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srrieg im Osten.
Kopenhagen, 27. Juli. Ter polnische Heeresbericht meldet: Au der Südfront wurden starke bolschewistische Angriffe überall abgeschlagen. Tie Linie längs ' der Flüsse Zbrucz und Styr ist vollständig in unserem Besitz. Bei Dubno hat der Kampf mit der feindlichen Nei- rerei eine für uns günstige Wendung genommen. Westlich von Slonim wurden heftige Kämpfe in der Richtung auf Roshany zu unseren Gunsten entschieden- Feindliche Versuche, über den Njemen östlich von Grodno zu gehen, wurden abgeschlagen. Durch eine erfolgreiche Operation haben wir die aus dem linken Njemeuufer liegenden Befestigungen von Grodno wieder erobert.
Parrs, 27. Juli. Einer Warschauer Havasmeldung zufolge hat die litauische Regierung an die Sovjet- regierung ein Ultimatum gerichtet, in dem sie die sofortige Räumung des litauischen Gebiets durch die Roten Truppen verlangt.
London, 27. Juli. Tie Bolschewisten.setzen den Beginn der Wassenstillstaudsverhaudlungen, die in'Bara- nowitschi stattsinden sollen, auf 30. Juli feit. Der Wassenstillstand soll zwei Wochen dauern, während dieser Zeit dürfen die Verbündeten keine Transporte vornehmen. Im Moskauer Sovjet soll der Waffenstillstand, wie die „Morning Post" meldet, nur mit 5 Stimmen Mehrheit angenommen worden sein.
Trotzki soll erklärt haben, Polen werde bald auf- gchort haben, eine Schranke gegen Rußland zu sein, es werde vielmehr eine rote Brücke für die Revolution in Westeuropa werden.
Weitere Truppentransporte.
Hamburg, 27. Juli. Ter Dampfer „Belgiquc' landete in Cuxhaven 2300 bewaffnete tschecho-slo- wakische Soldaten, die angeblich aus der russischen Kriegsgefangenschaft in Sibirien zurückkehrten. Tie Hamburger Arbeiter nahmen ihnen aus dem Uuterelbe-Bahuhof Munition, Säbel und Pistolen ab und beschlagnahmten 2 Wagen Gewehre. Ter Transport wurde aber^ später sreigegebeu, da es sich um wirkliche Kriegsgefangene handeln soll. Es seien aber, wie der „Berl- Lokalanz." berichtet, Vorkehrungen getroffen, daß keine weiteren Transporte Bewaffneter mehr durch Deutschland fahren.
Frankfurt, 27. Juli. Wie die „Franks. Ztg." meldet, bereiten die Franzosen im besetzten Gebiet - schon seit 10 Tagen Truppentransporte nach Polen vor, die als Ablösung der Besatzung in Oberschlesien ausgegeben werden. Ein sogenannter Sanitätszug von 21 Wagen, der in Wirklichkeit Munition und Maschinengewehre enthielt, sei bereits aus dem besetzten Gebiet durch Deutschland gefahren.
Paris, 27. Juli. Das „Journal des Debüts" schreibt, der Friedensvertrag lasse eine unbeschränkte Neutralität Deutschlands überhaupt nicht zu, wenn sie sich gegen die Verbündeten richte.
Die Friedenskonferenz in London.
London, 27. Juli. Im Unterhaus erklärte Lloyd George bei Besprechung der Möglichkeit einer Konferenz mit Sovjetrußland, die britische Regierung stehe mit den verbündeten Regierungen in Verbindung, um die Frage zu regeln, ob die hauptsächlichsten Staaten des Verbands an der Konferenz teilnehmen sollen. Er wird diese Frage auf der Besprechung, die er mit Mille r a u d in Boulogne am Meer haben wird, zur Sprache bringen.
