aesctzt und Donnerstag deenvtt werden. Es dürfte vann mogncy sein am Freitag den Notetat und die übrigen kleinen Sachen zu 'verabschieden. An den Verhandlungen in Spaa werden voraussichtlich der Reichskanzler, der Minister des A-uhern und der Reichssinanzministcr teilnehmen.
Das „Berliner Tageblatt" teilt mit,' daß in Begleitung des Ministers des Aeußern.- Simons, der Direktor der Rechtsabteiluna im Auswärtigen Amt, Geheimrat v. Simson,' nach Svaa reisen wird. Beide Herren hätten den Friedensvcrtrag bis in seine letzten verborgenen Einzelheiten studiert. Insofern werde also Deutschland in Spaa gut vertreten sein.
Interpellation über die Brotversorgmrg.
Folgende Interpellation der neuen Blockparteien ist soeben eingegangen: ^ . . , „.
In weiten Teilen Deutschlands.' insbesondere im rheinisch- westfälischen Industriegebiet, macht die Brotversoraung große Schmierigkeiten. Die gelieferten Brotmengen besteben zum überwieqenden Teil aus Ersatzstoffen, wie Bohnenmehl, Maismehl usm. Diese Zustände dauern schon monatelang. Sie können in kurzer Zeit schwerwiegende Folgen haben. Welche Maßnahmen will die Regierung treffen, um die Brotversor- guna zu bessern?
Die'Interpellation steht für Mittwoch auf der Tagesordnung. Dem Reichstag ist soeben der Notetat und der Gesetzentwurf über ein deutsch-französisches Abkommen über Elsaß-lothringische Rech.sangelegenheiten zugegangen. . ...
Die neuen Minister.
Simons, Heintze, Gröner, Scholz, Raumer, Brauns.
Walter Simons wurde am 24. September 1861 in Elberfeld als Sohn eines Textilindustriellen geboren, wa> Landrichter in Meiningen und OberlandesLerichtsrat in Kiel. 1905 erfolgte seine Berufung in das Reichsjustiz- umt zur Bearbeitung internationaler Rechtsfragen. Seit 1911 wirkte er in der Rechtsabteilung des Auswärtigen Amts. Am 24. Dezember 1918 wurde er als Ministerialdirektor in das Auswärtige Amt berufen und mit der Vorbereitung der Friedensverhandlungen betraut. In Versailles war er Generalkommissar der deutschen Friedensdelegation. Im August 1919 übernahm er die Leitung des Reichsverbands der deutschen Industrie. ' ^ '
Rudolf Heintze ist 1865 als Sohn des bekanntest Leipziger Philosophen in Oldenburg geboren. 1883 bis 1886 studierte er in Tübingen, Heidelberg, Jena und Leipzig, wurde 1906 Landgerichtsdirektor in Dresden, 1914 Reichsgerichtsrat, war zwei Jahre lang Unterstaats- fekretär im türkischen Justizministerium und vom 1. Juli 1918 bis zum Ausbruch der Revolution sächsischer Justizminister.
Der neue Reichsverkehrsminister, Generalleutnant Wilh. Gröner hat sich besonders als Chef des Feldeisenbahnwesens bekannt gemacht. Er ist 1867 in Lndwigsburg geboren, trat nach abwechselndem Dienst im Generalstab und Front 1912 an die Spitze der Eisenbahnabteilung im Großen Generalstab. Im Herbst 1916 wurde Grüner Chef des Kriegsamts, erhielt 1917 die Führung einer Division und bald darauf eines Armeekorps im Felde. Oktober 1918 wurde er als Nachfolger Ludendorsss zum Ersten Generalquartiermeister ernannt.
