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d'en Reichsbehörden eine größere werde. Bor allem werde gefordert, daß der badische Teil der Neckarkanalisation von einem badischen Techniker ausgeführt werde.

Es folgte die Erörterung einer zweiten demokratischen Anfrage über die zukünftige Lage der badischen Architekten. Gewünscht wurde, daß die Regierung der Notlage der Privatarchitekten Rechnung trage und daß die im Staatsdienst beschäftigten Architekten den Pri­vatarchitekten keine Konkurrenz machen. Finanzminister Köhler sagte zu, der schwierigen Lage der Architekten Rechnung zu tragen. Weiter wurde eine von den Frauen-? Abgeordneten des Zentrums, der Sozialdemokraten und der Demokraten eingebrachte Anfrage über die ungenü­gende Zuckerverso rgung behandelt. Ein Regie- rungsvertreter bemerkte hiezu, die badische Regierung sei in Berlin vorstellig geworden, durch Zufuhr von Aus-, landszucker die Zuteilung von Einmachzucker zu ermög­lichen. Es sei aber ein ablehnender Bescheid gekommen. In der Aussprache wurde von Abgeordneten aller Frak­tionen an der ungenügenden Zuckerversorgung scharfe Kritik geübt. Es kam hierbei zu scharfen Auseinander­setzungen zwischen Abgeordneten der Deutschnationalen und der Sozialdemokraten.

Nächste Sitzung: Dienstag, den 15. Juni, nachm. 1/2 4 Uhr. Tagesordnung: Förmliche Anfragen.

..Württemberg.

i Stuttgart, 13. Juni. (Berufung.)' Der Vor­sitzende des Deutschen Auslandsmuseums, Kommerzien­rat Dr. Theodor Wann er, ist vom Reichsrat in den Beirat für das Auswanderungswesen berufen worden.

Stuttgart, 13. Juni. (Der Uebergang der württ. P 0 st an das Re i ch.) In nächster Zeit wer­den in Berlin die Verhandlungen über die Einreihung der württ. Postbeamten in die Reichsbesoldungsordnung stattfinden. Damit ist dann der Uebergang der Württ- Postverwaltung an das Deutsche Reich vollendet, nachdem vor kurzem die Uebernahme in Stuttgart erfolgt 'ist. Am 14. Mai hat der Präsident der bisherigen General­direktion der Posten und Telegraphen, v. Metzger, die Leitung und die Anlagen der Württt Post an den Vertreter des Reichspostministers, den Staatssekretär Teucke, übergeben. st

? Stuttgart, 12. Juni. (Strafkammer.) Die Strafkammer verurteilte den Kaufmann Ernst hier (geb. in Leutkirch) wegen fortgesetzten Diebstahls, Höchstpreis­überschreitung, unerlaubten Handels, Preistreiberei u. a. zu 1 Jahr 3 Monaten Gefängnis, d-n Kaufmann Mirsch zu 6 Monaten Gefängnis und 25 000 Mk. Geld­strafe, den Kaufmann E. Kahlmann zu 2 Monaten Gefängnis und 20000 Mk. Geldstrafe, dessen Bruder wegen Beihilfe zu 2 Wochen Gefängnis und 5 Mark Geldstrafe. Weitere Angeklagte erhielten Geldstrafen von 1000 bis 2500 Mk. Der Privatdetektiv.Schwarz wurde wegen Begünstigung zu 100 Mk. Geldstrafe verurteilt. An liebererlös wurden von Ernst 43 601 Mk., von Mirschl 145 979 Mk., von den beiden Kahlmann 71600 Mk. eingezogen.

Stuttgart, 12. Juni. (Häutepreise.) Wie mit­geteilt wurde, soll auf der letzten hiesigen Häuteauktion ein Abschlag auf Großviehhäute bis zu 40 Proz. ein­getreten sein. Das trifft jedoch nicht zu und stimmt nur im Vergleich mit der Anfangs Mai stattgefundenen Auktion in Ulm. Inzwischen waren aber die Preise auf der mitteldeutschen Zentralauktion in Leipzig, Dres­den und München auf 67 Mark zurückgegangen. Da­gegen trat nun auf den weiteren Auktionen in Dresden, Stuttgart und Ulm wieder eine Preissteigerung ein, so daß sich der Preis von Häuten auf 10 Mark für das Pfund (bisher 7.25 Mk.) stellte und vom tiefsten Stand eine Zunahme der Preise von mindestens 40 Proz. ein­trat. Man kann daraus ersehen, daß die Schuhwaren nicht viel weiter sinken werden, als das in den letzten Tagen geschehen ist.

Neckarrems OA. Waiblingen, 13. Juni. '(Fuhr­werksunfall.) Durchgegangene Militärpferde über­rannten hier einen Einspänner. Das Pferd des Landwirts Bürkle von Schmiden, das einen Wert von 25000 Mk. hat, blieb tot liegen. Der Wagen zersplitterte.

