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außer einem, der sei: die deutsche öffentliche Meinung" Jeder neue Fall, in dem man die deutsche Regierung unter Drohung von militärischen Zwangsmaßnahmen zu einer Unterschrift zwinge, mache ihr die Unterschrift für das nächstemal schwerer.
Ministerpräsident Delacroix machte darauf den Vorschlag, die Wiedergutmachungsfrage nicht mehrzuberaten, sondern sie aus einer neuenKon- ferenz, die in einigen Wochen in Genf zusammentreten soll, zu regeln. Ter Vorschlag wurde angenommen. Ministerpräsident Delacroix schloß darauf die Konferenz. Kurz nach 8 Uhr fand dann die Unterzeichnung .des Protokolls in der Kohlen frage statt. Für die deutsche Regierung leistete Reichskanzler Fehrenbach und Reichsminister Tr. Simons die Unterschrift mit dem Hinzusetzen der in solchen Fällen üblichen diplomatischen Formel wegen der Einmarschbestimmung des Par. 7: Unter Vorbehalt des Artikels 7.
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Das Kohlenprotokoll oder das „zweite Diktat" ist nun auch unterzeichnet; die wesentlichen Bedingungen der schriftlichen Forderungen des Obersten Rats sind angenommen bis auf den Par. 7, der die Strafbestimmung bezüglich der Besetzung des Ruhrgebiets enthält. Bei der Unterzeichnung der verhängnisvollen Urkunde machte Reichsminister Simons den ausdrücklichen Vorbehalt, daß die deutsche Regierung die Strafklausel nicht anerkenne. Die Verbündeten ließen daran den Vertrag nicht scheitern — die Zwecklosigkeit der Konferenz von Spa wäre niemand ungelegener gewesen als ihnen —, praktisch ist der Vorbehalt oer deutschen Vertreter auch nicht von großem Belang. Das Ruhrgebiet wird besetzt werden, wenn nach Ansicht der Ueberwachungskommis- sion die jetzt vertragsmäßig festgesetzte Kvhlenlieferung im Rückstand bleibt, ob mit oder ohne Schuld der Deutschen, das bleibt sich gleich, sofern nur die Verband die Macht hat, die Besetzung durchzuführen. Trotzdem ist es erfreulich, daß der Vorbehalt aufrechterhalten wurde, der wenigstens die formale Bedeutung hat, daß Deutschland nicht alles schlechtweg hinnimmt, was ihm von der Gegenseite zugemutet wird. Gegen die Besetzung uns zu wehren, dazu liegt keine Möglichkeit mehr vor und wir würden sie gegebenenfalls unter dem üblichen Widerspruch geschehen lassen müssen. Tie letzte Frage der Wiedergutmachung wird nun demnächst auf einer weiteren Konferenz in Genf zum Austrag gebracht werden. Nach dem Pariser „Temps" würde auch hierfür schon ein „Diktat" mit der Forderung von 130 Milliarden Goldmark samt Ultimatum und Besetzungsandrohung vorliegen. An sogenannten Rechtsgründen zu weiteren Besetzungen wird es also den Verbündeten nicht fehlen. Jedes der drei Protokolle enthält die Klausel, ein Beweis, wie sehr Frankreich darnach schmachtet; den anderen Verbündeten dürfte wohl nicht eben viel daran gelegen sein, denn im übrigen feindlichen Ausland hat man den Krieg nach dem Kriege herzlich satt.
Ein sehr teurer Preis.
- Berlin, 18. Juli. Der „Deutsch. Allg. Ztg." wird aus Spa berichtet: Minister Simons faßte seine Eindrücke, als er gegen 9 Uhr abends von der Konferenzsitzung in die Delegation zurückkehrte, folgendermaßen zusammen: „Wir haben das Ruhrgebiet von der fremden Invasion gerettet, aber um einen sehr teuren Preis."
Paris, 18. Juli. Havas meldet amtlich, die Beschlüsse der Verbündeten- über die Besetzung des Ruhrgebiets bleiben bestehen. Tie Besetzung wird ohne weitere Ankündigung an dem Tag in Kraft treten, da die Deutschen mit der vertraglichen Lieferung im Rückstand bleiben.
Ter „Temps" berichtet, in Spa sei beschlossen worden, daß die Deutschen 130 Milliarden Goldmark (etwa 1170 Milliarden Papiermark) zuzüglich der Zinsen bis 1. August 1920 als Wiedergutmachung zahlen sollen. Durch die la^ge Hinzögerung der Kohlenfrage sei dieser Punkt in Spa nicht mehr erledigt worden. Die Deutschen würden sich aber sicher auch in dieser Frage einem Ultimatum oder der Drohung des Einmarsches gebeugt haben.
