Deutsche Kohlen für die Schweiz. Am 9. Juli ist der Ver- traa unterzeichnet w^röen, nach dem Deutschland all die Schwerz dis zum 1. Januar 1921 monatlich 15 dis 29 009 Tonnen Kohle und Koks und 15 000 Tonnen Braunkohlenbriketts liefert.

Raubmord. 2n dem Ortsteil PrestenVerg von Todt­moos bad. A, St. Blasien, wurde in der Nacht zum 9. Juli an dem lcdizen Landwirt Simon ei» Rauvmorü verübt. Der -Täter ist anscheinend derselbe, der kürzlich in Todtmoos einen anderen Landwirt ermordete und beraubte.

Groß-Berl>n hat nach den neuesten Eingemeindungen einen Umfang des Verwaltungsbezirks von 878 Heviertkilometern d. h. etwa soviel wie drei mittlere württembergische Obcrämter. Dem Umfang nach steht es unter den Weltstädten an erster Stelle, dann folgen Nenyork mit 840, Paris mit 470, London mit 305, Wien mit 275 Geviertkilometern. München hat einen Umfang'von 126 G-viertkilometern.

Grabschändung-,, am Donon. DenBa,ler Nachrichten wird aus Straßburg geschrieben, daß zahlreiche Gräb-r deutscher Kne- ger auf dem'bekannten, im Krieg heibumstritten-ii Berg Do­no n in den Vogesen verschwunden seien. Die Gedenktafeln sind herausgerissen, die Einfassungsstcine zerstreut, dagegen blieben di« Franzosengräber unberührt. DerElsässer in Straßburg berichtet weiter, daß die Gebeine der gefallenen Deutschen in Kisten geworfen » fortgcführt worden seien. Viele Aus­nahmen sich Totenjchädel alsAndenken" mit.

D-r Zweckvcrband landw. Genossenschaften

flügler

Preisherabsetzung. , . .

des Bezirks Günzburg-Buraau bezeichncte die von der Reichs- regierung vorgesehenen Preise für Brotgetreide, Kartofffeln und Vieh als zu hoch und erklärte sich mit den vom bayer. Land- wirtschästsministerium vorgeschlageuen Preisen zufrieden, obgleich sie nicht mit den Erzeugungsküsten im Einklang stehen. Die Bauernschaft erwartet aber, daß mit der Steigerung der Preise für di- landwütichastlichen Gebrauchsgegenstände und der Lohn­forderungen endlich Schluß gemacht werde. Bor allem seien die preisverteucrnden Kriegsgescllschaften aufzuhebeu. D:e Brauereien in Wcißenhorn haben den Bierpreis auf 70 Pfg. herabgesetzt.

Die Folgen einer verkehrten Preissteigerung. Die starke Er­höhung der Straßcubahntarise in Frankfurt a. M. hat im Mai einen großen Rückgang des Verkehrs verursacht. Der Ver­kauf von Monatskarten ging um 80 Proz., von Wochenkarten ^ um 44 Proz. -u ück. Der Fchloetrag der Straßenbahnen ist um ' weitere 10 Millionen gewachsen. Die Stadtverordneten haben' daher beschlossen, die Straßenbahntarife wieder herabzusctzen.

Di- Damknkl:ii»er weiden länger. Auf dem Wege über Lon­don verlautet, daß die tonangebenden Pariser Schneider sich entschlossen haben, die Röcke der Damenkleider künftig wieder etwas länger ausfallen zu lassen. Nicht so lang wie vor 15 Fahren, erklärte ein soeben aus Paris zurückgekehrter bekann­ter Londoner Schneider, aber doch jedenfalls nicht mehr so kurz wie bisher. Und die Ursache? Keine Gründe moralischer oder ästhetischer Natur sind es, die diese Mode herbctsühren. - Es sind vielmehr Gründe wirtschaftlicher Natur. Die fran- s zösische Regierung hat dem bunten Steuerbukett, dar Leu Kam­mern vorli-gt, auch eine Steuer auf seidene Strümpst elngefüzt j und zwar eine sehr hohe Steuer. Wenn die Französin»« aber - genölig: werden, auf den seidenen Strumpf zu Verzicht«», je f wollen sie auch ihre Beine den Bli tzen nicht mehr prtiszeveu.:

Explosion. Fn einem Fort von Bukarest explodierten 10 ! Waggon Pulver. In der Umgebung der Stadt wurden zahl- > reiche Fensterscheiben eingedrückt. Das Fort steht in Flammen, i Die Zahl der Opfer ist noch unbekannt.

Wirtschaftlicher WochenuberdLick.