Dr. Ernst Scholz, der neue Reichswirtschaftsmiuister, ist 1874 zu Wiesbaden geboren. Nach kurzer Tätigkeit im Justizdienst war er 1900 und 1901 Redakteur des All- aemeinen Genossenschaftsverbandes in Charlottenburg. Als Magistratsassessor trat er dann in Frankfurt a. Main in die Kommunalverwaltung, war darauf bis 1909 Bei- -aeordneter und Kämmerer in Wiesbaden und ging 1909 als Beigeordneter nach Düsseldorf. Im Juli 1912 wurde er als Oberbürgermeister nach Kassel und 1913 zum Oberbürgermeister nach Charlottenburg berufen.
Ter zum Reichsschatzrninister ernannte Landrat a. D. Hans v. Raumer wurde 1870 in Dessau geboren. Rach Abschluß seiner Universitätsstudien ging er in den Verwaltungsdienst, war Landrat in Wittlage und lebte nach seinem Ausscheiden aus dem Staatsdienst in Osnabrück. Als Referent arbeitete er unter dem Grasen von Rödern im Reichswirtschaftsamt und trat nach der Revolution in den Dienst der Privatindnstrie. Er war zuletzt Verbaudsdirektor der Arbeitsgemeinschaft der elektrotechnischen Industrie.
Ter als Arbcitsminister in Aussicht genommene HK.
B r a u n s ^M.-Gladbach), Dr. der Staatswissenschaft und Direktor an der Zentralstelle des Volksvercins für das f katholische Deutschland in M.-Gladbach, wurde geboren am 3. Januar 1868 zu Köln, studierte Theologie in Bonn und Köln, später Nationalökonomie und Staatsrecht in Bonn und Freiburg im Breisgau, promovierte in Freiburg 1905. ' Von 1890—1895 war er Kaplan in Krefeld,'von 1895—1900 Vikar in Vorbeck bei Essen a. Ruhr, von 1900 ab Direktor an der Zentralstelle des Volksvereins für das katholische Deutschland in M.- Gladbach, Leider der dortigen Orgauisationsabteilung und der volkswirtschaftlichen Äurse des Volkzvereius. Er wurde Mitglied der verfassunggebenden deutschen Natio- nalversammiuna bür den Wahlkreis Köln-Aachen und wurde für den Reichstag aus der Reichsliste des Z>n- truuis gewählt.
Neues vom Tage.
l l Vom Reichswirtschaftsrat.
Berlin, 29. Juni. Morgen nachmittag 3 Uhr tritt der vorläufige Reichswirtschastsrat im Gebäude des srü- . Heren preußischen Herrenhauses zu seiner ersten Tagung zusammen. , , , ^
Streiks in Danzig.
Danzig, 29. Juni. Infolge des vor etwa 14 Tagen ausgebrochenen Ansstands der Schiffszimmerleute auf der Danziger Werft hat sich die Werftleitnng gezwungen gesehen, am Samstag gegen 1200 und gestern . gegen 200 Arbeiter zu entlassen. Im Hafenarbeiter- ^ und Binnenschisferstreik ist bisher noch keine AenderunL eingetreten.
Die Landwirte von Lippe gegen den hohen Kartoffelpreis.
Hannover, 29. Juni. Die Landwirte von Lippe traten zu einer Protestversammlung zusammen gegen den von der Reichsregieruug festgesetzten Kartoffelpreis ! von 30 Mk. für den Zentner. Sie beschlossen, nur 12 Mk. für den Zentner Zn nehmen.
Lebensmittelkrawaüe in Hamdnrg.
Hamburg, 29. Juni. Nachdem über das Stadtgebiet Hamburg der Ausnahiuczqstand verhängt worden ist,
' kam es im Laufe des gestrigen Tages in der Neustadt, ans der Uhlenhorst und St. Pauli zu großen Ausschreitungen. Die Butter- und Fettwarenhandlungen in diesen Gegenden wurden gezwungen, ihre Waren zu be- > deutend billigeren Preisen zu verkaufen. Eine Reihe von s Verhaftungen, namentlich auch von Frauen, die zur Plün- s derung aufsorderten, wurde vorgenommen. Die Sicher- k steitsbehörden fühlen sich der Lage gewachsen.