Die sozialistischen Blätter lehnen ein Eintreten
der Sozialisten in der Kammer"eine MMerunfftdes' ' Diktats von Spa ab, da Deutschland in der Wieder- ,! gutmachuna keinen guten Willen gezeigt habe.
Spa, 18. Juli. (Havas.) Die Frage der Wiedergutmachung wird einer gemischten. Kommission zur Prüfung überwiesen werden, der je zwei Mitglieder jeder Macht angehören. Diese Kommission wird wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des Mmust in Genf zusammentreten. — Reichskanzler Fehrenbach ist gestern früh 4 Uhr nach Berlin zurückgereist.
Neues vom Tage.
Die bayerische Königspartei.
. München, 18. Juli- Die bayerische Königs- Part ei erläßt einen Aufruf an das bayerische Volk zur Wiederherstellung des freien Königtums durch Volksabstimmung. Das bayerische Königshaus habe nicht abgedankt. Bayern dürfe nicht zur deutschen Provinz gemacht werden. Die! neue Monarchie solle dem christlichen Staatswesen im Geist wahrer Duldung und Freiheit vorstehen und ausreichende Gesetze gegen die Vergiftung des öffentlichen Lebens durch fremdstämmige Elemente durchführen.
Die österreichische Einkommensteuer.
Wien, 18. Juli. Der Finanzausschuß setzte das steuerfreie Existenzminimum auf 8400 Kronen fest, was dem Fünffachen des bisherigen Satzes gleichkommt. Bei Einkommen bis 60 000 Kronen werden die bisherigen Stcyeru verfünffacht. Die Steuerskala erreicht Höchstsätze von 60 Prozent bei Einkommen von 1200 000 Kronen.
Eine nene Streikart.
Prag, 18. Juli. Laut Prager Tageblatt hat sich eine" Versammlung von tschechischen Postbediensteten für einen Demonstrationsstreik und gegen die Versendung von Zeitungen ausgesprochen, weil die Presse den Wünschen der Beamten nicht die gehörige Aufmerksamkeit schenke.
Das Selbstbestimmungsrecht.
Mailand, 18. Juli. Ter „Corriere della Sera" meldet, auf Sizilien sei eine Bewegung zur Lostren- nuug von Italien im Gange.. (Das, Wilsonsche Recht der Selbstbestimmung, für das die Italiener inbezug auf das Trentino so schwärmten, könnte ihnen doch noch unbequem werden.)
Krieg im Dstsn.
London, 18. Juli. Wie die „Times" meldet, ist die englische Regierung mit dem Gegenvorschlag der Sovjetregierung, die Konferenz zwischen Rußland und den Raudstaaten in Brest-Litowsk abzuhalten, nicht einverstanden.
Ter frühere englische Minister des Aenßern Grey tadelte in einer Rede über den Völkerbund, in der er Deutschland auszuuehmen empfiehlt, die Politik der Verbündeten gegenüber Rußland. Vor wenigen Monaten wollten sie die bolschewistische Regierung vernichten, jetzt verhandeln sie mit ihr. Nach der Revolution hätte die Politik der Nichteinmischung erklärt werden sollen. Dagegen habe die englische Politik die national gesinnten Russen den Bolschewisten zugcsührt. Dies hätte vermieden werden können, wenn vor dem polnischen Angriff der Völkerbund herangezogen worden wäre.
Krassin wird dieser Tage wieder in London erwartet.
Paris, 18. Juli. (Havas.) Zwischen den Japanern und der Regierung von Werchuc-Udins (Ostfibirien) ist ein Waffenstillstand abgeschlossen worden bis zur Errichtung eines Pufferstaats.
In Peking wurde der Belagerungszustand erklärt.
Bedenkliche Lage in Mesopotamien.
London, 18. Juli. Nach amtlichen Berichten aus Mesopotamien ist durch fortwährende feindliche Angriffe auf die Bahulie Bassora—Bagdad die Verbindung unterbrochen. Die englisch-indische Garnison in Rumeitha muß durch Flieger verproviantiert werden.
Die Türken werden unterzeichnen.
London, 18. Juli. Räch der „Times" erklärte der aus Paris zurückgekehrte Großwesier dem Sultan, bei Verweigerung der Unterzeichnung des Friedensvertrags lause die Türkei Gefahr, Konstantinopel zu verlieren.
WLMemH'erK.
Stuttgart, 18. Juli- (Transportarb eiterst r e i k.) ' Die ausständigen Fuhrleute und Transportarbeiter haben trotz der angedrohten Entlassung gestern die Arbeit nicht ausgenommen. — Die mit der Bahn angelangteu Güter wurden anfangs vielfach von den Empfängern aus "dem Bahnhof ab geholt, da die Güterbeförderer nicht in der Lage waren, die Güter zuzustellen. Dabei scheinen aber viele Diebstähle unterlaufen zu sein, namentlich von Lebensmitteln. Die Bahnverwal- tuug hat die Abgabe der Güter an Private verweigert.