Lorch, 13. Juni. (Neue Krastwagenlinic.) Verkehr auf der neuen Kraftwagcnlinie Lorch-Psahlbronn- Alfdorf wurde nuu ausgenommen. Es fand hier eine schlichte Feierlichkeit unter Beteiligung der Gemeinde­vertreter der an der Strecke liegenden Ortschaften statt.

Heubach, OA. Gmünd, 13. Juni. (Aus der Kor­se t t i ndustrie.) Tie zipei hiesigen Korsett sabri/en sind durch die sinkende Konjunktur gezwungeu, ihre Betriebe einzuschränken, wenn nicht gar ggnz stillzulegen: Die Ar­beiter erklärten sich für Arbeitszeitverkürzung.

Löchgau OA. Besigheim, 12. Jnai. (Bruder­mord.) Der im vorigen Herbst aus der Gefangenschaft zurückgekehrte Keller ist von seinem Bruder erstochen worven. Der Grund zur Tat ist anscheinend in Fa­milienzwistigkeiten zu suchen.

Meinsberg, 13. Juni. (Teure Kirschen.) Beim Verkauf der sog. Eichelkirschen am Donnerstag sind teil­weise fabelhafte Preise erzielt morden. Ein auf einen Ertrag von 12 Pfund gesch-MDS Bäumlein erbrachte 46 Mark. Das Pfund kostete also annähernd 4 Mk. auf dem Baum.

Herrenberg, 12. Juni. (Wieder ein Mord.) In Oeschelbronn bei Reblingen mwchen die Nach­barn der Frau Haar die Eindockung, daß die Frau mit einem Strick erdrosselt und der Wertpapiere beraubt wor­den ist.

Freudenstadt, 13. Juni. (Nosie und Mos.) Staatspräsident Blos hat am Freitag den; .früheren Reichswehrminister Noske einen Gegenbesuch abseii-'/.'el. Auch der badische Staatspräsident Geiß soll zu eurer politischen Aussprache hierher kommen.

Vom Schwarzwald, 13. In

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Blaubenrcrr, 12. Juni. (NomNi anmann".) DerBlaumann" erscheint vom 1. Juli an täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage und zwar unter dem neuen Titel.Blanbenrer Tagblail".

Baden.

Karlsruhe, 11. Juni. Der Reichspräsident hat Fi­nanzminister Köhler mit der Wahrnehmung der Ge­schäfte des Präsidenten des Landesfinanzamts beauftragt.

Karlsruhe, 10. Juni. Der Bezirksausschuß der soz Partei Badens nahm in einer hier abgehal- renen Sitzung zu der durch das Ergebnis der Reichstags­wahl geschaffenen Lage Stellung. Bezüglich der Re­gierungsbildung wurden folgende Gmndui^e niederglegl: 1. Tie bishergie KoalitionsPolitit bildet reine trachähige Basis mehr. 2. Eine^ Verbreiterung dieser Kvalmons" /Politik nach rechts kommt für die sozialdemokratische Par­tei nicht in Frage. 3. Vym Standpunkt der Sozial­demokratie ist eine regierungsfähige ParliiineuiSmehrheck nur zu ermöglichen durch den .Hinzutritt der Unabhän­gigen zu den bisherigen Koalitionsmirteien. 4. Das Scheitern einer solchen Mehrhinisbildung (würde der so­zialdemokratischen Partei das Verbunden in der Reichs- regierung unmöglich machen.

Karlsruhe, 11. Juni. In einigen Blättern wird die Zusammensetzung des Landtags-erörtert, wenn das Wahlergebnis vom 6. Juni 1920, der letzten Reichs­tagswahl, zur Wirkung käme. Man hat ausgerechnet, daß dann das Zentrum 34 Sitze lbisher 39), die de-

mokraiische Partei 11 Sitze (25)/ die sozialderndkratische Partei 19 Sitze (36)/ die deutsch-lib. Partei 6 Sitze (0), die deutsch-natl. Partei 11 Sitze (7),. die unabh. Partei 10 Sitze (0) und die komm. Partei 1 Sitz. (0) erhielten. Die Zahl der Mandate des gesamten Land­tags würde sich dann allerdings bei dieser Rechnung nur auf 92 und nicht auf 107, der jetzigen Zahl der Ab­geordneten, belaufen. Die Regierungsparteien würden somit über 64 und die Oppositionsparteien über 28 Man­date verfügen.

