sitzutigen und der Gesamtheit seiner "Kapitalanlagen im" Anstand, abgesehen jedoch! von der Kriegsentschädigung. Sollte die auf der Konferenz zu Hythe angenommene Summe dieser Entschädigung auf 6250 Millionen endgültig angesetzt werden, so würde sich der Kriegsverlust des deutschen Volks auf-etwa 15 000 Millionen Pfd. St. stellen, mit andern Worten, Deutschland hätte beinahe die Hälfte seines Vermögens eingebüßt. Es ist schwer anzunehmen, meint schließlich Herr Crammond, daß das neue Deutschland in der Lage wäre, jährlich 365 Mülwnen Psund als Zinsen einer Entschädigung von 6250 MMonen an das Ausland abzuführen.
Neues vom Tage.
i Klmerikahilfe für Sachsen und Thüringen.
' Halle (Saale), 14. Juni. Wie thüringischen Blättern aus Neuyork gemeldet wird, hat sich in den Vereimgten Staaten eine „Amerikahilfe für Sachsen und Thüringen gebildet, die die in Amerika wohnenden Sachsen und Thüringer zusammenschließt, um Sachsen und Thüringen mit Lebensmitteln, Gebrauchsgegenständen und Ge d zu unterstützen, sowie zur Propaganda für die dentlchen Interessen. In den Großstädten Sachsens und Thurmgens werden auf Anregung der amerikanischen Gesellschaft Informationsstellen geschaffen. - >
Internationaler Gerichtshof des Völkerbunds.
' Rotterdam, 14. Juni. Der amerikanische Staatsmann Elihl Rott, der gegenwärtig in London wellt, hat in einem Interview erklärt, daß er vom Präsidenten Wilson geschickt sei, um als Mitglied der Kommission des Völkerbunds, der die Pläne für einen internationalen Gerichtshof ausarbeiten soll, mitzuwirken. Ans die Frage, was die Aufgabe dieses Gerichtshofs sein werde, antwortete Rott, er habe nicht die Erlaubnis, sich darüber auszusprechen, aber er könne sagen, daß es sich um eine Angelegenheit von ganz außergewöhnlicher Wichtig-, teil handle. Rott wird bereits in den nächsten Tagen nach dem Haag gehen. Er sagte, er werde sich mehrere Wochen dort aufhalten müssen. Wahrscheinlich werde dre Konferenz mehrere Monate dauern.
Schiffsabkommen.
Paris, 14. Juni. (Havas.) Die Wiedergutmachungs-. kommission genehmigte ein vorläufiges Abkommen bezüglich der acht von Deutschland gelieferten und in englischen Häfen liegenden Zisternenschiffe. Danach fällt die Verwaltung von 17 000 Tonnen vorläufig an Frankreich, von 12 000 Tonnen an Belgien und von 9000 Tonnen an Italien. Da aber die deutsche Gesellschaft, der diese Schiffe gehören, nur die Filiale einer großen amerikanischen Gesellschaft ist, hat sich die Regierung der Vereinigten Staaten jeder Zuweisung widersetzt, solange die amerikanischen Interessen nicht gewahrt sind. Ein Schiedsgericht wird später über die Eigentnmsfrage entscheiden. ,-ch .
derüngen auf: Ausreichende Löhne und Gehälter, Beschaffung genügender Lebensmittel, Weiterführung der sozialen Gesetzgebung im Rahmen der deutschen Sozialversicherung, Einführung .eines gerechten Steuersystems, besonders Erfassung des Besitzes, Freilassung und Zn- rückfülMng von Bewohnern in das Saargebiet, die während der Besetzungszeit wegen geringfügiger Vergehen mit Freiheitsstrafen belegt und ausgewiesen wurden.
Aus dem besetzten Gebiet.
Saarbrücken, 14. Juni. Wie wir hören, werden die schwarzen Truppen in einigen Tagen aus dem Saargebiet zurückgezogen, um teilweise nach Polen geschafft zu werden. Sie werden durch weiße Streitkräfte ersetzt.