G.LmarLt. Die Vorberntr.ngen auf dir Konferenz von Spa. die schlechten Aussichten, über die der deutsch« Reichskanzler von vornherein keinen Zweifel ließ, und oje am Freitag be­kannt gewordene Unterwerfung der deutschen Abgesandten unter

die Diktatur der Franzosen und Engländer haben sich auf dem Devisenmarkt bis jetzt noch nicht bemerkbar gemacht. Der Kurs der-deutschen Mark in Zürich war am 5. Juli abends 14.65, stieg am 7. auf 14.80 und schloß am 9. mit 14.75 Rappen. Die Tendenz ist sonach bis jetzt ruhig geblieben. Der Rcichs- bankauswcis vom Seinesterschluß zeigt ein ungeheures Auschwel. len der Kapitalanlage um 13°/, auf den bisher nicht erreichten Stand von 5tt/s Milliarden. So hohe Kredite sind von dem Zentralinstitut noch nie gemodert worden. Der Banknoieiiumlaus hat wieder um 2,3 auf 53,9 Milliarden zugenommen. Da? ist eine ungeheuerliche Anspannung, die über die Lage des Geld. Markts keinen Zweifel läßt.

Börse. Als Barometer der auswärtigen Politik hat die Börse schon im Lauf dieser Woche dem Elend von Spa, un­vermeidlich wie es schien, Rechnung getragen. Infolgedessen gab es zahlreiche Kursrückgänge, besonders in solchen Papieren, die in letzter Zeit von der Spekulation besonders gern gekauft murdeM so in Petroleumwcrten, Anlomobilakiien und Montan­papieren, vor allem aber in Kalianteilen. Die festverzinslichen Anlagesachen waren gut be-Hupt-t: Kriegsanleihe 7N/2, 5proz. Schatzanweisungen 100, 4prvz. Wiirttemberger 87,90, wobei zu erwähnen ist, daß die letztgenannten unter den gleichartigen deut­schen Staatspapieren immer noch den höchsten Kurs aufweise».

Produktemnarkt. Die Tendenz an den Produktenbörsen be­festigt sich weiter. Am Freitag wurde in Berlin Hafer für

sofortige Abladung ab Station mit 126 bis 131 Mk. der Zentner bezahlt. Auch Hülscnfrüchte wurden etwas lebhafter gehan­delt. Zn Süddeutschland werden vielfach 30 Mk. für den Zent­ner gefordert, doch sind auch Abschlüsse mit 2025 Mk. ab Scheuer bekannt geworden. 2u Norddeutschlaud sind die Preise billiger.

Warenmarkt. -Der Preisabbau in einer Reihe von Gebrauchs­artikeln wird von den einsichtigen Handeiskreisen nunmehr selbst betrieben. Das ist das sicherste Mittel, um einen Krach zu vermeiden. Leider sind es nur einzelne Branchen, die bis

jetzt dieses Entgegenkommen zeigen, so vor allem die Leder- mid die Textilbranchc. Bon einem Preisabschlag in Kohlen Kami keine Rede sei'-. Dagegen sind die Grundpreise in Benzin und Petroleum um durchschnittlich 1 Mk. für das Kilo bzw. Liter ermäßigt worden. Der Rückgang der' Weinpreise macht Fortschritte. Häute ziehen eher wieder an. Dasselbe gilt von Chemikalien. Ferner ist von einer Steigerung der Bleiprelse die Rede.

Viehmarkt. Die Seuchennot nimmt nicht ab, dehnt sich so­gar in einzelnen Bezirken weiter aus. Die Hoffnung auf eine Ermäßigung der Pferdepreise ist hinfällig geworden. Dänische und belgische Arbeitspferds stellen sich bei guter Ware immer

noch auf 16 bis 28 000, ältere auf 8000 bis 15 000 Mk., und für Luxuspferde werden über 20 000 Mk. bezahlt. Nur die Preise für ältere Arbeitspferde sind um etwa 19 Prozent ge­fallen. Kühe sind fast unbezahlbar, schöne Ferkel unter 300 Mark nicht zu haben.

Holzmarkt. Das Holzgeschäft bleibt still. Die Preise ha­ben sich in dieser Woche nicht wesentlich geändert.

Preissturz des Zuckers in Japan. Wie aus Tokio gemel­det wird, ist der japanische Zuckermarkt infolge starken Preis­sturzes in Verwirrung geraten.