Der Schlichtungsausschuh hat ven Straßenbahnern einen Teuerüngszuschuß von 120 Mk. für die Verheirateten Und von 90 Mk. für die Ledigen zugesprochen.- Die Direktion wird nächster Tage dazu Stellung nehmen. -
Die Vertragsangestellten bei den Versorgungs- uud Lazarettbehörden haben auf Grund eines neuen, Abkommens am 15. Juli die Arbeit wieder aufgenommen.
Die Arbeitsgemeinschaft der Württ. Beamt en- verbände erhebt in einer Eingabe an das Ereäh- rungsmiuisterium Protest gegen die Steigerung der Lebensmittelpreise und der Mieten.
Stuttgart, 18. Juli. (Preisabbau.) Vom Montag ab wird der Preis für Ochsen-, Rind- und Kalbfleisch, sowie Wurstwaren um durchschnittlich 50 Pfg. das Pfund herabgesetzt. Der Preis für Schweine- und Schaffleifch bleibt gleich. Auch für Obst und Gemüse werden neue Preise festgesetzt.
Stuttgart, 18. Juli. (Mißhandlung von Beamten.) Tie Arbeitsgemeinschaft der Württ. Beamtenverbände nimmt Stellung zu den in letzter Zeit sich mehrenden Fällen tätlicher Beleidigungen von Beamten. Solche Vorfälle können nur -dadurch vermieden werden, daß gegen die Täter mit voller Schärfe deS Gesetzes vorgegangen wird und die Sühne der Tat auf dem Fuße folgt. Tie Beamtenverbände sehen von Maßnahmen demonstrativer Art ab, in der Erwartung, daß die neue Regierung den Willen, den Mut und die Kraft finde, Wiederholungen dieser Ausschreitungen zu verhindern.
Eßlingen, 18. Juli. (Besitzwechsel.) Das Hotel zur Krone ist durch Kauf samt Inventar an Gebrüder Hörer ans Creglingen übergegangen. Die Uebergabe erfolgt am 1. Oktober.
Beilstein OA. Marbach, 18. Juli- (Glückliche Rettung.) Tie Familie ßes Sattlers Kunz erwachte am Krachen und Reißen der Tapeten aus dem Schlaf. Nichts Gutes ahnend, verließ das Ehepaar samt den vier Kindern das Hans. Wenige Minuten später stürzte der Boden in den Keller. Eine Stützwand des Kellers hatte nachgegeben.
Giengen a.-„ Br., 18. Juli. (Teure Weide. Die hiesige Schafweide ist um 69 200 (bisher 26140, Mark verpachtet worden.
Horb, 18. Juli. (Hagelschla g.) Am Freitag nachmittag ist ein schweres Unwetter über das Oberamt Horb nicdergegangen.
Baden.
Karlsruhe, 18. Juli- JnPer Versammlung des hiesigen soz. Vereins teilte Minister des Innern Remmele mit, daß das Zentrum an die soz. Landtagsfraktion mit der Bitte herangetreten sei, den derzeitigen Staatspräsidenten, der die Absicht hatte, demnächst ans der Regierung anszuscheiden, nicht aus dem Kabinett zurückzn- ziehen. Staatspräsident Geiß möge in seinem Amt verbleiben. (Nach dem Ausfall der Reichstagswahlen war geplant gewesen, den Posten des Staatspräsidenten dem Zentrum zu übergeben. Tie Verhandlungen über dir Ktaatspräsidentenfrage sind noch nicht abgeschlossen.).-^
Karlsruhe, 18. Juli. Mit dem Verband der Ziegeleft befitzer wurde ein Abkommen getroffen, wonach die Hälfte der Ziegeleierzeugnisse, die unter Verwendung der amtlich zngetellten Kohlen hergestellt werden, an Vie Vad) Biaustofsbeschassung für solche Bauten zu liefern ist-!
Werre« Lila trägst clii Im Herren?
koman von Ericb Eben stein.
- 16. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)'
„Du weißt, Mama, darüber sind wir verschiedener Ansicht. Ich bin überzeugt, daß die Er'bprinzessin nur tat, was man von ihr verlangte, nachdem böse Zungest mich bei Hof in ein falsches Licht setzten. Sir selbst ist arglos und gut. Ich glaube bestimmt, es fiel ihr innerlich sogar recht schwer, unfreundlich gegen mich zu sein, denn bis dahin war sie mir sehr gnädig gesinnt."
Die Gräfin starrte ihre Tochter einen. Augenblick verblüfft an, als traue sie ihren Ohren nicht. Dann lachte sie spöttisch.