Bayern gegen die Brrbandsfordcrnngen.
; München, 2t1. Juni. Die bayerische Regierung ist ^ im Hinblick auf die letzten Noten der Verbandsstaaten wegen der Gestaltung der Wehr- und Sicherheitsveröände bei der Reichsregierung dahin vorstellig geworden, daß diese Forderungen unannehmbar seien, da ihre Erfüllung die Ansrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung und damit auch des wirtschaftlichen Aufbaus im Reich unmöglich machen würde.
Oesterreich. Grntz an Reichskanzler Fehrenbach.
Wien, 29. Juni. Ter Parlaments-Korrespondenz zufolge beschloß der Parteitag der national-demokratischen Partei einstimmig, folgendes Telegramm an den Reichs-, kanzler Fehrenbach zu senden: Im Zeichen des Anschlußgedankens stehend, entbietet die Parteileitung der national-demokratischen Partei den Brüdern im Deutschen Reiche herzlichsten Gruß. Das Gedeihen Ihres Vaterlandes ist für uns Dentsch-Oesterreicher das Hauptziel unserer ! Politik in der Ueberzengung, daß ein einiges Groß- i Deutschland die einzige und sicherste Gewähr für den ^ Wiederaufbau unseres armen Vaterlandes bietet.
Unmöglich.
Basel, 29. Juni. Die „Basler Nachrichten" melden i ans Berlin: Deutschland lehnt die geforderte Auflösung der Sicherheitspolizei als unmöglich ab und beantragt die Besprechung über die Forderung der Verbündeten in Spaa.' - , -
- - Manejj -gibt Albanien auf.
Nom, 29. Juni. Die Kammersitzung am Samstag schloß mit einer bewegten Auseinandersetzung über Albanien. Ter Kriegsminister Bonomi gab auf eine Interpellation hin eine Darstellung über die Ereignisse in Ancona, ohne zu erwähnen, wohin der Transport der meuternden Bersaglieri bestimmt mar. Die Sozialisten verlangten durch Zwischenrufe Auskunft. Da die Negierung schwieg, entstand ein Lärm, daß die Sitzung ausgesctzt werden mußte. Nach Wiederaufnahme der Sitzung erklärte Giolitti, die Regierung habe bereits verkündigt, daß sie das Protektorat über Albanien nicht aufrecht erhalte, und daß sie dem Lande die Unabhängigkeit gebe. Die Sozialisten riefen dazwischen: Valona, worauf Giolitti antwortete: „Untere Soldaten stehen allerdings in Valona und müssen sich gegen die Angreifer verteidigen. Auch die Sozialisten ! könnten, wenn sie regierten, nicht zugeben, daß unsere ^ Soldaten ins Meer geworfen werden." Dann folgte ein Handgemenge zwischen Sozialisten und Bürgerlichen. Ein ^ großer raufender Knäuel bildete sich vor Giolitti, welcher seine Ruhe behielt.
Ausdehnung der Räterepublik im Westen.
Paris, 29. Juni. (Havas.) Nach dem „Echo de Paris" soll Lenin für eine Ausdehnung der Räterepublik mit den Sozialisten der Westmächte folgende Bedingungen aufgestellt haben: 1) Anschluß an die Moskauer ^ Internationale, Aufgabe jeglicher Propaganda zu Gnn- ' sten der 4. Internationale, worin die Strömungen der 2. und 3. Internationale aufgehcn sollen; 2) Anerkennung des Rechtes der Bolschewisten, ihre Weltpropla- ganda fortzusetzcn und Abgabe des Versprechens, die revolutionäre Aktion zu unterstützen, die sich daraus N'sttchen könnte. '
Weitere englische Verhandlungen mit Kraffin.