Paris, 27. Juli. Wie der „Petit Parisien" meldet, ist die Frage zu erörtern, ob Deutschland als eine Macht anzusehen sei, die an der Lösung der Ostfragen unmittelbar teilzunehmen habe und deshalb zu der Friedenskonferenz der örtlichen Randstaaten nach London eingeladen werden müsse. Tie englische Regierung sei anscheinend geneigt, diese Frage zu bejahen. Das Blatt fragt weiter, ob es wahr sei, daß in Spa von dem polnischen Ministerpräsidenten die Zustimmung dazu verlangt worden sei, in eine etwaige Abänderung des Friedensvertrags von Versailles bezüglich Oberschlesiens und Danzigs einznwilligen.
Millerand begibt sich in Begleitung des Marschalls Foch nach Boulogne am Meer, wo er mit Lloyd George zusammentrisft.
Paris, 27. Juli. Wie verkantet, wird Millerand die Beteiligung Frankreichs an der Londoner Friedenskonferenz davon abhängig machen, daß die Sowjetregierung die alten Schulden Rußlands vor dem Krieg an Frankreich anerkennt und die Regierungsform in Rußk- laud durch eine Volksabstimmung bestätigt werde. Frankreich wolle nicht den bis jetzt von ihm unterstützten General Wrangel plötzlich fallen lassen und an die Bolschewisten ausliefern. Außerdem erscheine^ die Teilnahme Amerikas an der Konferenz erwünscht.
Warschau, 27. Juli. Heeresbericht vom 26. Juli. Tie feindlichen Abteilungen, die längs der Straße Grob- uo-Bialystok angegriffen haben, haben So kolka genommen. Unsere Abteilungen wehren in schweren Kämpfen Angriffe aus der Linie Sokolka ab. An der Eisenbahnlinie Wolkowysk-Terenoha hat der Feind die Station Swislotsch genommen. Au der Jasiolda hat die 14. polnische Infanteriedivision alle feindlichen Angriffe in der Gegend von Kartuskaja Beresa abgewehrt. In der Poliesie Patrouillenpiünkeleien. Im Süden haben unsere Abteilungen unter dem Truck des Feindes Brody aufgegeben. Nördlich davon kämpft unsere Kavallerie und Infanterie bei Berestetschko mit feindlicher Kavallerie. Oestlich von Taruopol in der Gegend von Zbarky und Borki-Wielkie leisten unsere Abteilungen gegen die nach Westen vordringenden feindlichen Infanterie- und "Kavallerieabteilungen erbitterten Widerstand. Am Dnjester haben die Bolschewisten bei Jwauie-Buste, dem Abschnitt der ukrainischen Truppen, den Uebergang über den Zbrucz erzwungen und Libianke genommen. Ter Kampf dauert fort.
Auch Monschau losgeriffen.
Frankfurt a. M., 27. Juli. Ter feindliche Botschas- terrat hat, wie die „Franks. Ztg." berichtet, ohne eine Antwort auf den deutschen Einspruch zu geben, die Bahnlinie Rären—Kalterherberg mit Monschau Belgien zugewicseu, wofür Deutschland ein kleines Stück an der Nordgrenze des Kreises Eupen zurückcrhält. Ter deutsche Vertreter der Grenzkommission lehnte cs ab, sich weiter au den Beratungen zu beteiligen.
Italienisch- albanisches Abkommen.
Mailand, 27. Juli. Wie „Popolo d'Jtalia",erfährt, ist ein italienisch-albanisches Abkommen abgeschlossen worden: Italien überläßt die Stadt Valona Albanien. Tie Stadt wird unter die unmittelbare Herrschaft der Regierung von Tirana gestellt. Italien erhält die Insel Saseno und zwei weitere Punkte, die es befestigen kann. Auf diese Weise will Italien den Hafen und die Stadt Valona militärisch beherrschen.
Die Tätigkeit der Sinn-Feiner.
London, 27. Juli. Im Unterhaus gab Greeuwood den Schaden, den die Sinn-Feiner in den Jahren 1919 und 1920 in Irland angerichtet haben auf 2 007 272 Pfund Sterling (rund 40sst Millionen Goldmark) an.