„Dir bist und bleibst ein dummes Schäfchen, mein Kind! Also höre weiter, was ich zunächst über Hallerstein in Erfahrung brachte. Der kleine Erbprinz ist viel kränker, als man glaubt. Zwar ist die Gefahr in Bezug auf die Diphtheritis beschworen, aber Dr. v. Seilern soll erklärt haben, daß die ganze Konstitution des Kindes nur dann dauernde Gesundheit verbürgt, wenn die äußerst schwach entwickelten Organe durch eine sorgfältig angepahte, lang fortgesetzte Kur gekräs- tigt werden."
„Ich glaube, da hat er recht! Achim machte mir nie den Eindruck eines kranken, Wohl aber eines beängstigend schwachen Kindes, das einer zielbewußten ärztlichen Behandlung bedürfte!"
„Möglich. Jedenfalls war die Erbprinzefsin gleich Feuer und Flamme für den Plan mrd beschwor Seilern, der noch dazu ein alter Jugendfreund von ihr ist, diese Kur selbst zu überwachen, wozu er allerdings auf seine Mannheimer Zukunstspläne verzichten müßte. Ich bin überzeugt, die ganze
Sache war längst zwischen ihr und den Geschwistern Seilern abgekartet! Die Erbprinzefsin mochte Medizinalrat v. Werck- heim nie recht, und d::rch dieses Arrangement soll nun nicht nur Seilern die Möglichkeit geschaffen werden, hier Karriere zu machen, sondern überhaupt hier, d. h. der Erbprinzessin nahe zu bleiben!"
„Oh, Mama! Wie schlecht du immer gleich von den Menschen denkst," ries Lore unwillig.
„Weil ich die Welt kenne! Wir werden ja sehen! Denke an meine Worte!"
„Und ich sage dir, es ist abscheulich! Eine Frau, die so lauter und hochgesinnt ist wie die Erbprinzefsin! Ich schwöre dir, sie hat nichts, gar nichts im Auge als das Wohl ihres über alles geliebten Kindes!"
Wieder lächelte die Gräfin spöttisch.
„Möglich. Jedenfalls aber paßt dem Erbprinzen die ganze Geschichte nicht, und als er davon erfuhr, soll es zu einer sehr scharfen Auseinandersetzung gekommen sein. Er nannte die vorgeschlagene Kur einen Blödsinn, Seilern einen Streber, der absichtlich den kleinen Erbprinzen leidend erkläre, was er in Wahrheit gar nicht sei. Das Kind sei einfach verzärtelt, müsse unter stramme männliche Zucht und solle gleich nach der Genesung Major Lavandal alZ Erzieher nach einem herzoglichen .stoß in der Provinz gebracht werden."
„Um Gotteswillen, die arme Erbprinzessin! Aber woher weißt du alles so genau?"
„Von der Oberstin natürlich. Ihre Tochter, die doch Hofdame bei der Erbprinzessin ist, hatte gestern Dienst und dabei Gelegenheit, alles selbst zu beobachten."
„Und- die Erbprinzefsin fügt sich in d>e Trennung von dem Kinde?" . .
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„Vorläufig noch nicht. Sie will kämpfen bis auf? äußerste, und wandte sich zunächst an den Herzog, der ihr bisher immer die Stange hielt und daher gestern auch gleich nach Hallerstein fuhr. Dort sprach er zunächst mit der Erbprinzessin, dann mit Dr. von Seilern, der immer noch draußen weilt und die Behandlung des Kindes leitet."
„Nun — und?"
„Man weiß noch nichts Bestimmtes. Die Markstein glaubt aber, daß es der Erbprinzessin gelang, ihn auf ihr« Seite zu bringen. Am späten Abend hatte er eine lange Unterredung unter vier Augen mit seinem Sohn. In der Nacht soll er erkrankt sein. Einige sagen „Herzschwäche", andere sogar „ein leichter Schlaganfall". Trotzdem bestand er darauf, am Morgen in die Residenz zu fahren. Denn di« politische Konstellation . . ."
Der Eintritt der Aufwartfrau unterbrach das Gespräch- Sie übergab Lore ein Schreiben, das soeben durch einen Lakai vom Obersthofmeisteramt gebracht worden war. Die
Gräfin war lebhaft aufgesprungen und guckte ihrer Tochter während des Lesens über die Schulter. i
„Aha," lächelte sie dabei, „das nimmt mir meine dritt« Neuigkeit also vorweg!"
Die "junge Hofdame starrte sie bestürzt an.
„Du wußtest bereits darum, Mama?"
„Jawohl, und hat mich natürlich in die beste Laun« versetzt! Das Glück erklärt sich entschieden für uns! Er kehrt zurück und damit hat die Flitterwochenkomödie ihr Ende gesunden!" )
Lore war tief erblaßt. "
„Willst du damit sagen, Mama, daß ... daß zwischen dem Prinzen und seiner Gemahlin nicht alles ist, wie es sein solle? Ist . . . etwas vorgesallen?" stammelte sie. _