London, 29. Juni. Tie Agentur Reuter vernimmt, daß die Verhandlungen mit Krassin einen befriedigenden Verlauf nehmen, obgleich einige Anzeichen dafür vorhanden sind, daß die Ansichten in Moskau über die a der britischen Negierung zu erteilende Antwort noch ein , wenig auseinandergehen. Krassin wird neuerdings mit dem Obersten Wirtschaftsrat Zusammentreffen. Er wird wahrscheinlich noch weitere Besprechungen mit den britischen Ministern haben, bevor diese nach Spaa ab- reisen.
Spaltung unter den amerikanischen Demokraten.
Rotterdam, 29. Juni. Wie der „Nieuwe Rotterdam- sche Courant" aus San Francisco meldet, vollzieht sich unter den Mitgliedern des demokratischen Konvents eine scharfe Spaltung zwischen den Anhängern Wilsons und Bryans. Tie Anhänger Wilsons bestehen darauf, daß die Politik Wilsons uneingeschränkt gutgeheißen werde, während Bryans Anhänger auf der Herbeiführung eines Vergleichs mit dem Senat bezüglich des Völkerbunds .hinarbeiien. . ^ !
Die türkische Antivort.
Paris, 28. Juni. Wie der Londoner Vertreter des „Temps" berichtet, wird die Antwort der türkischen Regierung aus die Friedensvorschläge folgende Hauptpunkte enthalten: 1. Die Türkei weigert sich, Thrazien undl Smyrna an Griechenland abzutreten und verlangt, daß die türkisch-griechische Grenze so bleibt, wie sie 1913 war.
2. Tie Türkei erkennt die Unabhängigkeit Armeniens an. und will einen Teil der Provinzen Wan, Bitlis und Erzerum abtreten, verlangt aber dafür Entschädigung.
3. Tie Türkei erkennt die Regierung von Hedschas an und stimmt den Mandaten in Syrien und Mesopotamien zu, verlangt aber, daß türkische Vertreter mit gleichen Rechten in die Grenzfestsetzungskommission ausgenommen werden. 4. Endlich nimmt die Türkei den Grundsatz der internationalen Kontrolle über die Meerengen an, verlangt aber in der Kontrollkommission Sitz und Stimme. — Die türkische Friedensvertretung wird die Antwort aus die finanziellen und militärischen Bedingungen später übermitteln, da am 23. Juni vorerst nur ein Teil der Bemerkungen zum Friedensvertragsentwurf von Kon-
! stantinopel nach Versailles abqegangen ist.
vi« wiläe
»«n Erich Kriesen.
49 i^srtsetsimz.I
Beinahe ein Jahr ist vergangen, seit Norbert von Achenbach sein junges Weib wiederfand dorr unten in der südafrikanischen Karroo, und sie mir sich nahm nach seiner nordischen Heimat.
In Birkenfelde sind Glück und Frieden eingezogen.
Tie mächtigen Räume wurden renoviert und dann in zwei Wohnungen eingeteilt. Ten Hcmvtslügel bewohnen Norbert und Liane, den anderen, kleineren, Eva v. Trotha mit ihrem Gatten.
Keine geräuschvollen Feste werden mehr gefeiert in Birkenfelde. Nur die „Intimen" sind dort stets gern gesehene Gäste — vor allen „Onkel Marwitz" und die „Frau Tante".-
Toch unter diesen „Intimen" fehlt eine der früher „Intimsten": Liselotte d'Esterre.
Liselotte hat Berlin und der geregelten, wenn auch bescheidenen Häuslichkeit ihrer alten Großmutter den Rücken gekehrt und sich nach Monte Carlo begeben, um dort beim „Roulette" ihr Glück zu versuchen und ihre Nerven, die im weltstädtischen Gesellschaftstrubel allzu sehr gelitten hatten, ein wenig aufzufrischen.