Eine neue Beschwerde der Entente?
London, 14. Juni. In der letzten Sitzung der Bot- sckMfterkonferenz wurde u. a. auch eine Kollektivnote beraten, die an Deutschland gerichtet werden soll. Die Note behauptet, daß sich Deutschland einer Verletzung des Artikels 264 und 267 des Fricdcusvertrages schuldig gemacht habe, die die Gleichberechtigung im Handel festlegen. ^
Deutschfeindlichkeit in Antwerpen.
Antwerpen, 14. Juni. (Havas.) In gewaltigen Kundgebungsversammlungen, an denen sich 30 000 Personen beteiligten, wurde gegen die Rückkehr der Deutschen Einspruch erhoben. In einer Erklärrmg an den König wurden die Befürchtungen der Kundgeber dargelegt und die Behörden gebeten, Maßnahmen zur Verhinderung einer neuen Invasion zu ergreifen,
Millerand und Lloyd George.
Paris, 14. Juni. Wem „Temps" zufolge steht das Programm über die Konferenz zwischen Millerand und Lloyd George in Boulogne im einzelnen noch nicht fest. Es heißt aber, daß sich die Verhandlungen auf den Bericht der französischen und englischen Sachverständigen stützen werden, den diese nach der Konferenz in Folke- stone über die Festsetzung der deutschen Entschädigung s ausgearbeitet haben.
Essad Pascha ermordet.
Paris, 14. Juni. Gestern mittag kurz nach 1 Uhr hat ein 25jähr. Albanier namens Aweni Rustan aus Essad Pascha, den ehemaligen Gouverneur von Albanien, jetzigen Vorsitzenden der albanischen Delegation in Paris, in dem. Augenblick, in dem dieser das Hotel Continental verließ, zwei Revolverschüsse abgegeben. Essad Pascha wurde getötet. Der Mörder, ein Student der Pädagogik, ist verhaftet. Er erklärte, daß er seine Landsleute habe rächen wollen für die Leiden, die ihnen Essad Pascha zugefügt habe.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat.
Chicago, 14. Juni. (Reuter.) Harding, Senator von Ohio, ist von den Republikanern auf ihrem Konvent zum Präsidentschaftskandidaten gewählt worden. Bei der zehnten und letzten Abstimmung erhielt Harding 6.92, Wood 156 und Lowden 11 Stimmen.
Dr. Trimborn mit der Kabinettsbildung beauftragt.
Berlin, 14. Juni. Der Reichspräsident Hai. heute vormittag mit dem Abgeordneten der Zentrums- sraktion, Geh. Rat Dr. Trimborn, eine längere Unterredung gehabt, in deren Verlauf Dr. Trimborn die großen Schwierigkeiten der Bildung eines neuen Kabinetts betonte Der Reichspräsident ersuchte Trimborn, unter Hinweis auf den Ernst der Situation gleichwohl die Kabinettsbildung zu übernehmen. Dr. Trimborn nahm diesen Auftrag an.
Landtagswahl in Mecklenburg.
Rostock, 14. Juni. Das vorläufige Landtagswahlergebnis aus den mecklenburgischen Städten mit Ausnahme von Dömitz, das noch aussteht, lautet: Deutsch-Nationale 9, Deutsche Volkspartei 9, Wirtschaftsbund 3, Demokraten 3, Mehrheitssozialisten 15, Unabhängige 6, Kommunisten 2 Sitze.
Gewerkschaftstag im Saargebiet.
Saarbrücken, 14. Juni. Der große Gewerkschaftstag der dem Landesausschuß des Deutschen Gewerkschaftsbundes des Saargebiets angeschlossenen Arbeiter-, Angestellten- und Beamtenorganisationen stellte folgende For-
Kleine Nachrichten.