Der Mikado erkrankt.
Paris, 27. Juli. „Chicago Tribüne" meldet aus Tokio, daß der Kaiser von Japan sehr schwer erkrankt fei. Nach unbestätigten Berichten soll der Mikado bereits gestorben sein.
Amsterdam, 27. Juli. Nach einer Londoner Meldung wird die englische Regierung auf der Konferenz in Genf durch den Schatzkanzler Chamberlain und Worthington Evans vertreten sein.
London, 27. Juli. Tie Regierung hat das Verlangen der Bergarbeiter um Erhöhung des Wocheulohus um zwei Schilling und Herabsetzung der Kohlenpreise um 14 Schilling für die Tonne ab gelehnt.
Paris, 27. Juli. Nach einer Havasmeldung aus Mainz sollen die alliierten Vertreter die Auslieferung (!) derjenigen Personen verlangt haben, welche Tr. Dorten aus dem besetzten Gebiet entführten.
Paris, 27. Juli. Die Regierung hat einen Gesetzentwurf eingebracht, der den Finanzminister ermächtigt, die nötigen Summen für den Lebensmittelzuschuß an die deutschen Bergarbeiter nach dem Anteil, der auf Frankreich entfällt, anzuweisen.
Württemberg.
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2-t. Fortsetzung (Nachdruck verboten.)
Magelone strahle vor Glück.
„Aber gewiß! Ich werde mich sehr freuen! Der alte Herr hat mir ausnehmend gut gefallen. Du bist wohl eng mit ihm befreundet, obwohl ihr dem Alter nach Vater mW Sohn sein könntet?"
„Ja. Ich kannte ihn schon, als ich noch ein Knabe war. Später brachte uns der Jagdsport einander rasch näher. Oder vielmehr, ich lernte in ihm einen Charakter kennen, wie es nur wenige auf Erden gibt: gerecht und eisern fest!"
„Das sind schöne Eigenschaften!"
>„O, er Hot deren noch mehr! Er besitzt die Weisheit des Alters und das Feuer der Jugend. Darum wurde er allmählich mir nicht nur ein zweiter Vater, bei dem ich mir in allen Dingen gerne Rat hole, sondern auch ein Freund und Bruder, der für mich durchs Feuer ginge — wie übrigens auch ich für ihn! Wir sagen uns du. Niemand kennt mich so genau, wie Papa Rvsenschwert. Darum möchte ich auch, daß du ihm näher trittst. Es wäre mir ein beruhigender Gedanke, während ich fern bin. Denn wenn du je in irgendeiner Lage eines wahren Freundes bedarfst, so ist keiner geeigneter dazu als er."
„Du sprichst mit seltener Wärme von ihm!"
„Er verdient es auch! Du wirst dies selbst bald zugeben."
„Ist er verheiratet? Besitzt er Familie?"
„Seine Frau starb vor einigen Jahren, seitdem führt seine alte Schwester, Baronin Dina Rosenschwert, das Regiment aus Ncugedingen. Auch in ihr wirst du eine sehr sym- pa.h.sche Persönlichkeit kennen lernen. Ich hasse, es wird
sich noch einmal Zeit finden, daß wir zusammen hinaus nach Neugedingen fahren. Wenn nicht, so tue es jedenfalls allein."
„Es leben nur die beiden Geschwister ans Neugedingen?"
„Jetzt ja, seit ihr Neffe, Felix v. Breda, der dort erzogen wurde und Neugedingen einst erben wird, mein Adjutant wurde."
„Breda!" Die Prinzessin sah nachdenklich vor sich hin, während jäh eine Erinnerung in ihr ausblitzte.
Es war an ihrem Hochzeitstage gewesen, kurz nach der Trauung. Egon sprach eben ein paar Worte mit der Gräfin Lampelius, währe, d sie fest st sich mit ihren Kusinen unterhielt. Man stand im großen Salon von Rottegg und wartete auf das Zeichen zu Tisch.