Karlsruhe, 11. Juni. Die Kinderhilfsmission der religiösen Gesellschaft der Freunde (Quäker) von Ame­rika hat gestern mit der Speisung von 2000 Volks­schülern begonnen. Es gab je einen halben Liter Reis­brei und ein Stück.Einback aus Weizenmehl. Morgen wird Kakaocreme, übermorgen Hütsenfrüchtebrei ausge­geben. Die Kinder haben 25 Pfg. für die Mahlzeit zu bezahlen. Auch in Mannheim und Pforzheim wur­den solche Speisungen eingerichtet.

Mannheim, 11. Jum. Ein Student reinigte hier in. einem Hause der Oststadt eine Schußwaffe. Diese war geladen und ging los. Der Schuß ging dem Stu­dentin in den Unterleib und er ellag. seinen Verletzungen.

Mannheim, 11. Juni. Die Franengruppe -es Ver- -rancherausschnsses hielt hier eine Versammlung über die Frage der Milchversorgung ab. Sie nahm eine Lurchließung an, in der gefordert wurde, daß im Jn- -"'reste einer besseren Belieferung der Konsumenten die Zwangswirtschaft fallen müsse.

Eningen, 11. Juni. Die Bezirksschuhmacherinnung in Zrümgeu hat die Preise für Sohlarbeiten um 10. Pronut herabgesetzt.

Klcnsen, 11. Juni. Bei Feldarbeiten fiel dem Land­wirt und Bezirksrat Josef Münch eine Egge auf den Fuß und durchbohrte diesen unterhalb des Knöchels. Er konnte mit großer Anstrengung sich losmachen und auf dem Pferd heimreiten. Ter Bedauernswerte ist nun aber an hinzugetretenem Wundstarrkrampf gestorben.

Lörrach, 11. Juni. Der Gemeinderat hat an das Ministerium des Innern ein Telegramm gerichtet, in welchem namens des gesamten industriereichen Wiesen­tals Einspruch erhoben wird gegen die erlaubte Kir- schenaussuhr nach der Schweiz, wodurch der Kirschen­preis an einem Tag um 30 Proz. gestiegen und die Zufuhr fast ganz unterbunden ist. Ter Gemeinderat er­sucht um sofortige Aufhebung der Ausfuhr.

Konstanz, 11. Juni. Ter Streik der städt. Arbei­ter ist nach kurzer Dauer beendet worden und die Ar­beit wurde in allen Betrieben wieder ausgenommen, nach­dem der Stadtrat beschlossen hatte, den neuen Tarif­vertrag so schnell wie möglich in Kraft zu setzen.

Sigmaringen, 11 Juni- (Der Fürst zur Do­rn änensrag e.) Im Hohenz. Kommunallandtag bericht tcten die Vertreter der Regierung über ihre Unterredung nrit dem Fürsten Wilhelm v. Hohenzollern und dem Hof- kammerpräsidenten. Der Fürst erklärte, er sei nicht in der Lage, nachdem er bereits dem Lande 2 Millionen gespendet habe, weitere Geldgaben auf sich zu nehmen, da er durch erhöhte Ausgaben für Beamte, Steuern usw. stärk in Anspruch genommen sei. Er sei bereit, Streu- Parzellen nach den Grundsätzen der Fürstenöergischen Verwaltung zu verpachten oder zu verkaufen. Das be­deute für ihn den Ausfall von über 1 Million. Das sei sein äußerstes Entgegenkommen.

Ww'isch.'i'z?. In Bückingen bei Heilbronn wurde bei der Wahl in einem Umschlag ein Zettel abgegeben mit folgenden Reimen:Ich mal,!' nicht rot und wähl' nicht schwarz, es ist doch alles für die Katz. Da wähl' ich doch viel lieber den aller- größten Schieber." Angesügt war der Name eines bekannten Bockinger Schiebers. Kommt da ferner ein biederer' einfacher Hcilbronner Bürger ins Wahllokal.I macht au ziel für mei' Frau wähla, dni ischt cns Kcndbett Komma." Das geht nicht, wenn Ihre Frau nicht ins Wahllokal gebracht werden kann, ,dann muß sie eben darauf verzichten, zu wählen. Voller Wut schreit der Enttäuschte:No wähl i au nett", sprachs und verläßt das Wahllokal, ohne gewählt zu haben:

Dcuisc'lenes S't'str Wählerin. Die 101 jährige Zahlmristers- witwe Brü » nemann in Bielefeld, wohl die älteste Wäh­lerin in Deutschland, hat trotz ihres hohen Alters treu ihre Wahlpflicht erfüllt. Sie ging allein zur Wahlurne.

Wo der Zucker hinkommt. In Berlin wurden in einem Mnbelwaaen 88 Zentner Zucker aefunden. die aus einer amt-

Die wiläe Hummel.

Roman von Erich §ii»ssm 57 jkortleNauis.)

Gnädige Frau Baronin werden heute wieder die schönste sein wie immer!" ruft sie bewundernd und fügt respektvoll hinzu:Keine Dame der Berliner Gesellschaft hat so reiche Toiletten und soviel Diamanten wie die gnädi Frau Baronin."