So meinen die Fernstehenden. Eingeweihte 'rei- lich wollen wissen, daß eine „unglückliche Liebe" die schöne Liselotte aus der Heimat forttrisb, hin nach jener lockenden Spielhölle, daß es Haß und Verzweiflung waren, die die bedauernswerte Frau dem Abenteuerleben in die Arme tMben ...
Ter liebste Gast in Birkenfelde aber ist Karl Hein- zius.
Auf Hummelchens dringende Bitten, denen sich Norbert anschloß, hat er das junge Paar und Gerald nach Deutschland begleitet. Und da der biedere Goldgräber, der selbst dort unten in der Wüsttt insamksit seine gute Erziehung nicht verlernt hatte und sich bald in der vornehmen Gesellschaft zurechtfand, rasch „populär" in den Berliner Gesellschaftskreisen wird, war eS Liane nicht schwer, ihn zur Verlängerung seines zuerst nur auf einige Wochen berechneten Besuches zu bewegen.
Etwas von dem interessanten Nimbus der früheren „wilden Hummel von Büffel-Goldfeld" umstrahlt sein mächtiges Haupt — zumal auch bereits Gerüchte von seinen „großen Ersparnissen" durchgesickert waren, so daß manche Berliner Shöne ihm zart zu verstehen gab, sie wäre nicht abgeneigt, ihn mit ihrer kleinen Hand zu beglücken, wenn er Büffel-Goldfeld ganz aufgeben und in der deutschen Reichshauptstadt bleiben wolle, um hier „unter gesitteten, wohlerzogenen Menschen" seine „Ersparnisse zu verzehren".
Toch Karl Heinzens denkt nicht an eine solche „Auszeichnung". Zurück zieht es ihn nach den weiten Ebenen der südafrikanischen Karroo, nach dem frischen, ungebundenen Leben, nach der großen, leuchtenden, südlichen Sonne ...
Für morgen ist nun endlich seine Abreise festgesetzt.
Mit Hummelchen und Norbert macht er einen letzten Spaziergang durch die weiten Birkenfelde umgebenden Wälder. Tann gehen sie zum Friedhof, wo sie an der Gruft des Generals Klaus v. Achenbach duftende Blumenkränze niederlegen, wie dies bereits Gerald und Eva v. Trotha am frühen Morgen getan haben. Tenn
heute ist es gerade ein Jahr her, daß der gute alte General die Augen für immer schloß.
Liane ist besonders weich gestimmt. Tie Trauerbotschaft, daß sie den „lieben alten Großvater" bei ihrer Heimkehr nicht mehr antresfen würde, hatte ihr schon. damals auf der Rückfahrt von Büffel-Goldfeld manche ' verstohlene Träne entlockt. Nun hat sie sich darein gesunden; aber noch oft steht das vornehme Greisenge- sichl vor ihrem geistigen Auge, und sie meint, seine leise freundliche S imme zu vernehmen oder den matten Druck seiner wetten Hand zu fühlen ..
Aus dem Nachhauseweg kommen die drei durch Liebe und Hochachtung so innig verbundenen Menschen an einem mit Pfählen abgegrenzten, neben Virkenfeldc liegenden Platz vorbei, aus dem emsige? Treiben herrscht: Hacken, Kitt 'm. S Hämmern — all die ohrenbe-
Baues verursacht.
Sie bleiben stehen. Norbert spricht ein paar W mit >.em Baumeister und nickt dann seiner Frau friedigt zu.
„Tas Haus wird in einem halben Jahre fertig liehen, mein Liebling!" ^ . , „ , , l
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„Bestimmt!" ' ! ' ! > i -
„Und was bezweckt dies geheimnisvolle Hans?" forsche Karl.
Norbert und Liane wechseln einen Blick.
„Tas Haus wird ein Heim für Waisenkinder," erwidert Norbert. „Meine Frau meint, den Ueberschuß ihres Vermögens nicht besser verwenden zu können."
„Bravo! Aber warum muß es gerade in einem halben Jahre fertig dastehen?"