Da fiel ihr Blick ganz zufällig auf die abseits in einer Fensternische lehnende Gestalt des Adjutanten ihres Gemahls. Er hatte ein ernstes schönes Gesicht, das aber im Augenblick totenbleiche war. Und seine Blicke hingen an Egon mit einem Ausdruck so starken Hasses, daß. sie bis ins Herz hinein erschrak.
Und noch einmal hatte sie diesen haßerfüllten Blick gewahrt. Damals um Mitternacht, als sie am Ostbahnhos nnkamen, wo der Rittmeister, ein Kammerherr und dis beiden Hofdamen sie erwarteten.
Egon, der aus irgendeinem Grunde erregt war, und es wahrscheinlich hinter einer hochmütigen Miene verbergen wollte, schnauzte den Kammerherrn ein wenig an, weshalb man trotz seines Wunsches, keinen Empfang zu veranstalten, die Hofdamen doch bei Nacht und Nebel herausbesohlen hätte? Sie seien ja gänzlich überflüssig, da die Kammerfrau vollauf genügt hätte für seine Gemahlin ...
Auch damals fing Magelone einen haßvollen Blick des Adjutanten aus, der ihrem Gatten galt.
Als sie sich jetzt daran erinnerte, stieg eine unbestimmte
Stuttgart, 27. Juli. (Aus dem Reichs Haushalt.) Im Rcichshaushaltplan für 1920 sind für Württemberg u. a. folgende Forderungen vorgesehen: Für die Errichtung eines selbständigen Fernsprechamts in Stuttgart und Untertürk heim zusammen 150 000 Mark, zum Ankauf eines an das Postamt in Cannstatt anstoßenden Hauses in der Theaterstraße 300000 Mark, für einen Aufbau ans das Postgebäude in Freudenstadt 100000 Mark, für die Beschaffung von Kraftwagen und Schuppen hiezu 3 Millionen Mark.
StuttgarL, 27. Juli. (Landeskonferenz der Gewerkschaften.) Am 22. und 23. August halten die Vereinigten Gewerkschaften Württembergs und Hohcnzollcrns und' die Arbeitsgemeinschaft der Freien Mliigestcllkcnvcrbünde eine Landeskonferenz. Es wird über die Zusammenfassung der Betriebsräte in Württemberg und Hoheuzollern und die Errichtung einer Zentralstelle für diese und über sonstige Tagesfrageu wie Preisabbau, Steuerabzug und Versicherungswesen beraten werden.
Stuttgart, 27. Juli. (Ter S t rnßenbahnta- ris.) Ter Gemeindcrat hat die Erhöhung des Stra- ßenüahntarifs von 40 aus 50 Pfg. mit 28 gegen 16. Stimmen abgelehnt. -
Stuttgart, 27. Juli. (Tie Minderbemittelten.) Ter Kreis der Minderbemittelten, die beim Kauf von Webwarcn und Schuhen Vergünstigungen erfahren, ist je nach der Kopfzahl der Familie durch den Beschluß des Gemeinderats aus ein Einkommen von 15 000 Mk. erweitert worden.
Stuttgart, 27. Juli. (Bekämpfung der Maul-° und Klauenseuche.) Der Verein der Privat- und G e m ei n d e t i e r ärz t e in Württemberg besprach in seiner Mitgliederversammlung am 17. Juli in Stuttgart eingehend die Maßnahinen zur Bekämpfung der Maul- und Klauenseuche. Von verschiedenen Seiten wurde ^aus günstige Erfahrungen hingcwicsen, die mit derUeber- impsung von Blut und Serum erkrankt gewesener Tiere ans senchenverdächtige Tiere gemacht worden seien. Ter württ. Scuchenkommissar Ncgicrungsrat Tr. Mayer berichtete über den Stand der Seuchenbekämpfung und betätigte die Mitteilungen über die Blutimpsung, die aber ohne gleichzeitige strenge Durchführung der seu- chenpolizeilichen Vorschriften nicht zu dem gewünschten Erfolg führe. Tie Versammlung sprach die Bereitwilligkeit aus, bei allen Maßnahmen mitzuwirken, verlangte aber, daß die praktischen Tierärzte bei der Aufstellung von Maßregeln zugezogcn werden. Sie sollen mit dem Anständigen Oberamtstierarzt die Seuchenkommission des Obcre-mts bilden, die im Einvernehmen mit dem Oberamt die nötigen Maßnahmen zu treffen und durchi- znführen hat. Ferner wurde verlangt, daß der Impfstoff gegen den Schweinerotlanf vom württ. tierärztlichen Lan- desnntersnchungsamt an alle württ. Tierärzte zu gleichen Preisen und Bedingungen geliefert werde, wie dm Oberamtstierärzten.