Berlin, 14. Juni. Der Beirat des wirtschaftlichen Aerzteverbands nahm gestern und vorgestern in Leipzig Stellung in Sachen des Konflikts mit den Kranken-, lassen. Der Schiedsspruch über die Honorare wurde angenommen.
Berlin, 14. Juni. In dem Entwurf eines Wahlgesetzes, den die sächsische Regierung für den Landtag vorbereitet, wird an einer bestimmten Anzahl Abgeordneter festgehalten und eine andere Wahlkreiseinteilung vorgesehen.
Berlin, 14. Juni. In Ludwigshafen verhafteten die Franzosen eine Reihe von Mehrheitssozialisten.
Berlin, 14. Juni. Nach dem „Berl. Tagebl." droht das bayerische Verkehrspersonal zum 30. Juni geschlossen aus dem Reichsdienst auszutreten, wenn es bis dahin von der Reichsverkehrsbesoldungsordnung nicht günstiger eingestnft wird.
Frankfurt a. M., 14. Juni. Nach, der „D. Allg. Ztg." ist im Verfolg der beim Franzosen-Einzug am 7. April erlittenen Verletzungen bei der Schießerei am Schillerplatz der Buchbinder Fritz als 9. Opfer gestorben.
Krefeld. 14. Juni. Nach der „D. Allg. Ztg.". ist
vie wiMe Ammei.
Roman von Erich Friesen.
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ff" „Deine Gattin übertrifft sich heute selbst, mein Sohn Sie ist die Seele des- ganzen Festes. Gib nur acht, daß sie sich nicht überanstrengt!"
Je später es wird, um so stürmischer pocht Norberts Herz
Ihm ist, als müsse er Hinstürzen zu ihr, als müsse er sie in seine Arme nehmen und sie forttragen aus dem Gessllschaftsgewirr, hin in einen verschwiegenen, käsigen Raum, und ihr zurufen:
„Es gilt nicht mehr, was ich Dir in einem Anfall von Wahnsinn versprach, daß wir fremd nebeneinander hergehen wollen! Tu bist mein Weib, und ich verlange die Rechte des Mannes!"
Mit brennenden Augen späht er nach der weißen Lichtgestalt in dem bunten Wirrwarr der Gäste
Vergebens. Sie.muß sich, vielleicht in einem Anfall von Uebermüduitg, zurückgezogen haben.
Wie ein Traumwandelnder schleicht der Mann von Zimmer zu Zimmer, um sein Weib zu suchen — —
Ja, Liane ist für kurze Zeit dem Trubel, den Pflichten, die auf ihr ruhen, entflohen in die kühle Stille des Wintergartens. Es ist ihr plötzlich zuwider, dies Lachen und Scherzen — diese ganze Maskerade, in der sie die Hauptrolle spielt.
Mit gesenktem Kopf, die Arme schlaff am Körper herabhängend, lehnt sie an dem mächtigen Stamm einer schlanken Palme, die in einem Riesen-Majolikakübel in einer Ecke des Wintergartens steht. Sie ist müde — ach, so müde!
Ta trifft eine Stimme an ihr Ohr — Geralds Stimme.
„Verzeihung !Jch wußte nicht, daß Sie hier sind!"
Sie lächelt ein wenig.
„Sie glaubten Eva hier zu finden, nicht wahr?"
Er wird rot bis über die Ohren. ^
„Wie — wie kommen Sie darauf?"
Wieder lächelt sie, diesmal mit einem Hauch von Spott, der nicht ganz frei von Befangenheit ist — im Gedenken ihres Zusammenseins in Büffel Goldfeld.
„O, Sie großes Kind! S e tragen Ihr Herz doch in den Augen!"
Verlegen wendet er sich ab.
Tiefe knabenhafte Verlegenheit gibt ihr die volle Unbefangenheit wieder.
Und plötzlich kommt es über sie tzie mit unsichtbare Gewalt, jemanden glücklich zu machen, nicht ganz unnütz auf der Welt zu sein.