Liane runzelt die Brauen.

Zum erstenmal ^ucht sie in den Spiegel, der ihr glänzendes Bild in seiner ,,anzen Pracht zurück­wirft. > ,

Und plötzlich stainpst sie mit dem Fuß aus.

W-r, mit all dem Vlnnder! Herunter mit den Bril­lanten! Ich mag sie nicht mehr sehen!"

Und schon obainnen ihre Hände in nervöser Hast die kostbaren Schmuckgegenstände herabzuzerren.

Bleich vor Entsetzen steht Jeanette da. ^

Sie weiß nicht, daß namenloses Weh ihre junge Herrin zu diesem Leidenschaftsausbruch trieb. Was nützen derMillionenerbin" ihre Millionen, wenn sie ihr nur Leid brachten? Nicht auch noch zur Schau tragen will sie ihren Reichtum und damit die Schmach, daß sie das Opfer einesHandels" wurde.

Es gibt Jeanette jedesmal einen Stich durchs Herz, wenn sie ein Stück der glänzenden Toilette nach dem andern wieder fortlegt. Als die gnädige Frau Baronin vor. gar gebietet: <

Das weiße Tüllkleid!"

Las weiße Tüllkleid!" da starrt sie die Herrin mit angstvoll aufgerissenen Augen an. M ,

Tie gnädige Frau Baronin muß verrückt gewor­den sein!

Nicht viel geringer als Jeanettes Erstaunen ist die Verwunderung der ganzen als die junge

Herrin von Birkenfelde im einfachen weißen Acid, wie eine schlichte Bürgersfrau, nnwr ibncn erscheint. Keine Brillanten. Kein kostb------ ^-"'-> 4 - 'i-eendwetcher Abt.

Nur eine feine goldene Kette mit einem eignartig geformten goldenen Herzen s M M 'ich um ihren Hals.

Norbert ist gerade in'einom mit Ihrer

Exzellenz, der Frau Gräfin Klothilde von und znLüt- tlnghausen, begriffen, als feine Gemahlin eintritt. Ver­wundert zieht dieFrau Tante" die Brauen hoch, wäh­rend Norbert unmutig die Lippen zusammenpreßt; er ahnt den Grund dieser gesuchten, Einfachheit.

Auch der alte General erscheint einen Augenblick befremdet Dock, 9;--' 8ouat sich rasch zu ihm herab und küßt die Welle Greisenhqnd.

Gefalle ich Ihnen nicht auch in diesem einfachen Kleide, lieber Vater?"

Und der Herr nickt und sieht nicht mehr das schmuck­lose Tüllkleid, sondern nur das liebreizende Gesicht sei­ner Schwiegertochter.

An diesem Abend ist Liane besonders heiter. Ihre Augen glänzen. Ihre Wangen glühen. Wie ein Tau­mel der Verzweiflung ist es über sie gekommen. Sie will all den Menschen da zeigen, daß sie auch etwas gilt ahne ihre glitzernde Umhüllung, daß sie es vermag, auch ohne glänzende Toilette und blitzende Diamanten die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

Und es gelingt ihr.

Immer wieder muß Norbert hören, welches Juwel er zur Gattin hat und wie unaussprechlich groß sein Glück sein muß.

Ganz gegen seine Gewohnheit spricht Norbert heute lebhaft dem Weine zu. Schon beginnt sein bleiches Ge­sicht sich zu röten. Ter Blick seiner dunklen Angen wird nnftäter, erregter.

WeNn ex hinblickt Wer das bunte Gesellschaftsbild, vor ilim,(so verschwimmt alles in wirremTnrcheinander.

Und nur eine Helle Gestatt löst sich daraus mit greif­barer Deutlichkeit: sein Weib !

Für alle hat sie ein freundliches Wort. Nur nicht für ihn den Gatten.

Tie einschmeichelnden Klänge eines Straußschen Walzers durchzittern die Lust. Es ist derselbe Walzer, der damals gespielt wurde, als Norbert auf dem Ball beim Justizminister mit Liane auf den Ballon hinaus­trat und sie der armen Frau unten auf der Straße das Armband hinabwarf. Mit unumstößlicher Gewißheit w-Mj-, er jetzt, daß er bereits damals das warmherzige Mädchen liebte, und das Gefühl, das ihn zu jener Zeit noch zu Liselotte hinzog, nur einer alten Gewohnheit entsprang.

Welch ein Narr war er, sich selbst sein LebensoMck zu verscherzen!

Helles Silberlachen aus einer dichtgedrängten Gruppe perlt zu ihm herüber. Er erkennt das Lachen seiner Frau.

^ Und jetzt humpelt der alte General auf ihn zu. Seine verrunzelten Züge strahlen.

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