trinkhalle oder durch die König- Karlstraße. Abzugeben in der alten Linde.
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