„Gerald!" sagt sie leise, die Hand auf seinen Arm legend. „Sie lieben Eva v. Achenbach!"
Wieder steigt brennende Röte in seine Stirn. In tödlicher Verlegenheit blickt er auf seine Fußspitzen. Er wagt nicht, die schöne Frau da vor ihm, anzusehen.
„Warum haben Sie mir nicht längst Ihr Geheimnis anvertraut, lieber Freund?"
Er zögert. Tann stößt er verwirrt heraus:
«Ich — ich fürchtete-Sie würden —"
„Ich würde mich verletzt fühlen, weil Sie vor noch nicht einem Jabr mir Ihre Liebe gestanden?" lächelt sie wehmütig .„Ach, lieber Freund, wie wenig kennen Sie mich? Ich fühlte es von Anfang an, daß wir nicht für einander bestimmt waren ... Und nun schütten Sie Ihr Herz aus!"
Und er bekennt ihr -- zuerst stockend, dann lebhaf-
der seit 14 Tagen währende Streik des gesamten hiesigen Eisenbahnpersonals beendet.
Bern, 14. Juni. Bei der Erneuerungswahl der Exekutivbehörde der Stadl Beru ging nach sehr heftigem
Wahlkampf die bisher den Sozialdemokraten gehörende Majorität an die bürgerlichen Parteien über, die von 7 Sitzen 4 errangen. " ' j
Rom, 14. Juni. Der König empfing Giolitti, der ! über seine Unterhandlungen zur Beilegung der Ministerkrise Bericht erstattete.
Bukarest, 14. Juni. Nach Berechnung des Ackerbau- ! Ministeriums wird Rumänien Getreide im Wert von 3 Milliarden ausführen können. ^
Ungeklärte politische Lage in Württemberg.
Stuttgart, 14. Juni. In eingeweihten Kreisen wird, ^ wie verlautet, damit gerechnet, daß es im Land vorerst ! möglich sein wird, ohne Rücksicht auf die Gestaltung der Dinge in Berlin, mit der bisherigen Koalition weiter ^ zu regieren. Demgegenüber steht aber die Tatsache, daß ! der Landesausschuß der D. d. P. der Auffassung war, die Wahlentscheidung des Volkes müsse auch bei der > Regierungsbildung zum Ausdruck kommen. Eine Heil- bronner Versammlung der D. d. P. lehnte sogar eine Koalition mit der U. S. P. und den Deutschnationalen ab, während mit der Deutschen Volkspartei ein Zusammenarbeiten für möglich gehalten wurde, wenn diese sich auf den Boden der Reichsverfassung stellt. Eine rein bürgerliche Regierung lehnten die Heilbronner Demokraten ab.
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Berlin, 14. Juni. Die Abendblätter ergehen sich in Vermutungen über den weiteren Verlauf der Mini- , sterkrise.
Die „Voss. Ztg." bezeichnet es auf Grund von Mitteilungen aus politisch orientierten Kreisen als unwahrscheinlich, daß Trimborn die Lösung der Krise durch eine Parteipolitische Kombination erstreben werde. Vermutlich werde er das wirtschaftspolitische Moment in den Vor- > dergrund schieben. Im Hinblick auf die Haltung der Mehrheitssozialdemokrcitcn sei indessen das Scheitern auch' dieser Kombination wahrscheinlich. Als letzte Möglichkeit käme dann die alte Koalition in Betracht. Bei diesem Anlaß hebt das Blatt hervor, daß in dem gestrigen Beschluß der Sozialdemokraten gesagt werde, daß die Fortsetzung der bisherigen Koalitiönspolitik als unmöglich betrachtet wird. ^Dieser Beschluß soll offenbar nicht als eine Absage an den Koalitionsgedanken überhaupt gedeutet werden. Vielleicht müsse hier, wenn alles andere versage, der.Ausweg aus der Krisis gesehen werden.