Beihingen, OA. Ludwigsburg, 27. Juli. (Di e Seuche.) An der Maul- und Klauenseuche sind hier innerhalb 3 Wochen in 70 verseuchten Ställen schon über 100 Stück Rindvieh und eine große Anzahl Zie-j gen und Schweine gefalle)!. Verschiedene Besitzer haben nun gar kein Vieh mehr. y. !
Eßlingen, 27. Juli. (Lebensrettung.) Ein Lehrling ans Tenkendors war beim Baden dem Ertrinken nahe. Der 17 Jahre alte Hermann St etter von hier sprang in voller Kleidung ins Wasser und brachte den mit dem Tode Ringenden in Sicherheit. Er soll schon zum vierienmal einem Menschen das Leben gerettet haben.
Nürtingen, 27. Juli. (Notgeld.) Die Stadtverwaltung wird 50 000 Stück neue 50 Pfennig-Scheine ansgeben.
Nürtingen, 27. Juli. (Räuberischer U eberfall.) Ter auf dem Heimweg begrisfene Friseurlehrling Hermann Haußmann von Oberboihingen wurde am Samstag abend von zwei 16jährigen Burschen überfallen und seiner Barschaft beraubt.
Angst in ihr auf. Breda sollte mit Egon ins Feld: Aber war das auch der richtige Begleiter für ihn?
„Magst du Herrn v. Breda auch so gut leiden wie seinen Onkel?" fragte sie. Ein Schatten flog über des Prinzen Stirn.
„Offen gestanden: nein! Wir sind ganz verschiedene, Naturen und können — besonders in letzter Zeit — keinen rechten Ton miteinander finden."
„Warum das?"
„Ich weiß es nicht. Habe mir auch nie den Kopf darüber zerbrochen. Als Offizier ist Breda ja sehr tüchtig und dienstlich habe ich nicht das mindeste an ihm auszustellen. Persönlich aber verletzt mich oft seine schroffe Art."
„Dann ist er dir aber doch gewiß nicht besonders ergeben?"
„Persönlich kaum. Antipathien sind meist gegenseitig."
„Und doch enthebst du ihn nicht seiner Stellung und willst ihn sogar ins Feld mitnehmen?"
„Welchen Grund hätte ich, es nicht zu tun? Zu Tadel gab er.nie Veranlassung. Außerdem ist er Papa Rosenschwerts Neffe. Diesem zuliebe machte ich ihn zu meinem Adjutanten und muß ihn nun wohl behalten, will ich den alten Herrn nichi kränken. Uebrigens war Breda anfangs sehr nett. Erst später wurde er beständig schroffer.
„Baron Rosenschwert hängt wohl sehr an ihm?"
„Ich glaube ja. Obwohl auch zwischen ihm und Breda nicht mehr alles ist, wie es war, und Rosenschwert ihn in letzter Zeit öfter ärgerlich einen überspannten Querkops! nannte Ich vermute, sie haben ihm in Neugedingen eine Braut ausgesucht und er will durchaus nicht anbeißen."
„Und fürchtest du nicht, daß dir dein Adjutant bei seinem Mangel an Ergebenheit draußen im Feld Aerger bereite!),
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