wartet von dem jetzt fälligen amtlichen Bericht eine Besserung der Zahlen, lieber den Stand des Frühjahrsweizens in Kanada werden gleichfalls sehr vorteilhafte Urteile laut, und man hofft dort ebenso wie in den Vereinigten Staaten, daß trotz des geringen Anbaus die Ergebnisse an Springweizen größere als im Vorjahr sein werden. Ein Artikel derTimes" beschäf­tigt sich mit den EWfuhrüediirfnissen der verschiedenen Länder im neuen Erntcjahr und kommt dabei auf einen Bedarf von 58 Mill. Quarters (zu 217,7 Kg.) oder ungefähr 12,6 Mill. Tonnen Weizen, was gegenüber alarmierenden anderweitigen Angaben eine mäßig- Ziffer ist. Der Verfasser weist darauf hin, daß Li- gegenwärtigen Aussichten der Weltcrnte wesentlich besser seien als vor längerer Zeit. Frankreich dürfte diesmal nur verhältnismäßig wenig vvm Weltmarkt beanspruchen dank seiner eigenen guten Erträge und seines eingeschränkten Ver­brauchs. Di- E nten roa Frühjahrskorn auf dem Balkan speziell, in Rumänien, werden von dieser Seite-Hoch veran­schlagt und mit dortigen Ausfuhrüberschüssen wird gerechnet. Als einer der Hauptkäufer wird auch in dieser Schätzung Ita­lien wegen des Fehlschlags seiner südlichen Distrikte bezeichnet. Für den deutschen EinfuhrbedÄrs fehlt dem Ausland jeder Maß­stab. Er ist jedenfalls für Weizen gegenüber früheren An­sprüchen klein geworden. Der Hauptlieferant wird wieder Nord­amerika sein, über dessen Aussuhrfähigkeit aber so lange wenig zu sagen ist, als nicht für den Frühjahrsweizen sich zu­verlässigere Urteile fällen lassen. Bon Argentinien bleiben die Abladungen von Weizen reichlich: sie beliefen sich wieder auf 904 000 Quarters gegen 335 000 in der gleichen Woche des Vorjahrs. In der ersten Hälfte des laufenden Kalenderjahrs sind an Laplatawcizen bereits 18 212 000 Quarters ausgeführt »egen 3 358 000 bzw. 6 276 000 gleichzeitig in den beiden letz­ten Jahren. Gesamtausfuhr in 1919 belief sicb auf 13 450 OM, in 1918 auf 11 950 009 Quarters. Die Maisguaiitäten werden bauernd als gute bezeichnet. Dis Maisausfuhr steigt, sie be­trug in den Laplatahäfen in voriger Woche 423 000 Quarters zcgcn 100 MO gleichzeitig 1919. Die Marktlage in Argenti­nien bleibt dauernd fest. Der gegenwärtige Preis in Buenos Aires für Weizen frei an Bord ist 26.26 Papierdollars (IM Papierdollars --- 44 Golddollars) für 100 Kg., gegen 13.25 Papierdollars vor einem Jahr, also doppelt so hoch wie 1918. Von Australien liegen erneute Rcgrmnelüungen vor, und zwar »uch von Südwales. Alan zweifelt an einer starken Ausdeh­nung des Wcizenanbnucs nun nicht mehr. Die letzte Weizen- irnte in Neuseeland wird amtlich auf 513 000 Quarters ge­schützt gegen 821 000 Quarters in den beiden Vorjahren.

Kurzer Wochenbericht der Prrisberichtstelle des Deutschen Lartdmirtschastsrats vom 3. bis 9. Juli 1920.

Die amerikanischen Ernteverhältnisse haben nach den bis jetzt vorliegenden Nachrichten sich seit dem Vormonac nicht viel ver­ändert. Die Firma Clement, Curties verringert ihre vormonat­liche Schätzung des Winterweizeus von 528 Millionen Bushel (1 B. 27.2 Kilogramm) in ihrer Iuiierhebung aus 513 Mill. Bushel, steigert aber ihre Taxe für den Frühjahrsweizen von 274 Mill. auf 296 Mill., zusammen also von 802 auf 809 Mil­lionen. Die Aussichten für Mais beziffert sie mit 2753 Mill. Bushel gegen 2917 Millionen im Vorjahr. Allen sonstigen Nachrichten zufolge bieibt drüben die Witterung für die Ent­wicklung der Frühjahrsweizenernte sehr vorteiibaft und man er­

LoZales.

Dre Zwan.P?b-?.6iirt)chafturrg der'Erer wirft in

Württemberg am 15. August aufgehoben. Hühnerhnl-- ter. ftie bis dahin mit den Ablieferungen noch im Rück­stand find, blciocn jedoch auch nach dem 15. August noch liefernngSpstichlig.

PreishovaSsetznng. Ter Grundpveis für das Kilo Benzin ist auf 6.35 Mk. herabgesetzt worden, nach­dem er schon am 16. Juni von 8.55 Mk. auf 7.9» Mk. ermäßigt war. Ter Preis für das Kilo Benzin wird jetzt für Verbraucher (einschließlich Unkosten) 8 Mk. be­tragen. Ter P c t r 0 l en mPre is wurde von 5.50 Mk. auf 4.45 Mk. für das Liter ab Laden des Händlers er­mäßigt.

Im Interesse der vielen Bruchleidenden sei an dieser Stelle nochmals ganz besonders auf das Inserat des Herrn PH. Stener Sohn in heutiger Nummer hin- gewiesen.

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