Tie „Kreuzzcitung" dagegen ist der Meinung, daß der Beschluß nicht nur die Beteiligung an einer Regierung, in der die Deutsche Bolkspartei vertreten sei, ablehne, sondern auch eine solche mit Zentrum und Demokratie. .Heilbronn wieder Garnison.
Heilüronn, 14. Juni. Wie die „Abendzeitung" er- fährt,.soll nach Heilbronn ein badisches Bataillon Reichswehr kommen; ein Vorkommando ist bereits eingetroffen. Das Bataillon wird in Mün- . singen neu znsammengestellt werden, ehe es seinen Bestimmungsort bezieht. !
8-MittiardenkrediL an "Deutschland.
Berlin, 14. Juni. Aus Paris wird gemeldet, daß die Beratungen der alliierten Kommission, die die internationale Anleihe an Deutschland vorbereitet, beendet sind. Die Anleihe wird in Gold 5 Milliarden Franks betragen, welche Summe bis auf 15 Milliarden erhöht werden kann. Der Gesamtkredit soll gleichzeitig mit der von Deutschland zu zahlenden Schadenvergütung verrechnet werden. Hauptbedingung für die Anleihe ist, daß die deutsche Finanz- und Steuerverwaltung unter Aufsicht der Ententekommissionen in Berlin gestellt wird. Damit würde also Deutschland genau so wie Oesterreich vollends seiner Souveränität beraubt werden und unter die Zwangsverwaltung der Alliierten kommen. Reichskommissare in Ost- und Westprentzen.
' Berlin, 14. Juni. Nach Fertigstellung der Fahrpläne für die Züge zu den Volksabstimmungen in Ost- nnd Wcstpreußen haben sich gestern Vertreter des Reichs
ter, schließlich mit der ihm eigenen jugendlichen Begeisterung — wie unglücklich er zuerst war, als er sie als Gattin eines andern wiederfand ... Wie er mit aller Kraft gegen seine unerlaubte Neigung kämpfte Wie dann Eva v. Achenbachs sanftes Wesen ihn anzuziehen begann ... Wie er sie bald schätzen lernte uüd wie er sie jetzt lieb hat — so recht von Herzen lieb. Nicht mit jener himmelstürmenden Liebe, die er vordem für das „Sonmnscheinchen von Büffel-Goldfeld" empfc..' "
fügt er wehmütig, mit einem schüchternen Blick aus Liane hinzu — aber mit warmer, inniger Liebe- Und er würde gern um ihre Hand anhalten, wenn er nicht - - Er stockt.
„Nun?" fragt die junge Frau, die voll lebhaftem Interesse zugehört hat, aufmunternd. „Wenn Sie nicht?"
„Wenn ich nicht ein solch armer junger Tachs wäre, der keine Frau ernähren kann!" stößt er ärgerlich her- > aus.. „Ich habe noch nicht einmal mein 7oktrrexamen gemacht. Bis ich etwas verdiene, da können Jahre vergehen. Meine gute Mutter hat ohnehin schon das Menschenmöglichste getan, damit ich neben dem teuren Studium standesgemäß leben kann. Aber alles hat seine Grenzen. Ihr auch noch die Sorgen für eine ganze Familie aufbürden — nein, dann lieber >— —"
Und er macht eine wegwerfende Bewegung.
Liane denkt nnden nach. Tann leuchte»
es in ihren Augen aus. Wie eirk Blitz ist es ihr durch den Kopf geschossen, daß hier ihr Geld einmal Gutes stiften kann — wirklich Gutes, ohne jeden Hinkergsdan-r ken.
'„Gerald!" sagt sie sanft, seine beiden Hände fassend. „Gehen Sie morgen zu Eva v. Achenbach! Sagen Sie ihr, daß Sie sie lieben! Verloben Sie sich mit ihr! Das weitere lassen Die meine Sorge fein!" ^